Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

B4 Urlaub im Fischernest Teil 02

Geschichte Info
Zwei gegen Eine, ein böses Spiel.
3.4k Wörter
4.39
17k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwei gegen Eine, ein böses Spiel

--------------------------------------------------------------

Angelina akzeptierte unsere Gehässigkeit wortlos, denn sie begann sich, wie mechanisch, auszuziehen. Wie ich, nur noch in Panty gekleidet, blickte Angelina unterwürfig, aber auch hoffnungsvoll zu uns. „Sollen wir auf ihr Gesicht aufpassen?", wollte ich mich mit Maike abstimmen, da keifte Angelina dazwischen: „Keine Gnade, auch ins Gesicht, ich will alles abbekommen."

Als Antwort schlug Maike zu, und mein Schlag traf schon, als Maikes Hand an Angelinas Gesicht vorbeizog. Durch diese Doppelschläge wurde Angelina umgerissen und torkelte kurz. Maike schnappte ihre Arme, hielt sie auf Angelinas Rücken und drehte ihr Gesicht zu mir. Von der Situation angestachelt, vielleicht auch ein bisschen Wut auf die verzogene Göre, begann ich beidseitig in ihr Gesicht zu schlagen.

Dabei trafen meine Handflächen klatschend ihre Wangen, doch mit der wachsenden Euphorie zog ich auch den Handrücken durch Angelinas Gesicht. Anfangs war es wirklich nur Zufall, als ich es aber selber erkannte, verstärkte ich den rückziehenden Schlag, und traf Angelinas Gesicht hauptsächlich mit den Fingerknöcheln. Damit verschaffte ich ihr die ersten Zeichen, die noch über Tage im Gesicht erkennbar blieben.

Maike bemerkte meine niederträchtige Handlung, und ein gehässiges Grinsen zog in ihr Gesicht. Meine Schlagaktion beendete ich mit einem Griff an Angelinas Brust, bei der ich meine Fingernägel in ihre kleinen Kugeln drückte, bis Angelina aufheulte. Als Maike es merkte, ließ sie los und schubste Angelina in meinen Arm. Eine Pause gönnte ich ihr nicht, so umschlang ich auch ihre Arme auf dem Rücken, und richtete ihre Visage auf Maike.

Sie wartete nicht lange, und schlug auch in Angelinas Gesicht. Nur nicht so schnell wie ich, denn sie wartete erst, bis Angelina ihren Kopf wieder gerade hielt. Etwas anderes, was ich dabei sah, gab mir eine gemeine Genugtuung. Maike schlug nicht mit ihren Handflächen zu, sondern hatte die Finger gekrümmt. Somit trafen auch ihre Fingerknöchel das empfindliche Gesicht unserer minderwertigen Freundin, und hinterließen ihre bösen Zeichen.

Anfangs war Angelina hart im Nehmen, verbissen versuchte sie, meine Schläge wegzustecken. Jedes Mal wenn ich ausholte, schloss sie die Augen, und spannte ihr ganzes Gesicht an. Nachdem ich aber an ihrer Brust das Heulen verursacht hatte, war es vorbei mit der Beherrschung. Während der Schläge von Maike begann sie schon mit dem Heulen, und als Maike von ihr abließ, war sie nur noch am Brüllen. Als Maike ihre Hände sinken ließ, meinte sie deswegen auch: „Lass uns frühstücken, die Fotze braucht eine Pause, und wir wollen uns ja noch den ganzen Tag mit ihr vergnügen." Dem musste ich zustimmen, und so schubste ich sie beim Loslassen in die Ecke.

Tränenüberströmt saß sie kurz wie ein Häufchen Elend in der Ecke, da wurde sie von Maike angeraunzt: „Los, mach Frühstück, wir haben Hunger." Schnell sprang Angelina auf und brabbelte gleich: „Wir haben Brötchen mitgebracht und Croissants, und für Christine haben wir ein Mohnbrötchen geholt."

Damit hatte Angelina die Folgen ihrer Prügel abgeschüttelt, das war ja auch ein abgesprochenes Spiel, und kein Zwang. Wir würden sie heute noch weiter drangsalieren, erniedrigen, quälen und verprügeln. Heute war sie dran, morgen ich, und übermorgen Maike. Jede musste einen Tag die Qual aushalten, besser gesagt, durfte so ein Erlebnis genießen, denn keine von uns wollte auf dieses Abenteuer verzichten.

In der Zeit zwischen Abitur und Studium wollten wir aus unserem bisherigen beschützten Leben ausbrechen, und uns der hemmungslosen Lust hingeben. Zwar waren damit ständig wechselnde, potente Lover gemeint, unser Verlangen hatte uns aber einen anderen Weg geführt. Wer weiß schon, wofür das später gut war, was wir daraus lernten? Vielleicht verliebt sich später eine von uns in einen richtigen Sadisten, mit dieser Ausbildung würde sie bei ihm auch befriedigende Lust empfinden.

Angelina hatte das Frühstück für drei Personen gedeckt, und ihre Brötchen gerade fertig geschmiert. Da fauchte Maike sie an: „Meinst du, du darfst mit uns zusammen essen?" Sofort bildete sich Pipi in Angelinas Augen, sie rutschte aber vom Sofa und hockte sich neben den Tisch. Wir aßen in Ruhe unsere Brötchen, dann biss Maike in eine von Angelinas Hälften. Nach kurzem Kauen winkte sie Angelina ran und zog ihren Kopf in den Nacken. Mit einer Hand an Angelinas Kinn, und zwei Finger in ihrer Nase, öffnete sie Angelinas Mund und spuckte den zerkauten Brei rein.

Erst stöhnte Angelina auf, wollte sich dagegen wehren, doch dann änderte sich ihr Blick. War es bisher der Blick einer normalen Freundin, mit Wut, Zicken, Überheblichkeit, Gleichgültigkeit, etc., so wechselte es jetzt zur totalen Hingabe. Bissen für Bissen verfütterte Maike das erste Brötchen an Angelina, wobei der gute Geschmack ihr vorbehalten blieb, Angelina bekam nur die ausgekaute Masse, um sich zu sättigen.

Den Teller mit dem zweiten Brötchen hielt Maike mir hin, und Angelina war schon eher bei mir, als ich nach dem Brötchen greifen konnte. Unterwürfig legte sie ihren Kopf auf meine Knie und öffnete breitwillig ihren Mund für die ausgekaute, geschmacklose Pampe. Anschließend schickten wir Angelina zum Aufräumen und Auspacken ihrer Taschen. Nur beim Verstauen der Tasche musste ich ihr helfen, denn Angelina war zu klein, um auf den hohen Schrank zu fassen.

Da wir gerade bei der Statur sind, Angelina war nur eins dreiundfünfzig groß, wohlproportioniert schlank, hatte schulterlange, dunkelbraune Haare, grüne Augen und einen dunklen Teint. Ihren Hautton hatte sie wohl geerbt, aber auch die vielen Fernreisen mit ihren Eltern hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich, die Christine, war blond und blauäugig. Um braun zu werden, musste ich lange in der Sonne sitzen und immer aufpassen, dass ich keinen Sonnenbrand bekam. Ich bin eins fünfundsechzig groß, und bringe zweiundfünfzig Kilogramm auf die Waage. Maike war annähernd gleich groß, hatte auch das gleiche Gewicht, nur während es bei mir an der Brust war, hatte sich das Gewicht bei Maike als Muskelmasse auf dem Körper verteilt. Maike hatte übrigens schwarze Haare, und als Südländerin einen naturgegebenen dunklen Teint. Wenn man uns zusammen sah, war Angelina immer das kleine zierliche Püppchen zwischen uns, obwohl sie ja auch vor einem halben Jahr achtzehn wurde.

Zurück zum Verstauen der Tasche, nachdem ich Angelina die Tasche aus der Hand nahm, schubste ich sie in Maikes Arme, und sie drückte Angelina mit dem Hals an die Wand. Sofort stellte Angelina jede Gegenwehr ein, fast sah es aus, als freue sie sich, dass unser böses Spiel fortgesetzt wurde. Maike begann auch gleich wild auf ihre Brüste zu schlagen, wobei die viel zu klein waren, um hin und her geschleudert zu werden. Wie schon erwähnt, war Angelina nur ein kleines Püppchen, und kam an Maikes C-Körbchen nicht dran, geschweige denn an meine.

Dementsprechend verlor Maike schnell das Interesse und übergab mir das weitere Prügeln. Doch schon als ich vor ihr stand, verschränkte Angelina ihre Arme hinter dem Rücken, drückte mir die Brust entgegen und blickte mich erwartend an. Zwar habe ich auch erst fest mit der offenen Hand und später mit der Faust zugeschlagen, aber wirklich viel erreichte ich dabei auch nicht.

Einer inneren Eingebung folgend, schlug ich tiefer, genau in das Dreieck unter ihrem Brustkorb, und damit hatte ich Angelina gebrochen. Lauf aufschnaufend brach sie zusammen, kämpfte sich aber gleich wieder mühsam auf. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie solche Schläge in den Bauch nicht so einfach wegstecken konnte, wie gegen ihre Brust. Einen weiteren Schlag versuchte sie sogar abzublocken, nur Maike kam herbeigesprungen und hielt ihre Ellenbogen hinterm Rücken fest. Nach zwei weiteren Hieben in den Bauch, war Angelina endlich wieder am Heulen, und ich gab mir mit Maike einen High-Five.

Im Laufe des Tages brachten wir Angelina immer wieder durch Schläge in den Bauch zum Heulen. Natürlich gestanden wir ihr auch Erholungsphasen zu, so um uns Mittag zu kochen, oder anderweitig zu bedienen. Nachmittags merkten Maike und ich aber auch, wie anstrengend es war, in Angelinas Bauch zu boxen. Deswegen zogen wir ihre Hände auseinander und traten einfach mit den Fußrücken in ihren Bauch. Das war richtig geil, wie sie sich anschließend vor Schmerzen krümmte.

Die Kleine fand das zwar nicht so toll, verkroch sich anschließend immer in die Ecke und heulte eine Runde, bis wir sie wieder zu uns riefen. Beim Abendfilm lag Angelina vor unserem Sofa, unter unseren Füßen, und wenn wir gerade Bock hatten, trampelten wir auf sie runter. Auch als wir ins Bett wollten, fand sie bei uns keine Gnade, und musste mit einer dünnen Decke auf dem Boden schlafen, während Maike und ich uns im Bett vergnügten.

Überhaupt, meine Beziehung zu Maike hatte eine ganz andere Form angenommen. An die Zärtlichkeiten, die wir untereinander austauschten, kam kein Mann ran. Wenn es sich mit Maike so weiterentwickeln würde, wie bisher, könnte ich mir vorstellen, aus einer besten Freundschaft eine feste Beziehung zu machen. Männer braucht man doch nur, um schwanger zu werden.

#

Zwei gegen Eine, Rollenwechsel

--------------------------------------------------------------

Morgens weckte mich die Sonne, und als ich die Augen öffnete, sprach mich meine geliebte Maike an. Erfreut richtete ich mich auf und wollte mich für einen Kuss zu ihr runterbeugen, da traf mich ihr Fuß auf mein Brustbein, und der katapultierte mich aus dem Bett. Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, hörte ich Maikes herzenszarte Stimme: „Angelina Schätzchen, du bist ja ganz durchgefroren, komm doch schnell unter meine Decke."

Neben mir huschte die Angesprochene auch schnell ins Bett und wurde von Maike liebevoll umarmt. „Du weißt gar nicht, wie lange ich dich schon in den Arm nehmen wollte, und etwas mit dir schmusen wollte." Angelina schmolz in Maikes Arm, zumal der gestrige Tag auch psychisch an ihr gekratzt hatte. Innerhalb eines Augenblicks hatte sie meinen Platz bei Maike übernommen.

Und ich? Mich fuhr Maike an, ich solle Frühstück machen, und Angelina forderte auch noch ihre frischen Croissants. Beide ließen mir keine Wahl, und da ich ihnen heute gehorchen musste, quatsch wollte, denn Maike hätte gerne mit mir getauscht. Wie gesagt, ich musste gehorchen, und sie schickten mich zum Bäcker, um ihnen Brötchen zu holen. Schnell zog ich meine Shorts an, darüber den Hoodie, mein Capi zog ich in die Stirn, und zum Verstecken des blauen Auges, setzte ich noch meine Sonnenbrille auf.

Mehr als Schatten, schlich ich mich zu dem Laden, und hatte das Glück, dass nur wenige Kunden da waren. Alles lief fast perfekt, nur beim Rausgehen versuchte mich ein heißer Junge in meinem Alter anzumachen. Normal hätte ich mich auf ihn eingelassen, und hier wollte ich genau solche Typen auch einlassen, wenigstens fünfzehn Zentimeter, aber in der aktuellen Situation, und in meinem Zustand? Schnell duckte ich mich unter seinem Arm durch und flitzte einfach weg. Heute war Maike mit Angelina beschäftigt, morgen würde ich sie dafür leiden lassen, aber übermorgen würde ich wieder in ihrem Arm liegen.

Zurück im Fischernest, erwartete mich schon Angelina. Sie trug wieder ihr Pantie, obwohl Maike ihr das vorhin ausgezogen hatte. Sofort fielen mir bei Angelina die verheerenden Verletzungen auf. Ihr Gesicht war angeschwollen und übersät mit braungrünen Flecken. Genauso sahen ihre Brüste aus, besonders schlimm war aber ihr Bauch zugerichtet.

„Na kleine Fotze", begrüßte sie mich an der Eingangstür. „Wartest du schon auf deine ersten Prügel?" „Runter mit den Klamotten", stimmte Maike in die unfreundliche Begrüßung ein. „Schau mal, wie du meine Kleine gestern zugerichtet hast." Das waren wir zusammen, kam mir gleich in den Kopf, aber ich traute mich nicht, es auszusprechen, denn es würde nur Maikes Zorn verstärken.

Kaum hatte ich meine Sonnenbrille abgelegt, bekam ich schon die erste Backpfeife, wer es war, habe ich nicht mitbekommen. Schnell, um sie nicht weiter zu provozieren, zog ich den Pulli über meinen Kopf, doch als meine Augen verdeckt waren, bekam ich schon den ersten Schlag in meine Magengrube. Wie ein nasser Sack kippte ich um, doch sie ließen mich nicht nur einfach liegen.

Die eine zog mir den Pulli über den Kopf, die andere zog mich an den Haaren auf die Füße. Um sie ein wenig gnädiger zu stimmen, öffnete ich schnell meine Shorts und ließ sie zu meinen Füßen gleiten. Sofort bekam ich den Spott von Angelina zu spüren: „Schau mal Maike, das läufige Flittchen hat sich nicht mal einen Slip angezogen, bestimmt wollte sie sich schon beim Bäcker ficken lassen." Ja, ich hatte keinen Slip an, meinen hatte mir Maike gestern Nacht beim Liebesspiel ausgezogen. Der lag noch irgendwo im Bett, und an den Schrank habe ich mich vorhin nicht mehr getraut.

Maike gab mir darauf eine schallende Ohrfeige, bevor sie meine Haare losließ, und mich vor Angelinas Füße fallen ließ. Hämisch grinsend beugte sie sich zu mir runter und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Müssen wir bei ihr auf irgendwas Rücksicht nehmen?", fragte sie Maike. „Müssen wir nicht unbedingt", antwortete Maike, vielleicht auch, weil ich versuchte meinen Kopf zu schütteln. „Es muss nur wehtun, und morgen noch sichtbar sein. Das Miststück hat dir ja auch mit den Knöcheln ins Gesicht geschlagen. Andererseits sollten wir unsere Gesichter schonen, den Rest können wir unter der Kleidung verstecken."

„Hm", stimmte Angelina zu, „ich weiß auch noch nicht, wie ich mit dem Gesicht übermorgen Brötchen holen kann." Kurz ließ sie meine Haare los und griff mein Handgelenk. Beim Armumdrehen fragte sie absichernd: „Aber beißen darf ich sie doch, oder?" Sofort schnellte mein Blick zu Maike, doch in ihren Augen leuchtete es auf. „Typisch mein keines Schätzchen, was du für tolle Ideen hast. Aber natürlich ist beißen, kneifen und kratzen erlaubt. Das tut doch auch richtig weh, jedenfalls, wenn du fest genug zubeißt, und hinterlässt sichtbare Spuren. Darauf hätte ich auch kommen können."

Alles andere ging in meinem Schreien unter, denn Angelina biss mir in den Oberarm. Wehren konnte ich mich nicht, beziehungsweise wollte ich nicht. Ich hatte mich ihnen freiwillig unterworfen, ich hatte mich sogar vorgedrängelt, denn Maike wäre gerade gerne an meiner Stelle. Wir drei hatten ein Spiel begonnen, in dem eine von den anderen beiden gequält werden sollte, bis aufs Blut gequält werden. Den Sinn hatte ich selber noch nicht verstanden, vielleicht wusste es zu dem Zeitpunkt nur Maike. Das war mir aber auch nicht wichtig, wichtig war nur, dass ich heute dran war, und beide mich quälen mussten.

Als Angelina mich losließ, hatte ich ihren Zahnabdruck in meinem Oberarm. Nicht auf, sondern in meinem Fleisch, denn ihre Zähne haben tiefe Abdrücke hinterlassen. Als Maike das sah, lachte sie auf und nahm Angelina in den Arm. „Du hättest doch sagen können, dass du Hunger hast, du musst das Miststück doch nicht aufessen." Damit ließen sie von mir ab, bzw. ich musste ihnen den Frühstückstisch decken. Mir schmierte ich auch zwei Brötchen, stellte den Teller aber gleich vor Maikes Platz. Wie ein kleines Hündchen hockte ich mich vor ihren Platz und bettelte nach einem Leckerchen. Maike gefiel meine Haltung, trat mir aber dennoch gegen mein Brustbein, damit ich weit weggestoßen wurde, und schimpfte: „Böses Hundchen, man bettelt nicht am Tisch."

Erst als sie fertig waren, begannen sie meine Brötchen abwechselnd auszukauen, und lockten mich zum Tisch, um mir den Brei in den Mund zu spucken. Die Situation hatte etwas ganz Besonderes, in dem Punkt konnte ich Angelinas gestrige Reaktion nachempfinden. Etwas Erniedrigenderes hatte ich nie zuvor erlebt.

Nachdem ich abgedeckt und gespült hatte, musste ich mich für sie aufstellen, denn sie wollten mich, wie sagte Maike: „Richtig fertigmachen." An die Wand gelehnt, hatte ich meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt, denn ich wollte auf keinen Fall in ihre Schläge greifen.

Maike begann auf meine Brüste zu schlagen, und so wie ich ihren Gesichtsausdruck interpretierte, machte es ihr tierischen Spaß, meine Kugeln hüpfen zu sehen. Ihre Schläge waren dabei noch nicht einmal fest, dafür aber stetig. Fast fühlte ich mich wie ein Punchingball, an dem Maike ein Ausdauertraining absolvierte.

Obwohl die Schläge nicht fest waren, so stieg der Schmerzpegel aber stetig. Nur durch die Anstrengung es auszuhalten, und mich nicht heulend wegzudrehen, brach mir der Schweiß aus. Dabei kann ich jetzt aber nicht sagen, wer mehr schwitzte, Maike durch ihre Kraftanstrengung beim Ausführen der Hiebe, oder ich beim Einstecken der Schmerzen.

Maike hatte aber einen Vorteil, sie konnte Angelina einwechseln. „So, jetzt bist du dran", übergab sie das Schinden an Angelina. Dabei stachelte sie Angelina gleich noch an: „Los, zeige dem Miststück einmal, wie sehr dir ihr ganzes Zicken auf die Nerven gegangen ist." Angelina begann auch wild auf meine Brust zu schlagen, aber nach fünf Hieben auf meine Brust bekam ich den ersten Magentiefschlag.

Vollkommen auf das Einstecken der Schläge im Brustbereich eingestellt, kam der Magenschlag unvorbereitet. Mir blieb die Luft weg, und ich klappte nach vorne über, mit dem Gesicht in Angelinas Faust, die auch in meinem Bauch landen sollte. Vor Schmerz gekrümmt auf dem Boden liegend, schmeckte ich das Blut, welches aus meiner aufgeplatzten Lippe kam.

„Stell dich wieder hin du Miststück", fauchte mich derweil Maike an, „Angelina hat gestern auch keinen auf kleine Mimose gemacht, als du ihr in den Bauch geschlagen hast." Natürlich bin ich sofort aufgestanden, an ihrer Stelle hätte ich ja auch kein Mitleid gezeigt, und der Faustschlag gegen mein Gesicht war ja meine eigene Schuld.

Da ich weitere Haken in meinem Bauch erwartete, faltete ich meine Hände über dem Kopf, und legte meinen Rücken gegen die Wand. So würden, nach meinen Vorstellungen, Angelinas Fausthiebe die größte Wirkung haben, denn ihre Kraft würde nur noch von meinen Eingeweiden gebremst. Angelina schmetterte auch mehrfach gegen meinen Bauch, bis mir die Luft wegblieb, und ich an der Wand runter rutschte.

Maike zog mich an den Haaren wieder hoch, doch Angelina schüttelte erst ihre Hände aus, anscheinend hatten sie bei dem wilden Trommelfeuer auf meinen Bauch auch gelitten. Maike erkannte auch Angelinas Probleme, und um ihr etwas Zeit zu verschaffen, schlug sie wieder mit der geschlossenen Hand gegen meine Brüste. Zwar waren das langsame Schläge, aber mit einer Wucht, dass ich dachte, mir fliegen die Brüste weg.

Während Maikes Schlägen stand plötzlich Angelina neben mir, doch statt mit der Faust zu boxen, rammte sie mir den Ellenbogen in den Bauch. Diesen unerwarteten Schlag konnte ich nicht so einfach einstecken, ich krümmte mich, sehr zur Freude von Maike, vor Schmerzen, und rutschte wieder an der Wand runter. „Hoch mit dir", fauchte jetzt Angelina, „bei mir hast du doch auch kein Mitleid gehabt."

Kaum war ich wieder oben, drückte sie mich mit den Schulterblättern gegen die Wand und rammte mir ihr Knie in den Bauch. Zwar wollte ich mich wieder runter rutschen lassen, da ich aber an die Wand gedrückt war, konnte Angelina noch zweimal zutreten. Erst da ließ sie mich los, und ich rutschte zusammengekrümmt zu Boden.

Dieses Mal gaben sie mir etwas Zeit zum Erholen, denn Maike nahm Angelina von hinten in den Arm und knabberte sanft an ihrem Hals. „Das hast du richtig toll gemacht", säuselte Maike ihr dabei ins Ohr, „so sehe ich das Miststück am Liebsten." „Meinst du, sie steht gleich wieder auf?", fragte Angelina überlegend, „sonst hätte ich da eine andere Idee, bei der sie liegen muss." „Nur zu", unterstützte Maike ihre Überlegung, „solange du ihr dabei weiter wehtust."

Darauf tippte mich Angelina mit dem Fuß an, worauf ich mich auf den Rücken legte. Mir war klar, jetzt kam etwas Neues, und nach den bisherigen Ideen von Angelina bestimmt nichts Angenehmes. Trotzdem war ich dazu bereit, freute mich sogar darauf, denn heute war mein Tag, heute war ich ihnen ausgeliefert, und das heutige Erlebnis wird mich immer begleiten.

12