Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aus heiterem Himmel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Stimme.

Telefonsex? Das war eigentlich nicht Jennys Liga.

"Sag mal, Jenny: Gehts dir so schlecht, dass du in diesem Gewerbe arbeiten musst? Ich meine, auch in diesem Business gibt es gewisse Unterschiede, das Niveau betreffend."

"Willst du etwa behaupten, ich hätte kein Niveau?"

Gespielte Entrüstung in der Stimme.

"Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur,..."

"Gott sei Dank, Baby. Hey, auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorüber gegangen. Ich meine, ich bin immer noch ein heisser Feger, aber...Ach, wenn du wissen möchtest, ob ich immer noch attraktiv bin, wirst du um ein persönliches Treffen nicht herumkommen, Ralf."

Sie machte eine kurze Pause. Sie erwartete, dass er sofort einen Termin vorschlug, um sich ihrer Attraktivität mit eigenen Augen zu versichern.

Früher hätte er das getan.

"Aber mit meiner Stimme bringe ich die Kerle immer noch um den Verstand. Und du sollst jetzt nicht denken, Sweetheart. Und wenn du schon denken musst, dann an etwas schönes. Aaaahhh....bin ich feucht! Deine Stimme!

Ralf, Baby...aaahhh...Ruf zurück! Ich brauch es jetzt sooo dringend, und zwar von dir! Denk an unsere Spielchen von früher."

Sie legte auf.

Telefonsex!

Etwas Dümmeres konnte ein Mann nun wirklich nicht tun.

Für 50 Euro hätte er eine Thaimaus vögeln können, die auf den einschlägigen Seiten der örtlichen Tageszeitung inserierten, und die boten dafür eine ganze Menge. Die legten sich für diesen verhältnismäßig geringen Betrag ordentlich ins Zeug.

Aber er rief "Mercedes" an.

Natürlich tat er das.

2.

Jenny atmete tief durch.

Es war geschafft.

Sie hatte ihn um den Finger gewickelt. Wieder einmal.

Ralf. Dieser Einfaltspinsel.

Der Rest würde ein Kinderspiel.

Entweder er legte bereits nach dem ersten Satz auf- wie bei ihrem letzten Anruf vor acht Monaten- oder er fraß ihr aus der Hand.

Das kannte sie aus der Vergangenheit.

Dieser Trottel liebte sie immer noch.

Wie sie ihn VERACHTETE!

Dieser Dackelblick.

Diese Anhänglichkeit.

Seit sie sich in der 11.Klasse neben ihn gesetzt hatte,damals, vor...? Wie lange war das jetzt bereits her?

Nichts verachtete Jenny so sehr wie verliebte Trottel, die sie vorbehaltlos anbeteten.

Und das Absurde an Ralf war: Sie war ihm gegenüber ehrlich.

Vom ersten Tag an.

Das hatte diesen Trottel aber nicht im geringsten beeindruckt.

"Jenny, Liebe besiegt alles. Liebe ist Macht."

Das war seine erste Geburtstagskarte an sie.

Schwachkopf!

Sie hatte die Karte das Klo hinunter gespült, gemeinsam mit der Kette samt Anhänger. Ein schnulziges rotes Herz.

Völlig geschmacklos!

War vielleicht ein Fehler?, dachte sie im Nachhinein.

Hatte den armen Tropf sicherlich sein Taschengeld gekostet? Er hatte wohl das ganze Jahr über gespart, um ihr das schenken zu können.

Sie hätte es nicht das Klo runterspülen sondern zu Geld machen sollen.

Nun, damals dachte und handelte sie gelegentlich noch zu impulsiv.

Und die letzten 30 Jahre hatte sie den ganzen Kerl das Klo hinunter gespült, wann immer ihr danach war.

Und er rief immer wieder an, und stand Gewehr bei Fuß, wenn sie ihn brauchte.

Und dennoch: Tief in ihrem Inneren mochte sie ihn inzwischen. Sehr sogar.

Seine Anhänglichkeit, seine unbeirrbare Treue, seine Fähigkeit, die Demütigungen, die sie ihm zufügte, immer wieder wegzustecken und ihr unbeirrt seine Liebe zu zeigen.

Entweder war er noch dümmer als sie dachte oder es war wirklich Liebe?

Muss ein Mann ein Idiot sein um echt lieben zu können?

Die positiven Gefühle für Ralf, die gelegentlich unwillkürlich auftauchten, und die sie weder kontrollieren noch unterbinden konnte, machten sie wütend.

Den wirklichen Grund für diese irritierenden Gefühlte kannte sie erst seit kurzem, was nicht das geringste an ihrer Wut änderte.

Ein Kinderspiel? Auch diesmal?

Sie war sich nicht wirklich sicher.

Diesmal war es ernst. Diesmal brauchte sie Ralf wirklich.

Erstmals seit sie sich kannten hatten sich die Gewichte wirklich zu seinen Gunsten verschoben, was Ralf sehr bald merken würde.

Er war ein verliebter Trottel, aber er war nicht dumm.

Aber sie hatte einen unschlagbaren Trumpf in der Hinterhand, von dem er mit absoluter Sicherheit nichts wusste. Von dem er unmöglich etwas wissen konnte.

Irene.

Irene und Robert.

Das erfogreiche Unternehmerpaar.

Diese verlogene Fassade hatte sie niedergerissen.

Brutal und rücksichtslos.

Und Ralf hatte ihr dabei geholfen.

Und beide hatten dabei ihren Spass gehabt.

3.

"Mund auf, du Hure! Ich komme! Aaahh..."

Die Frau kniet in der Mitte des Zimmers.

Sie ist nackt und wirkt erschöpft.

Kurze schwarze Haare. Kleine Brüste. An den Nippeln baumeln Gewichte.

"Hure" ist quer über den Brüsten zu lesen, geschrieben in roter Farbe.

Ihre Schminke verläuft, vermischt mit Sperma, das langsam trocknet.

Zehn Männer stehen um sie herum.

Kräftige Männer. Farbige Männer.

Sie wichsen ihre Schwänze, fahren der Frau damit über Wangen und Lippen.

Hände massieren ihre Titten und ziehen an den Gewichten.

Kräftig. Zu kräftig.

Die Frau schreit auf. Kurz und schrill.

Die Ohrfeige trifft sie schnell und hart.

"Drecksau! "Mehr, gebt mir mehr", ist das Einzige, was du hier zu sagen hast, falls du überhaupt etwas sagst. Verstanden? Auf Jungs, heizt ihr richtig ein."

Einer der Neger legt sich auf den Rücken.

Er hat ein beachtliches Teil.

"Worauf wartest du, Hure? Brauchst du ne Extraeinladung?"

Sie steigt über ihn, wichst kurz seinen Schwanz, führt ihn sich ein und beginnt ihn zu reiten.

"Bisher war es die Pflicht, du Nutte. Jetzt kommt die Kür."

Ein zweiter Mann nähert sich von hinten.

Auch auf ihrem Rücken steht in rot "Hure."

Mit einem Ruck steckt er ihn der Frau in den Arsch, zieht an ihren Haaren.

Erneut ein Schrei.

"Na, ist das ne Session nach deinem Geschmack? Hast du es dir so vorgestellt?"

Der Mann an den die Frage gerichtet ist antwortet nicht sofort.

Er sitzt in einem bequemen Ohrensessel einige Meter weg vom Zentrum des Geschehens.

Er raucht.

Zigarre.

Teure Klamotten.

Krokodillederschuhe.

Sein Alter ist nicht leicht zu schätzen.

Er könnte erst Ende dreissig aber auch schon Anfang fünfzig sein.

Sein Gesicht zeigt Falten und Furchen. Es ist ein kompliziertes Grabensystem, worin die Schweißtropfen im Zickzack herunterlaufen.

Unter den Augen schwere Tränensäcke.

Sein Blick wirkt emotionslos, aber wer sich die Mühe macht, genauer hinzusehen findet Augen von unverbrauchter Qualität: mit hellem Glanz, aber traurig, als hätte er einen schweren Verlust erlitten.

Er beantwortet die Frage mit einem Kopfnicken.

"Freut uns, Alter. Schließlich wollen wir dir auch etwas bieten für deine Kohle."

Der Mann lässt ein spöttisches Lachen hören.

"Es ist ihr Geld."

Der Neger blickt kurz irritiert, um dann in ein helles Lachen auszubrechen.

"Ist das scharf, Alter! Du bist ja noch abgedrehter als ich dachte. Ay, ist das geil! Wir dürfen die weiße Hure ´nach allen Regeln der Kunst durchziehen, und SIE zahlt das auch noch!

Hey, du bist wunderbar schräg. IHR BEIDE seid schräg. Auf Jungs, Finale. Zeigt, was ihr draufhabt."

Der Arschficker erhöht das Tempo.

Die Frau schreit erneut.

"Ein Doppelfick ist das Höchste! Genau das brauchen weiße Schlampen. Grosse kräftige schwarze Riemen, und zwar in beiden Löchern."

Der Fick wird heftiger.

Schreien kann die Frau inzwischen nicht mehr.

Ein Schwanz steckt in ihrem Mund.

Auch ihre Hände sind beschäftigt. Mit 2 Schwänzen.

"Aaaaahhh...."

Nach und nach kommen die Männer.

In hre Möse. In ihren Arsch. In ihren Mund und auf ihr Gesicht.

Die Männer ziehen sich an und gehen.

"Wenn du erneut ne Show willst, Alter: Jederzeit."

Die Frau liegt auf dem Boden. Schweiß und Sperma auf ihrer Haut.

Nach einer Weile hebt sie den Kopf.

"Komm her, du Hure."

Seine Stimme ist emotionslos.

Sie robbt auf ihn zu. Er packt sie im Genick.

"Wann ist es endlich vorbei? Wann, Robert?"

Er zieht an der Zigarre, bläst ihr den Rauch ins Gesicht.

Sie hustet heftig.

"Ich sag dir, wann es vorbei ist. Und jetzt geh dich waschen, Irene."

Die Frau steht auf und will das Zimmer verlassen.

"Wer hat dir erlaubt aufzustehen, Hure?"

Die Frau geht auf die Knie und verlässt auf allen vieren kriechend langsam den Raum.

4.

"Aaaahhh..."

Ralf kam mit einem lauten Seufzer und spritzte sich voll bis hoch zur Brust.

"Na, hats dir gefallen, Süsser? Nun, nach deinem Stöhnen zu urteilen hat es dir ausserordentlich gut gefallen. Willst du meine genauen Arbeitszeiten wissen, um eventuell noch einmal anzurufen? Ab dem 3.Telefonat gibts Rabatt, Baby."

Ralf war wütend.

Und happy.

Jennys Stimme hatte ausgereicht ihn in höchste Erregung zu versetzen.

Diese Verbal-Nummer war tatsächlich erregender als der letzte Fick mit "seiner" Thai-Schlampe.

Zwei, vielleicht drei monatliche Nummern mit "Pen", seiner Lieblings-Thai.

Auch mit einer käuflichen Dame kann sich mit der Zeit eine gewisse Vertrautheit einstellen.

Und der ganze Beziehungsstress entfällt.

Kurz nach dem Hotel-Desaster hatte er seine Vorliebe für die Damen des Milieus entdeckt.

Genauer: Er hatte ihr endlich nachgegeben.

Die Vorstellung, eine Frau macht die Beine breit für Geld erregte ihn schon in den Gängen der einschlägigen Etablissements.

Die Illusion von Zärtlichkeit und Nähe konnten Asiatinnen am besten vermitteln, weshalb er sich inzwischen von wenigen Ausnahmen abgesehen auf Thai-Nutten beschränkte, und seit gut vier Monaten auf eine Einzige von Ihnen.

Auf Pen.

Brauchte er die härtere Gangart, bevorzugte er Candy.

Eine schwarze Schönheit aus den Südstaaten, die ihm wunderbar die Negerhure machte, die dringend einen weißen Deckhengst braucht, der es ihr ordentlich besorgt.

Das Finale. Der Tittenfick. Das Abspritzen in ihr Gesicht.

Sein heisses weißes Sperma auf diesem schwarzen Gesicht.

Die Gier, mit der Candy alles aufnahm und danach noch die restlichen Tropfen aus seinem Schwanz holte und ihn penibel sauber leckte.

Störend war nur die kühle distanzierte Geschäftsmässigkeit, die Candy stets unmittelbar nach seinem Abgang an den Tag legte.

Nun, für die Kuschelrunden hatte er Pen.

Er liebte Jenny.

Er liebte sie noch immer. Einige Minuten plaudern am Telefon hatten genügt, ihm die Illusion zu rauben, er hätte sie in den letzten 3 Jahren wirklich überwunden.

Den Telefonfick hätte es dazu gar nicht gebraucht.

Er hatte nie geheiratet.

Wegen Jenny.

Es gab einige Frauen in seinem Leben, die ihn tief liebten, und die er ebenfalls liebte.

Und dennoch: Immer war eine Person dazwischen, die seine jeweilige Partnerin spürte.

Jenny.

"Sag endlich, was du willst, Jenny."

Ein tiefer Atemzug war durchs Telefon zu hören.

Sie rauchte eine Zigarette.

"Pall Mall."

"Wie bitte?"

"Ich rauche immer noch dieselbe Marke. Eben "Pall Mall." Und du? Keine Zigarette mehr danach?"

Jenny, die Meisterin des Small-Talk.

Unvermittelt und spielerisch das Thema wechseln, ohne dass man sich wirklich dagegen wehren konnte.

"Ich tue es noch."

"Na, das will ich doch hoffen, Baby."

"Rauchen, meine ich."

"Na, das hab ich doch auch gemeint, Ralf."

Gespielte Entrüstung in ihrer Stimme.

"Oder hast du etwa angenommen, ich denke...?"

"Und ICH denke vor allem, wir sollten langsam zum Ende kommen, Jenny."

"Das sind wir doch, Darling. Wir sind beide eben wunderbar gekommen. Ich mein, wie du meine nasse Fut geleckt hast, das war....oooohhhh Ralf...fast wie früher. Du hast es zwar nur am Telefon getan. Leider. Aber wie du das gemacht hast. Oh, Baby....aaahhh..."

Ralf wurde ärgerlich.

"Jenny, bitte! Was willst du?"

"Ralf, soche Hotlines gibts inzwischen auch für Schwule. Wusstest du das? Also, wenn du mal in Geldnot bist wär das ne Alternative, wo du sehr schnell wieder auf die Beine kommen würdest. Du bist klasse als Telefonficker! Wenn so ne Tunte will, dass du ihm den Schwanz lutschst, dann stell dir einfach vor, es wäre meine nasse Fut."

"Jenny, zum letzten Mal: Was willst du?"

Entgegen seiner Gewohnheit brüllte er.

"Na, zunächst, dass du mir schnell die 50 Euro überweist. In den nächsten sieben Tagen. Ich möchte doch nicht, dass dir die Geschäftsleitung ne Mahnung schicken muss. Das wäre mir echt unangenehm. Und dir hoffentlich auch, Süsser? Du bist doch in Geldangelegenheiten immer noch so korrekt wie früher, nicht?"

"Die Mücken bekommst du. Keine Bange. Aber nun zum wirklichen Grund deines Anrufs. Um was gehts wirklich, Jenny?"

"ich ruf dich wieder an."

Klack.

Noch bevor er protestieren konnte, hatte sie einfach aufgelegt.

Miststück!

Sie wusste genau, er würde die nächsten Tage auf glühenden Kohlen sitzen und auf ihren Anruf warten.

Er musste duschen, aber zunächst brauchte er eine Zigarette und ein Glas Rotwein.

Nein. Er brauchte eine Flasche Rotwein.

Die würde er ganz sicher brauchen.

Jenny.

Was hatte er nicht alles mit ihr erlebt und wegen ihr durchgemacht?

Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, aber es gelang ihm nicht.

Viele Jenny-Episoden brachte er durcheinander.

Erinnerung kann auch täuschen.

Zu viele davon strömten auf ihn ein, sodass ihm kein Anfang gelang.

Überlegungen, was wohl der Grund ihres Anrufes gewesen sein könnte, welche Lügen sie ihm diesmal wieder auftischen würde und die er erneut glauben würde, wechselten mit Erinnerungen.

Wo anfangen?

Nun, am besten mit dem Tag, an dem Jenny in die Klasse gekommen war...

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Geschmachssache

Mir persönlich gefällt die Geschichte überhaupt nicht. Technisch ganz nett, mehr aber auch nicht.

3 Sterne

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Rechenschwäche?

@ Anonymous:

17 Kommentare, abzüglich einer vom Autor und zwei von dir = 14 Rest.

Davon definitiv keine Fakes: Polarbear 57, quasarman, LittleHolly (3x), Cittadolente (2x) und Kojote (der zwar als Leser nicht hingerissen ist, die Qualität der Story aber anerkennt).

Dr. Wordup äußert sich kritisch, also auch kein Fake,

Bleiben 5 Kommentare, von denen ich nicht wissen kann, ob es Fakes sind oder nicht, wobei "rosettenfreak" aber nicht uneingeschränkt positiv ist.

Also 4 begeisterte Kommentare von 17: Das sind bei dir "zig"?

Davon abgesehen gibt es hier noch keinen rein oder auch nur vorwiegend negativen Kommentar (auch wenn z. B. quasarman und Kojote nicht hellauf begeistert sind).

Ich finde es ausgesprochen schade, dass hier (bislang:) zwei erstklassige Geschichten aus offenkundig sachfremden Gründen niedergewertet werden!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Nur weil 3 Leute die Story gut finden

heißt es ja nicht, daß sie andere auch gut finden. Von den Kommentaren hier sind zig gefakt , weil von rosettenfreak selber geschrieben oder einer seiner Fakenicks. Definitiv begeistern sich nur eine handvoll Leute für die Story. Also Bewertung absolut realistisch,

Finde die Story auch nicht wirklich toll.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
@ Cittadolente:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich sehe das auch immer wieder (auch an eigenen Storys)...

Hoffen wir, das es die Autoren, in diesem Falle romanceandpain, nicht davon abhält, auch weiterhin Storys einzureichen....

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
@ Cittadolente:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich verstehe mittlerweile auch, das diverse Autoren diese Funktion grundsätzlich abschalten.

Bei meinen nun schon zehn eingereichten Storys ist es zum Teil ganz genauso...

Nun ja, hoffen wir, das in diesem Falle "romanceandpain" (und natürllich auch andere Autoren) darüber steht und trotzdem weiterschreiben....

LG LittleHolly

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Falltür Teil 01: Pisa Dralle Gattin wird entführt und nutzbar gemacht.
Wo bin ich hier gelandet? Gedanken die sich aufdrängen...
Trauzeuginnen Kennen lernt man sie nur im Arsch.
Beelitz-Heilstaetten 01: Entdeckung In alten, verlassenen Gebaeuden verbirgt sich mancher Schatz.
Back in Black Kim tut es noch einmal.
Mehr Geschichten