Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auswirkung von Corona 02

Geschichte Info
Sabine beobachtet Hure Lisa
4.9k Wörter
4.61
12k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auswirkung von Corona 2

Letzte Woche sprach mich mein Mann an, ob ich wir mal wieder Freunde einladen wollten. Also so, dass es erlaubt ist. Mein Mann ist da sehr korrekt. Wir überlegten, wer denn am ehesten die Einladung annehmen würde? Unter anderem fragte er mich auch nach meiner Freundin Lisa. „Sag mal, du bist doch letztes Jahr bei deiner Freundin Lisa gewesen! Hast du von der mal

wieder was gehört. Ihr seid doch so dicke. Hat die nen Partner -- dann könnten wir die beiden einladen". Mir wurde heiß und ich bin bestimmt rot angelaufen. Schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich bin wirklich eine treulose Tomate. Gerade jetzt wo sie bestimmt eine Freundin brauchen könnte, habe ich mich zurückgezogen -- auch ein bisschen aus Selbstschutz. „Du, ich ruf sie morgen mal an, dann höre ich ja ob sie zu Besuch kommen möchte und ob sie jemanden hat". Im Bett später lag ich lange wach. Was Lisa wohl macht und wie es ihr geht? Ob sie noch mit mir reden möchte, nachdem ich sie so zurück ließ?

Am nächsten Morgen, Mann und Sohn waren bereits zur Arbeit gefahren und meine Tochter lag noch im Bett, schnappte ich mir das Telefon und wählte Lisas Nummer. Es läutete aber niemand nahm ab. Hm -- bin ich vielleicht zu früh dran? Später dann, meine Tochter war joggen und es war um die Mittagszeit versuchte ich es wieder unter der Telefonnummer von Lisa. Mein Herz klopfte und ich betete, dass alles OK bei ihr war. Es läutete dreimal -- viermal dann eine leise Stimme.

„Ja -bitte" „Hallo Lisa, bist du das? Ich bins -- Sabine". Pause ich hörte Lisa atmen.

„Hallo Sabine -- schön dich zu hören". In diesem Moment purzelten mir unzählig viele Steine vom Herzen. „Du es tut mir echt leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich fühle mich echt schlecht. Hast du Lust am nächsten Wochenende uns zu besuchen? Allerdings ist mein Mann dabei -- also er weiß nichts von dem Thema das wir bei meinem Besuch bei dir besprochen hatten.

Also wir können dann nur so blabla sprechen". Wieder Stille. „LISA?" „Ja sorry, du sei mir nicht böse, ich glaube ich kann das nicht. Also einfach so dasitzen und aufpassen, dass ich nichts Falsches sage. Wäre auch doof für dich. Möchtest du mich mal wieder besuchen? Tagsüber -- zum Kaffee. Donnerstag würde bei mir gehen." Ich verkniff mir die Frage, ob sie einen Job hatte und warum es ausgerechnet Donnerstagnachmittag ging. „Du ich sag jetzt einfach mal -- ich komme sehr gerne zu dir. Muss das zwar noch mit meinem Chef klären. Weißt

du, ich sitze immer noch im Homeoffice."

„OK -- drei oder halb vier. Wir sehen uns. Ciao" Lisa hatte aufgelegt. Den ganzen Tag musste ich an Lisa denken und fragte mich wie es ihr gehen würde.

Donnerstag -- schon seit dem Aufstehen dachte ich immerzu an meinen Besuch heute Nachmittag bei Lisa. Meinem Mann hatte ich gesagt, dass Lisa am Wochenende keine Zeit hätte, weil sie arbeiten müsste. „Ich besuch sie aber am Donnerstag zum Kaffee". „Mach das, aber schade eigentlich, ich hätte sie gerne mal wieder gesehen. Ist doch bestimmt schon eineinhalb Jahre her?!" Ich sagte nichts dazu -- dann muss ich nicht lügen oder verschweigen. Was zieh ich

an? Jeans und Bluse? Oder Rock und Bluse? Ich habe mich dreimal umgezogen und dann für einen mittellangen Rock und einer passenden Bluse entschieden. Um so später es wurde um so nervöser wurde ich. „Sabine" -- sagte ich zu mir -- „bleib mal geschmeidig! Du besuchst nur ne Freundin". Aber ich wusste, ich besuche eine Freundin und die ließ sich von ihrem Vermieter als Hure halten und aushalten und fickte mit alten geilen Böcken für Geld. Ich saß im Auto auf dem Weg zu Lisa mit solchen Gedanken und meine Nippel waren steif und hart wie Glasperlen. In

Gedanken packte ich mir an die Brust und drückte und befummelte meine Nippel. In dem Moment ein lautes TRÄÄÄÄÄÄÄÄ. Ich wurde aus den Gedanken gerissen. Neben mir fuhr ein LKW und der Fahrer hatte mir zugeschaut wie ich mir die Nippel massierte. Ich wurde wieder rot wie eine Tomate. Ich konnte nicht weg. Der Verkehr staute sich. Ich schaute wieder rüber zu ihm. Er deutete mir an, dass ich ihm einen blasen soll. Ich grinste frech und zeigte ihm den Mittelfinger. Ich war bisschen geschmeichelt. Ich mit über 50 bekomme ein Angebot von so einem jungen Kerl. Und im gleichen Moment dachte ich „Sabine du blöde Kuh".

Der Verkehr war dichter als erwartet und ich war erst um vier bei Lisa. Ich parkte mein Auto in einer Seitenstraße und musste paar Minuten zu Fuß gehen. An der Adresse angekommen, klingelte ich. Es summte und ich drückte die Tür auf und ich ging in den Hausflur des Treppenhauses. Alles sehr sauber. Viel mir schon beim ersten Besuch auf. Ich wollte gerade nach oben steigen als von unten Schritte zu hören war. Die Kellertür schwang auf und Lisas Vermieter kam durch die

Tür. Er hatte Werkzeug und Anderes in der Hand. „Hallo" sagte ich und stand schon auf der ersten Stufe. „Hallo -- Sabine? -- Die Freundin von Lisa? Ja Lisa hat gesagt, dass du heute zu Besuch bist. Da hat mir die Lisa aber lange eine hübsche Freundin verheimlicht." „Charmant" dachte ich im ersten Moment und „Hatte mir den Kerl wie ein Zuhälter vorgestellt. Aber sein Bierbauch und seine Ausstrahlung hat was". Ich riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte einen Tick zu lange auf den Mann gestarrt. Er grinste mich wissend an. „Ja -- also schön -- ähm danke, ich gehe dann mal hoch". Schnell rannte ich die Stufen hoch und war außer Atem, als ich oben ankam. Lisa stand schon an der Tür. Wir begrüßten uns herzlich und sie hatte schon aufgedeckt. Sie ließ zwei Kaffees aus der Maschine und sie fragte wie es zuhause sei, was meine Kinder tun würden. Ich erzählte ihr alles. Als sie die zweite Tasse Kaffee in der Küche aus dem Automaten zapfte kam mir der Gedanke, dass ihre Wohnung sehr schön und geschmackvoll eingerichtet war. Sah so ein Bordellzimmer aus? Keine Ahnung -- war ja noch nie in so einem Bordell oder so.

Als Lisa zurück kam, lobte ich ihre Einrichtung. „Lisa, man sieht einfach, dass du kreativ bist und ein Händchen für Design hast." Lisa lächelte und erzählte mir, dass sie das meiste aus dem Internet bestellt hatte -- „Ist ja alles zu" fügte Lisa hinzu. Es war schon eine Stunde vergangen als ich mich endlich getraute, Lisa zu fragen, wie es ihr ergangen ist. Lisa erzählte mir, dass sie kurzzeitig mal wenige Aufträge für ihre Agenthur hatte, aber viel zu wenig um davon zu leben. „Ja Sabine, schon

ein Jahr, dass ich mich prostituiere. Wie du siehst, geht es mir finanziell gut. Ich kann mir sogar ein Aktienkonto lesiten. Gerhard- also mein Vermieter hat mich da beraten. Es macht mir sogar Spass, obdachlos zu sein wäre viel schlimmer." Lisa sah wohl, dass 1000 Fragen in meinem Kopf waren. Es war schon kurz vor 18 Uhr und Lisa wurde etwas nervöser. Dauernd schaute sie auf die Uhr. „Du Sabine, ich will nicht unhöflich sein, aber ich muss dann bald arbeiten. Also da kommt jemand. Wir können uns ja mal wieder treffen. Aber dieses Mal warten wir nicht wieder so lange. Sie umarmte mich und schob mich zur Tür. Schwupps und draußen stand ich im Treppenhaus. Ich war schon ein bisschen angefressen, so abserviert zu werden. Ich schlenderte zu meinem Auto und wollte das Fahrzeug öffnen als ich feststellte, dass ich meine Handtasche bei Lisa vergessen hatte. Ich ging zurück

und läutete aber es gab keine Reaktion. „Mist, das darf doch jetzt nicht wahr sein." Ich klingelte öfter und länger. Nichts geschah. Dann wurde die Tür aufgedrückt. Ich trat ein und im Flur stand der Vermieter. „Ah die hübsche Freundin -- kannst dich nicht losreisen?" „So ein frecher Kerl" dachte ich. „Duzt mich einfach". „Na komm rein -- ich bin Gerhard, Lisa ist wohl schon unten". Ich muss ihn völlig entgeistert angeschaut haben. Wie unten??? In dem Moment schwang die Haustüre auf und zwei Männer so um die 60 traten ein. Sie drängten sich an mir vorbei und

begrüßten Gerhard mit Handschlag. „Hallo Gerhard, hier schon mal das Geschäftliche". Ich konnte nicht sehen was an Gerhard überreicht wurde. „Na alles fit bei euch beiden? Darf ich vorstellen, das ist Sabine, eine ganz liebe Freundin von Lisa". Beide Männer grinsten und musterten mich, dass es mir heiß und kalt wurde. „Geht doch schon mal vor -- ihr kennt doch den Weg". Ich konnte in dem Moment kein Wort sagen. Was war unten? Und warum ist Lisa unten und die zwei Kerle gehen auch runter? Verdammt, dachte ich. „Sabine du blödes Landei" schoss

es mir durch die Birne. „Natürlich das Hurenzimmer ist unten und die zwei .... Nein kann doch nicht sein -- beide gleichzeitig?" Bei dem Gedanken wurde mir wieder heiß und meine Nippel waren wieder schlagartig hart wie Glasperlen. Gerhard hatte mich bei meinen Gedanken ertappt. „So Sabine, was ist mit dir?" „Äh ja also ich war ja schon weg aber ich habe bei Lisa die Handtasche vergessen. Kann ich kurz zu Lisa oder haben Sie vielleicht einen Schlüssel?" „Nun Sabine, ich fürchte jetzt musst du bisschen warten. Aber ich sehe dir an, dass du fast platzt vor Neugier. Komm mal mit." Gerhard ging die Kellertreppe runter „Komm Sabine ich möchte dir was zeigen." Verunsichert ging ich ihm nach. Mein Herz pochte bis zum Hals. Es war dunkel schwummrig und die roten Lichter an der Kellerwand, die aussahen wie lodernde Fackeln, erfüllten das Klischee komplett. Gerhard stand in einer Tür und hielt sie mir auf. Wie ferngesteuert trat ich ein. Der Raum war kaum beleuchtet. Auf einem Tisch stand ein Monitor und unter dem Tisch ein Rechner und in der Ecke stand irgendwas, an dem viele kleine Lichter leuchteten oder blinkten. Es stand ein Schreibtischstuhl davor. Vor einer Wand, die mit einem

Vorhang bedeckt war, stand ein Sofa. Leder oder Kunstleder und das Seltsame war, dass das Sofa so stand, dass man zur Wand sah, die mit dem Vorhang bedeckt war. „Setz dich", riss mich die Stimme von Gerhard aus meinen Gedanken. „Gerhard, ähm also ich wollt ja nur die Handtasche...". „SETZ DICH HIN" sagte Gerhard scharf und ich setzte mich auf das Sofa, den Blick auf den Vorhang gerichtet. Das Sofa war so tief, man saß bequem saß, aber zum Aufstehen

brauchte es fast gar einen Kran. Gerhard hantierte hinter mir an der Tastatur. Ich wollte mich umdrehen um zu schauen, aber die Lehne des Sofas versperrte mir den Blick. So Saß ich auf dem Sofa und nichts geschah. Plötzlich bewegte sich der Vorhang -- fast wie im Theater schwang er nach rechts und links. Zu sehen war ein Raum, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, einem Pranger, einem Metallbett und einem Schrank. An den Wänden sah man zum Teil das rohe Mauerwerk aus

dunkel rotem Sandstein und zum Teil gab es Wände, die bespannt waren mit Leder oder Kunststoff. Die beiden Kerle standen in der Ecke aber Lisa war nicht zu sehen. Erst jetzt als der eine sich umdrehte und weg ging, sah ich, dass Lisa in der Ecke kniete. Sie hatte eine Korsage an und einen breiten ring um Ihren Hals wie ein Schmuckstück. Es sah bizarr aus. Ihre Haare waren hochgesteckt und in Ihrem Mund war irgendetwas. Ich konnte es nicht richtig sehen. Die Hände hatte sie an dem Ring. „Was machts sie da nur?" fragte ich mich. Der eine Hakte eine

Leine in den Halsring ein und zog Lisa hinter sich her. Sie folgte auf Knien. Ich erschrak. Jetzt sah ich es. An ihren Armgelenken waren Lederbandagen und die waren an dem Halsring festgemacht. „Jetzt genieß die Show Sabine, solange du wartest, kannst du auch bisschen zuschauen." Seine Stimme riss mich aus meinem ungläubigen Staunen. „Ich habe das extra für Lisa eingerichtet. Ich helfe ja gerne. Jetzt muss sie Ihre Ficker nicht mehr in ihrer Wohnung empfangen und sie kann sich das leisten. Die Miete holt sie locker rein. Mittlerweile hatten sich beide Männer ausgezogen und Ihre Bäuche waren wirklich so groß wie sie schon unter den Hemden schienen. Ihre Pimmel hingen schlaff zwischen den Beinen mit großen schweren Säcken dahinter. Warum viel mir das jetzt auf? Ich glotzte regelrecht auf das Geschehen. Lisa wurde an der Leine auf die Beine gezogen. Jetzt in dem Licht sah ich, dass in Ihrem Mund ein Ring war der mit einem Riemen hinter dem Kopf gehalten wurde. Speichel tropfte ab und zu aus

dem Ring auf ihre Brüste, die keck abstanden und zwei ansehnliche Nippel krönten. Neidisch blickte ich auf ihre Brüste. So straff und prall. Der eine der beiden öffnete das Korsett und Lisa stand nackt angeleint vor den beiden. Beide befummelten nun Lisa. Kniffen ihre Nippel und zogen sie lang. Ich sah wie Lisa litt oder genoss sie es vielleicht? Die Pimmel der Beiden nahmen langsam an Volumen zu. Jetzt wieder musste sich Lisa niederknien, dieses Mal aber auf ein

Kissen. Lisa konnte ich seitlich im Profil sehen. Der größere der beiden stellte sich vor Lisa und stopfte seinen halb erigierten Penis in den Ring und somit in den Mund von Lisa. Dadurch dass sie dauernd den Mund offen hatte, hatte sie sich schon vollgesappert. Der Mann kniff Lisa in einen Nippel und sagte etwas. Es sah nicht sehr freundlich aus. Aber ich sah, dass Lisa sich bewegte. Es war nur ihr Unterkiefer. „Sie leckt an dem Schwanz" -- schoss es mir durch meine Gedanken. In Gedanken ertappte ich mich wie ich wieder meine Nippel kniff. „Gefällt es dir?"

Gerhards Stimme war ganz nah an meinem Ohr. OH Gott, hoffentlich hatte er nicht gesehen, wie ich meine harten Nippel gekniffen habe. Ich wollte mich aus dem Sofa räkeln „ich muss jetzt wirklich gehen, also ich meine die Handtasche..." ich mühte mich ab aufzustehen aber mit dem Rock nicht einfach. Ich spürte die Hände von Gerhard auf meinen Schultern. Sanft aber bestimmt drückte er mich tiefer in das Sofa. Mittlerweilen war der Penis von dem Kerl wohl steif, denn er fickte Lisas Mund -- tief in voller Länge. Immer wenn Lisa den Kopf wegdrehen wollte bekam sie mit der Gerte, die der Andere in der Hand hielt und hinter ihr stand, einen kurzen Schmiss auf ihren Arsch. Sie zuckte dabei immer, dass es fast schon komisch aussah. Gerhards Hände machten sich auf den Weg zu meinen Titten. Er griff beherzt zu. Schnell wollte ich seine Hände stoppen aber jetzt klickte es erst links dann rechts und meine Hände waren in Handschellen gefesselt. Nun kam Gerhard auf die Andere Seite des Sofas. Ich protestierte, und schrie ihn an.

„Mach mich sofort los -- ich schreie HILFEEEE" Mich traf eine Ohrfeige, dass mein Kopf zu Seite flog. Völlig verwirrt vergaß ich das Schreien. Meine Wange brannte wie Feuer. „Seit wann duzt du mich Sabine? Solche Verfehlungen werde ich bestrafen." „Bitte Gerhard, machen sie mich los." „Sabine Sabine was bist du nur für ein verlogenes Biest. Ich wette mit dir, wenn ich deine Titten auspacke, stehen deine Nippel wie eine Eins. Und vielleicht bist du schon nass du kleine Sau."

Ich konnte nichts sagen. Sein Gesicht war mir gegenüber, ganz nah. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Ich schaute wieder zu Lisa. Sie kniete immer noch, nur dass jetzt der andere Mann sich an ihrem Mund bediente und diesen genüsslich fickte. Speichelfäden hingen ihr am Kinn. Der Größere der Beiden stand nun hinter ihr und bearbeitete Lisas Brüste die schon deutlich rot gefärbt waren. Ein Schmerz riss mich aus meiner Beobachtung. Gerhard hatte mir in beide Nippel gekniffen. „Schau mich gefälligst an, wenn ich mit die spreche! Du wirst mir jetzt

schön einen blasen. Ich bin davon überzeugt, dass du schon alles kannst, was ich Lisa erst beibringen musste". Er zog seine Jogginghose samt Unterhose runter und sein schon fast steifer Pimmel war direkt vor meinem Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber ich öffnete meinen Mund und er platzierte seinen Schwanz an meinen Lippen und ich saugte ihn ein und schmatze dabei obszön. „Ahhh ja das ist gut -- ich wusste es, dass du ein Profi bist." Meine gefesselten Hände lagen in meinem Schoß und Gerhard massierte mir meine Brüste intensiv, während ich mir Mühe

gab, seinen Penis zur vollen Größe zu lutschen. Ich fühlte mich wieder wie mit 15. Mein Blick ging wieder zu Lisa. Sie stand am Pranger, gebückt vor ihr der kleinere Mann und fickte ihren Mund und der größere Mann stand hinter ihr und fickte sie kräftig. Bei jedem Stoß wippte Lisa ein wenig mit samt dem Pranger nach vorne auf den Schwanz der in ihrem Mund steckte. An ihren Brüsten schwangen zwei Gewichte und der Mann hinter ihr klatschte immer wieder auf ihren Arsch.

Gerhards Schwanz war hart wie Eisen. Seine Eichel war zur Knolle angeschwollen und wollte tief in meinen Rachen. „Sabine, streng dich an, du konntest das mal" sprang mir förmlich der Gedanke in den Sinn. Ich wollte den Schwanz im Hals haben. Immer tiefer ging er rein. Ich konnte den Würgreiz immer noch unterdrücken. Konzentration war alles. Das war das Signal für Gerhard, dass er meine Haare packte und nun meinen Mund fickte, wie bei Lisa. Ich dachte schon, dass er mir in den Mund spritzen wollte, aber plötzlich zog er seinen Penis raus. Er nahm meine gefesselten Hände half mir nach oben und hakte die Kette der Handschellen in einen Haken den er von der Decke zog. Im gleichen Augenblick Kam Zug auf die Kette und ich war mit ausgestreckten Armen fixiert. Gerhard zog sich komplett aus. Sein Bauch und der darunter steif abstehende Penis mit der mächtigen Eichel wippte bei jeder Bewegung. „Jetzt möchte ich aber mal sehen, was die Nutte unter den Klamotten hat". „Ich bin keine Nutte", sagte ich trotzig.

Gerhard ging zu dem Tisch auf dem der Rechner stand. Jetzt konnte man hören was im anderen Raum vor sich ging in dem Lisa die beiden Herren bediente. Ich hörte Keuchen und Stöhnen und Lisas Wimmern. Gerhard kam wieder kniff brutal meine Nippel was mich zu einem Schrei brachte. In dem Moment hatte ich einen Knebel im Mund, der eine Form eines Penis hatte. „Du bist trotzig wie ein Kind und plapperst zu viel". Er fixierte den Knebel hinter meinem Kopf mit einem Riemen.

Er knöpfte genüsslich meine Bluse auf, hakte den BH auf. Mit einem Messer schnitt er die BH-Träger durch. „Schöne Titten hast du. Hängen nur wenig". Beherzt griff er zu und ich stöhnte in meinen Knebel. „Wenn dich das schon zu Stöhnen bringt, warte mal ab was noch kommt". Gerhard lachte dreckig. Er stand hinter mir. Sein Mund war direkt an meinem Ohr und seine Zunge lutschte an meinem Ohrläppchen was mir direkt Gänsehaut bereitete. Er packte meine Brüste und zog die Nippel lang. Schau mal zu Lisa, hörst du wie sie jammert. Das ist Lisas

schwache Stelle. Sie hasst es, wenn man ihr den Arsch aufbohrt. Ich sah - einer steckte immer noch im Mund von Lisa und beugte sich über ihren Rücken und spreizte mit beiden Händen ihre Backen auf. Der Andere hatte wohl einen Dildo eingeführt, der mit einer kleinen Handpumpe aufgepumpt werden kann. Mein Rock glitt an meinen Beinen nach unten. Ich hörte wie der Stoff meines Höschens der scharfen Klinge des Messers nachgab. Automatisch presste ich meine Beine zusammen. „Echt jetzt" hauchte Gerhard und seine Zunge erkundete wieder mein Ohr. Seine Hand schob sich von hinten zwischen meine Beine. Dann nach oben und presste seine Handkannte gegen meine Muschi. „Ich spüre deine Geilheit. Du bist eine geile Hure. Ich wette du bist zuhause auch so geil drauf. Nein dein Mann fickt dich nicht, deshalb lässt du dich hier von einem alten Sack befummeln und bettelst um seinen Schwanz. Ich stöhnte in meinen Knebel und sein Daumen bahnte sich einen Weg von meiner Klit zu meinem Eingang in dem der Daumen

versank. Ich stöhnte und meine Klit sehnte sich nach Berührung. Dann entfernte sich der Daumen. Meine Beine waren längst etwas gespreizt, soweit es meine unbequeme Haltung mit den ausgestreckten Armen nach oben zuließ. Dann der Daumen wieder, nass und eingeschleimt, drückte gegen meine Rosette. Ich zappelte an meiner Kette wie ein Fisch an der Angel. Zuerst klemmte ich aber schnell erinnerte ich mich, wie entspannt man so einen Eindringling ohne

Schmerzen aufnehmen kann. Gerhards Daumen bohrte sich in meine Schokohöhle und die andere Hand griff um mich und massierte meine Klit. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich der geile Reiz. Mein Unterleib stand in Flammen meine Nippel schmerzten so prall waren sie und meine Knie gaben nach. Ich stöhnte in meinen Knebel und zitterte meinem Orgasmus entgegen. Ich zuckte, meine schmerzenden Arme nahm ich nur entfernt wahr. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich wieder Herr meiner Sinne war und sich mein Körper beruhigt hatte. Gerhard war nicht mehr hinter mir und ich schaute zu Lisa, die jetzt gerade im Sandwich durchgefickt wurde. Alle drei stöhnten und immer wieder hörte ich das Klatschen der flachen Hand auf den dunkelroten Arsch meiner Freundin. Und mit jedem Schlag schien es mir als würde Lisa mehr und mehr auf ihren Orgasmus zusteuern. Meine Arme wurden entlastet. Das Seil gab nach und ich fühlte wie schwer sie waren und dass ich sie nicht bewegen konnte. Gerhard führte mich auf die Andere Seite des Sofas und sagte: „Sabine jetzt genießen wir beide uns und die Show" Er beugte mich

12