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Ausquartiert (Tag 01)

Geschichte Info
Neffe kommt bei der Schwester seiner Mutter unter.
6k Wörter
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Der Nachmittag

Wir standen vor der Tür des Einfamilienhauses im Landesinnern. Meine Mutter drückte den Klingelknopf und stellte sich wieder neben mich, den Arm legte sie auf meine Schulter. Ihr Busen drückte in meinen Oberarm. Es geschah nichts. Meine Tante, die jüngere Schwester meiner Mutter, wusste, dass wir kommen. Zumindest hatte meine Mutter das gesagt. Sie war zuvor in den nächsten Ort mit intakter Stromversorgung gefahren, um sie anzurufen und zu fragen, ob ich eine Woche bei ihr unterkommen könnte, weil meine Eltern die Aufräumarbeiten nach der Sturmflut machen wollten, zumindest, bis die Stromversorgung wieder hergestellt worden war.

Natürlich hatte ich widersprochen, es war selbstverständlich, dass ich mithelfen wollte. Nicht, dass ich nicht gern bei meiner Lieblingstante wäre, sie war quasi die noch jüngere Ausgabe meiner Mutter und meine absolute Traumfrau, doch dass meine Eltern mich schonen wollten, nachdem wir froh waren, mit heiler Haut den Orkan überstanden zu haben, fand ich übertrieben.

Kurz bevor meine Mutter ein weiteres Mal klingeln wollte, das sie als aufdringlich empfunden hätte, öffnete sich die Tür.

Mir blieb fast die Spucke weg. In einem atemberaubenden Sommerkleid, das ihre sagenhaft weiblichen Attribute betonte, positionierte Tante Angelica sich im Türrahmen, legte ihren rechten Arm nach oben, das ihre rasierten Achseln zeigte. Es waren die späten 80er, also keineswegs selbstverständlich. Wie sie sich räkelte, drohte ihr Busen, der fast so groß wie der meiner Mutter war, links aus dem tiefen Ausschnitt des leichten Kleides zu baumeln. Meine Mutter übersah wohl das 'posing' ihrer Schwester. Mein Blick versuchte auszumachen, ob sie einen BH trug, als Angelica sagte:

„Monica, meine Liebe, Marc, kommt doch rein" und trat einen Schritt zurück und zur Seite. Ich war einen halben Schritt voraus, und so stand ich zwischen den beiden, als meine Mutter meinte „Lass dich erst einmal drücken" und sie in den Arm nahm. Ich war zwischen den beiden großen Frauen eingeklemmt und sank etwas in die Knie, so dass mein Kopf zwischen vier Brüsten lag, als die beiden Frauen sich küssten.

Sie hatten nicht vergessen, dass ich noch da war, das sie aber nicht davon abhielt, nach ihrem langen, kaum schwesterlichen Kuss weiterhin umarmt die ersten Floskeln auszutauschen:
„Ich bin dir so dankbar, dass du meinen Jungen aufnimmst." - „Das ist doch selbstverständlich, ich hab den Kleinen so sehr vermisst."

Dass ich klein war, traf nur auf meine Körperhöhe zu, die ich von meinem Vater hatte. In der Familie meiner Mutter waren alle groß. Dafür war ich zwischen meinen Beinen weitaus besser ausgestattet, nicht umsonst spricht man von einem dritten Bein, das in meiner derzeitigen Lage allerdings auch überdeutlich zu werden drohte. Vor allem, da ich nur leichte, weite Shorts trug, könnte etwas zum Vorschein kommen, das mir sehr peinlich wäre.

„Aber nun kommt doch endlich rein, ich habe Kaffee und Kuchen für euch." - „Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen,..." ging es weiter, ohne dass sie sich von einander lösten. Tante Angelica musste meine Erektion an ihrem Oberschenkel spüren, wenn sie nicht annahm, dass ich tatsächlich drei Beine hätte.

„...du bist ein Schatz" sagte meine Mutter und küsste meine Tante noch einmal. Dann endlich ließen sie mich zwischen sich frei und ich stürmte die Treppe rauf: „Ich muss mal..."

„Warum nimmt er nicht das Bad hier unten?" hörte ich meine Tante fragen. „Ach, der ist doch so schüchtern." gab meine Mutter zur Erklärung. „Er hat wohl Angst, dass wir ihm was weg gucken".

Dann lachten beide im Hausflur und ich schlug die Tür des Badezimmers hinter mir zu. Ich musste mir einen von der Palme wedeln, wenn ich die nächsten Stunden durchhalten wollte.

Es war das Bad meiner Tante. Eigentlich nicht für Besucher, doch auch wenn mein Ausbruch aus dem Tittensandwich eine Reflexhandlung war, wusste ich dennoch, dass die beiden Frauen nicht mitbekommen sollten, was ich nun tat.

Es duftete zauberhaft hier. In jedem Eckchen und auf jedem Sims standen kleine Fläschchen und Döschen; eine hohe Vitrine mit Milchglasscheiben fiel in meinen Blick. Dort waren bunte Flaschen in verschiedenen Größen zu erahnen, deren Hals gebogen war. Das war aber sehr unpraktisch. Ich öffnete den Schrank und sah... Dildos.

Ach deshalb waren die Hälse der ‚Flaschen' so gebogen. Da war ein blauer, ein rosaner, ein beigefarbener, ein orangener mit Noppen, noch einer mit Noppen, nur größer; die ganze Ebene des Vitrinenschranks war voll. Vorn stand ein kleiner metallener, an der Seite ein schwarzer, der... hm, ungefähr die Größe meines Schwanzes haben musste. Mit Stolz stellte ich fest, das war der größte in der Sammlung. Aber halt, schade. Hinten stand noch ein größerer, unauffällig blass in der Farbe und geformt wie eine Hand. Ich griff danach. Dabei fiel ein anderer herunter, der blaue, mit einem gebogenen Auswuchs an der Wurzel. Ich betrachtete ihn und hielt meinen Arm zum Vergleich daneben.

Meine Gedanken kreisten. Ich betätigte die Spülung, um die Frauen unten glauben zu lassen, dass ich ein dringendes Geschäft zu erledigen hätte. Während ich mir meine Tante vorstellte, wie sie mit welchem dieser Freudenspender etwas machte, wünschte ich mir, dass es mein Prügel statt einer dieser Ersatzpenisse wäre, den sie sich einführte. Nur dass ich keine reale Vorstellung davon hatte, wie sie wirklich aussah. Ich schrubbte weiter meine Latte und kam nach kürzester Zeit. Ich spülte noch einmal, wusch mir die Hände und ging hinunter.

Die beiden großartigsten Frauen in meinem Leben saßen am Kaffeetisch, tratschten und beachteten mich nicht. Erst als ich mich neben meine Mutter setzte, wo für mich gedeckt war, reagierte sie, strich mir übers Haar und sagte: „Komm, mein kleiner Prinz, wir haben dir ein Stück Kuchen aufgetan. Obstkuchen, den magst du doch am liebsten."

Ich grummelte. Natürlich mochte ich das und mir wurde angenehm heiß, wenn meine Mutter mich streichelte; doch dazu, dass sie mich ihren ‚kleinen Prinzen' nannte, und das auch noch vor meiner scharfen Tante, musste ich irgendwie Missfallen ausdrücken.

„Sahne dazu?" fragte meine Tante, stand auf und beugte sich über den Tisch. Ihr Dekolleté ließ meinen Mund offen stehen. Ich konnte ihren Bauchnabel zwischen ihren beiden baumelnden Glocken sehen, die für mich innerlich Halleluja läuteten, und da hörte der Tunnel noch nicht auf, zwischen ihren Oberschenkeln erkannte ich ein kleines weißes Dreieck von Slip, zu dessen Seiten und oberhalb schwarzes, lockiges Haar herausragte.

Meine Mutter saß so seitlich, dass sie höchstens eine der Titten, aber nicht alles sehen konnte, das mich sabbern ließ.

Als würde meine Zunge bis zum Boden reichen, konnte ich nicht sprechen.

„Na, was ist nun?..." riss mich meine Mutter aus der Trance, „deine Tante hat dich etwas gefragt."

Ich nickte, sagte „Nein" und schüttelte dann den Kopf. Angelica setzte sich wieder hin und lächelte.

War es Absicht, wollte sie mich vor meiner Mutter provozieren?

Als wäre ich ein Haustier, setzten die Frauen ihr Gespräch fort. Allerdings strich meine Mutter gelegentlich über meinen Oberschenkel, wenn sie zwischendurch mich erwähnte, als würde ich sonst nicht mitbekommen, dass sie von mir redete. Im Grunde hatte sie recht. Ich musste mich darauf konzentrieren, dass ich keinen Ständer bekam und mein Schwanz aus meinem Hosenbein wuchs. Da waren die Berührungen der Hand meiner Mutter nicht wirklich hilfreich. Wenn sie mir nur meinen Kopf streicheln würde und nicht mein Bein, dachte ich.

Prompt passierte es. Sie rieb meine Shorts etwas hoch, dass meine wohldurchblutete Eichel hervortrat. Meine Mutter schaute zu ihrer gegenübersitzenden Schwester. Die allerdings sah ganz genau, was da nur wenige Zentimeter von den Fingern Monicas entfernt zum Vorschein kam.

Angelica schluckte und nahm die Tasse zur Hand, Während sie trank, löste sie noch immer nicht ihren Blick von meinem Schoß.

„Könntest du mir bitte in der Küche helfen, Marc?" fragte sie, nachdem sie die Tasse geleert hatte.

Umständlich stand ich auf, damit meine Mutter nichts von dem Lümmel mitbekam, der unter meinen Shorts herausschaute und ein Hosenbein straffte. Mir klopfte das Herz bis zum Hals - zumindest das, was nicht in meinen Schwanz wanderte und dort pochte -, als Angelica die Küchentür schloss und sich vor mich kniete.

„Das müssen wir schnell wieder weg bekommen, bevor deine Mutter es versehentlich anfasst, oder?" war die rhetorische Frage meiner Tante. Sie zog meine Shorts herunter und legte beide Hände um meinen Stab, um sich die Spitze in den Mund einzuführen. Ich unterdrückte ein Stöhnen.

In meinem Kopf überschlugen sich die Bilder, was in der kommenden Woche auf mich warten würde, als Angelica plötzlich aufstand und die Kaffeemaschine anstellte, die sofort anfing, laute brummende und Wasser ansaugende Geräusche zu machen. Das übertönte die Geräusche, die sie mit ihrem Mund um meinem Schwanz machte - und auch mein Stöhnen.

Ich schaute immer wieder zur Kaffeemaschine, in deren gläserner Kanne sich die schwarze Flüssigkeit sammelte. Wann würde sie mit Kaffee gefüllt sein, wann würde der Mund meiner Tante mit meinem weißen Samen gefüllt sein. Sie kraulte meine Eier und lutschte und rieb meinen Harten so fantastisch, ich hielt es nicht mehr aus. Ich sah zu ihr herunter. Ihre riesigen Titten baumelten im Rhythmus ihrer Blaskünste unter ihrem Kleid.

Ich spritzte ohne Vorwarnung. Sie schien aber nicht überrascht, sog weiter und schluckte alles hinunter. Als die Kaffeemaschine aufhörte zu röcheln, war auch meine Tante Angelica fertig, mir mein Sperma auszusaugen. Sie stand auf und nahm die Kanne von der Warmhalteplatte.

Zurück bei meiner Mutter, die dort geduldig saß, ohne einen fragenden Blick in ihrem Gesicht, wozu meine Tante mich denn in der Küche brauchte, um Kaffee zu kochen, setzten wir uns an die alten Plätze und die Frauen schwatzten, als wäre nichts geschehen.

Der Abend

Ich lud meine Sachen für die Woche aus dem Wagen meiner Eltern und ging zurück zum Haus, als Monica und Angelica sich verabschiedeten. Meine Mutter trat vor der Haustür an Angelica heran.

„Pass gut auf meinen kleinen Prinzen auf..:" neckte sie mich, wissend, dass ich sie hörte, und dann nahmen sie sich in den Arm wie Liebende und küssten sich ebenso. „Mmh, Angie, du schmeckst gut..."

Ich wurde rot. Hatte sie mein Sperma geschmeckt? Dann löste sie sich von ihrer Schwester und drehte sie sich zu mir:
„Mach mir keine Schande, Marc, und benimm dich." Dann strich sie mir über meine Wange und ging zum Wagen. Als sie eingestiegen war, standen Angelica und ich im Eingang und winkten ihr zum Abschied. Meine Tante hatte ihren Arm auf meine Schulter gelegt, so wie meine Mutter am Nachmittag zu unserer Ankunft, und meine Hand lag auf ihrem unteren Rücken. Deutlich spürte ich an meinem Daumen den Bund des weißen Slips, den sie trug. Ich drückte ihre Arschbacke, als ich glaubte, dass Monica außer Sichtweite war.

„Lass das..." schlug sie wenig überzeugend mit ihrer nicht mehr winkenden Hand die meine hinter ihrem Rücken weg, „wenn das deine Mutter sieht".

Mir lag ‚soll sie doch' auf den Lippen, aber das hätte ich nicht gesagt, wenn ich annehmen würde, dass sie es tatsächlich noch sehen könnte.

Wir gingen hinein. Leise fiel die Tür ins Schloss. Wir waren unter uns.

Ob ich erwartet hatte, dass sie nun über mich herfallen würde? Jedenfalls war ich etwas enttäuscht, als sie fragte: „Und, hast du Hunger?"

Ich schüttelte den Kopf. Wir hatten doch quasi gerade erst Kuchen gegessen. Ich schaute gierig in ihren Ausschnitt.

„Dir steht also der Sinn nach einem anderen Dessert?"

Wortlos sah ich in ihre oberen Augen. Das Lächeln war bezaubernd. Sie drehte sich um und ging zur Treppe.

„Komm mit, ich hab da eine Idee" sagte sie, als sie die erste Stufe nahm und ich mich nicht bewegte. Halb hypnotisiert schwebte ich nun hinter ihr her, meinen Blick auf ihre wackelnden Pobacken gerichtet. Sie ging aber nicht in ihr Schlafzimmer, sondern ins Bad. Oh, shit, ich hatte den Vitrinenschrank mit den Dildos offen gelassen.

Direkt hinter ihr her trottend hätte ich nur eine Entschuldigung stammeln können, aber als sie sich mitten im Raum stehend zu mir umdrehte, löste sie die Träger ihres Kleides und stand im nächsten Augenblick beinahe nackt vor mir. Nur der weiße Slip mit dem schwarzen Flaum ihres Schamhaares unterbrach ihren sanft getönten Teint.

Sie griff an den Seiten in den Saum und zog ihn über ihre Hüften nach unten, ohne den Blick von mir zu lösen. Ihre Brüste baumelten wieder, als sie an der Hälfte der Unterschenkel angelangt war und ließ ihn nun mit abwechselnden Beinbewegungen weiter hinuntergleiten, bis der Slip beim Kleid an ihren Füßen angelangt war. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Sie hatte daumengroße Nippel, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich wollte auf sie stürzen, sie in den Mund nehmen und saugen, bis sie Milch gäben, doch ich konnte mich nicht bewegen.

Zwischen ihren Beinen sah ich ein schwarzes Dreieck, das ebenso eine Faszination ausstrahlte. Das Traumwesen sprach: „Du könntest mir helfen, mich zu rasieren. Du musst aber vorsichtig sein. Weißt du, wie eine Frau gebaut ist?"

Ich konnte nicht sprechen. Ich hatte gehört, dass es eine Frage war, auf die ich antworten sollte, doch es kam nichts aus meinem Mund.

„Du hast ja schon gesehen, was ich benutze, wenn ich keinen echten Schwanz wie deinen habe, aber das Rasieren braucht zwei Augen, die näher an Ort des Geschehens sind." Daraufhin spreizte sie ihre Beine etwas und strich sich mit einer Hand durch den Schlitz. Zwei fleischige Hautlappen traten aus dem dunklen Haar hervor. Sie glänzten leicht feucht. Angelica seufzte ganz leise. Sie setzte sich auf den Badewannenrand und hauchte mir zu. „Komm näher, sieh es dir genau an. Ich zeige dir, was du tun sollst."

Ich war nicht auf diesem Planeten. Mein Kopf kreiste eher um den Planeten Venus, schätze ich. Aber sehen konnte ich den behaarten Venushügel meiner Tante. In der Realität befand sich mein Gesicht zwischen ihren Beinen.

„Du schäumst es ein, wie wenn du dich rasierst. Da lässt du doch auch die Lippen aus. Das ist hier genauso." Sie strich wieder durch ihren Schlitz.

„Möchtest du vorher probieren, ja? Möchtest du den Nachtisch, bevor du deine Tante rasierst?"

Ich vermute, dass ich genickt hatte, jedenfalls küsste ich im nächsten Augenblick ihre Schamlippen. Sie waren nicht so wie Lippen am Mund und schmeckten eher süßlich als salzig. Ich sog sie in meinen Mund und steckte meine Zunge zwischen ihnen in den Schlitz.

Angelica legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf. Ich dachte, sie würde mich vielleicht zurückziehen, doch sie leitete sanft meine Bewegungen. Mir wurde schwindelig von dem betörenden Geruch und Geschmack. ich ejakulierte in meine Shorts, ohne dass mein Penis berührt worden wäre.

„Oh, mein Schatz, war das zuviel für dich? Es tut mir leid." Sie stand auf, zog meine Shorts aus und ließ sie zu den anderen Kleidungsstücken im Badezimmer fallen. Dann ging sie zu dem Rasierzeug auf einem Sims, setze sich wieder breitbeinig auf die Badewanne und begann den Rasierschaum aufzutragen. Dann nickte sie mir zu, dass ich weitermachte.

Sehr sorgfältig und vorsichtig schäumte ich sie ein. Ihre Vulva fühlte sich fantastisch an. Da ich gerade gekommen war, konnte ich mich darauf konzentrieren, es richtig zu machen, ohne unbeabsichtigt geil zu werden. Ich versuchte darauf zu achten, in welche Richtung die Haare wuchsen. Als ich das Rasiermesser zur Hand nahm, war ich doch etwas nervös.

„Auf dem Venushügel langsam nach unten, in der Leiste seitlich, mit dem Strich."

Ich nickte und begann. Langsam strich ich den Rasierer vom Ansatz der Behaarung nach unten. Im nächsten Zug etwas seitlich.

Ich konnte nicht widerstehen und steckte einen Finger meiner freien Hand, mit der ich die Haut glatt halten sollte, in Angelicas Vagina. Sie legte nur sanft ihre Hand auf meinen Kopf und unterdrückte einen Seufzer. Es waren fantastische zehn Minuten, in denen ich nicht gemerkt hatte, dass meine Schwellkörper schon wieder ihr volles Volumen erreicht hatten. Als ich fertig war, stand ich auf und betrachtete mein Werk. Erst jetzt sahen wir beide, dass mein Schwanz ganz erigiert war.

Angelica holte tief Luft, als wäre sie nach einem ausgedehnten Dauerlauf außer Atem.

„Ich, ich glaube, du hast dir eine Belohnung verdient. Möchtest du meinen Mund oder meine glattrasierte Muschi?"

Sofort ging ich in die Knie und steckte in Sekundenbruchteilen meinen zum Bersten gespannten Schwanz in die aufgegeilte Fotze meiner Tante. Fast wäre sie in die Wanne gefallen, doch sie konnte sich an mir festhalten und die Bewegungsenergie zur Seite leiten, dass wir auf den flauschigen Vorleger fielen.

Sie streckte ihre Beine in die Luft, während ich meinen wieder voll geladenen Schwanz in ihre schmatzende Grotte rammte. Da ich schon dreimal gekommen war, konnte ich trotz Überladung meiner Geilheit recht lange und Angelica schrie ihren ersten vaginalen Orgasmus mit ihrem Neffen heraus.

„Komm, komm in mir, mein Schatz. Oh, mein liebster Neffe, füll mich mit deinem heißen Saft, Marc."

Als wir beide im gleichen Augenblick kamen, krallte sie Arme und Beine um mich, und so blieben wir mehrere Minuten liegen.

„Danke, mein Liebling. Das war nicht die einzige Belohnung. Ich habe etwas zum Abendessen vorbereitet. Du magst doch Lasagne?" - „Mein Lieblingsgericht, das weißt du doch." - „Eben. Komm, steh auf, dann schieb ich es in den Ofen."

Ich stand auf und dachte kurz, ob ich ihr etwas in den Ofen geschoben hatte, aber da war ich auch schon wieder gefangen von den anmutigen Bewegungen meiner Tante, die nackt aus dem Badezimmer ging.

Ich folgte ihr ebenfalls nackt nach unten, und während wir warteten, dass die Lasagne fertig wurde, kuschelten wir nebeneinander liegend auf dem Sofa.

„Willst du zum Essen etwas anziehen?"
Ich schüttelte den Kopf und legte meinen Kopf an ihre Brust, um an den Nippeln zu saugen.

Angelica stöhnte auf und drückte meinen Kopf fester an ihre große, warme weiche Brust. Ich lag hab auf meinem Schwanz und merkte, dass er wieder hart wurde. Ich stieg über sie und sah ihr in die Augen.

„Willst du schon wieder? Du bist ja unersättlich. Na, komm her."

Sie zog mich ein bisschen höher, und damit rutschte mein Penis in ihre Vagina. Wir stöhnten mit dem selben Atemzug auf.

„Oh, mein großer, mein lieber Schatz. Fick mich. Fick mich hart."

Diesen dirty talk hatte sie wirklich raus. Es spornte mich enorm an, sie zu befriedigen. Ich schätzte aber, dass es sie ebenso aufgeilte, so mit mir reden.

„Oh, Gott, ich komme schon wieder. Ja stoß weiter. Schenk deiner Tante noch einen Orgasmus."

Ich tat es. Und mir gleich mit. Außer Atem blieb ich auf ihr liegen.

„Die Lasagne verbrennt" rief sie und ruckelte sich unter mir weg. Ich sah ihr nach, wie sie mit wackelndem Hintern in die Küche ging. Dort war sie außer Sichtweite und ich ging hinter ihr her.

Es roch etwas streng in der Küche, aber nicht dramatisch, wie ich fand. Doch vielleicht hatte mich die Aussicht milde gestimmt. Angelica nahm einen Topflappen und beugte sich zu dem Ofen hinunter, ihr Hinterteil weit ausgestreckt, dass ich ihre frischrasierte Möse sehen konnte.

Als sie so stand, lief ihr mein Sperma raus und an den Schenkeln runter. Sie drehte ihren Kopf und sah, wohin ich schaute. Sie lächelte und wackelte provokant mit ihrem Hintern.

„Das machen wir später, mein Hengst. Jetzt lass uns essen. Die Lasagne geht noch. Deck bitte den Tisch."

Später am Abend

Das Essen war köstlich und die Aussicht himmlisch. Die ganze Zeit schaute ich auf die Hammertitten meiner Tante. Die runde üppige Form und die totale Symmetrie waren ein absoluter Hingucker. Sie genoss meine Blicke.

Als wir unsere Portionen aufgegessen hatten - es war noch mehr als die Hälfte übrig - grinste sie mich an:

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