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Aufregendes Familienessen

Geschichte Info
Pärchen gestaltet sich das öde Familienessen interessanter.
5.2k Wörter
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Sexting auf der Familienfeier:

Disclaimer:

Die hier angesprochenen Namen und Orte sind erfunden und begründen nicht auf reale Personen.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Von menschenverachtenden oder diskriminierenden Handlungen wird sich distanziert.

Nun saßen wir wieder am Essenstisch bei Tamys Familie, Anfang der Woche lud uns die Mutter von ihr zum gemeinsamen Essen ein und da wir nichts anderes, vorhatten, kamen wir der Einladung nach. So kam es dann, dass wir mit allen Familienmitgliedern an dem langen Tisch im Esszimmer zusammenkamen und uns an den selbst gemachten Salaten und Hauptspeisen labten. Die besprochenen Themen waren wie so oft sehr eintönig und langweilig für jmd. der nichts mit dem lokalen Umfeld zu tun hat. Das Resultat für mich ist, dass ich mich aus den Unterhaltungen ausklinke und mich in meine eigene Gedankenwelt verliere.

An meinem Körper ist mir nichts anzumerken, das hatte ich schon seit meinen Kindheitstagen perfektioniert, ich sitze aufrecht, lasse Blicke kreisen, um ein Gefühl der Anteilnahme zu erzeugen, doch geistig bin ich weggetreten. In meinem Kopf war seit Längerem ein Gedanke besonders intensiv geworden, und zwar wie man es hinbekommt aus einem normalen anständigen Chat zu einem sagen wir mal interessanten Chat zu machen. Seitdem wir unsere Beziehung geöffnet haben, konnte ich mir darüber natürlich umso mehr Gedanken machen, denn es ist regelmäßig der Fall, dass wir uns beide beim Schreiben helfen und dadurch unfassbar heiß wurden. Zu wissen, dass du jmd. durch deine reine Wortwahl erregst und solche Lust zufügen kannst, gibt mir einen richtigen Kick. Dazu noch der Austausch von Bildern, wir beide haben riesigen Spaß daran und geilen uns komplett auf. Unsere Abendgestaltung, bestritt in den vergangenen Wochen zumeist darin, Chats zu initiieren, um gemeinsam Sexting zu betreiben.

Auch wenn es bei Tamy schneller und mehr zur Sache ging, hatten wir beide unseren Spaß und so hatte man schon einige heiße Nächte zu dritt erlebt. Bei unseren Abenteuern fanden es überraschenderweise viele Typen gut, dass jmd. ihre Ideen umsetzt und zu wissen, dass eine Frau, die in einer Beziehung ist, solche Sachen im Beisein des Partners schreibt und solchen Bildern schickt, machten die Fremden auch noch mal heißer. Das war etwas, was uns im ersten Moment doch überraschte, aber die Lust auf Wiederholung doch steigerte. In solchen Gedanken war ich nun wieder verloren und hatte meinen Spaß. „Hey, du Träumer, willst du Nachttisch haben?", fragte Tamy. Ich blickte im ersten Moment entgeistert umher, bis ich dann nickte. Ich fühlte mich erwischt und bekam nur ein paar Wörter heraus. Sekunden später hatte ich ein Stück Erdbeerkuchen vor mir stehen. Tamy fragte mich, ob alles gut sei. Ich nickte und antwortete kurz: „Nichts Besonderes, ich war nur in Gedanken". „Ach so", sagte sie, „das musste aber konkrete Gedanken gewesen sein, so konzentriert wie du warst".

Sollte ich ihr es sagen, ich meine, ihr sagen, dass ich während der Familienfeier an Sexting mit anderen dachte? Ihr sagen, dass ich, während wir hier im Umfeld ihrer Familie waren, daran dachte, wie sie mit anderen Bildern in Unterwäsche oder mehr austauschte. Ihr sagen, dass ich wollte, dass sie schmutzige und unterwürfige Nachrichten an irgendwelche schwanzgeile Typen schreibt. Wir waren offen dafür, aber das ging dann doch zu weit, vermutete ich. Aber auf der anderen Seite, vielleicht würde die Fantasie ja genau deswegen Realität und mein Freund in der Hose fand die Idee auch sehr interessant. „Na ja, ich habe bisschen an die letzten Tage gedacht, vor allem, was wir so abends gemacht haben, den Inhalt der letzten Chats, was uns so viel Spaß gemacht hat, die Nachrichten, die Bilder", flüsterte ich ihr mit etwas unsicherer Stimme ins Ohr. „Stopp! Du bist unmöglich, du weißt schon, dass wir hier an dem Tisch meiner Eltern sitzen. Wie kommst du immer darauf und hier und jetzt auch noch"? fragte sie mich mit leicht vorwurfsvoller Stimme. „Es ist eben gähnend langweilig, immer dasselbe Gespräch, dieselben Themen, da schweife ich halt schnell ab. Meine Gedanken geistern dann umher, was soll ich machen", antwortete ich ihr, fast schon verzweifelt. „Wir sind hier immer noch bei meinen Eltern und du weißt, wie wichtig meiner Mutter es ist, sich am Tisch gut zu verhalten, daher halt dich im Zaun", sagte sie mir vorwurfsvoll. „Ja, ich versuche es abzustellen und mich zu beteiligen, auch wenn es extrem hart ist", gab ich ihr einen Blick. Tamy verstand gut, was ich damit meinte, sie verzog die Augen und schnaufte. „Benimm dich".

In der nächsten Stunde lief es besser, ich konzentrierte mich wieder auf die Gespräche, verfolgte die Worte der anderen und beteiligte mich an den Themen. Aber so gut es auch lief, meine ehrlichen Gedanken durchdringen immer wieder die bürgerliche Situation, die ich hier händeln muss. Ich konnte nichts anfangen mit dem Abend, zumindest so wie er sich gerade und die letzten Stunden gestaltete. Ich beobachtete auch Tamy, sie konnte ihre Langeweile besser, verstecken, aber auch ihr merkte man das belanglos dasitzen und zuhören an. Ich wisperte zu ihr: „Du hörst doch nicht wirklich noch konzentriert zu oder"? „Natürlich nicht, aber das macht man so, ich meine, es ist die Verwandtschaft", antwortete sie in einem empörten Ton zu mir zurück. „Hmm, ich verstehe, aber ich mein gegen etwas mehr Spannung wäre doch nichts einzuwenden", antwortete ich ihr. „Psst, lass das, nur weil du dir gerade wieder alles Mögliche vorstellst, fange ich hier nicht an, irgendwas zu initiieren. „Aahhh, meine Gedanken, offensichtlich warst du die letzten Abende und Morgenstunden völlig unbeteiligt an das, was von deinem Handy hinausging, du warst gar nicht da", provozierte ich sie. "Dein Ernst, das kannst du doch gar nicht vergleichen, da lagen wir in unserem Bett und niemand war um uns herum", reagierte sie zickig. „Stimmt, aber wir haben schon öfter gezeigt, dass wir nicht ans Bett gebunden sind", schaute ich sie schelmisch an „und ich glaube gegen paar nackte Körperteile und spicy Texte würdest du dich nicht wehren", sprach ich weiter. „Du bist schrecklich, weißt du das", antwortete sie.

Ich begann meine Hand auf ihr Knie zu legen, damit ich sie nicht nur durch meine Worte locken werde. „Also wenn ich das hier machen kann, dann können wir auch paar Textnachrichten senden. Sonst machen wir auch auf unschuldig und sind unanständig, dann können wir es auch direkt in der Höhle des Löwen machen". Meine Hand geht zwischen ihre Beine und wandern zum Schritt. Dort angekommen, lasse ich meine Hand zunächst so liegen. „Schaaaatz, das geht wirklich nicht, ich meine, es ist falsch und gehört sich nicht, wir sollten uns zumindest hier an die Regeln halten", zögerte sie, ich merke, sie ist im Zwiespalt. „Hmm, wir halten uns aber nie an die Regeln und bisher sind wir damit doch gut gefahren und stell dir mal vor, wie geil wir beide sind für später, wenn wir dann auf dem Rückweg nach Hause sind", flüsterte ich. Dabei drückte ich den mittleren Finger meiner Hand gegen den Stoff ihrer Jeans. Trotz des dickeren Jeans-Stoffes verfehlte es nicht seine Wirkung, sie windet sich. Ihr Körper sagt Ja, doch der Kopf sagt nein, beobachte ich. „Aber, das geht doch nicht und dann weiß ich nicht mal, ob jmd. gerade Zeit oder Bock hat", wollte sie sich retten. "Das würden wir ja dann sehen, versuchen kannst du es ja mal", hauchte ich ihr zurück, während ich weiterhin Druck ausübte. „Du bist fürchterlich", sagte sie zornig. „Kann schon sein, aber ich merke doch, dass du es auch willst, dein Körper spricht Bände mein Schatz", entgegnet ich ihr.

Der Raum hat sich nach dem Essen ziemlich gelichtet, manche waren Rauchen, die anderen im Garten, deswegen waren wir gerade ungestört „Hmm, kann schon sein, dass mich das gerade anmacht", bestätigte sie mir meinen Verdacht. „Na dann lass dir doch helfen und bisschen Spaß haben, so geil wie du jetzt bist, kann man ja nichts mit dir anfangen und bis heute Abend im Bett ist es noch eine lange Zeit", sprach ich. „Mhh Shit, ich hasse dich, dass du mir das antust", sagt sie vorwurfsvoll. „Ich weiß genau, dass du das nicht so meinst, dein Körper verrät dich kleines". Sie nahm meine Hand von ihrem Schritt, stand auf und ging in Richtung Bad, sie sagte noch: „Ich hasse dich" und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Als sie sich umdrehte, rieb ich über ihren Hintern. Dann entfernte sie sich von mir und ich ging mit Freude in den Garten.

Was war da in den letzten Minuten passiert, aus einem ruhigen Abend soll durch die Fantasie und die Ideen ihres Freunds ein Sex Chat gestartet werden. Und die letzten Tage hatten gezeigt, wie weit das gehen könnte. Dass sie Sex hatten, während des Schreibens, war schon lange Standard und auch dass die Typen alles ausreizten, war ihr nicht entgangen. Aber was soll sie machen, nun stand sie im Bad ihrer Eltern, extrem heiß und geil gemacht von ihrem Freund und verraten von ihrem eigenen Körper. Er weiß eben, welche Knöpfe er zu drücken hat, um mich zu solchen Sachen zu bringen. Eben hat sie noch gelangweilt am Tisch gesessen und jetzt hat sie einem ihrer Kontakte geschrieben. Es kostete sie trotz körperlichem Brennen, Mut und Überwindung jmd. auszusuchen und die Buchstaben einzutippen. Ein kurzes Hey, na, was machst du? schrieb sie, um sich erst mal zu beruhigen und nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Als sie den Text abschickte und wusste, was sie für ein Stein ins Rollen gebracht hatte, steigerte es einmal mehr ihre Lust. Dass ihr Freund mit der Idee kam und solch einen Kink war wirklich ein Segen, beide mochten sie das anteasern und gegenseitige erregen, ob gegenseitig oder mit Dritten zusammen.

Besonders zu wissen, dass ihr Körper jmd. anderes geil machte, war für sie der Kick beim Sexting und auch die Tatsache ihre sexuellen Einfälle komplett herauszulassen war hervorragend. Gerade als sie das Bad verlassen wollte, kam schon eine Antwort: „Nicht viel, bin daheim auf der Couch und schaue Fernsehen und bei dir?". Sie wusste, sie hatte nicht ewig Zeit, irgendwann wird es auffallen, dass sie weg ist. Sie war etwas unter Zeitdruck, auch wenn sie sich eigentlich Zeit nehmen wollte. Sie schrieb: „Na ja, bin auf einer langweiligen Familienfeier und dachte vielleicht an etwas oder jmd. der mir die Feier interessanter gestaltet😈". „Ach so ist das, also bin ich dein Spielzeug, wenn du mal wieder langweile hast", antwortete er zurück. „Ja, genau das bist du und ich denke, die letzten Male haben gezeigt, dass auch für dich hier was rausspringt 😈", antwortet sie prompt. „Hmm, ich erinnere mich dunkel an ein paar Sachen, zeig mir doch mal, ob du mein Gedächtnis auffrischen kannst".

Sie liest die Nachricht am Tisch, solch eine Nachricht zum einen zwischen der Verwandtschaft rundherum und speziell neben ihrem Freund gab ihr einen extremen Kick. Sie schrieb: „Hmm, was wäre denn da hilfreich für dich", schrieb sie, um zum einen alles etwas hinauszuzögern und zum anderen noch entscheiden zu können, ob sie das wirklich durchzieht. Ein Chat, in dem schon eine Vielzahl an heißen Texten und geilen Bildern ausgetauscht wurde, wären wir daheim wären die Klamotten schon längst weg gewesen und sie hätte sich komplett hingegeben, aber so ist es schwieriger. Der Ton für Benachrichtigungen am Handy ist an so kann sie hören, wenn die Gegenseite eine Nachricht geschickt hat, ich merke wie elektrisiert sie davon ist. „Und ist schon was passiert", fragte ich neugierig. „Noch nicht, aber lass mich Mal die Nachricht lesen, dann kann es schnell gehen", gab sie mir zu verstehen.

Ich schluckte kurz und zog mich mit meinem Körper zurück. „Alles gut Jan", klopfte mir der Onkel auf die Schulter, siehst ja so aus als hättest du einen Geist gesehen". „Jaja, alles gut", nickte ich ihm zu. Tamy griff nach ihrem Handy, schaute kurz auf, entschuldigte sich und ging wieder in Richtung Bad. Ich blickte ihr nach und war gespannt wie ein Flitzebogen was der Inhalt gewesen ist. Als sie die Nachricht checkte lief es hier heiß und kalt den Rücken runter, sie war wie elektrisiert, er schrieb: „Zeig mir was du heute anhast, dann kann ich dir mehr sagen". Ihre Wangen sind rot, was nicht der Grund vom Alkohol war. Ihr Körper, besonders ihr Unterkörper, reagierte stark auf diese zwiespältige Situation. Sie sendete ein Bild von sich mit ihrem Outfit. Sie trug eine Bluse mit Knöpfen und eine einfache Jeans, nichts wirklich Außergewöhnliches. Die Antworten kommen nun auch schneller. Auch er weiß wohin das hier führen kann und wird. „Kleines, das kannst du doch besser😶du öffnest jetzt deine Bluse, zeigst mir dein schönes Dekolleté und als Bonbon lässt du den oberen Knopf danach offen", las sie sich den Text leise vor. Aus der Nachricht konnte man das dominante und autoritäre rauslesen, zumindest verstand sie es so. Diese Art steigerte ihre Lust ungemein und es macht sie geil Anweisungen zu erhalten und diese dann noch Umzusetzen, sowohl bei mir als auch in den Chats.

Sie zögerte und fragte sich selbst: Was sagen die anderen, ich meine mein Freund wird darauf total stehen, er wird explodieren vor Neugier und Erregung aber wir sind ja nicht allein, oh Mann. Der Gedanke aber, turnt sie extrem an und befeuert ihre Lust, sie fängt an sich selbst zu berühren. Gerade als sie beginnt ihren Körper selbst zu streicheln, klopft es an der Tür: „Alles gut, Schatz, du bist da schon länger weg". "Jaja, alles gut, ich brauche nur noch einen kurzen Moment, antwortet sie. Sie muss sich entscheiden und entscheidet sich der Lust freien Lauf zugeben, sie setzt die Anweisungen um. Schnell, öffnet sie ihre Bluse, allmählich kommen ihre wohlgeformten und handgroßen Brüste zum Vorschein, verdeckt durch den BH kommt ein tolles und anziehendes Dekolleté zum Vorschein. Sie nimmt ihr Handy aus der Hosentasche und beginnt auf den Auslöser zu drücken.

Schnell sind 1-2 Fotos gemacht, welche sowohl ihr als auch der anderen Seite sicher gefallen werden. In diesem Moment fühlt sie sich selbst extrem weiblich, sexy aber auch machtvoll. Sie schreibt dazu: „Ich denke, damit kannst du schon mal etwas anfangen, hoffe, es gefällt dir 😊". Schon sind die Bilder abgeschickt und werden versendet. Trotz der aufgeheizten und erregten Stimmung packt das Handy zurück in die Tasche und schmunzelt über das, was sie gerade macht. Sie bemerkt das Steigen ihrer Lust nicht nur im Kopf, sondern auch ihr Körper reagiert. Sie streichelt sich nun etwas selbst, erst die schon geöffneten Brüste.

Sie drückt diese, knetet sie schön und beobachtet sich dabei im Spiegel, sie stimuliert sich weiter und genießt es sich selbst diese Erregung möglich zu machen. Sie erregt sich immer mehr und wandert mit ihrer Hand auch weiter nach unten zum Anfang der Hose. Sie ist im Begriff unter die Hose zu gehen, wird jedoch vom Klopfen an der Tür gestört. Es ist ihre Mutter: Tamy, ist wirklich alles gut, hier sind noch andere Personen. Sie wird aus ihrer Fantasie und Gedankenwelt gerissen und bricht das Streicheln auf der Stelle ab. Sie richtet sich wieder, lässt aber wie angewiesen den obersten Knopf offen: Dann öffnet sie die Tür: „Sorry, aber ich habe bisschen gekleckert, das musste ich dann erst mal abwaschen und abrubbeln", erklärte sie und hofft ihre Mutter glaubt es ihr. „Ah, in Ordnung, aber komm jetzt, wir warten schon", antwortete ihre Mutter etwas zornig. Lächelnd kam sie wieder an den Tisch und nahm neben mir Platz. Ich war wegen der langen Wartezeit auch überrascht und neugierig. „Und was ist los"? fragte ich schon fast wütend.

„Na ja, es wurde das ein oder andere Bild ausgetauscht und mir ist jetzt etwas warm", dabei blickte sie mir in die Augen und führte mich mit den Augen zu ihrer Bluse. Erst jetzt erkannte ich, dass sie einen Knopf geöffnet hatte und man nun ihren BH aufblitzen sieht, je nachdem wie man zu ihr steht. Ich schluckte und atmetet tief ein und aus, was für ein geiles Luder ich da vor mir hatte, das war schon verdammt geil und heiß. Blitzschnell reagierte nicht nur mein Kopf, sondern auch mein Körper darauf. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu machen, aber ich begann zu schwitzen und auch im unteren Bereich entwickelte sich ein Problem. Tamy erkannte es auch und sprach: ‚Na da haben wir ja beide unseren Spaß, weißt du, wie feucht ich gerade bin dadurch', ich glaube, es bahnt sich ein extremes Feuchtgebiet dort unten an", hauchte sie mir ins Ohr. Ich musste mich wirklich zügeln, nicht sofort auf sie zu springen und sie hier vor Ort zu ficken. Wir sahen uns beide für eine Zeit an, bevor wir uns wieder dem Tisch zuwendeten, zumindest in der Art und Weise wie es körperlich und geistig geht.

Was geht hier hab, dachte ich mir, mein Körper reagiert auf seiner eigenen Art darauf und das Teil in meiner Hose wollte die Welt erkunden. Zumindest unter dem Tisch konnte ich es zunächst vor den anderen verbergen. Ich hoffte, dass sich das schnell verläuft, sonst müssten wir zügig heim. In der Zwischenzeit war Tamy wieder mit dem Handy zugange. „Ein absolut heißes Gerät bist du, oh ich liebe deine Brüste", war die Antwort auf die zwei Bilder. „Ich lieb sie auch, vor allem, wenn ich an ihnen spiele oder sie gut durchknete, kannst du dir das vorstellen, wie erregend das ist", antwortete sie prompt. „Meine eigenen Brüste zu streicheln und anzufassen, ich bin so feucht geworden dabei", textete sie zurück. „Hmm Baby, du bist so eine verkommene kleine schlampe, ich will sehen wie du es dir selbst machst und wie du dich selbst berührst, lass mich dran teilhaben", flehte er sie schon fast an. „Hmm, ich weiß nicht, was springt den für mich dabei raus, bisher habe ich mehr gegeben", antwortete sie provokant. „Na ja, es muss erst mal ein wenig Vorarbeit geleistet werden und dann kann ich dir zeigen, was es gibt, dazu ein verschmitzter Smiley".

Trotz, dass sie eigentlich Anweisungen und Dominanz favorisierte, verspürte sie gefallen an beidseitigem hochschaukeln und hinauszögern. Sie überlegte sich, was sie nun machen kann. „Vorarbeit, und das ist bisher nicht genug passiert?" schreibt sie. „Nein, meine kleine Schlampe, da geht noch mehr oder an Kleidung weniger, du hast weiterhin zu viele Klamotten an für meinen Geschmack", erklärte und präsentierte er seine Anweisungen. „Hmm, das kann ich schlecht ändern, ich kann hier nicht nackt sitzen", entgegnete sie.

„Der Anblick deines geilen nackten Körpers hätte schon was, aber na ja, sei es drum, ich will sehen, wie du es dir vor Lust selbst machst", forderte er. „Hmm, dafür bin ich bisher nicht geil genug, musst noch was dafür tun", schickte sie ihm als Antwort. „Ach so, weißt du, ich weiß gar nicht, wie das Setting gerade ist, schick mir doch mal ein Bild wie es bei euch aussieht und wie ihr so wohnt". Etwas verwirrt von dieser Anfrage machte Tamy ein verzogenes Gesicht, stand aber doch wieder auf. Sie blickte mich nur an und küsste mich auf den Mund. Etwas Unbekanntes ging vor, aber trotz, dass ich von meiner Neugierig fast platze, ließ ich sie schon machen. Ich meinte, was hätten wir unternehmen sollen, die Situation ist verzwickt, entweder wir hauen ab und verärgern die Familie oder wir lassen es bleiben, aber an dem Punkt für ein Zurück sind wir wahrscheinlich schon raus, so wie ich Tamy hier mitbekomme.

Ich folgte ihr mit meinem Blick und sah, wie sie zur entgegen liegender Wand ging. Allein der Fakt, dass sie nur einen Knopf aufhatte und man nur kurz ihren BH sah, machte mich euphorisch, weil ich wusste, was die Gründe dafür waren. Es war so, dass mit jedem Blick, jeder Berührung, jedes wahllose greifen von Ihr meine Lust sich dermaßen potenzierte, da ich nicht wusste, ob es normal entstand oder eine Anweisung durch den Chat war. Sie kniete sich hin, um ein Foto vom Raum zu machen, vermutlich einfach ein schönes Foto für die Galerie. Sie machte 3-4 aus verschiedenen Positionen und Winkeln, bei einem blieb ich aber hängen, und zwar kniete sie dort etwas und die Position des Handys war viel zu hoch. Ob sie ein Selfie machte, wo man, falls ja natürlich perfekten blick auf ihre noch im BH eingesperrten Brüste hatte, keine Ahnung. Sie richtete sich wieder auf, zwinkerte mir zu und nahm wieder langsam Platz. Ich bin fix und fertig mit meinen Gedanken. „Hier ist das Mobiliar und ein wenig mehr 😊", sie sendet das Foto von dem Raum und ein Foto, wo man sie und ihre Brüste vollkommen von oben sieht. „Oh Baby, sehr geil in der Position hätte ich dich jetzt gerne vor mir, schön auf den Knien, mit deinem Mund vor mir und blick auf deine zwei perfekten Brüste, lecker". „Hmm ich sehe es vor mir, boah bin ich feucht gerade". „Hmm Baby, weißt du kleines, wenn ich das so sehe, da wo du bist und wie du das beschreibst, weißt du, was ich mit dir machen würde?", fragte er schon fast rhetorisch. „Sag es mir endlich, oh Mann, ich will, dass du es mir sagst, was würdest du mit deiner kleinen Schlampe machen, was müsste ich machen", antwortete sie gespannt und berauscht darauf. Sie stand angelehnt an der Wand, ihre Beine waren wie Pudding vor lauter Erregung und Lust.

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