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Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01

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Der fand ihr Blasen eher verhalten. Deshalb packte er sie nicht ganz sanft am Kopf und zog sie ganz an sich, dass ihr sein Schwanz bis tief in den Rachen gedrückt wurde. Oh ja, das war schon wesentlich besser. Theres zappelte und drückte gegen seine Beine, sie bekam keine Luft. Theo ließ sie los. „So geht das!" feixte er und küsste Dagmar wieder, schob ihr seine Zunge in den Mund. Prustend kam Theres los aber sie gab nicht auf und als sie halbwegs zu Atem gekommen war rammte sie sich den Schwanz wieder in den Rachen. Nach einer kurzen Weile war es Theo, der sie zurückzog. „Schalt jetzt einen Gang zurück, sonst spritz ich dir in deine Maulfotze!" keuchte er. Theres wollte das nicht wirklich hören und gab deshalb nicht nach. Und es kam wie es kommen musste. Theos Lümmel begann zu zucken und zu spritzen. Da Theres ihn grad wieder im Rachen stecken hatte, ging der erste Schuss, so kraftvoll wie er war, direkt in ihren Magen. Sie brauchte nicht mal zu schlucken.

Natürlich merkte Dagmar, dass Theo gekommen war. Sie zog Theres hoch und sah sie durchdringend an. „Was hast du gemacht, du kleine Schlampe?" fragte sie drohend. „Ah Herrin, ich hab ihn ausgelutscht und er hat mir in den Mund gespritzt!" Dabei zeigte sie voller Stolz ihre Zunge auf der noch die letzten Tropfen von Theos Erguss zu sehen waren. Dagmar saugte die Zunge ihrer Azubi ein um auch noch etwas von der Bullensahne zu erwischen. Sie fasste jetzt selber nach Theos Schwanz, der jetzt ziemlich schlapp herunterhing. So würde es vermutlich nichts werden mit dem Fick, den sie sich so schön vorgestellt hatte. Natürlich war Dagmar sehr enttäuscht, und natürlich würde Theres es zu büßen haben, dass sie den Mann völlig ausgesaugt hatte, aber das sagte Dagmar nicht, Theres würde es früh genug merken.

Endlich hatte Theres ihrer Herrin die Gerte überreicht. „Sonst hast du nichts mitgebracht?" „Herrin?" Die Gerte zischte durch die Luft und traf Theres Schenkel. Die zuckte, nicht, weil der Schmerz nicht aus zu halten gewesen wäre, sondern weil sie so überrascht war. Normalerweise hatte die Theres sich auf den Tisch zu legen und den nackten Hintern zu präsentieren, dann erst bekam sie ihre Schläge. Es war eine Art Ritual, und heute war die Herrin ganz anders, sie schlug sie, obwohl sie nicht in Position gegangen war. Allerdings musste Theres sich gestehen, dass ziemlich viel anders war wie sonst. Ein weiterer Streich traf Theres Schenkel. „Auf die Knie mit dir!" fauchte Dagmar. Theres gehorchte augenblicklich. „Na du Schlampe, hast wohl keine Ahnung, was ich meine?" „Nein Herrin." „Es wäre doch eine wundervolle Gelegenheit dein Halsband zu tragen, es würde auch unserm Gast sicherlich gefallen, denn es kleidet dich hervorragend!" „Du hast recht Herrin und ich bitte dich, dass ich es holen darf!" Dagmar erlaubte es und Theres wollte aufstehen und gehen.

Dagmar verlangte allerdings, dass Theres krabbelte. Stolz blickte sie der Kleinen nach, als die mit wackelndem Popo den Raum verließ. Stolz, dass sie eine so demütige Sklavin hatte und noch stolzer, dass sie sie heute einmal herzeigen konnte. Dabei war es nicht wirklich wichtig, ob dem Kerl gefiel was er sah, Dagmar gefiel es, und das war schön.

Theres war, obwohl sie die Situation doch kannte, etwas verwirrt. Bisher hatte sie sich nur der Herrin untergeordnet und hatte es genossen, wenn sie gelobt worden war. Oh ja, sie hatte es auch genossen, wenn die Herrin sie hart angefasst hatte, das hatte sie und das mochte die Theres ganz besonders. Heute war alles ganz anders. Zum ersten Mal hatten sie einen Zuseher. Theres gefiel, was ihre Herrin sich hatte einfallen lassen und sie nahm sich fest vor, einerseits ihre Herrin nicht zu blamieren und andrerseits sich bei der Herrin gebührend zu bedanken. Es war so schön, so erregend, dass sie sich als Sklavin ihrer Herrin zeigen durfte. Und als Krönung und um dem Kerl auch ganz klar zu zeigen, wessen Sklavin sie war, durfte Theres ihr Halsband holen. Oh ja, sie würde es mit Stolz tragen.

Theres kam zurück, krabbelte zu ihrer Herrin und reichte der das Halsband. Dagmar nahm es an sich und legte es Theres um, schloss es im Nacken. „Na los!" kommandierte Dagmar. „Auf den Tisch mit dir, worauf wartest du noch?" Theres stellte sich an den Tisch und beugte sich vor, dass ihr Oberkörper auf dem Tisch lag. Dagmar lächelte zufrieden. Theo schaute neugierig. Dabei hatte er seinen Lümmel immer noch nicht wieder in der Hose verstaut. Wenn wir ehrlich sein wollen müssen wir gestehen, dass er überlegte, ob er die Hose nicht ganz ausziehen sollte. Na jedenfalls dachte er nicht einen Moment daran, seinen Schwanz in die Hose zu schieben. Es gefiel ihm ganz gut was er geboten bekam. „Darf ich deine Sklavin anfassen?" fragte er Dagmar. „Sicher!" sagte Dagmar und zu Theres: „Der Herr möchte dich anfassen, Fotze, also spreiz die Beine, dass er alles gut erreichen kann, hörst du?" „Ja Herrin!" murmelte Theres und setzte die Beine etwas auseinander.

Theo betrachtete den süßen Knackarsch von Theres. Nachdenklich strich er mit der Hand darüber. Theres bekam eine Gänsehaut. Theo meinte, sie drückte sich ihm entgegen. Die Hand umschmeichelte die Bäckchen und tauchte in die Kerbe dazwischen. Theo spürte ganz deutlich wie nass Theres war, als er seinen Finger zwischen ihre Schamlippen rieb. Theres seufzte geil. Sie wünschte sich, der Finger möge doch länger dableiben, möge sie länger reizen, weil es so geil war. Theo allerdings zog seinen Finger gleich wieder zurück. Er rieb ihn über den Damm und kam zum andren von Theresas Löchern. Vorsichtig versuchte er sich Einlass zu verschaffen. Es ging auch ganz gut, weil er nass und glitschig war. Als das erste Fingerglied eingedrungen war, überkam Theres der Schreck und sie kniff die Pobacken zusammen. So war an ein weiteres Eindringen nicht zu denken. Theo sagte nichts, und da auch Theres nichts sagte, fiel es Dagmar nicht weiter auf.

Theo machte es sich wieder auf seinem Stuhl bequem. Dagmar startete mit der Bestrafungszeremonie. Auch sie fasste ihrer Sklavin zwischen die Beine. Theres kannte die Hand ihrer Herrin und entspannte sich. „Warum bist du so verkrampft?" fragte Dagmar. Und Theres gestand, dass Theo versucht hatte ihr einen Finger in den Po zu schieben. „Und wo ist das Problem?" verlangte Dagmar zu wissen. „Aber Herrin, du hast mir noch nie was in den Po gesteckt, und ich hatte einfach Angst, es könnte schmutzig sein." Dagmar kicherte. „Das ist doch nicht dein Problem!" „Herrin?"

„Zieh deine Pobacken auseinander!" verlangte Dagmar. Theres fasste nach hinten und zog ihre Bäckchen auseinander, es war deutlich zu merken, dass sie es nicht besonders gern tat. Man hatte einen wunderbaren Blick auf die geschlossene Rosette. „Möchtest du meiner Azubi einen Finger in den Hintern schieben?" fragte Dagmar und sah Theo aufmunternd an. Der rieb über die Rosette und versuchte seinen Finger rein zu drücken. Es ging nicht wirklich, da Theres vor Schreck verkrampfte. Natürlich bemerkte es Dagmar und so nahm sie sich vor, sich ein andres Mal dem Poloch ihrer Sub zu widmen. Sie rieb die Gerte durch die Poritze und zwischen die Schamlippen. Theres stöhnte geil.

Gleich, das wusste sie würde die Herrin zuschlagen und gleich würde sie der Schmerz überfallen. Der Schmerz, der die Strafe dafür war, dass sie sich so ungeschickt angestellt hatte. Aber was wäre gewesen, wenn sie sich nicht so ungeschickt angestellt hätte? Was hätte ihre Herrin gemacht, wenn sie, Theres, ihr keinen Grund geliefert hätte sie zu züchtigen? Oh ja, einen Moment schwirrten diese Gedanken durch Theres Hirn, aber dann schob sie sie beiseite. Sie hatte Anweisung gehabt und die hatte sie befolgt. Und sie hatte sie sehr gern befolgt, denn es brachte sie hier her, und in die Lage, gleich den Popo verhauen zu kriegen. Oh ja, sie liebte es, den Arsch versohlt zu bekommen. Noch nicht ganz klar war sie sich, ob sie es wirklich mochte, dass sie einen Zuseher hatte.

Theo stand jetzt von seinem Stuhl auf und trat vor Theres. Er sah ihr neugierig ins Gesicht. „Hast du Angst?" fragte er sie. „Nein." Sagte Theres und sie war sich sicher, dass es stimmte. Sie hatte keine Angst vor den Schlägen, ganz im Gegenteil. Sie liebte es, wenn sich die Herrin mit ihr befasste, und sie liebte es, wenn die Herrin ihr den Hintern verdrosch. In diesem Augenblick, da Theres abgelenkt war, zischte die Gerte durch die Luft und traf Theres. Dagmar hatte sehr kräftig geschlagen. „Ahhh!" ächzte Theres. Doch ja, es war dieses wunderbare, dieses herrliche Gefühl, das sie immer erlebte, wenn die Gerte auf sie niedersauste. Sie kannte und sie liebte es, obwohl, es heute doch etwas anders war. Da war zum einen der Mann der jetzt vor ihr stand und sie neugierig ansah. Durfte sie wie sie es sonst tat, sich gehen lassen und schreien? Durfte sie ihren Tränen, den Tränen der ungebändigten Lust freien Lauf lassen, wenn die Herrin wieder zuschlug Was erwartete die Herrin von ihr? Würde sie ihr Schande machen, wenn sie zeigte, dass die Hiebe schmerzten? Oder erwartete die Herrin, dass sie schrie und sich wand. Theres wusste es nicht, warum nur hatte ihr die Herrin nicht gesagt, wie sie sich zu verhalten habe? Und warum hatte sie erlaubt, dass der Kerl ihr an die Muschi und den Popo fasste? Eine sehr gute Idee schien ihr zu sein, sich für die Hiebe zu bedanken und genau das tat sie dann auch.

Und die Theres meinte auch, dass sich die Hiebe heute anders anfühlten. Dagmar schlug tatsächlich fester als sonst, denn immer noch ärgerte sie, dass ihre Sub den Kerl so intensiv gelutscht hatte, dass er ihr ins Maul gespritzt hatte. Theres ließ ihre Backen los. Die Herrin sollte freies Schlagfeld auf ihren Popo haben. „Hab ich dir erlaubt, deine Arschbacken los zu lassen?" bellte Dagmar. „Nein Herrin!" „Und warum machst du es dann?" Theres stammelte irgendetwas von dem sie annahm es könnte als Entschuldigung taugen. „Herrin, darf ich bitte kommen?" fragte Theres. Dagmar besah sich den roten Arsch ihrer Azubi und stellte fest, dass Theres geil war wie schon lange nicht mehr. So nass hatte sie sie selten erlebt. Gleich musste Theres überlaufen, es war also doch eine wunderbar geile Idee gewesen, den Mann als Zuseher dazu zu bitten. „Nein, du darfst nicht kommen!" beschied Dagmar und grinste fies. Sollte die Kleine sich ruhig ein wenig quälen und den Orgasmus so lange wie möglich zu vermeiden trachten.

Theres gab sich Mühe und schaffte es auch, wenigstens in diesem speziellen Fall ihrer Herrin zu gefallen. Als Theres einen richtig heißen Hintern hatte, hörte Dagmar mit den Schlägen auf. Erst da wurde ihr bewusst, dass sie noch immer voll angezogen war. Na ja, kein Problem, das ganz schnell zu ändern. Dagmar setzte sich auf den Tisch. Das Schlagen hatte sie richtig erregt. Sie wollte jetzt etwas Entspannung, und da war die Zunge ihrer Sub grade recht. Also rutschte sie ganz nahe an Theres heran und zog deren Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich!" verlangte Dagmar. Theres gehorchte und vergrub ihre Zunge in die Fotze der Herrin. „Oh ja, du machst das ganz gut!" freute sich Dagmar. „Zur Belohnung darf Theo dich weiter schlagen. Möchtest du?" fragte Dagmar.

Theo war etwas erstaunt, er hatte noch nie drüber nachgedacht, ob er eine Frau Schlagen wollte. Allerdings war jetzt auch nicht der Zeitpunkt lange nach zu denken. So stimmte er zu und übernahm die Gerte. Er trat hinter Theres und versuchte es. Das Zischen hatte er schon bald heraus, aber mit der Dosierung der Kraft, die er an zu wenden hatte war das nicht ganz so einfach. Dagmar feuerte ihn an und Theo legte seine Scheu ab. „Hau sie schön, sie braucht das!" ermunterte ihn Dagmar. Es fühlte sich einfach zu geil an, wenn die Kleine ihren Schmerz in ihre Pflaume stöhnte. „Du denkst dran, Theres, dass ich dir verboten habe zu kommen?" „Ja Herrin, ich versuche es." Stöhnte Theres. Allerdings hatte sie bisher nicht erleben können wie es war, die Herrin zu schlecken und dabei gleichzeitig den Arsch versohlt zu kriegen. Es war ein wunderschönes Gefühl, und es war richtig mega geil. Theres wurde immer erregter dabei. Sie fühlte, dass das Verbot der Herrin schon sehr bald, wenn sie weiter so irre gereizt wurde, sich von selber erledigen würde.

Und noch jemand wurde immer erregter. Dagmar sah es mit Freude. Theres konnte es, da sie ihr Gesicht im Schoss der Herrin vergraben hatte, nicht sehen. Theos Schwanz hatte sich wieder erhoben. Wie ein Pfahl ragte er aus der Hose. Nie hätte er sich gedacht, dass das Verprügeln eines Weibes ihn so sehr erregen würde, und doch war es so. Dabei war die Theres nicht wirklich das, was der Theo sich unter einem geilen Weib vorstellte. Für ihn hatte ein Weibsbild doch ein paar Pfunde mehr. Theres war zierlich und schmächtig, um nicht zu sagen klein.

Theo fand, dass Theres genug Hiebe bekommen habe und legte die Gerte beiseite. Er knetete die heißen Backen von Theres, der auch diese Behandlung sehr gut gefiel. Zu diesem Zeitpunkt schließlich fand Theo, dass seine Hose äußerst störend wäre und zog sie deshalb ganz aus. Er schob seine Männlichkeit Theres zwischen die Beine. Er rieb die Schamlippen entlang und tauchte in die Nässe der kleinen Sub. Sehr schnell merkte er, dass Theres Jungfrau war. Warum musste das ausgerechnet ihm passieren? Nein, er wollte keine Jungfrau, er wollte nicht der Erste ein, weil das nur Probleme mit sich brachte. Und dann hatte er eine andere Idee. Immerhin hatte Theres ja auch noch ein anderes Loch, das Mann benutzen konnte. Und da störte es den Theo nicht wirklich, der erste zu sein.

Dagmar bemerkte sehr wohl, was Theo vorhatte. „Du sollst sie nicht ficken!" sagte sie. „Aha!" sagte Theo nur. „Du wirst mein Mädchen nicht ficken! Sie ist Jungfrau, und ich will das nicht!" „Aber ich will es, und deswegen werde ich es. Könnte euch so passen, einen Mann ein zu laden, und geile Spielchen zu veranstalten, und dann, wenn es zum Finale kommen soll zu kneifen!" „Ich kneife doch nicht!" protestierte Dagmar. „Ach nicht?"

Theo rieb seinen steifen Lümmel zwischen Theres Schenkeln. Dabei tauchte er immer wieder zwischen ihre Lippchen. Sie fand das ausgesprochen erregend und presste sich immer wieder zurück um mehr von dem harten Bolzen zu bekommen. Theo grinste nur und wiegte sich in den Hüften. Dagmar wollte irgendetwas neu arrangieren, versuchte sich von Theres los zu machen, auf zu stehen. Theo dirigierte seien Schwanz und da er merkte, dass Theres immer wilder zurückstieß, setzte er ihn schließlich an ihrer Rosette an und als Theres zurückschob, schob sie sich den harten Männerschwanz zu ihrer eigenen Überraschung in den Popo. Theo schob nach und steckte zur Hälfte in Thereses Darm. Natürlich brüllte Theres und wollte weg, aber Theo ließ sie nicht. Zu gut fühlte sich der enge Hintereingang der Azubi an.

Endlich war es Dagmar gelungen vom Tisch herunter zu steigen. Sie sah, dass Theos Männlichkeit in ihrer Sklavin steckte. „Ich hab dir doch gesagt, dass du sie nicht ficken darfst!" protestierte Dagmar. „Meine Liebe, ihre Jungfräulichkeit ist völlig in Takt." Gab Theo zurück. „Ich steck nur ein wenig in ihrem engen Ärschlein!" „Nein", Protestierte Dagmar. „Doch!" sagte Theo und begann sich langsam in den Hüften zu wiegen. Theres wusste nicht wie ihr geschah, der harte Bolzen in ihrem heißen Popo fühlte sich immer besser an. , wimmerte nur leise. Erst hatte sich der harte Schwanz in ihrem Arschloch nur schmerzhaft angefühlt, aber es war aus zu halten. Und jetzt, da die Reibung begann fühlte es sich so schlecht nicht an. Im Gegenteil, sie hatte sich nicht vorstellen können, dass es sich so anfühlte, na ja sie konnte es sich überhaupt nicht vorstellen, wie sollte sie auch, hatte sie es doch noch nie erlebt. Theo fickte die Kleine mit langsamen Schüben.

Dagmar sah es und sie war jetzt richtig wütend. Schon vorhin hatte Theres den Schwanz genossen, den Dagmar eigentlich sich selber zugedacht hatte. Und die Kleine hatte den Kerl ausgelutscht, ohne ihr etwas ab zu geben. Und jetzt hatte sie ihn sich schon wieder gekrallt, das durfte doch nicht sein. Und der Kerl war auch nicht ganz unschuldig daran. Dagmar bekam die Gerte in die Finger und sie machte, was man damit macht. Sie trat hinter Theo und begann ihn mit der Gerte zu schlagen. Sie legte die ganze Kraft ihrer Enttäuschung in die Schläge und entsprechend fielen sie aus. Theo konnte sie nicht wirklich ignorieren. So hatte er das Vergnügen, am eigene Leib zu spüren, wie es sich anfühlte Schläge zu bekommen.

Nicht wirklich optimal, aber durchaus aus zu halten. So ließ er sich nicht wirklich vom Ficken abhalten. Theres keuchte und feuerte Theo jetzt an, nur ja nicht nach zu lassen. Als er wieder heftig in Theres Arschloch einfuhr schrie die kleine Azubi ihren Höhepunkt hinaus. Trotz aller Anstrengung hatte sie ihn nicht mehr verhindern können. Theo wandte sich um. Er entriss Dagmar die Gerte. „Und nun zu dir meine Liebe!" sagte er drohend. Es ploppte leicht, als Theo seinen Schwanz aus Thereses Arschloch zog. Sie war noch so geschafft, dass sie es gar nicht richtig mitbekam. Theo sah, wie der Schließmuskel sich langsam zusammen zog jetzt, da der Eindringling weg war.

Theo hatte Dagmar an den Handgelenken gepackt. Fasziniert starrte sie auf seinen mächtigen hoch erhobenen Schwanz. Etwas ekelte sie als sie die braunen Spuren daran sah. „Willst nicht duschen?" fragte sie. Theo wollte nicht. „Aber, aber..." versuchte Dagmar doch noch zu erreichen, dass Theo sich den Schwanz reinigte. „Ich schieb ihn dir auch hinten rein!" verkündete Theo. „Nein!" protestierte Dagmar. Sollte sie dem Kerl klarmachen, dass sie das nicht wirklich wollte? Sollte sie ihm erklären, dass sie noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hatte. Oder würde sie sich damit nur blamieren und letztlich doch nicht erreichen, dass der Kerl davon Abstand nahm. Irgendwie hatte Dagmar den Eindruck, dass ihr die Sache doch etwas über den Kopf wuchs. Und ja es war geil, was der Mann mit ihnen beiden anstellte. Dabei erregte sie die Bestimmtheit mit der er vorging und gar nicht lange fragte sondern sich nahm was er wollte. Sie hatte ja auch nicht ahnen können, dass die Session den Mann so erregte, dass er sie ficken wollte und gleich alle Beide. Sie, Dagmar, hätte ihn sich gerne vorgenommen, zu ansehnlich war der Schwanz, den er hatte und zu viel hatte er ihr bei der Rasur davon gezeigt, aber ihre Azubi, ihre Sklavin, die ging ihn doch wirklich nichts an oder? Aber was er mit der Kleinen Azubi angestellt hatte, hatte deren vermeintliche Herrin auch mächtig aufgegeilt. Irgendwann fragte sie sich dann, ob sie noch Herrin ihrer Sub war, und sie stellte fest auch das ausgeliefert sein hatte seinen Reiz.

„Ich hatte noch keinen Schwanz im Hintern!" versuchte sie es dann doch. „Dann wird es allerhöchste Zeit!" verkündete Theo. Dagmar zappelte und versuchte sich seinem Griff zu entwinden. „Oh, du möchtest ihn doch lieber lutschen?" feixte Theo. Dagmar wusste nicht was sie tun sollte. Sie verlegte sich aufs Bitten. Theo hörte es sich eine Zeit lang an. Dabei wippte sein harter Lümmel immer noch drohend wie es Dagmar schien. Dann meldete sich auch Theres wieder. „Sag deiner Chefin", verlangte Theo, „wie es war in den Hintern gefickt zu werden." „Es war schön Herrin! Als er erst mal drinnen war, war es eine absolute Wucht." Theres langte nach dem Schwanz und wichste ihn leicht. „Na Kleines, möchtest ihn noch einmal?" „Krieg ich ihn denn?" „Nein!" brüllte Dagmar. Theo lachte. „Für deine Herrin solltest ihn vielleicht etwas säubern." Schlug er vor. „Ihr habt doch sicher Feuchttücher im Laden? Und wenn du schon mal ins Geschäft gehst, dann bring auch gleich einen Lockenstab mit!" „Ja Herr, sicher."

Dagmar riss die Augen auf. Unversehens hatte Theo die Rolle des Gebieters, ihre Rolle übernommen. Theo sah sich um. Auf die Dauer wurde es mühsam die zappelnde Dagmar fest zu halten. Er fixierte sie mit ihrem eigenen Gürtel. Theres kam zurück und brachte Tücher und den Lockenstab. Sie sah, dass ihrer Herrin die Hände auf den Rücken gebunden waren. Einen Augenblick dachte sie daran, sich mit ihrer Herrin gegen den Mann zu verbünden, aber die Aussicht den herrlichen harten Schwanz noch einmal zu bekommen, gab schließlich den Ausschlag. Sie sauste ins gemeinsame Schlafzimmer und brachte an Ledergürteln und anderen wie ihr schien nützlichen Dingen, was sie in die Finger bekam. Dagmar wurde fachgerecht verschnürt und bekam die Spreizstange zwischen die Knöchel gebunden.