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„Zier Dich nicht", wisperte Mike zu seiner Freundin. „Nimm den Kopf hoch!" Dabei verpasste er der gefesselten Blondine einen heftigen Schlag auf ihre gequälte Fotze. Sybille schrie ihren Lustschmerz in die Fotze über ihr. Sie zitterte am ganzen Körper. Ein letzter, gewaltiger Schlag auf die geöffneten Lippen und den weit hervor stehenden Kitzler ließ die Sub endlich kommen. Ein gigantischer Orgasmus überrollte sie wie ein Tanklastzug, sie zitterte, schrie gequält und lüstern, saugte die Möse über ihr ein und biss in die geschwollenen Lippen.

Elke konnte nicht anders. Sie bäumte sich auf, ihr Kopf wollte sich automatisch in den Nacken werfen. Dabei riss sie sich selbst an den gequälten Nippeln. Der Schmerz war riesig, dennoch war sie nicht in der Lage, sich zu entspannen und zog nur noch weiter an ihren Titten und juckte gleichzeitig auf dem leckenden und beißenden Mund. Ein gewaltiges Feuerwerk explodierte vor ihrem inneren Auge, ein geiles Kraftfeld durchflutete sie von ihren gefolterten Brüsten bis in die geleckte Fotze, sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus.

„Oh Mann, ihr seid gigantisch", lies Mike sich vernehmen und nahm seiner Freundin vorsichtig die Nippelklemmen ab. Elke bedankte sich bei ihm und legte sich halb auf, halb neben ihre Freundin. Oder ihre Sub? In dem Moment verwischte sich das Verhältnis völlig. Total befriedigt lagen die beiden Frauen nebeneinander und genossen die Nachwehen ihrer Orgasmen.

„Tut mir leid", entschuldigte sich Mike vorab, „aber das sieht so lecker aus. Echt geil! Das muss jetzt sein", meinte Mike, und schlug mit der flachen Hand fest auf die immer noch geöffnete Mitte der Blondine. Sie stöhnte abermals und küsste Elkes Mund.

„Kannst Du das noch?" wollte er nun wissen und schob seinen bereits wieder steinharten Schwanz zu Sybilles Lippen. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ den Pimmel ein. Elke schaute dabei fasziniert aus nächster Nähe zu. Er schob ihn ganz langsam tief in ihren gierigen Schlund, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Sybille machte keine Anstalten von Würgen, so fickte er sie mit bedächtigen Stößen ganz tief in ihren Hals. „Du bist echt der Wahnsinn", lobte er die rassige Blondine. „Jetzt leck mir noch die Eier!" forderte er, und Sybille schob ihre Zunge heraus und leckte wie befohlen sein Gehänge.

„Geht doch", grinste er unverschämt, und lobte sie: „Du hast in kürzester Zeit gelernt, einen Schwanz komplett aufzunehmen und Dich in den Hals ficken zu lassen. Wir werden noch geile Zeiten erleben", freute er sich, zog seinen Prügel aus ihrem Mund und begann, die 32-jährige von ihren Fesseln zu erlösen. Irgendwie machte das Lob Sybille unheimlich stolz.

„Du vergisst, dass wir sie morgen abgeben müssen", erinnerte ihn seine Freundin. „Dann ist es vorbei mit dem Schützenfest. Wir haben sie nur noch heute Nacht."

„Stimmt ja! Das ist wirklich bedauerlich! Oh Mann, Sybille! Ich könnte mich an Dich gewöhnen!"

Die drei grinsten und schäkerten noch eine Weile, bis Sybille sich endlich traute, ihr Anliegen vorzubringen. Sie überlegte kurz, doch ihr war klar, ihre Bitte musste sie im Freundinnen-Modus vorbringen. Nur so hatte sie eine Chance. Und die wollte sie sich wahren. Also fragte sie, mit einem schelmischen Unterton: „ Elke, würdest Du mich bitte nun von diesem penetranten Analdildo befreien?"

„Warum denn?", fragte die Studentin sogleich zurück.

„Er ist unangenehm", erwiderte die Blondine und hoffte auf Verständnis. „Die ganze Zeit pocht er in meinem Hintern!"

„Sag mal", mischte Mike sich ein, „macht er Dich etwa geil?"

„Hmm, schon irgendwie", gab Sybille zurück. „Ich spüre ihn eben andauernd. Und das", stockte sie, „konzentriert sich... eben... irgendwie... ich weiß nicht. Ich habe die ganze Zeit ein ... ausgefülltes und ... dennoch ... verlangendes Gefühl in meinem Schoß. Es ist eben ... unangenehm!"

„Unangenehm!" dröhnte Mike zurück, „Du meinst wohl unAUSGEFÜLLT! Dir fehlt etwas! Und zwar in Deiner Möse! Du bist GEIL! -- Schatz", wandte er sich an seine Freundin, "haben wir nicht etwas in eurem Zaubertütchen, das sie ausfüllen könnte?"

„Weißt Du", wandte Elke sich an die Blondine, „was Mischa damit sagen will? Ich glaube, er bedauert es genau wie ich, dass wir Dich nur diese Nacht haben. Denn wenn Du länger bei uns wärst, würden wir Dich zu einer dauergeilen Nymphomanin ausbilden. Die ständig erregt ist, immer nach Befriedigung heischt. Immer mit einer nassen Fotze herumläuft. Und -- onanieren wäre Dir natürlich verboten. Nur wir beide hätten die Macht, Dir Erleichterung zu verschaffen. Oder sie Dir zu versagen. Stimmt's", wollte sie von ihrem Freund bestätigt werden, „mein Schatz?"

„Oh ja", stimmte der sofort begeistert ein. „Genau das meinte ich!" obwohl er im Leben nie so weit gedacht hätte. Aber durch ihre Fantasie angeregt nahm er erregt den Faden auf. „Das wäre unheimlich geil! Ich komme von der Uni heim, und sie erwartet mich so, wie wir es am Morgen abgesprochen haben. In Strapsen, oder einer durchsichtigen Bluse, oder ganz einfach nackt. Und wartet nur darauf, dass ich ihr endlich meinen Steifen in den Mund schiebe oder ihr mit der Hand auf ihre nasse Pflaume schlage!"

Sybille lief ein Schaudern über den Rücken. Sie konnte die Fantasie der beiden gut nachvollziehen, und konnte sich gut vorstellen, den beiden ihre lüsternen Wünsche zu erfüllen -- und dabei selbst auf ihre Kosten zu kommen. Dauergeile Nymphomanin -- das konnte sie sich zwar nicht vorstellen. Aber alleine der Gedanke daran ließ sie erschaudern.

Elke lächelte. Auch ihr gefiel der Gedanke. Was sie in den letzten paar Stunden an aufregenden, neuen, bizarren Situationen erlebt hatte, war für sie eine gigantische Erweiterung ihres beschränkten Horizonts. Erlebnisse, die sie nie vergessen würde!

„Also", kam sie auf den Boden der Realität zurück. „was hältst Du von einem Vibrator-Ei? Das könnten wir in ihre unausgefüllte Muschi schieben und auf kleiner Stufe tanzen lassen."

„Klasse!" stimmte Mike sofort zu, und Sybille wurde etwas unbehaglich zumute. Eigentlich wollte sie ja dieses -- unangenehme? -- Gefühl verbannen. Stattdessen wollten die beiden Studenten es verstärken!

Eifrig wühlte Mike in den Taschen und fand auch rasch, was er suchte. Einen Mini-Vib aus weichem, sich warm anfühlenden Plastik, der die Form und Größe eines relativ kleinen Hühnereis hatte. Am dünneren Ende hing ein langer Nylonfaden. Er hob es hoch und zeigte es triumphierend den beiden Frauen. „Dann wollen wir mal", frohlockte er. „Na los, Sybille, mach die Beine breit!" Dass sie nun eigentlich von nun ab einen gemütlichen Fernsehabend verbringen wollten, war auf einmal passé.

„Na, na, na", tadelte Elke ihren Freund. „Wie springst Du nur mit unserem lieben Mäuschen um? Das geht auch anders. Schau mal!" Sie wandte sich an ihre Sub, legte eine Hand sanft auf ihre Brust und spielte zärtlich mit dem Nippel. „Wärst Du vielleicht so lieb", fragte sie scheinheilig bittend, „und öffnest Deine Beine ein wenig, damit Mischa Dir das Ei in Deine Muschi schieben kann?"

Sybille seufzte. Mittlerweile kannte sie ja die Art, wie ihre Herrin Befehle in zuckersüße Bitten zu verpacken pflegte. Das war kein Freundinnen-Modus mehr. Ohne es groß artikulieren zu müssen war Elke in den Herrinnen-Modus umgeschwenkt. Und Sybille wusste: Nun half kein Betteln oder Flehen mehr. Hier galt nur eines: Gehorchen.

Also spreizte sie ihre Beine. Und nicht nur ein wenig, das war ihr auch bewusst. Sie musste ihre Möse frei zugänglich machen. Ansonsten würde Elke schnell ungehalten. Und das wollte sie nicht riskieren. Wer weiß, was ihr sonst eingefallen wäre. Vielleicht eine Monsterklemme an ihren Schamlippen? Oder gar eine Klemme an jeder Lippe? Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.

Mike grinste ungeniert, von einem Ohr zum anderen. Er hatte verstanden, wie subtil Elke vorging, und er fand Gefallen daran. Mal sehen, ob er das auch schaffte. „Ach weißt Du", gab er fast gelangweilt von sich, „ich habe eigentlich keine große Lust dazu, Dir das Ding in Deine Fotze zu schieben." Dankbar lächelte Sybille ihn an. Doch er fuhr fort, Elkes Tonfall übernehmend: „Warum machst Du das nicht selbst?"

Sybille erschrak, umgehend wurde ihr bewusst, was von ihr verlangt wurde. Sie schwieg verschämt. Das konnten die doch nicht ernst meinen! Bestimmt überlegten sie es sich noch anders, wenn sie merken, dass ich das nicht will, dachte sie angestrengt. Sie hatte im Moment genug von Sex. Hatte sie nicht eben darum gebeten, den Analdildo zu entfernen? Und nun wollten die beiden genau das Gegenteil, nämlich sie noch weiter füllen? Irgendwann ist ja mal genug!

„Oohhh, Du magst das nicht, stimmt's?" fragte Mike mitfühlend, einer plötzlichen Eingebung folgend. Ihm war gerade ein teuflischer Gedanke ins Hirn gekrochen. Sybille schüttelte ganz leicht den Kopf. „Ja, klar, das verstehe ich doch, mein Täubchen", erklärte er anteilsvoll, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und erntete damit einen dankbaren Blick von der Blondine, aber gleichzeitig einen ungläubigen von seiner Freundin. Ihr zwinkerte er fast unmerklich zu, und fuhr fort:

„Du musst das auch nicht tun. Ist Dir bestimmt viel zu langweilig. Warte, ich weiß etwas Besseres!" Er erhob sich, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gläschen gut halbvoll gefüllt mit einer roten Paste, einem Löffelchen und einem Geschirrhandtuch zurück. „Das wird Dir garantiert besser gefallen. Ajvar!"

Er nahm ein Löffelchen der Paprikapaste, und während er das Ei damit einschmierte, erklärte er: „Tut mir leid -- Sambal Oleg ist uns leider ausgegangen. Aber ich kann Dir versichern, dieses Ajvar ist auch nicht viel schlechter. Ist schon ganz schön scharf. -- Freust Du Dich?" fügte er scheinheilig erfreut hinzu.

Sybille starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ob sie sich freute? Ja, spinnte der denn total? Sollte sie sich etwa ihr zartes Pfläumlein innerlich verbrennen? Elke hingegen freute sich diebisch über den gelungenen Einfall. Sie versuchte aber, die Aussage ihres Freundes zu relativieren, um die Sub nicht allzu sehr zu erschrecken. „Du Angeber! Ajvar ist doch nicht scharf. Nicht schärfer als ein Würzketchup!" Dabei blickte sie ihren Freund streng an.

Der verstand sofort und erwiderte grinsend: „Klar! Hab' ich doch nur gesagt, um unserer Kleinen einen Schrecken einzujagen." Elke registrierte erfreut, dass auch er nun begann, die um zehn Jahre ältere Frau mit verniedlichenden Koseworten zu titulieren. „Jetzt ist aber genug", sagte er, und bemühte sich, seiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben. „Ich möchte nachher Mösensaft gemischt mit Ajvar trinken. Und deshalb schiebst Du Dir die eingeschmierte Kugel jetzt schön brav in Deine Pussy, klar?"

Sybille seufzte. Ketchup -- Ajvar kannte sie bisher nicht -- in die Muschi! Was die beiden Studenten sich so alles einfielen ließen -- nicht zu fassen. Na ja, irgendwie fand sie es ja auch geil. Schließlich würde er es nachher aus ihrer Muschi lecken. Ergeben nahm sie eine bequeme Stellung ein -- sie saß nun breitbeinig halb vor, halb neben ihrer Herrin -- nahm das Ei und setzte es an den Eingang ihrer Fotze. Ein kleiner Druck -- und drin war es. Nun waren beide Löcher gefüllt.

„Und wie bekommt man das Ei nun zum Tanzen?" wollte Mike wissen. „In der Tasche müsste noch eine Fernbedienung sein", erklärte Elke. Mike suchte danach, und fand sie auch sogleich, doch beide schauten gespannt auf Sybille. Nur wenige Sekunden, nachdem sie das Ei in sich aufgenommen hatte, weiteten sich plötzlich ihre Augen. Ungläubig schrie sie: „Das brennt! Auaaahhh! Das -- das brennt! Wie -- wie Feuer!"

Das Ajvar hatte sich in ihrer Muschi mit ihren Mösensäften vereint. Sybille erkannte, dass Mike doch nicht großartig übertrieben hatte. Die Paprikapaste brannte höllisch in ihrer Mitte. „Oh, wirklich? Tut's weh?" fragte Elke fürsorglich, hauchte Sybille einen Kuss auf die Wange und strich ihr sanft von hinten über die Vulva. „Das müsste Dir doch gefallen, oder?"

Unterdessen hatte Mike mit Hilfe der Fernbedienung das Ei zum Rotieren gebracht. Auf kleinster Stufe wühlte es sanft in Sybilles Fickloch, während diese nach Luft schnappte. „Bitte", stöhnte die Blondine, „nehmt es wieder raus. Das brennt wie Feuer!" Sie griff sich an die Pussy, um sich das brennende Ei selbst heraus zu holen. Tränen schossen ihr in dir Augen.

„Finger weg!" sagte die Brünette scharf. „Das würde jetzt auch nicht mehr helfen", belehrte sie die Blondine, weiter die Fotze ihrer Sub streichelnd. „Das Ajvar ist nun in Dir, und bleibt auch dort. Genieße es! Genieße den süßen Schmerz!"

„Der ... ist nicht ... ... süüüß!" keuchte die Blondine. Machtlos wimmernd schloss sie ihre Beine. Doch das war der Studentin gar nicht recht. „Na, na, na!" tadelte sie ihre Sub. „Wer wird denn so unartig sein? Mach die Beine brav wieder auf. Zeig uns Deine hübsche, gequälte Pussy!"

Hilflos gegen den Schmerz in ihrer Mitte kämpfend versuchte Sybille mit Tränen in den Augen zu gehorchen und wieder ihren Schritt zu öffnen. Doch ihre Beine versagten den Dienst. Verkrampft blieben sie geschlossen, versuchten damit, den wütenden Schmerz zu verdrängen. „Ich kann nicht!" jammerte sie gequält. „Doch, das kannst Du", redete Elke auf sie ein. „Entspann Dich! Fühle den Schmerz! Begrüße ihn! Lass Dich von ihm treiben! Atme in die Qual!"

Sybille hechelte gegen das wilde Pochen in ihrem Schoß. Krampfhaft versuchte sie die Beine zu öffnen -- vergeblich. Sie wollten ihr nicht gehorchen. Ungebrochen pulsierte der Schmerz, ihre Pussy brannte lichterloh, ihr ganzer Unterleib stand in Flammen.

„Warum kämpfst Du nur so? Du kannst den Schmerz nicht bekämpfen", bekräftigte Elke. „Das kann nur ich. Und auch nur, wenn Du Deine Beine endlich aufmachst und uns Dein süßes Fickloch zeigst." Und fuhr nach einer Pause eindringlich fort: „Akzeptiere den Schmerz. Er ist ein Teil von Dir. Lebe mit ihm. Liebe ihn! Und nun -- entspann Dich."

Elkes drastische Worte zeigten schließlich ihre Wirkung. Sie wurde ruhiger, behutsam öffneten sich Sybilles Beine. Trotz der Qualen schaffte sie es schließlich, sie weit zu spreizen. Sie lehnte sich an ihre Herrin. Tränen standen in ihren Augen.

„Braves Mädchen. Ganz toll", lobte die Studentin ihre Sub. „Dafür bekommst Du jetzt eine Belohnung!" Sybille zeigte ein stolzes, wenn auch etwas verweintes, verkrampftes Lächeln. Elke küsste ihr die Tränen weg und strich sanft über ihre Vulva.

Die Blondine schnappte bei dieser leisen Berührung nach Luft. Wie gut das tat! War der Schmerz etwa weg gezaubert? Sie horchte in sich hinein. Nein, er war noch da. Aber die zarten Streicheleinheiten übertrumpften alle Qualen und ließen sie sachte aufstöhnen.

Elke blickte nun Mischa an. „So, nun kommt Teil zwei der Belohnung." Sie schaute ihren Freund an, dann das Ajvar, und schließlich auf die Muschi der Blondine. Mike glaubte zu verstehen. Aber das konnte sie wohl nicht ernst meinen. Das sollte eine Belohnung sein?

Doch Elke sah ihn nochmals eindringlich an und nickte unmerklich mit dem Kopf. Gut, dachte er und grinste. Sie wird schon wissen, was sie will. Er nahm einen Klecks der Paprikapaste mit einem Fingern auf und sah seine Freundin fragend an. ‚Mehr' schrie ihr energischer Blick. Also tauchte er mit zwei Fingern in das Glas und holte eine ordentliche Portion heraus. Elke nickte zufrieden.

„Mischa wird Dich jetzt ein wenig verwöhnen. Ganz zart!", sinnierte Elke, zog ihre Hand von der Vulva und ließ Platz für ihren Freund, während sie anfing, Sybilles Brüste zu streicheln und in die Warzen zu zwicken , was diese sofort mit einem erregten Seufzen quittierte.

Mike wollte gleich die mit Ajvar verschmierten Finger an Sybilles Fötzchen reiben. Doch Elke schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Er verstand und nahm zunächst die unbehandelte Hand und streichelte damit zärtlich über Sybilles Muschi. Die Blondine ließ sich nun ganz zurück fallen und lehnte sich halb liegend mit geschlossenen Augen an ihre Herrin. Die verbliebenen Schmerzen vermischten sich nun mit erregenden Gefühlen zu einem erregenden Cocktail.

Elke hatte unterdessen begonnen, Mikes halbsteifen Zepter zu wichsen. Was diesem natürlich auch wieder mehr Leben einhauchte. Nun nickte sie ihm zu. Er verstand und wechselte die Hand. Er verstrich das Ajvar auf die Schamlippen und ließ auch den Kitzler nicht aus. Voll darauf konzentriert bemerkte er gar nicht, dass auch Elke in das Glas griff ...

Plötzlich schrie Sybille auf -- das scharfe Gewürz hatte sie nun voll erreicht: „Aaaahhhh!" „Schhhh", beruhigte Elke sie sogleich. „Genieße es!"

Doch zugleich schrie auch Mike los; „Ah, verdammt! Was ist das?"

„Was ist denn los?" fragte Elke scheinheilig.

„Mein Schwanz -- er brennt! Du ... Du hast doch nicht...?"

„Rache ist süß, mein Lieber", schmunzelte sie. „Oder auch brennend -- manchmal", fügte sie grinsend hinzu. Und nach einer kleinen Pause, in der sie weiterhin diabolisch grinsend das Ajvar auf seiner Eichel einrieb, „Das ist für die Nippelklemmen."

Mike keuchte atemlos. „Du spinnst ja", keuchte er, atem-, fassungs- und bewegungslos

Elke ging gar nicht darauf ein. „Fick sie!" forderte sie ungerührt.

„Was?" schrie Mike wie von Sinnen.

„Dein Schniedel steht in Flammen", erklärte sie geduldig, „und ihre Fotze ist nass wie ein Wasserspender. Sie wird Deinen Brand löschen. -- Na los!"

Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, erschien ihm die Erklärung logisch. Der arme Kerl. Er konnte ja auch nicht sehen, dass seine Freundin, nachdem sie rasch das Vib-Ei heraus gezogen hatte, noch rasch einen ordentlichen Klecks der Paste genau an Sybilles Scheideneingang verrieben hatte. Den musste er unweigerlich in ihr Loch hineinschieben, wenn er seinen Lümmel in ihre nasse Möse steckte. Und sowohl ihr als auch ihm selbst weitere Höllenqualen zufügen.

Ihm hatte sich nur ein Gedanke ins Gehirn fest gebohrt: Brand löschen! Und: Möse -- nass wie ein Wasserspender. Schnell packte er die Blondine an den Knöcheln, riss ihre Füße hoch und legte sich ihre Waden auf seine Schultern. Festhalten an der Hüfte, Schwanzspitze an die nasse Fotze, und mit einem kräftigen Stoß tief hinein! Sybille quiekte vor Erregung. Schließlich brannten auch in ihr Tausend Feuer!

Mike rammelte sie sofort wie von Sinnen, in der Hoffnung, seine Schmerzen in der Nille damit übertünchen zu können. Wie ein Karnickel stoß er immer wieder zu. Irgendwie merkte er, dass der Schmerz zunahm, anstatt zu verschwinden. Mit jedem Stoß brannte seine Eichel heftiger. Er warf sich über sie, wodurch ihre Beine herunter rutschten und nun an seiner Hüfte zu liegen kamen. Sybille war atemlos vor Lust und Schmerz. In hilfloser, lustvoller, mittlerweile geiler Qual klammerte sie ihre Beine um seine Hüfte, und ihre Hände verkrallten sich in seinem Rücken. Sie genoss die Pein in ihrer Mitte und seine animalischen Stöße.

Elke registrierte genießerisch die lustvolle Tortur ihrer Sub und beobachtete fasziniert, wie sie sich unter seinen hemmungslosen Stößen wand. „Na, da wird doch nicht gleich jemand kommen?" fragte sie schelmisch. Tatsächlich, Sybille keuchte hemmungslos, und ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus überflutet. Doch davon nahm Mike keine Notiz. Ohne ihr eine Pause zu gönnen rammelte er wie besessen weiter.

Sybille schrie ihren Orgasmus hinaus, als sie merkte, dass sich schon der nächste anbahnte. Was war das nur für ein Teufelszeug in ihr? Elke küsste sie zudem zärtlich über das ganze Gesicht und strich über ihre Brüste, während Mike erbarmungslos in ihr wütete. „Ja, mein geiles Engelchen", flüsterte Elke, „Du darfst gleich nochmal kommen."

Oh ja, Sybille stöhnte und keuchte in einem fort, und noch einmal überrollte sie eine Welle reiner Lust. Elke schaute sie glücklich, fast schon ein wenig neidisch an. An seinen Bewegungen und an seinem ganzen Habitus glaubte sie zu erkennen, dass auch Mike kurz davor war zu kommen. „Magst Du ihr lieber in den Mund spritzen?", fragte sie ihn liebevoll.