Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Autofahrt mit meiner Mutter

Geschichte Info
Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
8.1k Wörter
4.67
238.3k
117

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/11/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
JPaxx
JPaxx
518 Anhänger

Kommentar vom Autor:

Liebe Leser,

dies ist meine erste offizielle Geschichte für Literotica. Die Geschichte „Autofahrt mit meiner Mutter" hatte ich im Orginal als zusammenhängende Story geschrieben, dies dann aber über meinen Chyoa-Account in mehreren Teilen gepostet. Diese habe ich nochmal etwas überarbeitet und poste diese jetzt wie ursprünglich geplant auch hier.

Viel Spaß beim Lesen

###########################

„Jan komm schon beeil dich, wir wollen gleich los" höre ich die Stimme von meiner Mutter.

„Ja ich komme ja schon" sage ich leicht angenervt und ziehe mir noch eine lockere Shorts an.

Mit den letzten beiden Koffern im Schlepptau verlasse ich mein nun so gut wie leer geräumtes Kinderzimmer. Denn heute ist der Tag an dem ich bei meinen Eltern ausziehe, um mich meinem Studium zu widmen und endlich meine erste eigene Wohnung beziehe. Als ich mein Elternhaus durchquert habe und aus dem kühlen Haus nach draußen trete haut mich die Hitze von knapp 30 Grad fast um. Es ist ein perfekter Sommertag und keine Wolke verschleiert den Himmel. Nach wenigen anstrengenden Metern habe ich das Familienauto in der Einfahrt erreicht, welches schon reichlich gefüllt ist. Mein Vater Bernd räumt noch fleißig Kleinigkeiten in den Kofferraum. Als ich ihm die beiden Koffer reiche sehe ich wie der Schweiß an seiner Stirn hinunter läuft.

„Ach da bist du ja endlich, aber bald schon bist du ganz weit weg" sagt meine Mutter Monika plötzlich traurig.

„Ach Mama soweit bin ich ja nicht weg, innerhalb von zwei Stunden bin ich ja bei euch" sage ich aufmunternd.

„Ach Jan" sagt meine Mutter leicht schluchzend und nimmt mich fest in den Arm.

Ich erwidere die Umarmung und nehme meine Mutter die einen gut Kopf kleiner ist fest in den Arm. Dabei merke ich unweigerlich, wie sich ihre großen Brüste gegen meine Brust drücken. Augenblicklich merke ich ein leichtes Zucken in meiner Leistengegend. Nach einigen Augenblicken beende ich die Umarmung und schaue in das traurige Gesicht meiner geliebten Mutter. Kleine Tränen funkeln in ihren ansonsten strahlend blauen Augen, ihr Mund formt dabei ein leicht gezwungenes Lächeln, wobei ihre blonden Locken ihr insgesamt hübsches Gesicht umrahmen. Für ihre 42 Jahre hat sie kaum Falten im Gesicht und besitzt insgesamt einen Traumkörper, welcher heute durch ein luftiges Sommerkleid verborgen wird. Auffällig sind trotz ihrer zierlichen Figur die großen Brüste, die das Kleid deutlich aufwölben, zudem ein mittelgroßer Hintern der in engen Klamotten zum Anbeißen aussieht und abschließend ihre langen schlanken Beine. Meine Mutter ist eine Milf wie sie im Buche steht, was mir meine Freunde auch immer wieder bestätigt haben. Aber fernab von ihrem Körper ist sie der liebste und aufrichtigste Mensch den ich kenne.

„So Monika jetzt reicht es aber mal, der Junge ist ja nicht aus der Welt" unterbricht mein Vater unseren kurzen Moment der Stille.

„Ja du hast recht Schatz aber ich weiß auch nicht was mit mir los ist" sagt sie immer noch leicht schluchzend.

„Ach Moni mach dich nicht verrückt, wir werden Jan bestimmt oft genug sehen. Aber wir sollten nun langsam mal aufbrechen. Wir haben nur ein Problem, da wir den Beifahrersitz zustellen mussten müsst ihr Beide euch irgendwie hinten rein quetschen" sagt mein Vater mit gerunzelter Stirn.

Nachdem mein Vater geendet hat öffne ich die Tür zur Rückbank, wo ziemlich genau ein Platz frei ist. Fragend schaue ich in die Richtung meiner Mutter die hinter mir steht.

„Ähm ich glaube das wird nichts" sage ich.

„Ach klar, dann setze ich mich halt zwei Stunden auf deinen Schoß oder ist dir deine alte Mutter zu schwer?" sagt sie mit spielerischer Entrüstung.

„Äh nein natürlich nicht, bist du denn sicher, dass das klappt?" sage ich immer noch etwas irritiert über ihren Vorschlag.

„Klar klappt das, komm setz dich hin" sagt sie.

Gesagt getan, ich setze mich auf den freien Platz. Sekunden später schwingt sich meine Mutter herein und will sich mit ihren Rücken zu mir gerichtet hinsetzen. Dabei rutscht ihr kurzes Kleidchen ein Stück hoch und ich kann für den Bruchteil einer Sekunde einen schwarzen Tanga sehen, bevor sich ihr knackiger Hintern auf meinen eingepackten Schwanz setzt.

„So Schatz es kann losgehen" flötet sie in Richtung meines Vaters nachdem sie Platz genommen hat.

„Das kann ja heiter werden" denke ich mir als sich der Hintern meiner Mutter leicht an meinem langsam steifer werdenden Schwanz reibt.

Mein Vater setzt den Wagen in Bewegung und endlich geht unsere mehrstündige Reise los. Während der ersten halben Stunde Fahrt habe ich mich soweit im Griff, dass trotz des permanenten Drucks von dem Hintern meiner Mutter mir die peinliche Situation einer Erektion erspart bleibt. Meine Mutter, mein Vater und ich sind inzwischen in einem lockeren Redefluss angelangt bis wir irgendwann bei dem Thema Universitätszeit meiner Eltern angekommen sind.

„Jan du wirst es nicht glauben aber deine Mutter war in Unizeiten eine richtige Partymaus" sagt mein Vater amüsiert von Richtung Fahrersitz.

„Echt Mum? Hätte ich dir gar nicht zugetraut" sage ich verwundert und kneif sie dabei spielerisch in die Seite.

„Eyyyy...Früher war ich eben auch mal gerne unterwegs und habe neue Leute kennengelernt. Aber das Wichtigste für mich war immer die Uni, nicht das du auf blöde Gedanken kommst" antwortet meine Mutter verteidigend.

„Das Wichtigste war die Uni? Jan lass dir keinen Bären aufbinden, Unileben ist da um sich auch mal zu amüsieren und deine Mutter hier war kein unschuldiger Engel" sagt mein Vater wieder lachend.

„Bernd...so hilfst du nicht" sagt meine Mutter mit einem ermahnenden Tonfall aber kann sich ein kurzes Lachen am Ende nicht ganz verkneifen.

„Krass Mum, also hattest du auch mal deine wilden Zeiten" sage ich lachend.

„Ja so war das früher, aber dann habe ich deinen Vater kennengelernt und ich bin ins normale Leben eingekehrt" sagt sie freundlich aber mit einem Hauch Verbitterung in der Stimme.

„Jan ich sage dir bevor ich deine Mutter kennengelernt habe, hat sie nichts anbrennen lassen" erwidert mein Vater.

„Bernd, es reicht jetzt...was soll unser Sohn nur von mir denken" sagt sie eindringlich und drückt ihren Hintern nun fest auf meine Körpermitte.

„Ach alles gut, wenn du damals schon so hübsch warst wie heute ist das doch kein Wunder" sage ich ohne einen weiteren Gedanken aus der Situation heraus.

Nach diesen Worten geht ein kurzer Moment des Schweigens durch das Auto. Dabei merke ich bewusst, wie meine Mutter ihren Hintern fast unmerklich leicht auf und ab bewegt. Durch die leichte Reibung die sie dadurch auslöst, merke ich wie langsam wieder Leben in meinen schlaffen Schwanz kehrt.

„Du Schleimer, willst wohl noch etwas Geld für deine Wohnung bei deiner Mutter raushandeln" sagt mein Vater lachend.

„Danke Jan" sagt meine Mutter plötzlich leise so das es mein Vater in seinem Lachen nicht hört und dreht sich dabei auf meinen Schoß kurz um so das wir uns einmal tief in die Augen schauen. Dabei sehe ich wie meine Mutter leicht rot im Gesicht geworden ist, sanft lächel ich sie an.

„Bitteschön" sage ich nett und will sie von hinten umarmen.

Gerade als ich meine Hände um ihre schlanke Taillie legen will, fährt mein Vater durch ein Schlagloch auf der sehr ländlichen Straße. Durch den plötzlichen Ruck rutschen meine Hände ein Stück höher und greifen plötzlich zwei große runde Teile, die ich mit meinen Händen gar nicht komplett umfassen kann.

„Ben was machst du?" höre ich die schockierte Stimme meiner Mutter.

In meinen Händen liegen nämlich ihre großen prallen Brüste. Durch meine Handflächen kann ich nun deutlich, die sich langsam vergrößernden Nippel spüren. Eins ist mir jetzt klar meine Mutter trägt unter ihrem Sommerkleid keinen BH!

„Oh mein Gott ich habe die Brüste meiner Mutter in den Händen" geht es durch meinen perplexen Kopf.

So weich aber dennoch so prall sind diese perfekten Brüste in meinen Händen. Die inzwischen harten Nippel meiner Mutter müssen groß und steil von ihren geilen Bällen abstehen so direkt spüre ich diese. Mein zuvor fast schlaffer Penis drückt sich nun unangenehm prall gegen meine Shorts und sachte gegen den hübschen Hintern meiner Mutter, die wie angewurzelt auf mir sitzt. Unbewusst drücke ich mehrmals die festen Brüste, die mich vor 18 Jahren mit Milch versorgt haben.

„Ahhh Jan, bitte was soll das?" spricht meine Mutter nochmals aber diesmal in etwas sanfterer Stimme.

„Hey was ist da los bei euch? Jan ärgerst du deine Mutter?" fragt mein Vater nun plötzlich.

„Ich wollte meiner Mum nur zeigen, wie sehr ich sie lieb habe und habe sie daher umarmt dabei muss sie sich etwas erschrocken haben" lüge ich leicht stammelnd.

„Ach okay, ja so etwas ist auch wichtig. Also Schatz lass dich von deinem Sohn mal umarmen, dass wirst du schon bald vermissen" sagt mein Vater abschließend um danach das Radio etwas lauter zu drehen.

„Jaaaaan, dass ist aber mehr als eine Umarmung" sagt meine Mutter nun nochmal ermahnend.

Bevor die Lage eskaliert und mein Penis meine Shorts zerreißt löse ich meine Hände langsam von den prallen Brüsten meiner Mutter. Anschließend lege ich diese sanft an ihre Taillie.

„Was sollte das Jan? Sowas macht man nicht mit seiner Mutter" sagt sie wütend aber nur so laut, dass es mein Vater nicht hört.

„Sorry Mum, das war echt keine Absicht. Ich wollte dich wirklich nur umarmen und dann kam das Schlagloch. Es tut mir echt Leid" sage ich traurig und lehne meinen Kopf betrübt an ihren Rücken.

„Ach Jan sei nicht traurig. Es ist ja nichts passiert aber sowas darf nicht nochmal passieren" sagt sie nochmal eindringlich.

„Okay ich passe auf wo ich meine Hände hinlege und nochmal großes sorry...ähm Mum noch eine kurze Frage, kann es sein dass du heute keinen BH trägst?" frage ich flüsternd.

„Jaaan...was soll diese Frage? Nein ich habe ihn zuhause vergessen, auf Grund der Hitze und der Aufregung war ich heute schon den ganzen Tag so viel unterwegs und dann wollten wir so schnell los, nun ja so ist es jetzt" antwortet sie flüsternd.

„Achso, ich habe mich nur gewundert als ich deine Brustwarzen so direkt gespürt habe" sage ich leicht beschämt.

„Ohh Jan, dass ist mir echt peinlich. Ich bin da nun mal ganz empfindlich, sobald ich dort berührt werde, da reagieren die sofort" sagt sie immer leiser werdend.

„Also heißt es, dass es dir das Gefallen hat dort berührt zu werden?" frage ich ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, dass ich hier mit meiner Mutter rede.

„Also Jan jetzt reicht es aber langsam, ich bin deine Mutter" sagt sie empört.

„Och Mum bitte sag es mir, ich habe noch nie Brüste einer Frau berührt...ich will doch nur Bescheid wissen ob das Frauen gefällt" sage ich leise.

„Du lässt aber auch nicht locker. Ja es gibt manche Frauen, die bei Berührung der Brüste und der Brustwarzen sehr starke Gefühle entwickeln und ja ich gehöre auch dazu, reicht das jetzt?" sagt sie flüsternd und schnauft einmal tief durch.

„Danke Mum, dass reicht" sage ich und urarme sie diesmal sachte vom hinten.

„Ach Jan, das werde ich vermissen" sagt sie nun wieder liebevoll als sie meine Umarmung spürt und sich daraufhin leicht nach hinten fallen lässt.

Durch ihre Bewegung, bewegt sich auch ihr Hintern etwas nach hinten so das mein immer noch zum Bersten praller Penis nun genau unter ihrem Hintern liegt und daher klar zu Spüren ist. Eine Weile dauert es bis meine Mutter merkt was dort unter ihr ist, denn nachdem ich die Umarmung gelöst habe, dreht sie sich leicht zu mir um und schaut mich entsetzt durch ihre blauen Augen an.

„Jan...was ist das da unter meinem Hintern?" fragt sie perplex.

„Sorry Mum, dass ist keine Absicht. Dein Hintern hat sich die ganze Zeit an mir gerieben und das eben noch mit deinen Brüsten hat mir den Rest gegeben" sage ich entschuldigend.

„Jan das geht doch nicht, ich bin deine Mutter! Du kannst nicht einfach vor mir eine Erektion bekommen" sagt sie leise.

„Sorry ich will das doch auch nicht. Vielleicht entspannt er sich gleich wieder" sage ich mit einem Hauch von Verzweiflung.

„Hoffentlich Jan" sagt meine Mutter knapp.

Immer wieder spüre ich nun, wie sich der Hintern meiner Mutter durch die Fahrtbewegungen sachte auf meinem steifen Schwanz hin und her bewegt. Durch meine Ausgangslage und den Druck der von oben auf meinen Penis wirkt merke ich nach mehreren Minuten der schweigenden Weiterfahrt, wie mir mein Penis durch seine eingeklemmte Situation immer stärker zu schmerzen anfängt.

„Argh" stöhne ich nach circa 10 weiteren Minuten vor Schmerz.

„Jan was ist los?" sagt meine Mutter besorgt und will sich leicht zu mir umdrehen.

„Ah nein, das tut weh" sage ich flehend als ich die drehende Bewegung auf meinem eingeklemmten Schwanz merke.

„Was ist los bei euch da hinten?" sagt mein Vater.

„Ah...alles gut Dad ich habe nur einen Wadenkrampf gehabt" lüge ich schnell.

„Ja das kann schon mal schmerzen, wenn du willst können wir auch eine Pause machen, Jan?" fragt er.

„Nein alles gut, lass uns erstmal weiterfahren" sage ich.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaue ich in das halb zu mir gewandte Gesicht meiner Mutter, die mich besorgt anschaut.

„Jan was ist wirklich?" fragt sie nochmal aber diesmal leise.

„Mein Penis Mum, der ist die ganze Zeit unter deinem Hintern eingeklemmt und schmerzt langsam tierisch...argh" sage ich wieder leicht stöhnend.

„Jan, verdammt was sollen wir denn jetzt machen? Wir haben noch die halbe Strecke vor uns" sagt meine Mutter verzweifelt.

„Ich weiß es auch nicht, vielleicht kannst du dich irgendwie anders hinsetzen?" sage ich durch meine vor Schmerz zusammen gepressten Zähne.

Meine Mutter bewegt sich leicht nach vorne wodurch sie meinen Penis entlasten kann aber selber den Halt verliert. Ruckartig setzt sie sich wieder zurück auf mein schmerzendes bestes Stück.

„Argh verdammt" fluche ich leise.

„Ich glaube das wird nichts" sagt sie leise an mich gewandt.

„Ich habe noch eine Idee, aber Mum du darfst nicht böse auf mich sein" sage ich.

„Jan ich wäre dir doch niemals böse, wie können wir die Situation lösen?" sagt sie liebevoll.

„Ähm also...du könntest kurz aufstehen sodass ich meinen Penis aus der Hose holen kann und ihn dann der Länge nach unter deinen Hintern legen kann. So würde er frei liegen und in einer klaren Position" sage ich schnell und merke wie mein Gesicht bei diesem Vorschlag rot wird.

„Jan, dass kann nicht dein Ernst sein? Nein das mache ich nicht" sagt sie empört.

„Mum bitte, es tut so weh" sage ich flehend.

„Arggggh" stöhne ich nochmal etwas lauter als wir plötzlich durch ein Schlagloch fahren.

„Monika kümmere dich mal um deinen armen Sohn" hören wir die Stimme meines Vaters von vorne.

„Verdammt nochmal, okay Jan aber das darf niemand jemals erfahren, verstanden?" sagt sie eindringlich.

„Klar Mum" sage ich geschwind.

Schnell erhebt sich meine Mutter leicht und ich merke umgehend wie der Schmerz in meinem Penis nachlässt. Schnell greife ich meine Shorts und ziehe diese etwas nach unten. Meinen immernoch steifen Penis befreie ich und drücke ihn der Länge nach vorne.

„Kannst runter kommen, Mum" gebe ich ihr das Go.

Langsam platziert sie ihren Hintern nun auf meinem blanken Penis. Sofort merke ich das ich direkten Hautkontakt habe und meine Penis direkt unter ihrem Kleid liegen muss.

„Nur noch ein schwarzer Tanga trennt meinen Penis jetzt von ihrem Paradies" geht es mir plötzlich erregt durch den Kopf.

Sie lässt sich nun endgültig auf mich sinken und ich fühle mich sofort besser. Der Druck ist weg und mein Penis liegt nun sicher an ihrer verhüllten Pforte.

„Besser?" fragt meine Mutter.

„Ja sehr viel besser, danke Mum und sorry" sage ich nun wieder entspannt.

Eine zeitlang reibt mein blanker Penis an dem Tanga der mich und das Heiligtum meiner Mutter vorm direkten Kontakt schützt. Stille herrscht in dem Auto bis auf die Fahrtgeräusche und die Musik aus dem Radio. Meine Mutter hat seit dem Manöver nicht mit mir gesprochen und blickt konzentriert nach vorne. Sachte bewegt sich ihr Becken durch die holprige Straße, wodurch mein Penis sachte gereizt und in seinem aktuellen Zustand gehalten wird.

„Wie geht es euch da hinten so?...Jan hälst du deine Mutter noch etwas aus und Schatz kannst du noch auf deinem Sohn sitzen oder tut dir langsam schon der Hintern weh?" fragt mein Vater lachend nach weiteren Minuten des Schweigens.

„Bei mir ist alles gut soweit, meine Mum ist zum Glück leicht" antworte ich lachend.

„Schatz was ist mir dir?" fragt mein Vater nocheinmal nachdem seine Frau nicht geantwortet hat.

„Ach sorry was? Habe kurz geträumt" sagt sie stotternd.

„Ich habe gefragt ob du es noch aushälst oder ob dir der Hintern schon weh tut" wiederholt mein Vater sein Frage.

„Soweit so gut, wird zwar etwas hart und unangenehm unter mir aber ich halte es noch aus. Wie lange haben wir denn noch?" antwortet meine Mutter.

„Noch circa 90 Minuten, dann sind wir endlich da" sagt mein Vater und fährt in diesem Moment von der Autobahn ab.

„Mum, wie geht es dir?" nutze ich die Chance und frage sie leise.

„Geht so, ich hoffe das ist bald endlich vorbei. Wird dein Penis auch irgendwann mal wieder weich? Er reibt nämlich die ganze Zeit an meiner du weißt schon was" sagt meine Mutter flüsternd.

„An deiner Muschi?" platzt meine Frage ohne einen weiteren Gedanken heraus.

„Jaaaaan...Reiß dich zusammen, was ist nur los mit dir...ich bin deine Mutter! Aber ja genau da reibt er" sagt sie.

„Tut dir das etwa weh?" frage ich leicht besorgt.

„Äh nein, aber es ist unnnnnaaangenehm" flüstert sie leise und haucht das letzte Wort lang gezogen.

„Was ist nur los mit meiner Mutter? Irgendwie ist sie merkwürdig drauf?" geht es mir fragend durch den Kopf.

Weitere Minuten des Schweigens vergehen während mein Penis weiterhin gut eingebettet unter dem Heiligtum meiner Mutter liegt und wir uns durch die ländliche Gegend bewegen. Aber mit einem Ruck hält mein Vater plötzlich den Wagen an.

„Verdammt nochmal" flucht er los.

„Dad was ist los?" frage ich.

„Die Straße vor uns ist gesperrt und ich habe wohl die Umleitung verpasst" sagt er angenervt und scrollt über die Landkarte auf seinem Navi um eine schnelle Alternative zu finden.

„Dann lass uns umdrehen, Schatz" meldet sich meine Mutter zu Wort.

„Alles gut, ich habe schon eine Alternative gefunden. Hier führt ein Weg zum nächsten Dorf, dann fahren wir doch mal etwas Offroad" sagt mein Vater mit einem Hauch von Abenteuerlust in der Stimme.

„Bist du dir sicher?" fragt meine Mutter besorgt.

„Klar, das wird schon hinhauen" sagt mein Vater.

„Jan das kann etwas holprig werden also halt deine Mutter besser mal fest" ergänzt mein Vater.

Gehorsam lege ich meine Hände wieder an die schlanke Taillie meiner Mutter. Dadurch halt ich sie fix an einem Punkt und drücke sie so unbewusst etwas fester auf meinen zum Bersten prallen Penis.

„Jan jetzt hast du nochmal die Chance, willst du nicht nochmal die prallen Brüste deiner Mutter in deinen Händen spüren? Sie wird dir schon nicht böse sein und komm schon eine kurze Berührung schadet doch nicht" meldet sich ein erregter Part in meinem Kopf zu Wort, der meine Vernunft etwas in den Hintergrund drängt, während ich bereits unbewusst meine Hände wenige Zentimeter höher geschoben habe.

„Soll ich das wirklich machen?" meldet sich ein anderer Part meines Kopfes und ich halte inne, während wir nun den holprigen Weg befahren haben.

„Eine kurze Berührung schadet nicht" entschließe ich mich, motiviert durch meine eigene Erregung.

Langsam lasse ich meine Hände entlang den Seiten meiner Mutter etwas höher gleiten. Währenddessen fahren wir über einen sehr holprigen Untergrund, der meine Mutter auf und ab wippen lässt. Erst merkt meine Mutter nicht was ich vor habe aber nach einer Weile als ich fast auf der Höhe ihre Brüste bin, dreht sie sich schlagartig zu mir um und schaut mich fragend an.

JPaxx
JPaxx
518 Anhänger