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Auslandssemester in Italien Teil 03

Geschichte Info
Elena.
3.3k Wörter
4.67
21.4k
7

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/06/2020
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Hier nun Teil 3 meiner Geschichte von Lina im Auslandssemester in Italien. Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, ob sie euch gefällt. Vielen Dank, Mondfisch.

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Terza parte - Elena

Ich war mir inzwischen nicht mehr so sicher, ob meine sexuellen Abenteuer mit Laura und Fabio unbemerkt geblieben waren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Elena, die Mama der beiden, etwas mitbekommen haben könnte. Es war nicht so, dass sie etwas sagte oder andeutete, sondern eher die Art, wie sie mich ansah. Irgendwie schien ihr Blick plötzlich länger an mir zu haften, als noch zuvor. Aber das konnte ich mir natürlich auch alles nur einbilden.

Elena war für mich der Inbegriff italienischer Verführung. Sie war groß, schlank und hatte südländisches Feuer, welches einen sofort in seinen Bann zog. Gleichzeitig war sie eine unheimlich liebevolle Person und versprühte eine wohlige Wärme, von der man sich sofort umarmt fühlte. Auch wenn sie häufig streng war, um den Laden am Laufen zu halten, war ihre Liebe stets zugegen und alle Familienmitglieder wussten, dass sie einfach alles für sie Tat und sie unabdingbar liebte. Und selbst ich wurde von ihr in diesen liebevollen Kreis mit aufgenommen. Morgens nach dem Aufstehen wurde ich kaum weniger liebevoll von ihr geherzt als ihre eigenen Kinder. Ich fühlte mich zu jeder Sekunde wohl und willkommen in ihrer Nähe. Und sie war unbestreitbar der Boss dieser Familie. Auch wenn Massimo, ihr Mann, alles andere als schüchtern oder auf den Kopf gefallen war, so gab Elena doch ganz klar den Takt und die Richtung vor. Sie organisierte alles, kochte himmlische Gerichte und arbeitete nebenbei noch als Anwältin. Kurzum, eine sexy Powerfrau wie sie im Buche steht.

Laura schien meine Faszination für ihre Mutter nicht zu entgehen. Haftete mein verstohlener Blick mal zu lange an ihren Kurven, bekam ich sofort einen kleinen Rempler von ihr in die Seite.

„He, was soll ich machen? Deinen Mom ist ein echt heißer Feger!", war dann eine meiner entschuldigenden Antworten.

Laura konnte darauf nur unverständlich mit den Augen rollen. Sie sah ihre Mutter natürlich mit ganz anderen Augen. Doch ich war mir sicher, dass auch sie wusste, dass ihre Mutter der Grund für ihr gutes Aussehen war.

Eines Abends war ich allein im Haus. Die gesamte Familie war unterwegs. Fabio war mit Freunden im Kino, Laura lernte mit ihren Kommilitonen für eine anstehende Prüfung und Fabio und Elena mussten noch spät abends arbeiten. Da ich allein war, beschloss ich ein entspannendes Bad zu nehmen. Ich lief nackt durch die Wohnung und holte mir aus der Küche etwas Schokolade und ein Glas Wein. Damit spazierte ich ins Bad, stellte meine Köstlichkeiten auf der Waschmaschine ab und band meine Haare vor dem Spiegel zu einem Dutt zusammen.

„Ciao Lina, che Bella vista, was für ein schöner Anblick", hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir.

Ich fuhr erschrocken zusammen, drehte mich um und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf Elena, die hinter mir in der Badewanne saß. Ich hatte sie in meinem Eifer schlicht weg nicht bemerkt.

„Elena, scusa mi, entschuldige bitte. Ich habe Dich nicht gesehen!" Mein Gesicht war sofort rot angelaufen und mit meinen Händen bedeckte ich meine Brüste und meine Scham.

Elena lachte. „Du musst Dich nicht entschuldigen. Wolltest Du auch baden?"

„Ich äh, ja. Ich dachte, ich sei alleine. Hätte ich gewußt, dass Du hier bist, wäre ich hier nicht so hereingeplatzt. Scusa mi. Entschuldige.", stammelte ich herum.

Ich bemerkte, dass durch den Schaum ihre Brüste zu sehen waren. Ich konnte ihre kleinen, dunklen Brustwarzen erkennen. Sie waren ganz wundervoll anzuschauen. Schnell blickte ich wieder weg und wand mich zum Gehen.

„Warte Laura. Du musst nicht gehen." sagte Elena mit sanfter Stimme.

Ich schaute sie verwirrt und fragend an.

„Schau mal, so wie ich das sehe, gibt es jetzt drei Möglichkeiten. Erstens, Du gehst auf Dein Zimmer und jeder von uns verbringt den Abend allein. Zweitens, wir wechseln die Plätze. Du gehst in die Wanne, ich gehe ins Bett und wir verbringen den Abend ebenfalls allein. Oder, drittens, Du steigst zu mir in die Wanne und teilst Deinen Wein und die Schokolade mir mir.

Das hatte gesessen. Ich war sprachlos. Nun entstand eine unangenehme Pause. Sie erwartete eine Reaktion und Antwort von mir. Doch obwohl ich ansonsten alles andere als auf Mund gefallen war, bekam ich jetzt kein Wort heraus. Ich stand noch immer mit verschränkten Armen da und bewegte mich nicht.

„Also, ich würde an Deiner Stelle Variante drei bevorzugen", schmunzelte Elena. „Ich hätte jetzt ehrlich gesagt sehr gerne Gesellschaft. Und schließlich bist Du ja schon nackt."

Ihre Augen funkelten mich an. Und dann erhob Elena sich plötzlich aus der Wanne. Der Schaum glitt langsam von ihrem wunderschönen Körper. Was für ein Anblick. Ich musste an italienische Künstler denken, die sie in diesem Moment sicher auf Leinwand malen würden. Mit ihren Mitte vierzig hatte sie einen absolut straffen Traumkörper. Elena streckte mir ihre Hand entgegen. Und ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich, magisch angezogen von ihren sanften Lächeln, auf sie zu. Ich stand am Rand der Wanne und legte meine Hände behutsam in ihre erwartungsvoll ausgestreckte Hand und gab damit den Blick auf meine Brüste und meine Scham frei. Ungeniert ließ Elena den Blick über meinen Körper gleiten. Ihr Blick verriet Zufriedenheit, Sanftmut und auch einen winzigen Hauch von Gier.

Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals. Dann zog sie mich ganz vorsichtig zu sich in die Wanne. Langsam setzte ich mich hin und spürte sofort, wie gut das heiße Wasser tat. Das war es ja, auf was ich mich die ganze Zeit über gefreut hatte. Nur hatte ich natürlich nicht erwartet, zu zweit in der Wanne zu sein. Elena stieg unvermittelt aus der Wanne. Ich sah ihr verwirrt hinterher. Von hinten sah sie nicht weniger appetitlich aus. Ihr nasser Körper glänzte im Licht der Badezimmerlampe und Schaum rann ihr über den braungebrannten Rücken, ihrem runden Po und die langen Beine. Auf dem Fußboden hinterließ sie kleine Pfützen. Der herablaufende Schaum gab ein Tattoo auf ihrem Rücken frei. Es war eine Lotusblüte, die mit buddhistischen Verzierungen entlang der Wirbelsäule verlief. Ein passendes Werk auf diesem wunderschönen Geschöpf dachte ich mir.

Elena schnappte sich den Wein und die Schokolade, die ich auf der Waschmaschine abgestellt und stehengelassen hatte. Sie drehte sich zu mir um und hielt ihre Beute in die Höhe.

„Du hast da etwas vergessen", sagte sie schmunzelnd und kam dann auf Zehenspitzen tippelnd zur Wanne zurück.

Sie stellte alles auf dem Rand der Wanne ab und setze sich dann, mir gegenüber, zurück in die Wanne. Dann angelte sie sich das Weinglas vom Wannenrand und prostete mir zu.

„Cin Cin, Lina!", sagte sie lächelnd.

Ich hatte mich endlich wieder etwas gefangen und lächelte zurück. So langsam fing ich an, diese ungewöhnliche Situation zu genießen.

Elena beugte sich vor und reichte mir das Weinglas. Ich nahm es ihr vorsichtig aus der Hand und trank einen großen Schluck. Der Wein schmeckte fantastisch und rann mir süß und schwer die Kehle hinunter. Dann nahm ich ein Stück von der Schokolade, die auf dem Wannenrand lag, und hielt es Elena hin. Sie nahm meine Hand und zog diese weiter zu sich heran, um das Stück mit dem Mund aufnehmen zu können. Dabei blickte sie mir tief in die Augen, legte sich dann genüßlich zurück an den Rand der Wanne und schloss die Augen. Ich genoss die prickelnde Atmosphäre, die zwischen uns entstanden war.

„Mhmm, diese Schokolade schmeckt fantastisch. Reichst Du mir bitte noch ein Stück davon", fragte mich Elena mit geschlossenen Augen.

Da der Wein und die Schokolade jetzt direkt vor ihr standen, musste ich mich vor sie hinknien und weit zu ihr herüberbeugen. Ich nahm ein Stück von der Schokolade und hielt es ihr direkt an die Lippen. Sie bemerkte es und öffnete ihre Augen. Doch bevor sie das Stück aufnahm, ließ sie mich noch etwas zappeln und blickte ungeniert auf meine über ihr schwebenden Brüste. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm die Schokolade so mit ihren Lippen entgegen, dass diese dabei meine Finger berührten. Ein wohliges Kribbeln zog mir zwischen die Beine. Meine bisherigen sexuellen Erfahrungen beruhten sämtlich auf Erlebnisse mit jungen Mädchen in meinem Alter. Das sich aber eine so schöne und reife Frau wie Elena für mich interessierte, war neu für mich und machte mich tierisch an, wie ich feststellte.

„Gibt es noch Wein?", fragte mich Elena nun mit erneut geschlossenen Augen.

„Si", antwortete ich leise und griff nach dem Weinglas.

Wie schon zuvor, hielt ich es ihr vorsichtig an ihre Lippen und wartete, dass sie ihren Mund zum Trinken öffnete. Sie trank mit geschlossenen Augen und in ganz kleinen Schlucken. Fasziniert schaute ich auf ihre sinnlichen Lippen, die vom Wein dunkel wie reife Kirschen glänzten und sicherlich ganz köstlich schmecken würden.

„Der Rest ist für Dich", sprach Elena und riss mich damit aus meinen Träumen.

Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und trank, noch immer vor Elena kniend, genüßlich den letzten, süßen Schluck. Dabei spürte ich, wie Elena vorsichtig ihre Hände an meine Hüften legte. Ihre Hände fühlten sich herrlich warm an. Sehr langsam fuhr sie seitlich meine Kurven auf und ab. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper. Dann schöpfte sie mit den Händen heißes Wasser aus der Wanne und ließ es über meinen Rücken fließen. Ich schloss die Augen und genoss das wohlige Gefühl dieser zärtlichen Behandlung. Immer wieder ergoss sich ein heißer Wasserschwall über meinen Körper.

„Du hast einen fantastischen Körper." hauchte mir Elena entgegen.

Ich öffnete meine Augen und lächelte sie an.

„Danke! Ich würde einiges dafür geben, wenn er später noch so wunderschön aussieht, wie Deiner."

Elena lächelte liebevoll zurück und legte dann sanft ihre Hände auf meine Schultern. Nur mit den Fingerspitzen erforschte sie jetzt jeden Zentimeter meines Oberkörpers. Ihre Finger strichen wie in Zeitlupe mein Schlüsselbein entlang und arbeiteten sich dann immer weiter zu meinen Brüsten hinab. Fasziniert und erregt folgte ich dem Weg, den ihre Hände nahmen. Sie begann ganz zart meine Brustwarzen zu umkreisen. Dabei ließ sich mich lediglich ihre Fingernägel spüren. Bei jedem Richtungswechsel reizten sie mich aufs Neue, so dass sie bald hart und stolz hervorragten. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig und ich konnte gar nicht anders, als höhrbar aufzustöhnen. An meinem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus, die Elena direkt bemerkte. Sie zog mich darauf hin sanft an sich, damit mein Körper wieder in Berührung mit dem heißen Wasser kam. Dann übte sie einen leichten Druck auf meine Schultern aus, um mir zu verstehen zu geben, dass ich mich umdrehen sollte. Ich lag nun mit dem Rücken zu ihr und halb auf ihr drauf. Es war ein unfassbar schönes Gefühl, als sie jetzt ihre Hände und Beine vorsichtig von hinten um mich herumschlang. Ich kann mich an keinen Moment zuvor erinnern, in dem ich mich einerseits so wohl und so geborgen gefühlt habe und gleichzeitig aber auch so begehrt.

Mein Kopf lag auf ihrer Schulter und ich konnte Elenas Atem an meinem Ohr spüren. Sie war erregt, wie auch ich. Das war ihrer Atmung deutlich zu entnehmen. Zärtlich begann sie mir kleine Küsse auf mein Ohr zu hauchen, während ihre Hände wieder auf Wanderschaft gingen. Sie knetete ganz sanft meine Brüste und umkreiste dann meinen Bauchnabel. Schließlich erreichten ihre Finger meine Scham. Sie strichen so vorsichtig über meine Schamlippen, dass ich die Berührung kaum wahrnahm. Ihre Berührung war so zart, dass es auch nur das Wasser hätte sein können, welches von ihr leicht in meine Richtung in Bewegung versetzt wurde. Trotzdem löste es in mir unmittelbar ein so erregendes Gefühl aus, dass ich laut aufstöhnen musste. Ich stand in Flammen. Diese Frau erregte mich auf eine ganz neue und noch unbekannte Weise. Mit ihren Fingerspitzen tupfte mit Elena jetzt nur zweimal und äußerst vorsichtig gegen meine Klitoris und schon brach es aus mir heraus. Ich kam unvermittelt, wild zuckernd vor ihr liegend. Sie hielt mich dabei weiter fest umschlungen und biss mir immer wieder sanft in den Hals, während ich kam und kam.

Niemals zuvor war ich derart schnell zu einem Orgasmus gekommen. Auch Elena schien darüber sehr überrascht zu sein und erkundigte sich liebevoll, ob es mir gut ginge. Ich drehte meinen Kopf zu ihr herum und gab ihr zur Antwort einen Kuss. Sie öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hineingleiten. Wir genossen minutenlang diesen zärtlichen Zungenkuss, bei dem ich mich Stück für Stück wieder zu ihr zurückdrehte. Ich lag jetzt mit meiner Vorderseite auf ihr und legte schließlich, nach Luft schnappend, meinen Kopf auf ihre Brüste. Elena streichelte sanft über meine nassen Haare und schien den Moment genauso zu genießen, wie ich es tat.

Nach einer ganzen Weile begannen sich meine Hände aber selbständig zu machen und gingen nun ihrerseits auf Entdeckungsreise. Und Elena ließ mich nur zu gerne gewähren. Schließlich richtete ich mich langsam wieder auf und kniete mich dicht zwischen ihre Beine. Dann ließ ich meine Hände unter Wasser gleiten und ertastete ihren Oberschenkel. Vor dort glitt ich voran, bis ich ihre Schamlippen erreichte. Meine Finger umfassten vorsichtig ihre äußeren Schamlippen und glitten langsam daran hinauf. Oben angekommen ließ ich meine beiden Daumen vorsichtig kreisend über ihre Lustperle gleiten. Jetzt war es Elena, die heftig zu stöhnen begann und mich dabei mit glasigen Augen und durchdringendem Blick anschaute. Sie umschloss meine Handgelenke und drückte somit meine Finger noch fester gegen ihre Scham. Davon ermutigt intensivierte ich meine Bewegungen und ließ meine Finger immer schneller über ihren Kitzler gleiten. Elena keuchte dabei immer heftiger und ließ ihren Kopf zurück auf den Wannenrand sinken. Ihre Augen waren geschlossen und sie gab sich völlig dem Gefühl hin, welches ihr meine Finger ganz offenbar bescherten. Sie bockte meiner Hand nun immer rhythmischer entgegen und ich spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Ich fand es in diesem Moment wunderschön und auch unfassbar geil, diese reife und sicher auch erfahrene Frau befriedigen zu können. Fasziniert sah ich zu, wie sich Elena voll und ganz ihrer Erregung und ihrer Lust hingab.

Ihr Zucken hatte schließlich eine Intensität erreicht, die sogar dazu führte, dass immer wieder kleine Wasserschwaden über den Beckenrand schwappten. Aber das störte uns nicht. Als sie ganz kurz davor war, öffnete sie mit einem Mal ihre Augen und blickte mich direkt und mit intensivem Blick an. Sie stoppte abrupt ihre zuckenden Bewegungen, hielt eine Sekunde lange inne, um dann mit einem gewaltigen Keuchen zu explodieren. Es war ein fantastischer Orgasmus, den sie sichtlich genoss. Mit starkem Druck hielt sie meine Handgelenke fest umklammert. Ihr gesamter Körper spannte sich an und sie ließ ihrer Lust nun freien Lauf, in dem das ganze Bad und vermutlich die gesamte Wohnung von ihren Lustlauten erfüllt wurde.

Als sie sich langsam wieder beruhigt hatte, legte Elena ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Gierig und heftig begann sie mich jetzt zu küssen. Ihre Zunge erforschte stürmisch meinen Mund und ich genoss ihre Leidenschaft in vollen Zügen. Nicht nur ich stand hier in Flammen.

„Ich möchte Dich schmecken.", stöhnte Elena in meinen Mund und knetete dabei intensiv meine Po-Backen, die aus dem Wasser ragten wie zwei kleine Inseln.

Deutlich fordernder als noch zuvor drückte sie mich zur Seite, so dass wir uns langsam in der Wanne drehten. Das Wasser und wir beide schwappten bei dem Drehversuch wild hin und her und wir mussten dabei herzlich lachen. Schließlich hatten wir es geschafft und ich lag zum ersten Mal unter ihr im Wasser. Elena widmete sich unvermittelt und gierig meinen Brüsten, was meine Erregung sofort weiter ansteigen ließ. Dann rutschte sie an mir hinab, biss mir dabei sanft in den Bauch ließ ihre Hände schließlich unter meinen Po gleiten. Sie hob mich so weit nach oben, dass mein Unterleib aus dem Wasser ragte. Meine Muschi präsentierte sich so perfekt und direkt vor ihrem Mund. Elena blickte mir lächelnd in die Augen. Ihre Augen glichen jetzt denen einer Wildkatze, die kurz davor war, ihre erlegte Beute zu verspeisen. Wenn diese Frau in Fahrt kommt, war nichts und niemand vor ihr sicher, da war ich mir nun sicher.

Elena streckte ihre Zunge jetzt so lang heraus, dass sie damit gegen meine Schamlippen stieß. Ich kann nicht sagen, was mich in diesem Moment mehr erregte. Der Anblick ihrer Zunge, die langsam durch meine Schamlippen glitt, das unfassbar geile Gefühl, welches sie damit in mir auslöste oder ihr gieriger Blick, der mich dabei durchbohrte. In langen und genußvollen Zügen glitt ihre Zunge immer wieder von unten durch mich hindurch. Ich bebte schon wieder vor Erregung und Geilheit. Immer wenn ihre Zunge am Ende meine Klitoris berührte, stöhnte ich laut auf. Elena verlängerte ihre Bewegungen um meine Klitoris darauf hin immer mehr. Es sah so fantastisch aus, wie sie mich dabei von unten anblickte und mir damit zeigte, wie sehr sie mir diese Lust schenken wollte.

„Du schmeckst so unglaublich gut Lina!", stöhnte sie mir mit hoch rotem Kopf entgegen.

„Hör nicht auf Elena. Bitte. Das ist soooo gut. Hör bitte nicht auf!", war alles, was ich jetzt noch hinaus keuchen konnte.

„Möchtest Du etwa kommen?", fragte sie mich schließlich schmunzelnd und ließ ihre Zunge dann plötzlich rasend schnell um meine Lustperle kreisen, ohne eine Antwort von mir abzuwarten.

Und wie ich kommen wollte. Ich raste auf einen weiteren, wunderbaren Orgasmus zu. Als ich kam, brüllte ich vermutlich das gesamte Haus zusammen. War mein erster Orgasmus noch schnell und heftig aber kurz gewesen, war dieser hier gewaltig und nicht endend wollend. Selbst als Elena sich nach einer Weile auf mich legte, krallte ich mich noch immer an ihr fest, biss ihr in die Schulter und gab mich den nicht endenden Schauern hin, die meinen Körper durchzogen.

Schließlich kam ich aber doch wieder zur Ruhe und wir lagen eng umschlungen nebeneinander in der Wanne. Elena ließ heißes Wasser nachlaufen und kraulte mir sanft über den Rücken. Ich hatten meine Hände tief in ihren nassen Haaren vergraben und mein Gesicht war gegen ihren Hals gedrückt.

„Grazie Elena, grazie mille!", sagte ich nach einer ganzen Weile leise.

Elena nahm mein Kinn und zog dann meinen Kopf an ihren Mund, um mich zu küssen. Es war jetzt wieder ein warmer, weicher und äußerst liebevoller Kuss.

„Ich danke Dir Lina", antwortete sie schließlich. „Das war eines der intensivsten Erlebnisse, die ich mit einer Frau bisher hatte."

Das Elena bereits sexuelle Erfahrungen mit Frauen hatte, war deutlich zu spüren gewesen. Sie schien nicht zu hinterfragen, wie es um meine Erfahrungen mit Frauen stand. Und ob sie von mir und Laura wusste, das traute ich sie nicht zu fragen. Sicher war, dass das hier unter uns bleiben musste. Laura hätte sicher kein Verständnis dafür, wenn ich neben ihr auch mit ihrer Mutter Sex hatte.

Mit einem Mal hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und wir schreckten beide hoch. Elena reagierte blitzschnell. Sie stieg aus der Wanne, tippelte zur Badezimmertür und drehte den Schlüssel herum.

„Amore! Ich bin zuhause!", rief jetzt Massimo, ihr Mann.

„Ich bin im Bad und gleich bei Dir.", antwortete ihm Elena durch die Tür zurück.

„Va bene, ich bin in der Küche und esse noch einen Happen.", rief Massimo zurück.

Elena drehte sich zu mir um. „Schade! Ich hätte noch ewig mir Dir in dieser Wanne liegen können".

Sie griff sich ihren Bademantel und glitt in ihn hinein, ohne sich abzutrocknen. Dann kam Sie auf mich zu und ich erhob mich verunsichert aus der Wanne. Elena schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich heran. Der Bademantel wurde darauf hin noch nasser, was sie aber nicht weiter störte. Liebevoll küsste sie mich.

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