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Ausgerechnet Bernd 02

Geschichte Info
Vergangenheit oder Zukunft.
4k Wörter
3.97
3.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/06/2024
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Das es überhaupt soweit kommen konnte, liegt wohl weit zurück, in meiner Vergangenheit und der starken Neigung, zusehen...dabei.

Erst meine Frau mit ihrer halben arabischen Familie, dann Nikki, jetzt mit dem Bernd und selbst im Urlaub lies Hasmina sich dazu verführen, mit irgendwelchen Kerlen zuvögeln.

Und, ja, der eigenen Ehefrau beim Ficken mit anderen Männern zu zusehen, ist etwas anderes, als im Porno. Etwas ganz anderes.

Und wenn dich deine Frau dabei dann auch noch immer wieder so ansieh, so devot und geil zugleich und die Frage überdeutlich in ihren Augen abzulesen ist, ob du das wirklich willst...."willst du es, willst du, das ich mit einem anderen fremden Mann... möchte du das wirklich?"

Ja, ich will es. Die Lust in ihren Augen, ihr Stöhnen, ihr bebender Körper, wenn sie sich hingibt, sich von anderen Männern ficken lässt, dann ist es einfach nur unfassbar eregend.

Dabei war Hasmina gestern Abend anfangs schon verunsichert, so wie sie es jedesmal in der Vergangenheit gewesen ist, aber gleichzeitig auch irgendwie gespannt und eregt, es mit Bernd zutun, denn dieser fette Kerl hatte es drauf, hat es ihr schon einmal besorgt und er hat auch das Werkzeug dazu, seinen dicken, geradezu riesigen, mächtigen Schwanz zwischen seinen fetten Beinen. Eben das, was meine Hasmina manchmal braucht.

Und sie hat es bekommen, in der letzten Nacht.

Und jetzt, am ersten Morgen, höre ich wieder, wie sie stöhnt, wie geil sie vor Lust keucht und ich sehe ihren unglaublich zierlichen Körper mit den riesigen, stramm wippenden Brüsten, der bebt und zuckt unter Bernds harten Stössen, die sie da so hart und tief wieder und immer wieder, fast unabhörlich in ihre feuchte Möse pfählen. Und sein Schwanz glänzt dabei wieder deutlich sichtbar nass von ihrer Lust, von der Geilheit meiner stöhnenden, sich windenden und aufbäumende Ehefrau, die sich ihm ein weiteres Mal völlig devot nach hinten entgegen reckt, sich ihm wie eine billige Nutte, eine Ehenutte anbietet. Der Kerl besteigt sie vor meinen Augen und fast bin ich neidisch auf sein Stehvermögen, auch wenn ich glaube, das er da was genommen hat, was kleines, blaues. Und jetzt nimmt er sich etwas kleines, dunkelhaariges, fickt mit meiner Hasmina, die sich längst selbst vergessen und jeglichen Widerstand aufgegen hat und nur noch sein geiles Fickstück ist. Sie liefert sich ihm einfach nur noch absolut willig aus und mein 70jähriger Angestellter nimmt sie sich.

War sie gestern noch zögerlich und konnte ihr ansehen, wie es in ihr arbeitet, nachdem ich ihr von dem Gespräch zwischen Bernd und mir erzählt hatte, so war sie sich natürlich auch der Situation bewusst, die gerade erst über entstanden war. Sie und Nikki und jetzt komm ich mit Bernd? Ja es arbeitete in ihr, doch ich war mir sicher, sie tut, was ich verlange, sie wird sich ihm hingeben, das ganze lange Wochenende, weil sie weiß, was wir ihm verdanken und das es mich an macht, mich eregt. Dabei gestand sie mir eigentlich, das sie sich bisher nicht im Traum vorgestellt hatte, sich einmal mit so einem alten, unattraktiv und plump wirkenden Mann einzulassen. Doch nach einem langen Zögern gab sie dann mit leiser Stimme verlegen zu, das es vielleicht gerade das war, was sie an dieser Situation so verwirrte und gleichzeitig eregte, damals, dort im Keller und das sie sich seit dieser Begegnung mit ihm, das sie es sich gegen ihren Willen immer wieder vorgestellt hatte. Sie und der Bernd und das er sie wieder so nimmt.

Ihr wurde der Traum erfüllt.

Gestern haben wir sie noch gemeinsam genommen, sie gemeinsam gevögelt, bevor ich mich dann zurück ins Gästezimmer gezogen hatte und nur noch dabei zuhörte, wie Bernd meine Ehefrau 2 weitere Male bestieg und wie heftig, äußerst heftig sie aufschrie, bei jedem weiteren ihrer unzähligen lustvollen Höhepunkte.

Dann aber geschah, was uns Beide völlig ohne Vorwarnung überraschte.

Er bot mir die Erziehung meiner Frau an.

Hasmina wurde fast blass.

Eine Erziehung?

Ich war verwirrt, sprachlos.

Das war schon einmal passiert, noch ganz zu Beginn unserer Ehe und ich wusste gerade überhaupt nicht, wie ich reagieren sollte. Es gab diese angeblichen Erziehungen ja schon in Hasminas Heimat und es war ein einziges durchficken meiner zukünftigen Frau.

Sie war einfach von der halben Familie gevögelt worden, um sie "zu einen guten, traditionellen Ehefrau zuerziehen," aber das konnte er niemals wissen, denn ich hatte es ihm bestimmt nicht erzählt, niemals. Es dauerte einige lange Augenblicke in denen wir uns wortlos ansahen und ich wollte es nicht noch einmal so weit kommen lassen

Doch dann geschah, was ich nicht geglaubt hätte. Meine Frau nickte, stimmte zu meinem Entsetzen seinem Vorschlag leise, aber nun ohne Zögern oder Zweifel zu und ich wusste...Es würde wieder geschehen. Weil sie es wollte.

Die Erinnerung, an das was damals mit ihr über Wochen geschehen war, sie ist wieder da und ich wusste, es würde wieder nur ums Ficken gehen.

Ums Ficken mit meiner Ehefrau.

Hasmina sah mich verlegen an, fragend und irgendwie atemlos bittend, aber sie wollte es doch, oder deutete ich diese Blicke falsch, denn sie schluckte kurz und ihre Augen schlossen sich für einen Augenblick, dann blickt sie ihn und danach mich an und ich muss erkennen, wie devot sie ihn nun von unten ansieht, mit ihren großen Augen, denn sie wollte sich von ihm "Erziehung" lassen, vielleicht weil sie glaubte, das es mir wieder gefällt.

Das alles ist erst wenige Stunden her.

Wie er uns auf meine Einladung besuchte und Hasmina ihn begrüßte und sich dann, schon nach wenigen Minuten vor ihm niederkniete.

Und schon dieser Anblick war wieder so unfassbar eregend, sie fast nackt zusehen, da auf Knien, vor ihm mitten in unserem Treppenhaus, seine Hose offen und sein Schwanz, der prall wippend und steif eregiert in ihrem saugenden Mund verschwindet, sich vor und zurück bewegt und dann, dann entlädt er sich zuckend zwischen ihren vollen Lippen und ich mit ansehe, wie sie schluckt und ich wichse dabei hart und schnell, fast hastig, während meine Ehefrau es einem anderen Mann mit ihrem Mund besorgt. Mit einer Hand massiert sie ihm dabei hart seinen dicken Mast auf und ab, während ihre Andere über seine Schenkel streicht bis hin zum Po und Bernd reckt sich jetzt immer schwerer atmend, krallt seine Hände in ihre zum Pferdeschwanz gebundenen langen, schwarzen Haare, hält sie, zwingt sie zur Aufnahme seiner Brühe, braucht es aber garnicht, den sie tut es willig, lässt sich besamen und dann leckt sie ihn noch immer devot lächelnd, aber auch mit deutlicher Lust sauber, jeden Millimeter seines verschmierten, weiter einfach steil hoch gereckten Schwanz. Ihr Blick sucht mich dabei, sieht mich wichsen und lächelt einen Moment lang, bevor sie wieder zu Bernd aufsieht.

Er blickt sie an und ich sehe den Triumph in seinem Gesicht, als er sie hoch zusich zieht und dann gehen die Beiden Hand in Hand nach oben in unser Schlafzimmer, lieben sich, nein, sie ficken dort miteinander, aber es ist diesmal nur Sex, nicht wie mit Nikki oder Issa.

Es ist so, oder?

Jetzt, am nächsten Morgen, bereitet sie Frühstück für uns und wieder sieht sie dabei zum anbeißen sexy aus.

Kurze, dünne Shorts, die genauso knapp und eng sitzen, wie ihr hauchdünnes, mega kurzes Top, das mit dünnen Trägerchen nur geradeso noch ihre schweren 85D halten konnte, die bei jeder ihrer Bewegungen wie Glocken sanft, aber ungemein aufregend hin und her schwangen. Das der dünne Stoff fast hauteng saß und ihre Brüste mit den beiden kleinen Nippel wie aus Marmor modelierte, tat ein weiteres, das sie absolut lecker anzusehen war. Hasmina dreht den Kopf zu mir, lächelt mich süß an, küsst mich und ich betatsche Po und Brüste und spüre, das ihr Nippel nicht nur steinhart aussahen. Auch ihr Schritt fühlte sich feucht an meinem Schenkel an.

"Ich liebe dich" flüstert sie mit leicht rauher Stimme, während sie sich an mich schmiegt, ihren Schoß an meiner linken Hand reibt und gleichzeitig ihren schwere Busen an meine andere Hand presst.

Wie schon früher bei solchen "Gelegenheiten" ist meine Ehefrau unsicher, fast verlegen, wie ich reagieren würde auf die Tatsache, das sie fremdgefickt worden war.

"Alles gut?" frage ich und sie nickt, küsst mich und ich spüre ihre kleinen schmalen Finger in meine Short greifen, sich um meinen sofort aufrichtenden Schwanz schließen und mich zumassieren anfangen.

Wir küssen und heftig, dann geht sie hinunter, auf ihre Knie und ich spüre geil vor Lust, das sich ihre prallen, vollen und so weichen Lippen um meinen Mast schließen. Wie absolut geil sie sich anfühlt und obwohl ich diese Lust kenne, ihre Lippen schon so oft gespürt habe, geilt es mich sofort so auf das ich fast komme, ganz dicht davor bin, mich in ihr zuentladen.

Doch in diesem Augenblick nehme ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahr.

Bernd.

Er steht in der Küchentüre.

Er grinst, kommt näher.

"Aaah Frühstück"

Jetzt steht er neben mir, sieht auf Hasmina hinunter, die noch immer meinen Schwanz lutscht, ihn jetzt aber bemerkt und sich sofort zurück zieht.

Mein nass geleckter Schwanz wippt und er schmerzt, ich bin kurz davor zukommen, aber sie lässt mich jetzt los, ihre rechte Hand faßt nach Bernd, nach seinem Schoß, geht ihm an die schwere, sich prall abzeichnde Wölbung und nun blickt sie nur noch ihn an, schaut zu ihm auf, während sie mit beiden Händen seine Shorts herunter zieht, seinen noch halb hängenden, aber gleichzeitig auch schon leicht eregierten Schwanz umfasst, ihn zuwichsen beginnt und dann nimmt sie ihn in ihren Mund.

Ihre Lippen berühren die dicke, pralle Spitze seines Schwanz, legen sich sanft und fest zugleich um sie, dann nimmt sie ihn in ihren Mund, langsam tiefer und tiefer, ich sehe ihn eindringen, wie meine Ehefrau ihn mit ihren vollen Lippen dabei massiert, wie ihre Finger sich um diesen Schaft legen, den sie sogar mit beiden Händen nicht umfassen kann. Jetzt gleitet er zurück, verlässt den Mund mit einem leisen, aber eregenden Geräusch, Hasminas Zunge erscheint, gleitet über den fremden Schwanz, leckt ihn von unten ab, langsam hinauf bis über die Spitze. Bernd stöhnt unterdrückt. Ich sehe absolut aufgegeilt, wie sehr er gerade meine Frau genießt, wie seine Hände sich in ihren heute früh offenen, wilden schwarzen Locken vergraben pressen und sie da auf Knien heftig an sich presst und dann entlädt er sich auch schon ein weiteres Mal laut stöhnend in ihr.

Hasminas Augen sind geschlossen während sie ihn aufnimmt, ihn und seine miese, dreckige Samenbrühe, doch ich wichse einfach nur stumm, während ich mit ansehe, wie meine geliebte Frau ihn in sich kommen lässt. Aber muss ich das, muss ich dabei zusehen? Fast denke ich, sie hat mich vergessen, als nun ihn bedient, dann, für einen Augenblick sieht sie mir doch in die Augen...für einen winzigen Augenblick, doch dieser Moment genügt, das ich mich wortlos zurückziehe, wortlos, aber eregt und eifersüchtig zugleich. Ich überlasse sie ihm und sie gibt sich ihm, diesem alten Bock, gibt sich ihm ein weiteres Mal ohne zögern hin. Und er nimmt sich die erheblich jüngere, vor ihm kniende Frau, meine Frau, in unsere Küche. Er besamt ihren Mund, dann zieht er sie hoch, drückt sie nachvorne über mit ihren vollen Brüsten auf unseren gläsernen Tisch, zerrt ihr mit einer Hand den Slip herunter, greift mit der anderen ihre Titten unter dem Top und stößt von hinten in sie hinein. Hart und tief, fast bis zum Anschlag, mit einem Stoß und, Gott, das Schwein ist immer noch steif.

Hasmina stöhnt laut, ihr Blick ist fast gequält, denn die Augen sind zwar groß und weit aufgerissen, als sie ihren Kopf in den Nacken legt und mich jetzt anblickt, aber ich sehe auch ihre geile Lust und wie sich heiser keuchend auf die bebenden Lippen beisst, als Bernd sie hart zuficken beginnt.

"Orgnnnnjaammmm"Ihr Atem ist heiss und geht nur noch stossweise.

"Ich werde es dir zeigen, du kleine Schlampe, du Araberstute, ich besorg es dir so hart, das du mich niemals wieder auch nur einen einzigen Augenblick vergessen wirst. "

"Mmmmaaa jaaa fick mich, fick mit durch, nimmmmmmich und zeig mirrrrwas du kannsttttdu fettttermieserdreckksskerl zeig deinem kleinen Fickstückkkk mmmmha jaaaa." Hasminas Stimme überschlägt sich, geht in ein tiefes Atmen und Keuchen über und sie kommt, heftigt und die Wellen durchfluten sie mit unbändiger Lust und so machtvoll, das sie ins Hohlkreuz geht, so weit, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Bernd hat Mühe, sie zuhalten, gräbt seine Finger in ihre Titten, walkt sie, bis sich rote Streifen auf ihnen abzeichnen, während er sie immer weiter fickt und fickt und fickt.....Sein Pfahl stößt meine Frau, stößt in ihre Fotze und Hasmina kommt das zweite und das dritte Mal und ich sehe einfach nur atemlos dabei zu.

"Ja duuukleineWildkatzee,du brauchst einen richtigenschwanzzzzundden geb ich dirmmmmmm"

Ein weiteres Mal ergießt er sich tief in ihrer Möse, kommt heftig und auch Hakima hat erneut einen weiteren Orgasmus, ihren 4. oder 5. Schweißperlen stehen jetzt überall auf ihrem zitternden Laib. Schwer atmend löst sich Bernd von ihr und setzt sich mir gegenüber und auch Hasmina erholt sich tief aufstöhnen, dann frühstücken wir und sie sucht deutlich meine Nähe, was Bernd nicht entgeht. Er sieht erst Hasmina, dann mich an und lächelt. "Ich werde sie dir nicht nehmen, keine Sorge, ich will sie nur benutzen." Fast wirkt er überheblich, schon arrogant, als er das mit vollem Mund kauend sag, doch ich spüre Erleichterung und gleichzeitig Zweifel, denn zuviel ist in der Vergangenheit geschehen. Es bleibt aber nicht viel Zeit, nachzudenken, denn er telefoniert nun und ich höre angespannt, das er über Hasmina "die Frau vom Boss" redet und eine Verabredung trifft. Er, wir, mit einem Unbekannten.

"Gut, dann heute Abend bei dir. Ja, kannst du mir glauben."

Er beendet das Gespräch und lächelt mich an.

"Wir treffen morgen Abend einen guten, alten Freund."

Er sieht zu mir und dann Hasmina, zwinkert ihr zu und meint, das "Er" auch ein Freund von schönen Ehefrauen wäre und ausserdem auch gut gebaut sei und das es noch einen jungfräulichen Sohn gäbe. "Du hast doch nichts gegen die Jugend, oder?" Bernd grinst und ich sehe, das Hasmina leise schluckt und ihre Augen groß werden, doch ich nicke nur. Jeden Wunsch, an diesem Wochenende, drei Tage.

Bernd...was weiß er aus unsere Vergangenheit wirklich?

Den 2. Tag verbringen wir am Pool. Hasmina ist dabei nackig, hat ständig steife Nippel, doch Bernd lässt sie bis Mittags ein bischen ausruhen, abbegrabscht sie dann aber immer wieder von Neuem.

Unser Pool ist nur 1,50 tief und wenn meine Frau am Beckenrand steht, wird gerade so eben ihr Schoß vom Wasser bedeckt, während sie ihre nackigen Brüste auf der runden Kante ablegen kann. Bernd ist jetzt hinter ihr, dicht hinter ihr und trotz der flirrenden Sonne und der Spiegelung im Wasser kann ich seine Hände auf ihrem Körper sehen und das sich ihre Schenkel weit geöffnen, wenn sich seine Hände, immer wieder zwischen ihnen "verirren" und ich sehe dann auch die Bewegungen ihrer Hüften dabei, die sanfte Kreise im Wasser ziehen, während sich ihr Schoß an seinen Händen zuheben und zusenken, sich zureiben beginnt.

Bernd fingert sie und Hasmina schießt ihre Augen und mein Schwanz richtet sich auf, als sie sich jetzt vor meinen Augen am Beckenrand abstützt und langsam nach hinten an seine fette Brust lehnt. Ich sehe eine Hand, die sich hart um ihre Titten schließt, während die andere sich langsam immer schneller zwischen ihren bereits weit offenen Schenkeln in ihre Spalte vor und zurück bewegt.

Bernd wichst ihr die Fotze und walkt ihr die Titten abwechselnd und ich denke, das so ein hässlicher Kerl wohl niemals die Gelegenheit hat, einer solch schönen Frau so nahe zukommen sie überhaupt anfassen zukönnen. Aber Bernd will wieder mehr, viel mehr und ich weiß, er wird auch viel mehr bekommen von meiner Hasmina, denn sie gibt sich ihm ein weiteres Mal völlig devot hin.

Er wird sie nehmen, sie besitzen.

Ich starre stumm in ihr schönes Gesicht, sehe, wie ihre Augen groß werden und ihren Mund, der ein O formt, als sich Finger in sie hinein schieben und diese Finger sind dick, jeder fast so fett wie mein Schwanz und Hasmina hat jetzt vielleicht sogar Zwei davon tief in ihrer engen, aber bestimmt längst vor Lust nassen Spalte, die von diesen Fingern in diesem Moment masslos geweitet wird, als sie von ihnen gefickt wird.

Ihr Schoß hebt und senkt sich immer schneller, reckt sich ihnen voll williger Lust entgegen und Bernd saugt sie hart mit seinen dünnen Lippen am Hals, was meine Ehefrau mit einem heiseren aufstöhnen quittiert.

Ein dunkler, roter Fleck bildet sich auch sofort, doch Bernd lässt nicht nach und unter den immer härter stoßenden Finger blickt sie mich noch einmal an und fast scheint mich dieser Blick zubitten, das er aufhört, das ich ihn abhalte, doch ich will ihn längst nicht mehr stoppen und Hasmina erkennt das und sie ergibt sich dem, was jetzt kommt und dann höre ich ihre zitternde Stimme, wie sie ihn nun auffordert, es ihr noch härter zubesorgen.

"Aaaaabernd du dreckigessschwein, koommmach es mirhärterkommmfick mich mitdeinnnen ekligen schmutzigen finnngeejaafickmicchaaaendlichhdurccch.

Ihr ganzer Körper bebt und zuckt und ihre kleinen Finger verkrallen sich in das Handtuch auf der Betonumrandung, als es ihr kommt. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und ihre Brüste pressen sich hart auf den Poolrand, als Bernd sie mit 2, vielleicht auch 3 Fingern gleichzeitig so fickt, das Hasmina aufschreit, einen so unfassbar heftigen Orgasmus hat, das ich fast fürchte, unser Nachbar kann es vielleicht hören.

"Mmmjaaaaoooofickkkkmichh mit deinem Pferdeschwannnnz"

Ich richte mich kurz auf der Liege auf, schaue mich kurz um und glaube auch eine Bewegung an der Hecke zu unseren Nachbarn zuerkennen. Ist das der Sohn von gegenüber? Aber egal, in diesem Augenblick nimmt Bernd Hasmina jetzt von hinten, dringt ganz offensichtlich zwischen ihren prallen Pobacken in ihr Poloch und jetzt schreit sie tatsächlich ungebändigt vor Lust bei jeder Bewegung, bei jedem Stoß auf.

"Nnnnaaaah aaahmmmff Aaah."

Bernd nimmt sie vor meinen Augen Anal und er tut es hart und tief, ohne Rücksicht, das Hasmina dabei jetzt vor Schmerz aufschreit. Er fickt ihren kleinen, engen Arsch mit seinem Prügel fast bis zur Bewusstlosigkeit, während er sie lachend im Nacken packt und ihr Gesicht in das Handtuch presst, was ihr Stöhnen zwar unterdrückt, aber trotzdem ist ihr die Geilheit noch immer anzuhören, während sich ihre Finger jetzt so krampfhaft in den dicken Stoff verkrallen, das sie fast weiß werden dabei.

Aus den Augenwinkeln sehe ich jetzt wirklich, das da jemand hinter dem Zaun an der Hecke steht, aber es ist mir längst völlig egal.

Bernd fickt gerade meine Frau in aller Öffentlichkeit in den Arsch und ich stelle mir vor, wie sie von seinem Schwanz völlig ausgefüllt wird und dann spritze ich auch schon fast gleichzeitig mit ihm ab.

Ich kann deutlich sehen, wie er kommt, wie er in ihr abpummt, sie besamt und auch Hasmina kommt es jetzt wieder, einmal, zwei Mal und sie sieht mich dabei völlig geil an und erst als Bernd Eier leer sind, als er seinen Griff dann wieder lockert, macht sie sich los, steigt fast hastig aus dem Becken und ihr Gang ist mehr als wackelig, als sie meinem Blick ausweichend mit zitternden Beinen ins Haus geht.

Zwischen ihnen Schenkeln läuft dabei sein Saft aus ihre offenen Spalte und Bernd grinst ihr hinterher, wuchtet sich schwerfällig über die Poolleiter hoch und ich halte kurz die Luft an, als er ebenfalls ins Haus tappt, aber dann sehe ich ihn, das er meiner Frau nicht folgt. Nein, er geht ins Gästezimmer.

Er braucht wohl eine Pause.

Schon irgendwie erleichtert darüber gehe ich zu meiner Frau und sie fällt mir sofort in die Arme. Ich sehe ihre Tränen, küsse sie sanft und wir liegen umschlungen beieinander.

"Bitte, kannst du ihn nicht wegschicken" flüstert sie noch leise, dann ist sie erschöpft eingeschlafen

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