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„Nun werden wir Dir erst einmal Deine süße zweite Titte verzieren." Und ohne viel Federlesens fasste sie ihr direkt an die Brust. Ja, Elke war nun geil. Scharf wie eine Rasierklinge! Das Weib wollte sie provozieren? Sie wollte Schmerzen erleiden? Gut, sollte sie bekommen! Erst quetschte sie die Titte kräftig, dann nahm sie die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte kräftig zu. „Du willst die Zähne spüren? Dann sag mir erst mal, was Du davon hältst", und zwickte mit ihren Fingernägeln heftig in die Brustwarze. „Gefällt Dir das?"

Sybille keuchte: „Ja, Elke, das ist himmlisch! Ich liebe es, wenn Sie mich so fest anfassen." Elke grinste und meinte: „Dann pass mal schön auf!"

Noch nie hatte Elke mit einer Frau gespielt. Und noch nie war sie im Liebesspiel dominant. Und doch -- das fühlte sich so gut an. Ein Triumphgefühl durchströmte ihren Körper und sammelte sich in ihrer Mitte. Sie spürte, wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen.

Sie ließ die Titte los und schnappte sich die Klemme mit den Zähnen. Die leichtere Variante. Sie drückte sie auf, näherte sich der erigierten Warze und setzte sie schließlich an. Noch ohne sie zu schließen. „Willst Du das wirklich? Das dürfte nun recht schmerzhaft werden!" Sybille nickte nur. „Nun denn", sagte Elke und ließ langsam los. Die Klemme biss sich langsam in den Nippel, die Zähnchen begannen sich einzugraben. Kein Wort von der blonden Schönheit, sie hielt die Luft an.

Dann ließ Elke ganz los. Sybille schnappte kurz nach Luft, sie riss die Augen auf, aber kein Ton kam über ihre Lippen. „Na", fragte Elke honigsüß, und ihre Finger spielten mit der Klemme. „Ist das schön?" „Oh ja, Elke, das ist -- geil!" keuchte sie. „Also, Du verträgst das ganz gut, habe ich den Eindruck, Da können wir ja noch etwas nachlegen", grinste sie und zog an der Klemme, bis Sybille endlich vor Schmerzen stöhnte. Ja, das wollte sie hören!

Ihre Rolle gefiel ihr immer mehr. „Ist Dein kleines Fötzchen etwa schon feucht?" „Ja, Her... Elke, ich glaube schon." „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir das nicht steigern können." Mit Hochgefühl hatte sie vernommen, das diese kleine Schlampe beinahe dabei war, sie Herrin zu nennen. Sie nahm die Schraubzwinge an der rechten Brust wieder ab, warf sie achtlos beiseite und griff zur Krokodilsklemme. „Glaubst Du, die schaffst Du auch?"

„Ich möchte es zumindest versuchen", flüsterte Sybille zurück. Doch das war der Brünetten nun zu wenig. Das ungewohnte Spiel um Macht und Schmerz hatte sie aufgegeilt. Sie wollte mehr! „Nein, versuchen ist nicht! Entweder Du bittest mich ganz lieb darum, Dir diese Klemme anzulegen -- oder wir brechen hier ab." Sybille starrte sie flehentlich an. Unerbittlich, doch mit einem zuckersüßen Lächeln, grinste Elke diabolisch zurück. „Bitte, He... ich meine: Elke! Würden Sie mir bitte diese Klemme anlegen?"

„Nun, das war doch schon mal ein Anfang. Das werden wir noch üben", sagte die Brünette und näherte sich langsam mit der Krokodilsklemme dem rechten Nippel. „Du brauchst mich übrigens nicht immer Elke zu nennen. Du darfst auch gerne Herrin zu mir sagen." „Ja, Herrin. Danke, Herrin!"

Die Klemme biss nun langsam zu. Je mehr Elke los ließ, desto tiefer gruben sich die gemeinen Zähne in die Warze ein. Sybille begann leise zu stöhnen. „Ich glaube, das reicht jetzt", keuchte sie. „Oh, nein", gab Elke zurück. „Die Klemme hat noch sehr viel mehr Kraft. Und die darfst Du nun auskosten!" Mehr und mehr ließ Elke los, die scharfen Zähne bohrten sich immer tiefer in den Nippel. Sybille hatte die Augen weit aufgerissen, fühlte den heftigen Schmerz, starrte voller Entsetzen auf die gemeine Klemme und begann, hin und her zu tippeln. Tränen schossen ihr in die Augen. „Gleich hast Du es geschafft, meine Süße", hauchte Elke der Blonden ins Ohr. „Ich lasse jetzt gleich ganz los. Und lass gefälligst diese alberne Hippelei!" „Bitte nicht, Herrin! Bitte, bitte aufhören! Das tut so weh!"

„Ach was", gab Elke beruhigend zurück. „Das schaffst Du schon. Und wenn Du schreien musst: Sei bitte nicht so laut, ja?" Sybille nickte unter Tränen und sah Elke flehend an. Doch das war jetzt zu spät. Zu aufgeheizt war Elke nun. Jetzt wollte sie die volle Macht auskosten und ihrer Gespielin geile Schmerzen zufügen. „Achtung", sagte sie verschwörerisch. „Jetzt!" Und ließ die Klemme ganz los. Sybille warf den Kopf in den Nacken, sie presste ein gutturales Stöhnen hervor und begann, am ganzen Körper zu zittern. Der Schmerz war gewaltig! „Braves Mädchen", lobte die 25jährige ihre ältere Gespielin. „So tapfer!"

„Bitte! Würden Sie die Klemme wieder wegmachen? Bitte! Es tut so höllisch weh. Ich halte das nicht aus!" „Hmm", meinte Elke, „ich denke, ich sollte erst mal prüfen, ob Dich das geil gemacht hat oder nicht." Sie legte ihre flache Hand auf Sybilles Bauch und fuhr damit langsam nach unten. Am Schamdreieck verweilte sie ein wenig, spielte mit den kurzen Härchen und zupfte daran.

Dann setzte sie ihre Reise nach unten fort. Kurz bevor die sie empfindliche Mitte berührte, fragte sie scheinheilig: „Darf ich?", obwohl sie die Antwort natürlich kannte. „Ja, natürlich", wimmerte Sybille, und spreizte die Beine automatisch noch etwas mehr. So strich sie zwischen ihre weit geöffneten Beine, ließ dabei den Kitzler aus und strich sanft außen an den Schamlippen entlang, bis sich ihre Finger am Damm wieder trafen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. „Du Luder", keuchte sie, „Du bist nicht feucht, nein. Du bist klatschnass!"

„Entschuldigen Sie bitte", jammerte Sybille. „Ich kann doch nichts ..." „Still!" herrschte Elke sie an. „Unter den Umständen werde ich Dir die Klemme nicht abnehmen. Ich mache Dir jetzt ein Angebot. Ich werde mich kurz frisch machen, und wenn ich wieder komme, stehst Du so wie jetzt da und hast die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Dann geht es weiter. Oder die Klemmen liegen alle auf dem Tisch, und Du hast Dein Kleid wieder an. Dann wirst Du gehen. Du hast die Wahl."

Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie zur Toilette ging. Würde die Blondine noch da stehen, wenn sie zurück kam? Oder wäre mit einem Schlag alles vorbei und gewesen? Egal, jetzt musste sie sich erst einmal selbst anfassen. Als ihre Hand sich auf ihre Möse legte, erschrak sie. Ihr Höschen war völlig durchtränkt. Wow, so geil war sie noch nie. Sie zog das nasse Höschen aus, trocknete damit ihren Schritt und stopfte es in ihre Handtasche. Jetzt noch ein wenig die Fotze reiben. Das brauchte sie jetzt. Nicht zu viel, sonst wäre sie gleich gekommen.

Dann ging sie etwas erleichtert zurück und war gespannt. Sie jauchzte innerlich, als sie die Blondine nackt da stehen sah, breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Händen. „So, Du willst also weiter spielen?", freute sich Elke und konnte den Triumph in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. Sie nahm die vollen Brüste in beide Hände und begann, sie genüsslich zu kneten. „Sag mir, für wen erträgst Du das denn alles?" „Für meinen Meister", erwiderte Sybille stolz. „So, so, für Deinen Meister. Und", fragte sie schmeichlerisch, „was würdest Du für mich tun?" Sybille schaute sie fragend an.

„Sieh mal, an Deiner rechten Brust ist so eine tolle, gewaltige, lustspendende Krokodilsklemme. Und an Deiner linken Titte nur so ein langweiliges Spielzeug." Sybille erschrak und sah Elke entsetzt an. „Nein" schrien ihre Augen, doch ihre Lippen bebten nur still. „Na", fragte Elke und sah die Blonde dabei schelmisch grinsend an. „Wolltest Du mich nicht etwa um etwas bitten?" „Ich ... ich ..." stotterte Sybille und schloss die Augen. „Ja? Und diesmal möchte ich eine wirklich demütige Bitte von Dir hören", lächelte Elke. „Würden Sie mir bitte den riesen Gefallen erweisen und die linke Brust ihrer treuen Dienerin mit dieser wunderschönen Krokodilsklemme verzieren?"

„Ja, klar, wenn Du mich so lieb bittest", lachte Elke und nahm ihr zunächst die leichte Klemme weg. „Ouhhh!" Sybille konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als plötzlich wieder Blut durch ihre gequälte Brustwarze strömte. „Ist schon gut, mein Kind", tröstete Elke sie, nahm die Brust in ihre Hand und zwirbelte den Nippel. „Das geht gleich vorbei."

Sie nahm die zweite schwere Klemme in die Hand, überlegte es sich dann aber doch anders und sagte: „Sorry, aber Du hast so ein geiles Fötzchen. Da muss ich noch mal dran." Sprach's und legte umgehend die Hand an Sybille nasse Fotze. Sie rieb ein paar Mal darüber, dann steckte sie gleich zwei Finger rein. Es flutschte nur so, und ohne Widerstand fickte Elke ihre Gespielin mit den Fingern, dass Sybille genussvoll stöhnte. „Du bist ja sowas von geil!" keuchte sie und ließ endlich von der Möse ab. „Kommen wir jetzt zu ernsteren Dingen", grinste sie.

Während Sybille sie ängstlich ansah, nahm Elke die schwere Klemme und legte sie an die bereits gequälte Brustwarze. „Sag mir, für wen willst Du das nun erleiden?" „Für Sie, Herrin", hauchte Sybille und blickte wie hypnotisiert auf die Klemme. „Sehr gut", lobte Elke. „Das freut mich! Und nun sieh mich an. Ich möchte in Deine Augen sehen, wenn sich die Zähne in Deinen Nippel beißen und die Schmerzen schier unerträglich werden!" Sybille sah ihr angsterfüllt in die Augen.

„Und nun geht es los. Freu Dich, meine Liebe!" Auch diesmal wieder ließ Elke die Klemme sehr langsam und genussvoll zuschnappen. Sie sah zu, wie Sybilles Augen sich weiteten, wie sie in den Schmerz hinein keuchte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen, und wie sie krampfhaft die Lippen zusammenpresste, um nicht schreien zu müssen.

„Du hast es geschafft", flüsterte sie und küsste die Frau auf den bebenden Mund. „Tapferes Mädchen!" Sie erschrak vor sich selbst, als sie noch sagte: „Mach' Deinen Mund auf!" Sybille gehorchte, und Elke drang zärtlich mit ihrer Zunge in deren Mund. Dabei knetete sie sanft die Brüste der zitternden Frau und spielte mit den Klemmen. Mit der rechten Hand fuhr sie nach unten und streichelte die weit geöffnete Fotze. „Soll ich Dich zur Belohnung etwas ficken?" Sybille konnte nicht sprechen, aber sie nickte kurz mit dem Kopf.

„Lehn' Deinen Kopf an meine Schulter. Du darfst jetzt auch Deine Arme um mich legen." Dankbar tat Sybille wie geheißen, während Elke ihr zwei Finger in die klatschnasse Fotze drängte und sie genüsslich fickte. Sybille schluchzte und stöhnte gleichzeitig, und wurde immer unruhiger. „Nein, nein", belehrte Elke sie, als sie merkte, dass Sybille sich einem Höhepunkt näherte. „Du darfst noch nicht kommen", und strich gleichzeitig mit ihrem Daumen über den angeschwollenen Kitzler. Sybille stöhnte laut in Elkes Schulter. „Bitte, Herrin, bitte lass mich kommen." „Nein, nein, noch nicht", sagte sie nochmals zuckersüß und zog langsam ihre Finger aus der überlaufenden Fotze.

„Du darfst noch kommen. Später", versprach Elke, und versuchte, ihre eigene Erregung zu verbergen. Sie roch an ihren Fingern. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie den Duft einer fremden Muschi in ihrer Nase. Dann hielt sie sie vor Sybilles Mund. „Leck sie sauber", befahl sie sanft. Sybille lutschte inbrünstig ihren eigenen Fotzensaft. „Jetzt setz' Dich erstmal auf das Bett. Du weißt, es steht noch ein Test aus." Sybille gehorchte. Elke folgte ihr und nahm das Paddel mit. „Nun leg Dich hin, nimm die Beine geschlossen hoch und umfasse Deine Kniekehlen."

Nachdem sie so da lag, kniete Elke sich vor das reife Fötzchen. Interessiert studierte sie das Schatzkästchen der fremden Frau. Noch nie war sie einer Möse so nahe wie jetzt. Ein geiler Schauer lief über ihren Rücken. Wieder zeichneten ihre Finger die Konturen der Schamlippen nach, fuhren durch ihre Mitte und strichen auch über den Kitzler. Sie wurde noch geiler, als sie Sybille lustvoll stöhnen hörte. Als ihr Blick auf die dargebotene Rosette fiel, setzte fast ihr Herz aus. Sollte sie ...?

Jaaa! Sie strich mit zwei Fingern durch den nassen Schlitz, fuhr über den Damm und umkreiste das Schokoloch. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sybille wurde kurzatmiger und hechelte. Da wagte sie es und strich mit beiden Fingern sanft über die Rosette. Sybille stöhnte laut auf. ‚Geil! Darauf steht sie also auch', dachte Elke. ‚Das heben wir uns für später auf'.

Sie kehrte zu der Muschi zurück und war fasziniert von den Reaktionen ihrer Gespielin. Nun wollte sie noch einen Schritt weiter gehen. Sie näherte sich der Fotze mit ihrem Mund und hauchte zärtlich einen Kuss darauf. Wie weich sich das anfühlte. Megageil! Vorsichtig nahm sie die Zunge zu Hilfe und leckte nun sanft über die Fotze. Sybille wurde immer unruhiger und stöhnte leise vor sich hin.

„Nimm die Beine auseinander!" befahl sie ihr in ruhigem Ton. Als hätte sie die ganze Zeit schon darauf gewartet spreizte Sybille die Beine schnell soweit es ging. Die Fotze klaffte weit auf und Elke sah ihr rosa Inneres. Wie von fremder Macht geführt glitt die Zunge tief in ihre Weiblichkeit und genoss den Duft und den Geschmack des Fötzchens. Sie glitt nach oben und leckte den geschwollenen Kitzler.

Sybille stöhnte nun wie wild, zappelte mit ihrem Schoß und bockte ihr entgegen. „Langsam, mein Liebes", versuchte Elke sie zu beruhigen und entzog ihr die Zunge. „Bitte", flehte Sybille. „Lassen Sie mich kommen! Bitte!" Die Schmerzen in den Titten, dazu diese liebevolle Erregung ihres Heiligtums -- das war zu viel für sie.

„Wer wird denn so ungeduldig sein", wies Elke sie schmunzelnd zurecht, obwohl sie selbst so geil war, dass sie bei der ersten Berührung gekommen wäre. „Lass mich Dir erst noch zeigen, was das Paddel so drauf hat." Sie nahm das Paddel und strich mit dem Griff über die Fotze, hoch bis zum Kitzler, umkreiste und drückte ihn ein wenig, um dann ganz nach unten bis über die Rosette zu streichen. Sybille keuchte jetzt in einer Tour. Elke drückte sanft und tauchte ein wenig in den Po ein. „Ja! Ja!" rief Sybille laut. Dann zog Elke den Stab wieder heraus, was Sybille mit einem enttäuschten Protest quittierte.

„Bitte!" rief Sybille, „ich kann nicht mehr." Elke grinste und setzte den Zauberstab nun an der Muschi an. Ein leichter Druck, und schon flutschte der Dildo tief in die Möse. Sybille stöhnte laut auf und bockte unablässig. Elke fickte sie nun zärtlich, stieß den Stab ganz tief in Sybilles Heiligtum und zog ihn langsam wieder heraus, nur um sie sofort wieder langsam und genüsslich zu stoßen. „Ja! Ja!" hechelte Sybille. Da beugte Elke sich über die Fotze und strich mit der Zunge über den Kitzler. „Mmmmhhh", stöhnte die Blondine. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm Elke den Kitzler zwischen ihre Zähne, strich mit der Zunge darüber, und dann biss sie zu. Das war zu viel für die aufgegeilte Frau. „Jaaaaa!" Ein gewaltiger Orgasmus überflutete sie, sie schrie ihre Geilheit laut hinaus. Ihr Becken zuckte konvulsivisch, ihre Beine streckten sich krampfhaft, ihre Gefühle explodierten, während Elke sie weiter zärtlich fickte und ihren Kitzler leckte.

Endlich sank sie erschöpft in sich zusammen. „Danke, Herrin", stammelte sie. „Danke! Danke! So liebevoll hat mich noch nie jemand zum Orgasmus gebracht", während Elke langsam den Dildo aus ihr heraus zog. Sogleich beugte sie sich wieder über den Schoß, küsste die Schamlippen und leckte sie nach Herzenslust. „Bitte, Herrin. Elke. Würden Sie bitte damit aufhören? Ich bin total überreizt!" flehte die Blondine und schloss die Beine. „Hör zu", antwortete die Brünette. „Das ist die erste Fotze, die ich je im Leben geleckt habe. Und ich wusste bis jetzt gar nicht, was ich versäumt habe. Diese Fotze werde ich lecken, bis mir die Zunge in Fetzen hängt, verstanden? Du willst meine ergebene Dienerin sein? Dann wirst Du gefälligst wieder die Beine breit machen!"

Ergeben fügte sich Sybille in ihr Schicksal und spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war. Schluchzend ertrug sie das fordernde Lecken ihrer Herrin. Und nach einer Weile wandelte sich ihre schmerzhafte Überreizung wieder in Erregung. Erste Perlen der Lust bildeten sich wieder in ihrem Lustkanal, und sie begann wieder leise zu stöhnen. Zu zärtlich, intensiv und liebevoll war das Zungenspiel ihrer Herrin. „So", sagte diese, „Du bist schon wieder geil? Du läufige Katze!" schimpfte sie zwinkernd und gab ihr einen Klaps mit der flachen Hand mitten auf die Fotze. „Au -- aahhh", stöhnte Sybille.

„Ach, der Dame gefällt das wohl auch noch?" kicherte Elke. „Na gut, wir wollten ohnehin noch das Paddel ausprobieren." Sie nahm das Paddel, stellte sich auf und ging um die Blondine herum. Dann kniete sie sich hinter Sybilles Kopf auf das Bett, wohlbedacht, dass Sybille ihr nicht unter das Kleid schauen konnte. „So, die Beine bleiben gespreizt, und mit den Händen darfst Du meine Oberschenkel umgreifen", waren ihre Anweisungen.

Sie gab ihr ein paar leichte Hiebe mit dem Paddel. Sybille kicherte nur. „Das kitzelt!" behauptete sie. „So, so", meinte Elke und rutschte etwas vor, um besser zielen zu können. Die nächsten Hiebe waren schon deutlich kräftiger. „Aaahhh", stöhnte Sybille, und ihre Hände rutschten nach oben auf Elkes Hintern. Elke wurde heißer denn je. Diese zärtlichen Finger auf ihrem Hinterteil brachten sie fast um den Verstand. Während sie weiter mit dem Paddel die Fotze malträtierte, rutschen Sybilles Daumen nach innen. Sie umkreisten suchend die Rosette, bis schließlich ein Daumen direkt auf dem Anus lag und zärtlich darüber strich.

Das war zu viel für die aufgegeilte Brünette. Sie rutschte weiter vor, wohl wissend, dass sie nun Sybille ihre blanke, tropfende Fotze präsentierte. Sie holte aus und setzte einen gewaltigen Schlag auf Sybilles Möse. „Auaaahh", schrie die Blondine und schloss die Beine. „Willst Du wohl wieder brav die Beine breit machen?" drohte Elke. Sybille schluchzte, spreizte aber wieder bereitwillig ihre Schenkel. Noch ein kräftiger Schlag mitten auf die blanke Fotze. In den darauf folgenden langgezogenen Schrei mischte sich ein Stöhnen ein. Während der linke Daumen weiter auf Elkes Anus hin und her strich, gingen die Finger der rechten Hand auf die Suche und landeten schließlich auf den nassen Schamlippen der Brünetten. „Jaaa", schrie Elke in Ekstase, und schlug noch einmal voll zu. „Aaahhh", schrie Sybille vor Schmerz und vor Lust, und versenkte zwei Finger tief in die klatschnasse Möse über ihr. Elke keuchte und schlug nochmals zu, und nochmal, und nochmal. Sybille schrie und stöhnte, ganz weit riss sie ihre Beine auseinander, den nächsten Schlag herbeisehnend. Dabei fickte sie ihre Herrin wie wild mit ihren Fingern. Beim nächsten Schlag auf die blanke Fotze schrie sie ein „Jaaaaahhh!" Sie machte den Mittelfinger der linken Hand nass und schob ihn in den Arsch ihrer Herrin.

Das hatte Elke noch nie erlebt, und sie bockte dem arschfickenden Finger wild entgegen. Sie raste vor Geilheit. Nun wollte sie mehr, mehr, mehr! Sie beugte sich vor und senkte ihr Becken direkt auf Sybilles Mund. Diese ließ sich nicht lange bitten. Sofort schnellte die Zunge heraus und steckte gleich tief in Elke Fotze, während der eine Finger seinen Arschfick fortsetzte und die andere Hand den Kitzler reizte.

Elke spürte einen gewaltigen Orgasmus herannahen. Sie schlug so fest sie konnte auf die Möse und spürte, wie die Blondine erzitterte. Noch ein Schlag -- das Becken bockte dem Paddel entgegen. „Mmmmmhhhh", stöhnte Sybille in Elkes Fotze und leckte wie eine Besessene und fickte sie in den Arsch. Jetzt öffneten sich bei Elke alle Schleusen. Ein gewaltiger Orgasmus entlud sich in ihr, sie schrie, peitschte die Fotze, und löste beide Klemmen von den Nippeln. Ein massiver Schmerz jagte durch Sybilles Titten! Von Lust und Schmerz überwältigt kam nun auch sie noch einmal und schrie ihren Orgasmus in die über ihr liegende Fotze.

Elke sackte zusammen, rollte sich auf die Seite, und so lagen die beiden in 69er Stellung nebeneinander und leckten zärtlich gegenseitig über ihre Fötzchen.

Als sie sich etwas beruhigt hatten, legten sie sich engumschlungen in Löffelchenstellung. Elke sagte: „Das war überwältigend! Nie zuvor hatte ich es mit einer Frau getan. Wenn ich gewusst hätte, wie geil das ist ..." „Und ich bin zum ersten Mal nur durch Schläge zum Höhepunkt gekommen. Es war einfach gewaltig!"