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Ausländerhure Ch. 03

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"Bitte, du wirst es nicht bereuen. Wir haben viele Freunde, und die wollen alle einen Schlüssel zu unserer Wohnung haben.", bettelte ich ihn an.

"Habt ihr Erlaubnis von Wohnungsverwaltung? Ohne ich darf nix nachmachen Schlüssel."

"Bitte! Wir brauchen sie noch heute Abend.", antwortete ich ihm und sah ihm mit einem tiefen Blick in die Augen.

Während er noch unschlüssig hinter seinem Pult stand, ging Jenny darum herum und stand dann vor ihm. Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und begann mit ihrer Hand seinen Schritt zu massieren, wo sich gleich darauf eine ordentliche Wölbung abzeichnete. Immer größer wurde sein Schwanz in der Hose und Jenny versuchte vergeblich seinen Reißverschluß zu öffnen, aber ihre extrem langen Nägel machten ihr das unmöglich.

Jetzt kam Bewegung in den Türken und er öffnete sich selbst seine Hose und ließ sie an den Beinen herunterrutschen. Befreit sprang sein Schwanz heraus, den Jenny sofort tief in ihren Mund nahm.

"Ahhh," machte sie und legte ihre Hände auf seine Arschbacken, um seinen Prügel noch tiefer und fester in ihren Mund zu drücken.

Nun hatte er verstanden.

"Gib Hände hinter Rücken!", befahl er ihr. Dann packte er sie im Genick und fickte sie fest und tief in ihren Hals. Gurgelnde und schmatzende Geräusche kamen aus Jenny's Kehle und um ihren Mund herum quoll ihr Speichel vermengt mit seinem Schleim in blubbernden Blasen heraus - ein herrlicher Anblick!

"Du knie dich unter mich und lecken meine Eier!", kam seine Anweisung an mich, und es gab nichts, was ich lieber getan hätte. Ich merkte wie meine Möse klitschnaß geworden war und meine Geilheit die Schenkel herab rann.

Ich kniete mich also verkehrt unter ihn und lehnte mich weit zurück, so daß ich einen guten Zugang zu seinen Hoden hatte. Meine Hände hatte ich dabei zu Fäusten ballen müssen, da es mir meine langen, gebogenen Nägel nicht erlaubten, meine Finger ausgestreckt auf den Boden zu legen. Sein ganzer Sack war naß und roch ziemlich stark nach Schweiß, wahrscheinlich war er nicht gerade frisch gebadet - egal, mir konnte es nur recht sein!

Geil, wie ich war, leckte ich an seinen Eiern, nahm einen Hoden nach dem anderen in meinen Mund und versuchte mich dabei so dreckig wie nur möglich zu benehmen. Ich schmatzte laut und rieb mein Gesicht immer wieder an seinem nassen und jetzt von meinem Speichel glitschigen Sack. Das schien der Kerl nicht mehr lange ertragen zu können. Mit einem raschen Schritt trat er zurück und gab Jenny's Mund frei, der herrlich eingesaut war. Alles glänzte von Schleim und Spucke, wohl ähnlich wie bei mir.

"Los, gebt Köpfe zusammen, ihr Schlampen, ich spritz euch jetzt in Maul!", rief er aus und schnell rutschten wir zusammen und legten unsere Wangen aneindander. Erwartungsvoll blickten wir mit weit geöffneten Mund zu ihm auf, als er zu wichsen begann und nur Sekunden später losspritzte. Nicht alles traf auch das Ziel, etliche Spritzer gingen quer über unser Gesicht und etwas landete auch auf dem nicht gerade sauberen Boden.

"Los, leckt alles auf, ihr Huren!", befahl er uns, was wir auch sofort taten. Dann schluckten wir das, was in unserem Mund gelandet war brav hinunter. Ich sah, wie sich Jenny sein Sperma mit einem seeligen Lächeln im Gesicht verrieb und tat es ihr nach.

"Und, bekommen wir jetzt unsere Schlüssel?", fragte Jenny und fuhr sich mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen.

"Ja, ich werd gleich Schlüssel machen - zwölf!" antwortete er mit einem breiten Grinsen.

"Zwölf?", fragte ich ihn erstaunt.

"Ja, einen für mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!"

"Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will. Oder du borgst den Schlüssel her!", gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich hätte ihm nichts anderes sagen können, so geil war ich.

"Gutt, dann schreibt mir eure Addresse da auf Papier, ich kommen dann heute Abend und bringe euch Schlüssel mit.", mit diesen Worten schob er uns einen Block zu und legte einen Stift daneben.

Wir standen auf und ich wollte nun zu schreiben beginnen, aber ich schaffte es nicht einmal den Stift aufzuheben. Da er rund war, rutschte er immer wieder an meinen langen Krallen ab. Resigniert gab ich es auf. Schließlich sagte ich ihm meine Addresse und er notierte sie selbst.

Als er damit fertig war, befahl er uns, kurz zu warten und ging nach hinten, um sich eine Schablone des Schlüssels anzufertigen, damit er ihn nachmachen konnte. Schließlich kam er nach einiger Zeit zurück und gab mir mein Original wieder, das ich in meine Handtasche fallen ließ.

Kurz darauf verließen wir seinen Laden und machten uns auf den Weg zu Mambu. Da Jenny meinte, daß wir schon in Eile wären und es auch viel geiler wäre, wieder mit unseren Körpern bezahlen zu können, nahmen wir uns ein Taxi anstatt öffentlich zu fahren. Natürlich hatten wir uns eines ausgesucht, in dem ein Ausländer saß. Diesmal war es ein Pakistani. Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange und in einer ruhigen Seitengasse bezahlten wir unseren Chauffeur auf dem Rücksitz. Er legte mich, da ich etwas leichter war, auf Jenny und abwechselnd fickte er uns nun in unsere Fotzen. Anschließend mußte ich seinen Schwanz wieder mit meiner Zunge säubern, etwas, das mir inzwischen schon zur Selbstverständlichkeit geworden war. Wofür sonst, war denn schließlich mein verhurtes Schlampenmaul da?

Als wir in Mambu's Piercingstudio kamen, schien er schon auf uns gewartet zu haben.

"Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erzählt hat?", fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl überflüssig gewesen wäre.

"Ja, wir sind diese Drecksschweine - und du bist Mambu?"

"Ja, ich bin Mambu! Und ihr seid hier, um euch piercen zu lassen?"

Wir bestätigten ihm das. Ich sah mir Mambu etwas genauer an. Er war etwa Ende 20, groß und breitschultrig. Seine Haare waren kurz geschoren und seine Haut hatte einen schwarzen, ebenmäßigen Teint. Das Auffälligste an ihm waren aber seine vielen Narben im Gesicht, es sah so aus, als hätte er einmal die Pocken gehabt. Zusammen mit den vielen Tätowierungen an seinen muskulösen Armen und seinen Goldketten und Ohrringen, verliehen sie ihm eine durchaus rohe Erscheinung. Mit einem Wort, er gefiel mir sofort sehr gut.

In der Mitte des Raumes stand eine Art Liege, daneben hatte er eine Art Beistelltisch, auf dem seine Piercing-Utensilien lagen.

"Wer will die erste sein?", fragte er uns und Jenny meldete sich so schnell, daß sie mir zuvorkam.

"Ich, bitte!"

"Gut, dann leg dich dort auf die Liege und zieh dich aus!", antwortete ihr Mambu.

Jenny zog sich ihren Mini hinunter und stieg aus ihm heraus. Dann faßte sie ihr Top und zog es aus. Nun war sie splitternackt, nur ihre Sandaletten hatte sie anbehalten. Sie legte sich auf die Liege und sah, sichtlich etwas nervös zu Mambu, der nun neben sie trat.

"Also, was soll ich dir piercen? Du willst sicher mehrere haben, nicht war du Schlampe?", fragte er sie, und ich bildete mir ein, daß ihn Jason schon davon unterrichtet hatte, was er gerne an uns sehen wollte. Wahrscheinlich wollte er aber von uns noch die Bestätigung haben. Wir sollten es ihm selbst sagen, welche Körperteile wir uns piercen lassen wollten.

"Ja, Mambu, ich brauch etliche Piercings. Jason möchte, daß wir beide überall Ringe und Studs haben. Also, als erstes sollen unsere Ohren je Platz für zehn Ringe haben, dann möchte ich noch in jeder Augenbraue einen Stift haben. Meine Nase soll auch gepierct werden, auch durch die Mittelwand, so ein Septum-Pircing. Und dann möchte ich noch zwei weitere Studs in meine Zunge bekommen. Auch meine Titten..."

"Ja, ich weiß schon, das volle Programm also! Jason hat mir schon alles gesagt.", unterbrach Mambu sie und fuhr fort: "Dann bleib so liegen, du Schlampe, und wir fangen gleich mal mit deinen Ohren an."

Zu mir gewandt sagte er: "Und du, du kannst dich da auf den Sessel setzten und dich selbst ficken, ich möchte mal sehen, wie es sich so eine Hure selber macht. Wird eh das letzte Mal für einige Zeit sein, daß deine Drecksfotze was abbekommt."

Mit diesen Worten gab er mir einen riesigen Plastikschwanz, den ich dankbar nahm, denn ich war, trotz meiner verständlichen Nervosität, ziemlich geil geworden bei dem Gedanken, daß ich bald genauso wie Jenny da liegen würde. Doch seine letzte Bemerkung schockierte mich. Das würde also das letzte Mal für einige Zeit sein, daß ich etwas in meine geile Möse bekommen würde? Scheiße, daran hatte ich in all der Vorfreude noch gar nicht gedacht. Aber jetzt wurde es mir klar, daß er recht hatte. Die Piercings würden ja einige Wochen Zeit benötigen um zu verheilen. Und nicht nur meine Fotze würde so lange unberührt bleiben, nein, nachdem ich mir auch die Zunge piercen lassen wollte, würde ich für längere Zeit auch darauf verzichten müssen, an einem dieser herrlichen schwarzen Schwänze zu saugen! Diese Aussichten betrübten mich doch sehr.

"Wie lange wird es denn dauern, bis die Piercings verheilt sind?", fragte ich daher Mambu mit trauriger Stimme.

"So zwei bis vier Wochen wird es schon dauern. Die Fotzenringe brauchen länger, die Zunge verheilt schon nach ein bis zwei Wochen.", antwortete er mir und als er mich anblickte und mein enttäuschtes Gesicht sah, fuhr er fort: "Aber dann seid ihr richtige Huren, ich meine richtig billige! Ist das nichts? Außerdem hast du ja noch ein Arschloch - und da werd ich euch nachher hineinficken!"

Mein Gesicht hellte sich auf. Klar, auch diese lange Zeit würde vergehen, und hatte ich denn nicht schon jahrelang darauf gewartet endlich eine Hure zu werden? Dann kam es doch auf diese relativ kurze Zeit auch nicht mehr an! Und immerhin, zumindest mein Arsch würde in dieser Zeit endlich mal auch so richtig rangenommen werden.

Ich setzte mich also auf den Sessel, spuckte in meine Hand und verrieb den Speichel auf meiner Fotze. Dann führte ich mir den riesigen Plastikschwanz in meine Möse und begann mich, immer fester werdend, selbst damit zu ficken.

Inzwischen hatte sich Mambu Jenny zugewandt und nahm seine Arbeit auf. Von Zeit zu Zeit hörte ich Jenny wimmern, dann schrie sie auf einmal laut auf, als ihr Kitzler durchbohrt wurde. Loch auf Loch stach ihr der große Schwarze und immer näher rückte der Zeitpunkt, an dem ich mit ihr Platz tauschen würde. Meine Nervosität wuchs, zugleich aber auch meine Begierde, endlich mit dem piercen beginnen zu können, etwas, dem ich seit Jahren entgegengefiebert hatte. Schließlich war es soweit.

Mambu nahm Jenny's Hand und half ihr vorsichtig hoch. Laut stöhnte sie auf, als sie mit ihrer frisch gepiercten Möse auf der harten Bank zu sitzen kam. Autsch, dachte ich, das muß verdammt weh getan haben, und so war es wohl auch. Schnell stand Jenny auf und kam auf zitternden Beinen auf mich zu. Ich war inzwischen gekommen und hatte den Gummischwanz neben mich auf den Boden gelegt. Jetzt sah ich zu ihr auf. Wie hatte sie sich verändert! Ihr ehemals versauter, immer geiler Blick war verschwunden und in ihren Augen konnte man die Schmerzen sehen, die sie haben mußte. An ihren Wangen sah ich die Spuren, die ihre Tränen hinterlassen hatten. Ich hatte mich bisher lediglich am Bauchnabel piercen lassen dürfen, mehr hatten mir meine Eltern nie erlaubt. Nun ja, und in meine Ohren hatte ich mir je ein zweites Loch stechen lassen, was aber alles nicht sonderlich schmerzhaft gewesen war. Doch das hier? Die empfindlichsten Stellen, wie Brustwarzen und Kitoris zu durchstechen, ebenso wie die Zunge, mußte ja wehtun! Ich merkte, wie sich in meinem Bauch die Angst breit machte.

Du darfst jetzt nicht kneifen! So ging es mir durch den Kopf. Ich betrachtete mir Jenny nun genauer. Und da merkte ich, wie meine Erregung wuchs, trotz aller Bedenken die mir durch den Kopf jagten. Sie sah wirklich umwerfend geil aus!

Die Rückseiten beider Ohren waren insgesamt zehnmal durchstochen und in jedem Loch hing, nach oben hin kleiner werdend, ein großer Creolen-Ring. An der Stelle, wo einmal ihre Augenbrauen gewesen waren, hatte sie auf jeder Seite zwei Stifte stecken und dort wo ihre Nasenwurzel lag steckte ein weiterer. In jedem Nasenflügel hingen zwei Ringe und durch das Septum - die Nasenscheidewand - war ihr ein dicker Ring getrieben worden, ähnlich wie man es auch bei Rindern sehen kann. Oberhalb ihrer Lippe und in der Mitte unterhalb ihrer Unterlippe steckte je ein weiterer Stift. Links und rechts davon, kurz vor den Mundwinkeln konnte ich an jeder Lippe zwei Ringe wahrnehmen, sie hatte also insgesamt acht davon. Als Jenny bemerkte, daß ich sie genau betrachtete, öffnete sie mit einem schwachen Grinsen ihren Mund. Ihre Zunge war schon ziemlich angeschwollen, doch ich konnte trotzdem deutlich erkennen, daß sie vor und hinter ihrem alten Zungenpiercing je einen weiteren Stift eingesetzt bekommen hatte.

Ich ließ meinen Blick entlang ihres Körpers weiter nach unten wandern. Ganz deutlich waren die großen, schweren Goldringe zu erkennen, die ihre Brustwarzen durchbohrten. Darunter, wesentlich kleiner, hatte sie je einen Stift vertikal eingesetzt bekommen. Vier Löcher allein in den Brustwarzen, ging es mir durch den Kopf und wieder kämpften die Erregung und meine Angst um die Vorherrschaft in mir.

In ihren Bauchnabel waren drei weitere Piercings gestochen worden, so daß sie nun an allen Seiten einen Stift darin stecken hatte.

Zum Schluß blieb mein Blick an ihrer Fotze haften. Wie sah diese aus! Klar, daß man damit nicht ficken konnte. In ihrer Klitoris hatte sie einen Stift in Längsrichtung und ihre äußeren Schamlippen waren mit je vier recht großen Ringen versehen, die sich von vorne nach hinten zogen.

"Komm her, du kleines Dreckstück, fangen wir an!", hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Mambo an mein Ohr dringen.

Ich riß mich los von Jennys Anblick und auf zitternden Beinen näherte ich mich der Liege. Nachdem ich darauf Platz genommen hatte, fragte mich Mambu: "Und, was willst du für Piercings gestochen bekommen?"

Ich schluckte hart, doch dann hatte ich mich überwunden: "Bitte, Mambu, ich bekomme genau die gleichen!" Dann schloß ich meine Augen und Mambu machte sich daran, auch meinen Körper so zu verzieren, wie er es zuvor bei meiner Freundin getan hatte.

*****

Als wir nach einiger Zeit Mambu's Studio verließen schmerzte uns der ganze Körper. Nicht nur, daß die Piercings irrinnig weh taten und uns jeden Schritt zur Qual werden ließen, nein, Mambu hatte seine Ankündigung wahr gemacht und uns auch noch beide in unseren Arsch gefickt. Für Jenny war das ja nichts neues, aber ich war soetwas noch nicht gewohnt gewesen. Nur einmal hatte ich mich bisher von einem meiner Ex-Freunde in mein hinteres Loch ficken lassen, aber das war für mich doch sehr schmerzhaft gewesen, obwohl sein Schwanz nicht gerade riesig gewesen war. Ganz anders jedoch der von Mambu! Nicht nur, daß sein Riemen wesentlich länger war, nein, auch der Umfang war mindestens doppelt so groß, wie der von meinem Ex. Jedenfalls hatte es mir irrsinnige Schmerzen bereitet. Wenn ich mich also weiterhin von so großgebauten Schwarzen in mein Arschloch ficken lassen wollte, dann würde ich es in Zukunft ordentlich dehnen müssen. Und daß ich das wollte, stand für mich fest! Was wäre ich denn schließlich für eine Hure, wenn ich nicht auch meinen Arsch hinhalten würde? Lachhaft!

Mambu hatte uns ein Taxi gerufen und dieses sogar für uns bezahlt, da wir in unserem Zustand wohl kaum in der Lage gewesen wären auf unsere Art - sprich mit unserem Körper - zu bezahlen. Daß das Geld, das er dem Taxifahrer, ein großzügiges Drinkgeld mit eingeschlossen, gegeben hatte, eigentlich meines war, konnte ich ja nicht wissen. Wie ich später von ihm erfahren sollte, stammte es von meinem geplünderten Konto. Jason hatte es ihm für unsere Piercings gegeben.

Mehr auf dem Rücksitz liegend als sitzend, traten wir unsere Heimfahrt an. Wir sprachen überhaupt nicht, denn unsere frisch gepiercten Zungen waren inzwischen so sehr angeschwollen, daß wir dazu gar nicht in der Lage waren.

Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und glücklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach. Die Wochen, die unsere Piercings benötigen würden um zu verheilen, würden vergehen, und dann würden wir endlich wieder - und diesmal so richtig - einsetzbar sein. Allein diese Vorstellung und die Vorfreude darauf brachten mich wieder in eine gute Stimmung. Und bis dahin würde ich auch mein Arschloch so weit gedehnt haben, daß dieses ohne jedes Problem auch den größten Schwanz aufnehmen können würde!

Fortsetzung folgt...

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14 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
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AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Da wünscht man

den Hauptpersonen einfach nur eine baldige Krankheit anheim.. Dann nehmen sie den Rest der Bagage auch noch mit.. Also nichts gegen Härte und Erniedrigung... aber hier liest sich eins wie das andere. Und nebenbei wird ein Bild gezeichnet welches Stammtisch-Tendenzen aufzeichnet. Gut passend die Naivität der Hauptcharaktere. Von Süchten und Alkoholismus wenig Ahnung. Von der Kunst der Unterwerfung und der Tiefe der Aufgabe des eigenen Willens keine Spur. Denn bei all dem folgte die Hauptcharaktere nur ihrem eigenen Wollen. Also Egoismus, keine Unterwerfung im eigentlichen Sinne.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
„Nicht alle Leute haben den gleichen Geschmack, und das ist auch gut so!!!“

Wie wahr, wie wahr: besonders im Angesicht eines Falles wie dem des vorliegenden Textes:

„‚Ja, ich werd gleich Schlüssel machen - zwölf!‘ antwortete er mit einem breiten Grinsen.

‚Zwölf?‘, fragte ich ihn erstaunt.

‚Ja, einen für mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!‘

‚Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will. Oder du borgst den Schlüssel her!", gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich hätte ihm nichts anderes sagen können, so geil war ich.‘

[...]

‚Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erzählt hat?‘, fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl überflüssig gewesen wäre.

‚Ja, wir sind diese Drecksschweine - und du bist Mambu?‘

[...]

Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und glücklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach.“

Das ist schlechterdings anti-erotisierender, sinnloser, schäbig konstruierter, unerwünschter, unglaubwürdiger, menschenverachtender, todlangweiliger und überhaupt unannehmbarer Schund.

–AJ

Stiefel50Stiefel50vor fast 16 Jahren
Super

Ich hoffe die Schlampen treiben es noch versauter!

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