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Aufregung im Neglect Drive

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Jenny und ihre Freundinnen erhalten Besuch.
3.7k Wörter
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GustavNacht
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Endlos kurven wir durch Vorstadtsiedlungen, bis wir die richtige Adresse finden: 27, Neglect Drive. Jenny McCarthy erwartet uns am Gartenzaun ihres Häuschens. Sie trägt ein gelbes Kleid, in dem ihre Beine besonders gut zur Geltung kommen. Die Haare sind auftoupiert wie Schaumgebäck.

"Willkommen bei uns im Neglect Drive", sagt sie und öffnet das Gartentor. "Kommt rein!"

Sie ist stark geschminkt, als müsste sie ihr wahres Gesicht verbergen. Ihre besten Zeiten hat sie hinter sich, aber immer noch wirkt sie attraktiv. Ich stelle mir vor wie sie ihre tägliche Morgengymnastik vor dem Fernseher absolviert, im rosa Trainingsanzug, den knackigen Arsch in die Höhe gestreckt - kein schlechter Anblick.

"Du bist tot!" Ein schwerfälliger Junge, von vielleicht acht Jahren jagt einen kleineren Knaben durch den Garten. Er wedelt mit einem Plastikgewehr.

"Mama, ich habe ihn erschossen, aber er will nicht sterben."

"Ich habe Gamma-Strahlen, das gibt Extra-Schutz", behauptet der Kleine.

"Idiot", knurrt der Grosse und stösst ihm das Gewehr in die Rippen, worauf der Kleine ihm mit dem Drachenschwert eins über den Schädel zieht.

"Schluss jetzt", schimpft Jenny McCarthy, "ihr geht rein und setzt euch vor den Fernseher. Mama hat Besuch."

"Entschuldigt bitte", wendet sie sich an uns, den Ärger hinunterschluckend und um einen freundlichen Gesichtsausdruck bemüht.

Wir folgen dem gelben Sommerkleid hinters Haus. Bevor wir um die Ecke biegen, kommt uns ein Rasenmähertraktor entgegen. Darauf sitzt ein plumper Kerl. Er brummt eine Begrüssung, schaut uns jedoch kaum an. Der Traktor scheint seine ganze Aufmerksamkeit zu benötigen, obwohl er lächerlich klein ist und über den Rasen kriecht wie eine Schildkröte.

"Mein Mann", seufzt Jenny McCarthy. "Er wird uns nicht stören."

Wir setzen uns auf die die Veranda. Der Blick geht auf die weissgetünchten Holzzäune der Nachbarsgärten, über Rasenflächen und Zierbeete. Grillen zirpen. Ein Nachbar wässert eine Hecke. Jenny bringt Saft und schenkt ein. Sie setzt sich uns gegenüber, streicht das gelbe Kleid glatt und schaut uns abwechselnd an. Sie weiss, weshalb wir hier sind, und es scheint sie aufzuwühlen.

Wir fragen sie, wie das war, damals, als die Soldaten kamen.

Sie überkreuzt die Beine, atmet geräuschvoll aus, lehnt sich zurück und beginnt zu erzählen:

"Mittwochs treffen wir uns immer bei jemandem zuhause, ich und die Mädchen aus unserer Strasse. Wobei Mädchen vielleicht nicht ganz richtig ist. Wir sind Hausfrauen, haben zwischen dreissig und vierzig Jahre auf dem Buckel, fühlen uns aber jünger, besonders Mittwochnachmittags.

Wir trinken Kaffee und essen Sahnetorten, Cupcakes, Pudding -- was Mädchen in unserem Alter so mögen. Dazu gibts ein Likörchen, oder vier, fünf. Wir lästern über die Nachbarn, regen uns über Fernsehsendungen auf, lachen über unsere Männer oder schimpfen über die Kinder. Unsere Männer arbeiten in der Stahlgiesserei unten in Cortland County und haben mächtig Kohldampf, wenn sie nach Hause kommen. Die lässt man besser nicht warten, auch wenn es ihnen nicht schaden könnte, ein bisschen weniger reinzuhauen. Schlank kann man sie nämlich nicht nennen, unsere Helden. Nicht, dass wir etwas gegen echte Stahlarbeiter haben, so ist es nicht, überhaupt nicht. Aber mit der Zeit, wenn sie kaum mehr die Treppe hochkommen und ihre Pimmel nur noch im Spiegel sehen, na ja, ihr wisst schon.

Eines Mittwochnachmittags, es muss nun etwa zwei Jahre her sein, sassen bei wir Betty und redeten über Kühlschränke mit Zeitschlössern. Die meisten von uns haben so ein Ding zuhause, soll ja helfen beim Abnehmen. Essen, abnehmen, das ist in unserer Gegend immer ein Thema. Betty und Nora haben ziemlich was auf den Rippen und können stundelang übers Pfundeverlieren quasseln. An diesem Mittwochnachmittag wurden wir jedoch unterbrochen. Es klopfte an der Tür. Draussen standen zwei junge Männer in sandfarbenen Militäruniformen, die ihnen um die Beine und den Oberkörper schlackerten.

Ausländer, wahrscheinlich aus Guatemala oder sowas, dachte ich. Sie trugen schiefe rote Mützen auf dem Kopf und weisse Handschuhe.

"Guten Tag, Madam Sir", sagten sie. "Wir kommen im Auftrag der islamischen Republik Iran. Wir besuchen amerikanische Vorstädte und bieten unsere Dienste an. Vielleicht haben Sie von uns gehört."

Mir fielen als erstes ihre Wimpern auf. Man hätte sie für Mädchen halten können, so hübsch waren die. Sowas gibt es in der Gegend hier sonst nicht. Sogar Nora war sprachlos, was selten vorkommt.

Betty fasste sich als Erste.

"Kommt rein", sagte sie überfreundlich, "ihr seht hungrig aus!" -- "Und wir sind es auch", flüsterte sie mir ins Ohr. Wir lachten und Betty kniff einen von ihnen in die Seite.

"Echter Armeestoff", sagte sie und zwinkerte uns zu.

"Jawohl Sir, Madam Sir", sagte der Junge. Er war höchstens Neunzehn.

Um welche Dienste es sich bei ihrem Angebot handle, fragten wir, nachdem wir Kaffee gemacht hatten.

"Houswife Service", sagten sie, "Gesamtpaket".

Oho, machten wir und Nora fragte: "Alles inklusive?"

"Ja, Madam, alles inklusive", sagten sie.

"Dann einmal Gesamtpaket für mich bitte", antwortete Nora übermütig.

Da sie etwas füllig ist, einen gewaltigen Busen herumschleppt und sich vor Körpergeruch fürchtet, trägt sie stets zu viel Veilchenparfum auf. Zudem verschmierte sie in der Aufregung ihre Schminke, was ihr definitiv etwas Schlampiges verlieh. Uns schien es deshalb nur logisch, dass sie sich vordrängelte.

"Yussef, Gesamtpaket für Madam", befahl der Ältere dem Jüngeren, "Bindenspanner aktivieren, Futusmassage überkleid bis die Läppchen warmlaufen, Hinterbacken aus dem Tschador befreien, Rektal unterwandern, dann Tiefenpenetration des Balkenwulsts mit Knetservice an den Bommels."

Yussef schlug die Haken zusammen und salutierte. Mit einer einladenden Geste reichte er Nora die Hand und geleitete sie zum Desserttisch. Dort bedeutete er ihr, sich vorwärts über den Tisch zu beugen und mit den Ellbogen abzustützen, damit er sie von hinten bearbeiten könne. Ich wunderte mich, wie selbstsicher der Junge sich an der Lady zu schaffen machte. Gelassen zog er seine Handschuhe aus und legte sie zur Seite. Er kniete sich hin und begann mit einer Wadenmassage. Die Situation kam mir unwirklich vor. Gerade noch sassen wir unschuldig beisammen, tranken süsse Schnäpse und plauderten. Nun hatten wir zwei Militärschlakse im Haus, wovon einer hinter Nora kauerte und ihre Unterschenkel massierte. Es roch nach Sex. Ich verspürte ein Ziehen zwischen den Beinen.

Man sah Nora ihr Gewicht nicht an - zwar trug sie diesen mächtigen Busen und hatte einen ausladenden Hintern, aber als dick hätte man sie nicht bezeichnet. Vollschlank war das richtige Wort. Gleichwohl hatte sie ganz schön was zu tragen, was sich an ihrem Bewegungsapparat bemerkbar machte. Sie trug Schuheinlagen und Thrombosenstrümpfe. Yussefs geübte Handgriffe mussten Wunder bewirken an dem geschundenen Körper. Er hatte sich hochgearbeitet und mobilisierte Noras Kniegelenke. In kleinen, aber bestimmten Bewegungen liess er sie kreisen, drückte da und dort. Man konnte förmlich sehen, wie sich die Spannungen lösten.

Nun waren die Oberschenkel dran. Mit viel Kraft walkte er das feiste Fleisch durch. Er strich nach oben, ballte die Hände zu Fäusten und klopfte von aussen gegen die Beine, dass sie waberten. Seine Fingerspitzen kneteten Verhärtungen, bis sie verschwanden. Nora schnurrte, als er der Schenkelinnenseite entlangfuhr. Es war offensichtlich, dass er das nicht zu ersten Mal tat. Nun näherte er sich dem Schritt. Mit dem Handballen glitt er über die Möse, den Daumen auf dem Anus, verweilte er mit sanftem Druck, bis Noras Hüften zu kreisen begannen. Sie ächzte und keuchte.

Gebannt schauten wir zu, liessen unsere Finger unauffällig in den Schoss gleiten. Ausser Yussefs Knetgeräuschen war es mäuschenstill. Inzwischen hatte er Noras Rock hochgeschoben und ihr den Slip in die Kniekehlen gezogen. Ihr runder, weisser Hintern hing über dem Tortentisch wie der Vollmond. Mit Daumen und Mittelfinger werkte Yussef an der saftigen Ritze. Schleim glitzerte auf. Nora war kurz vor dem Ziel. Kurz bevor sie kam, stoppte er. Ohne eine Miene zu verziehen, drehte er sich zu uns um. Es schien für ihn selbstverständlich zu sein, in eine Hausfrauennachmittag zu platzen und vor Zuschauerinnen fremde Mösen zu massieren.

In seiner Hose zeichnete sich ein Ständer ab. Als er ihn herausholte, seufzten wir auf. Er war nicht besonders dick, eher eine schlanke Gerte, die steil aufragte. Nahtlos braun. Von unseren Männern waren wir fleischige Stummelschwänze gewöhnt, die wild auf unseren Schamlippen rumrammelten. Ich malte mir aus, wie tief Yussef diese aufgebogene Rute versenken würde und starb fast vor Verlangen.

Wir wussten natürlich, dass Nora einen grossen Busen hatte. Aber als er nun hinausglitt, waren wir doch erstaunt. Die monströsen Beutel baumelten über unseren Kuchen und Torten wie Gewitterwolken. Yussefs Hände reichten bei Weitem nicht aus, sie zu umfassen.

Routiniert liebkoste er die Fleischberge. Er hatte die Uniform ausgezogen. Seine zimtfarbene Haut hätte sich nicht deutlicher von Noras Arschbacken unterscheiden können. Wie gemeisselt zeichnete sich jeder Muskel und jede Sehne auf seinem Körper ab, als er sich aufrichtete und seine himmlische Gerte zwischen Noras Backen legte. Dort ruhte sie in Erwartung dessen, was kommen möge. Eine Frankfurter Wurst im Brot. Na ja, sagen wir zwischen zwei Brotlaiben.

Yussef massierte Noras Hinterteile über seiner eingelegten Stange, schob sie weit auseinander und presste sie zusammen. Dazu bewegte er seine Hüften vor und zurück. Seine Eichel glitt Noras Pospalte runter bis zur Rosette, stoppte dort, pochte ans Türchen und glitt weiter. Er umkurvte mit der Schwanzspitze ihre Pussy, spaltete die Lippen und tauchte kurz ein. Nora maunzte wie ein Kätzchen. Yussef grinste, zog seine Rute raus und zeigte uns seine ganze Pracht. Mit einem kräftigen Anspannen der Peniswurzel liess er seinen Schwengel ein paar Mal kreiseln. Kleine Showeinlage für uns Zuschauerinnen. Als wären wir nicht schon genug angetörnt. Der Mann hatte sein Gerät im Griff, das war unverkennbar. Er zwinkerte uns zu und machte sich wieder ans Werk bei seiner Klientin.

Nora zappelte auf dem Tisch. Vor Aufregung stiess sie eine Schüssel mit Vanillecrème um und patschte mit ihrer Hand mitten in die Sosse. Sie versuchte, die Finger sauber zu lecken, besudelte sich dadurch aber noch mehr.

Gierig bewegte sie sich auf und ab, als könnte sie es nicht erwarten, endlich aufgespiesst zu werden. Ihre aufgeplatzte Pflaume war vollständig rasiert und dick angeschwollen. Yussef tat ihr den Gefallen und verpasste ihr eine Breitseite mitten ins Zentrum. Er ging in die Knie, stiess steil nach oben, stieg auf die Zehenspitzen und bohrte ganz nach hinten. Noras Wonneschrei gellte durch die Stube. Reinstecken, umschlagen, durchziehen, nachfassen. So lernt man das im Handarbeitsunterricht und Yussef beherrschte es in Perfektion. Einmal, zweimal langsam, dann erhöhte er die Kadenz. Das aufgebogene Rohr fuhr zwischen die Arschbacken wie der Teufel ins Hölloch.

Unter dem kräftigen Gerammle kippte Nora nach vorne und tunkte ihre Doppelgranaten in die Kirschcrèmetorte. Bei jedem Stoss schmierte sie mit den schaukelnden Eutern Buttercreme und aufgeschlagene Sahne übers Tischtuch. Die arme Torte wurde flachgewalzt bis auf eine Schicht Biskuitboden. Kirschen rollten über die Tischkante. Der Krug mit dem Preiselbeersaft kippte. Breite Rinnsale bahnten sich ihren Weg zwischen den Süssigkeiten hindurch. Der Schokoladenpudding wackelte in seiner Schüssel und würde wohl auch nicht mehr lange standhalten. Yussef liess jetzt nichts mehr anbrennen. Wie eine Rockerbande knatterte er Tante Nora über den Tisch. Ihre Gesichtszüge verzogen sich zu peinlichen Grimassen, ihr Atem rasselte, ihre Fotze tropfte. Die Atomtitten klatschten durch unsere kunstvollen Dessertkreationen wie Abrissbirnen. Einen Moment trauerte ich den entgangenen Leckereien nach, dann stellte ich mir vor, ich würde sie direkt von Noras Fleischbergen schlecken, während Yussef von hinten rüttelte. Die Zuckerklebereien würden mir ins Gesicht katapultiert und ich würde gierig nach jedem Happen, jedem Tropfen schnappen, der mir von den baumelnden Klopsen entgegenflöge.

Ich wurde so scharf, dass ich mir den zweiten Soldaten schnappte und mich an seinem Hosenlatz zu schaffen machte. Er hatte ein wildes und doch weiches Gesicht, wie Jim Morrison von den Doors. Auf seiner Uniform trug er eine Menge Auszeichnungen.

"Na Morrison, hast du auch so eine hübsche Gerte?" fragte ich.

Er zuckte mit den Schultern.

"Morrison, ich brauche dich hier", krächzte Betty. Sie hatte die Hand in den Slip geschoben und fingerte sich ungeniert die Schnulle. "Come on, light my fire!"

"Nichts da, ich war zuerst", rief ich und packte ihn am Schwanz, der ihm inzwischen aus der Hose baumelte. Ein prächtiges Hodensäcklein hing daran -- ich zupfte daran. Das gefiel Morrison. Sein Schwellkörper pumpte in meiner Hand.

"Auch dieses Programm, ähh Paket für mich", stiess ich ungeduldig hervor.

"Sehr wohl, Madam", antwortete er.

Obwohl er dünn wie ein Spargel war, trug er mich mühelos rüber zur Sitzecke. Wie eine Braut die über die Türschwelle gehoben wird, lag ich in seinem Armen. Die Abzeichen auf seiner Brust scheuerten an meiner Wange, er roch nach Staub. Nachdem er mich abgesetzt hatte, versuchte er mir die Jeans runterzuziehen. Ich half ihm so gut es ging. Da ich ein enges Modell trug, versuchte er durch ruckartiges Ziehen an den Knöcheln, die Hose abzustreifen. Gierig reckte ich ihm meine Pussy entgegen. Ich wünschte, er würde mich gleich auf der Stelle durchbohren. Wenn ich nur diese verdammten Jeans endlich loswürde und ihm mein Schatzkästchen präsentieren könnte....

Mit Geheul brach Nora auf dem Tisch zusammen. Vanillesauce spritzte auf. Preiselbeersaft rann über ihren Bauch, Schokoladenpudding waberte ihre Schenkel hinunter. Mit von Schlagsahne verschmiertem Gesicht kam sie hoch und leckte die Reste aus den Mundwinkeln -- die Kirschcremetorte klebte zwischen ihren Glocken. Die drei baumelten um die Wette.

"Heilige Maria", murmelte sie, taumelte nach rechts, fing sich aber und liess sich auf den nächsten freistehenden Stuhl plumpsen. Sie wirkte verwirrt, wie wenn sie erst nachdenken müsste, ob sie nicht doch nur geträumt hätte. Sie schien noch nicht realisiert zu haben, dass ihr Körper, übersäht mit Kleckereien, gerade das Sitzmöbel ruinierte. Auf dem Polster waren schon die Abdrücke ihres fülligen Arsches und der Schenkel sichtbar. Aus ihrer Muschi floss der Saft in den Stoffüberzug.

Betty, die sonst penibel auf Sauberkeit achtete, reagierte nicht. Sie sass mit breiten Beinen am Esstisch und arbeitete mit zwei Fingern tief in ihrer Spalte. Ihre geblümte Bluse war ihr über die Schulter gerutscht und eine ihrer Titten quoll aus dem Drahtbügel-BH. Ein mächtiger, wütender Nippel prangte in einem dunklen Warzenhof. Eine Zitze, die dringend gemolken werden musste. Mit der freien Hand hob sie Brust an und schob sich den Nippel in den Mund. Dazu starrte sie abwechselnd zu Yussef und Morrison, sehnsüchtig deren aufgerichteten Fickwerkzeuge fixierend. Man sah ihr die schmutzigen Gedanken förmlich an. Sie würde nicht zu kurz kommen. Aber zuerst ging es nun bei mir zur Sache.

Inzwischen waren meine Beine befreit und Morrison kroch dazwischen. Er trug immer noch seine rote Mütze auf dem Kopf. Als sein Gesicht sich meiner Pussy näherte, hätte ich ihn am liebsten aufgefressen, meinen süssen Wüstenspargel. Ich presste seinen Kopf zwischen meine Schenkel und gab mich hin. Seine Zunge flitzte über meine Schamlippen, stocherte dazwischen. Wie ein Schmetterling am Nektar knabberte er an meiner Klit, schleckte, biss in meinen Oberschenkel, es war zum Durchdrehen. Man fragt sich, wo die Jungen sowas gelernt hatten.

Ich musste ihn in mir haben - jetzt. Also riss ich Morrison an den Ohren zu mir hoch, umfing ihn mit den Beinen, steckte ihm meine Zunge in den Schlund und keuchte: "Ich kann nicht mehr, bums mich Tarzan!"

"Sehr wohl. Zuerst noch eine Fussmassage für Madam? Ist im Gesamtpaket inklusive."

Allen Ernstes packte er mich an den Füssen, presste mir die Beine gegen den Oberkörper und begann mit einer Fusssohlenmassage. Verschnürt lag ich unter ihm, reckte ihm das Schlitzchen entgegen. Ich konnte nur einen klaren Gedanken fassen: Ich musste ihn sofort, auf der Stelle, unmittelbar, in mir haben.

"Morrison", bettelte ich, "fick mich jetzt. Bitte bitte bitte. Du kannst mir dazu die Füsse massieren, aber stoss mir die Rute rein, ich krepiere sonst."

Das Prachtstück guckte immer noch aus dem Hosenschlitz seiner Uniform. Ich hatte ihm keine Zeit gegeben, irgendetwas auszuziehen und war auch jetzt nicht bereit dazu. Wie ihn die Armee geschaffen hatte, mit staubiger Uniform, Abzeichen auf der Brust und der Mütze auf dem Kopf kam er über mich. An den Brüsten spürte ich den rauhen Stoff und die Abzeichen. Was sie wohl bedeuten? Zweiter Platz beim jährlichen Wettlecken der Panzergrenadiere? Leistungsausweis als Fickmajor? Schützenkönig bei den Grosskalibern?

Ich nahm mir vor, ihn später fragen, wenn ich in seinen Armen liegen, und er mir bei einem Drink Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern würde. Doch das vergass ich sofort wieder, nämlich weil weder in meinem Hirn noch in meiner Spalte das kleinste bisschen Plätzchen blieb für romantische Gedanken, als Morrison seine Kanone reinschob und mir eine Salve verpasste. Er füllte mich aus, wie es noch keiner vermocht hatte. Mein Becken zitterte und bebte, gierte nach seinem Fleisch. Es war, als ob sein Schwengel mir Elektroschocks verabreichte. War ich das, die da so wimmerte und bettelte?

Meine Brüste schwappten wie Wellen im Sturm. Im Gegensatz zu meinen Freundinnen habe ich eher kleine, aber feste Kugeln. Morrison liess sie derart hüpfen, dass sie nicht mehr scharf erkennbar waren. Bewegungsunschärfe nennt man das. Keine Ahnung, weshalb mir solche Dinge in den unmöglichsten Momenten einfallen.

Meinen Freundinnen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als dieser persische Wüstengott mich durchnudelte. Betty sabberte regelrecht. Auch sie würde bald gebuttert werden. Morrison hatte mich kurz vor der Eruption. Bei meinem Mann musste ich stets befürchten, dass er zu früh abspritzte. Seinem Stummelschwänzchen fiel es schwer, sich zu beherrschen. Diese Sorge war bei Morrison und Yussef unbegründet. Unsere Militärangehörigen waren standfest, wie wir in den nächsten Wochen und Monaten lernten.

Mein Stecher spürte, dass es dem Ende zuging und legte noch einen Zahn zu. Mit ausholenden Schwüngen versenkte er seine Rute in meinen Unterleib. Meine Pussy schmatzte vor Wonne. Bereits zogen tiefschwarze Gewitterwolken am Horizont auf. Ich erschauerte vor Furcht über das Unwetter das gleich über mich hereinbrechen würde. Weit und breit kein Unterstand in Sicht. Ich zuckte, schrie, zappelte und stemmte mich dagegen aber es half nichts. Kopfvoran stürzte ich ins Nichts. In spastischen Zuckungen klammerte ich mich an meinen Peiniger. Sekunden? Minuten? Stunden? Ich wusste nicht, wie lange mich die Blitze durchzuckten und die Donner aufwühlten. Als ich erwachte, stand Morrison immer noch über mir. Er hatte sich eine Zigarette angezündet, rauchte, lächelte mir zu, aschte auf die Sofalehne und liess ein letztes Mal die Hüften kreisen.

"Auch ein Zug?" fragte er und reichte mir die Zigarette.

Na klar doch. Wie war das nochmal bei den Doors? Come on baby... light my fire. We couldn't get much higher. Genau so fühlte ich mich.

Ich brauche nicht zu erwähnen, dass Betty und die anderen auch noch ihr Fett wegbekamen. Von nun an kreuzten Yussef und Morrison jeden Mittwoch auf und bescherten uns den Himmel auf Erden. Donnerstags schmerzten unsere Pussys, aber schon Freitagabend sehnten wir uns nach den sehnigen Ruten, konnten es nicht erwarten erneut malträtiert zu werden. Wenn ihr mich fragt, hätte es ewig so weitergehen können.

GustavNacht
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