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Babette 03

Geschichte Info
vom schwarzen Stecher unterworfen...
4k Wörter
4.16
21.9k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Fortsetzung von Babette 01 + 02

Es empfiehlt sich, zunächst den 1. Und 2. Teil zu lesen.

Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.

Während der Erzählung von ihrer Entjungferung lag Babette auf Madames Schoss, Serges Finger umschmeichelten dabei weiter ihr Döschen. Fühlten die wunderbare nasse Hitze ihres Spaltes.

Ganz behutsam, ganz sanft wanderte er mit leicht kreisenden Bewegungen weiter, ihre geschwollenen intimen Lippen teilend. Mehrmals durchfuhren Serges Finger nun ihr bebendes Lustzentrum und schenkten ihr damit weitere Wellen aus berauschender Wonne. Seine Finger tanzten kreisend auf ihrer Klitoris. Ihre sinnliche Pforte öffnete sich wie von selbst, die Schamlippen teilten sich und gaben das feucht glänzende Fleisch dazwischen frei.

Schon glitten Serges freche Finger zwischen die geöffneten Lippen und erregten das wehrlose Mädchen immer weiter. Er drückte den zarten Spalt weiter auseinander und zwängte seine Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen. Mal spielten seine Finger an der Klit, mal waren zwei Finger so tief in ihrer Möse, wie es nur eben ging.

Oh, mein Gott! dachte Babette und windet sich hilflos mit ihrem Unterleib auf Claudines Schoß hin und her. - Ja, sie musste sich eingestehen, sie hatten sie so weit gebracht, dass sie geil war.

Dass sie jetzt willfährig war, dass sie ist jetzt vögelbar war.

Sie war inzwischen ungeheuer erregt, ihr Unterleib pocht vor Gier.

Claudine fasste ihr zum Test noch mal an die dampfende Wonnefeige. Sie war hochzufrieden.

"Die läuft hier unten gleich aus, die kleine Schlampe", bemerkte sie. „Ich glaube, es wird Zeit, dass sie einen Schwanz reingeschoben bekommt, sie ist bereit zum Abschuss.

Los, Babettchen, setz Dich mal auf, setz Dich auf meinem Schoss. Gut so. Ich zeig Dir jetzt mal was Schönes.

Und Du Serge, lässt jetzt mal deine Hosen runter. Zeig ihr deinen Luststab."

Etwas verstört sah Babette nun, wie Serge mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Hose aufmachte und seine Unterhose, in der sich eine grosse Beule abzeichnete, zum Vorschein kam.

„Bist du Dir sicher?" fragte er Claudine.

Doch ohne ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stück nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen, bis zum Bersten geschwollen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung.

"Na, ist das ein Prügel?", fragte Claudine.

Babette starrte fasziniert auf den Knüppel vor ihren Augen. Ungläubig staunend bewunderte sie dieses Wunder der Natur, es dauerte einige Sekunden, bis sie ihren Blick von der prallen Eichel lösen konnte, die dunkelbraun und fast hühnereigroß auf dem dicken Schaft thronte.

"Nur keine Scheu", gurrte Claudine, "fass ihn ruhig an."

Wie hypnotisiert starrte sie auf das pralle, mächtige Rohr.

Und wie in Trance nahm Babette den fetten schwarzen Schwanz in ihre Hand. Das Gefühl des pulsierenden beinharten Mastes in ihrer Hand liess sie erschauern.

"Willst Du den mal in Dir spüren? Dieser ‚Dosenöffner' kann viel Freude bereiten."

Babette war erschrocken. Ja, sie wollte ja eigentlich schon, sie war jetzt eigentlich sogar begierig auf einen Schwanz - aber so ein Teil, so gross und dick, dass hatte sie noch nie gesehen.

Nicht bei den Kerlen der 6-er-Bande und auch sonst nicht. Obwohl der eine oder andere durchaus gut bestückt gewesen war...

Sie bekam es mit der Angst. Das Ding konnte unmöglich in ihre Muschi passen.

„Das geht doch nicht! Oh Gott, nein... der... der ist zu gross, zu dick.... Damit zerreißt er mich ja. Nein, nein, das wird niemals gehen."

„Aber ja doch, mein Häschen", sagt Claudine zu Babette, die zwischen Furcht und Wollust hin- und hergerissen war. „Das wird gehen, gut sogar. Er wird Dir die Pflaume schön aufweiten und es wird zuerst ein bisschen weh tun, aber glaub mir, dann wird es himmlisch.

Es wird Dir bestimmt gefallen! Ich habe dir einen überaus potenten Spielgefährten ausgesucht!

Komm, sei lieb, leg deinen Kopf in meinen Schoss."

Babettes Verstand sagte 'Nein'. Doch ihre Muschi war zu diesem Zeitpunkt schon ganz anderer Meinung und behielt die Oberhand. Es regierte ihre Muschi und die wollte den großen Schwanz des Schwarzen.

„Nein, ich kann das nicht", hauchte sie in einem verzweifelten Versuch, sich gegen ihre eigene Lust und diese Verführung zu wehren. Doch war es eine übermenschliche Aufgabe.

Sie hatte das Spiel verloren, seit seine Finger sie das erste Mal berührt hatten. Sie war eine Geisel ihrer eigenen Wollust. Sie wolle es nicht, aber gleichzeitig wollte sie es doch.

So nickte sie nur noch und gehorchte. Sie unterwarf sich sexuell. Ihre Möse schmatzte inzwischen vor Nässe.

„Ja, halt Dich an meinen Beinen fest. Und jetzt noch die Schenkelchen auseinander und dem grossen schwarzen Schwanz deine kleine weisse Mumu schön hingehalten."

Und sofort spreizte Babette die Beine etwas.

„Gut so? Oder weiter?" Babette war keines klaren Gedankens mehr fähig.

„Ja, so ist es brav." Claudine tätschelte noch einmal Babettes Vulva.

Die gebückte Haltung ließ keine Geheimnisse zu, sondern offenbarte schamlos die beiden Löcher, die einem Mann zur Verfügung standen.

„So, starker Mann", sagt Claudine zu Serge. „Babette ist zum Stich aufbereitet. Du kannst jetzt nach Belieben über sie verfügen. Also, worauf wartest Du noch? Sie ist jetzt vögelbar, richtig schwanzgeil! Nimm sie Dir...! Mach sie zu deiner kleinen weissen Nutte."

Serge konnte es kaum fassen. Sein Blick war auf die leicht offenstehende, glänzende Möse gerichtet. Wie sehr geilte diese offen dargebotene Fotze ihn auf.

Madame hatte es mal wieder geschafft. Dies war nun schon die dritte Dienstmagd, die sie ihm zum Sex zugeführt hatte.

Aber so hübsch war bisher noch keine, und so schnell, so direkt und eindeutig war es noch nie gegangen. Einfach eine feuchte, mannbare, offen dargebotene Fotze ohne Wenn und Aber...

Und diesmal wollte dieses geile Miststück Claudine offensichtlich dabei sein, um aus nächster Nähe zu sehen, wie er der kleinen Babette das enge Fötzchen aufriss.

Schon jetzt raubte Claudine die Erotik des Anblickes fast den Atem.

Na ja, anschliessend würde sie ihre Belohnung erwarten, aber die sollte sie dann auch haben. Diesmal hatte sie sich diese echt verdient...

Denn welch eine verlockende Schnecke lag hier dank Madames Bemühungen schwanzgerecht vor seinen Augen! Bloßgelegt und ideal positioniert!

Der Arsch nach oben gereckt, die Beine gespreizt und die Möse paarungsbereit, bereit seinen Schwanz zu schlucken, bereit zum Stoß.

„Hallooo, meine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass, obwohl ich nur meine Finger in deiner Fotze hatte. Deine Pussi ist echt reif, überfällig gefickt zu werden.

Ja, Süsse, lass dich gehen. Heute wirst du von einem schönen schwarzen Schwanz gefickt, meine kleine weisse Schlampe!"

Voller lüsterner Geilheit betrachtete er ihre festen, immer noch roten Pobacken, berührte sie fast zärtlich und prüfend. Seine schwarzen Fingerspitzen glitten nun über ihren leuchtenden Hintern, er begutachtete ihre sich klar abzeichnende Rosette, den wunderbaren länglichen Schlitz.

Er stieß seinen Daumen fest in ihre Spalte, legte seine Finger um ihr Schambein, griff fest zu und hob sie leicht an. Sofort war ein leichtes Aufstöhnen von ihr zu hören und sie verharrte in der Stellung. Er zog die Hand zurück, um dann seinen mächtigen Prügel zwischen ihren Schamlippen zu reiben und zu benetzen.

Sanft ließ er seine Eichel durch ihre geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Er furchte durch ihre Furche. Sein schwarzes Glied glänzte von ihren Scheidensäften.

Babette zuckte leicht zusammen, als er mit dem Auf- und Abreiben zwischen ihren Lippen gestoppt hatte und die riesige Eichel an ihrem Eingang platzierte.

Wie sie seine fordernde Eichel an ihrem jugendlichen Fötzchen spürte.

Babette atmete schwer, ihr Becken zuckte. Sie merkte entsetzt, wie er sich zwischen ihre Schenkel schob. Sie fühlte, wie sich sein Glied gegen ihre klitschnasse Öffnung presste.

Seine Schwanzspitze drang ein wenig in sie ein, dehnte schon jetzt ihre Pforte enorm.

Sie spürte, wie sie von der Eichel aufgehebelt wurde, dass er ihre Mumu wie einen reifen, vollsaftigen Pfirsich öffnete.

Sie wimmerte. Serge hatte ihren Arsch in beiden Händen und spiesste sie langsam und genüsslich auf seine Lanze. Die dicke Eichel verschwand zwischen ihren feuchten Lippen, die zunächst zurück- und dann weit auseinander gedrückt wurden, um sich hinter der Eichel wie ein warmer Handschuh um den Schaft zu legen.

Es sieht wirklich geil aus, wie das schwarze Zepter die hellrosigen Schamlippen der Kleinen teilt, sie machtvoll auseinander drückt, dachte Claudine

Babette jammerte, doch sie hielt still, so gut es ging.

Jetzt stößt er gleich zu, dachte sie furchtsam, fast in Panik. Gleich würde sie wissen, wie es sich anfühlt, von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden.

Er machte sich noch über ihre Furcht lustig.

„So, jetzt werde ich der armen kleinen Babette mal die Dose weiten.

Herrlich eng bist du, Baby, aber gleich versenke ich ihn ganz in Dir, dann wirst nicht mehr so eng sein.

Ich werde Dich hart rannehmen und deine Feige ordentlich einreiten und aufweiten."

Babette zitterte.

Serge brummte genießerisch, als sein Schwanz in Babettes Döschen eindrang.

Sie riss wie elektrisiert ihre Augen auf, ein Wimmern entwich ihrem halboffenen Mund.

Sie konnte jetzt seine dicke Eichel spüren, wie sie ihre Liebesgrotte zerteilte, sie langsam brutal aufdehnte.

Es war Wahnsinn. Ein gewaltiger Blitz durchzog ihren Körper.

Spätestens jetzt hätte sie schreien sollen, um Hilfe rufen, nein, brüllen sollen, sich wehren müssen, strampeln, zappeln oder einfach wegrennen sollen. Aber sie hielt still, einfach nur still und tat gar nichts, liess sich einfach von seinem Schaft benutzen.

Nervös und total verunsichert begann sie nun wirklich zu weinen.

Denn ihr ist endlich klar geworden, dass sie hier nur das bereitwillige Opfer ist, das genüsslich benutzt und geschändet wird.

Es kümmerte ihn nicht, dass ihr die Tränen die Wangen herunterliefen und sie wie Espenlaut zitterte.

Er tätschelte und massierte noch einmal ihre glühenden Arschbacken, gab ihr noch einmal einen tüchtigen Hieb mit seiner schwarzen Pranke.

Und dann glitt seine dicke Eichel weiter. Stück für Stück. Mit einem scharfen Schmerz passierte die Eichel den Eingang ihrer bis zum Zerreißen gedehnten Möse.

Was für ein Schmerz, schlimmer als bei der Entjungferung.

Sie konnte nicht glauben, was mit ihr geschah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie hineinbohrte.

Sie bis zum Unerträglichen weitete und Besitz von Ihr ergriff.

Weiter und weiter verschwand er in der heißen Röhre. Babette glaubte zu platzen, so massig und groß füllte der Luststab von Serge ihre enge Mädchenmöse aus.

Instinktiv spreizte sie ihre Beine so weit wie sie konnte. Aber es half nicht viel.

Sie versuchte sich zu wehren, aber er hielt sie unnachgiebig in dieser Pose.

Die schwarze Stange spiesste sie auf, pfählte sie, presste sich unaufhaltsam in ihren Unterleib.

Es sprengte sie fast entzwei. Ihre Scheidenwände wurden von dem fetten Schaft rücksichtslos bis an die Grenzen gestreckt.

Dieser mächtige Bolzen spaltete sie extrem, zerriss sie fast, sie wurde bis zum äussersten Limit ihrer Fotze aufgedehnt.

Mit seinem Monsterschwanz reißt er meine Mumu glatt in zwei Teile, dachte sie panisch.

Babette riss den Mund zu einem gellenden Schrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze unerträglich wurde, sie jaulte und wimmerte. Sie wand sich auf Serges Hammer hin und her, versuchte zu entkommen. Aber sie hatte keine Chance.

Madame, auf deren Schoss sie lag, drückte sie am Nacken herunter, Serge hatte ihre Hüften mit beiden Händen im Griff. Ihre Möse war hilflos der brutalen Willkür ausgeliefert.

Denn es war brutal, es war äusserst schmerzhaft -- und es war köstlich.

Ihre Kehle schnürte sich zu, während die Erregung ihren Körper erschaudern ließ. Ihre Sinne schwanden, als der beißende Schmerz in ihr hochschoss und all ihre anderen Empfindungen ausblendete. Lustschmerz!!!

Claudine konnte sehen und hören, dass Babette Schmerzen hatte, aber sie und den Schwarzen interessierte das wenig. Im Gegenteil, je heftiger Babette vor Verzweiflung heulte, umso mehr steigerte das ihr perverses Vergnügen. Eine ausgeleierte Fotze mit geringer Reaktion hätte ihnen wenig Freude gemacht.

Aber bei dieser jungen Stute war das qualvolle Einreiten nicht nur amüsant, sondern auch erfolgversprechend. Diese bewussten Demütigungen und die erlittenen Schmerzen würden sie in Zukunft daran erinnern, wer hier die Macht hatte. Sie würde fügsam sein.

Aber auch ihr Körper würde zugänglicher und verfügbar.

„Los, fick die Schlampe gut durch", heizte sie ihn an.

„Wenn ich ihr weißes Fötzchen in Betrieb genommen habe, wird sie die Attraktion unseres Hauses werden!" sagte Serge.

Madame konnte sich da schon einige Sachen vorstellen...

Vor allen der Einsatz bei den Besuchen von hohen, männlichen Gästen, deren Gunst und Einfluss sie sich weiterhin sichern wollte. Und denen sie zu vorgerückter Stunde immer wieder gern etwas von der pikanten Art anbot und die das auch von ihr erwarteten...

Und dabei war bei den „Geschenken" an die Herren die Mischung zwischen natürlicher Geilheit und absolutem Gehorsam ungeheuer wichtig.

Ja, Babette würde nach einigen weiteren Dressureinsätzen wohl durchaus brauchbar sein...

Inzwischen war dreiviertel der Länge von Serges schwarzem Schwert in Babettes Möse und er hielt kurz inne. Tiefer war bisher noch kein Mann in sie eingedrungen. Ihre Muschi schmiegte sich um den harten Schweif.

‚Nicht weiter bitte, er ist zu lang, zu dick, bitte nicht weiter, es tut so weh', flüsterte sie Serge zu.

Der fragte aber nicht weiter danach, ob sie es wollte oder nicht. Er tat es einfach.

Für ihn war sie ein recht- und wehrloses Opfer, er benutzte sie nur als Fickfleisch.

Ohne Erbarmen drückte er seinen dicken, langen Prügel nun endgültig bis zum Anschlag in Babette rein. Keinerlei Zärtlichkeit, nur ein dickes Rohr in ihr.

Es war unglaublich, wie es schmerzte, aber zugleich machte es sie total an, wie absolut sie ausgefüllt wurde.

Babette fing vor Schmerz, aber jetzt auch vor Geilheit, an zu heulen, stieß spitze Schreie aus.

Es war nicht mehr zu trennen, was Schmerz und was Geilheit war.

Sie war heiss und umschloss sein Gerät mit erregender Enge.

Dieser Dehnungsschmerz und dennoch, sie hatte noch nie so erregt gefühlt.

Serge war jetzt mit voller Länge in ihr.

Obwohl er noch nicht begonnen hatte, sie zu stossen, strömten ihre Säfte nur so aus ihr heraus.

Sie hing so hilflos auf seinem dicken Spiess, dass sie glaubte, er würde sie damit vom Boden anheben.

Mehr und mehr fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Oh, diese extreme körperliche Reizung. Es war unglaublich, wie es ihr dann kam. Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.

Das kleine Luder schrie, als würde man sie häuten

Das waren nicht die angstvollen Schreie der Geprügelten auf Madames Schoss, sondern inbrünstige, lustvolle Schreie, voller Leidenschaft und befriedigter Geilheit.

Ihr ganzer Unterleib zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich in ihr zusammen.

Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.

Jetzt war sie nur noch triebgesteuert, nur noch willig und wollte benutzt werden.

Und wie sie dann benutzt wurde...

Denn Serge fing nun langsam an Babette zu riemen. Sie wurde von ihm nun mit geschmeidigen Bewegungen gevögelt.

Babettes Möse wurde bei jedem Stoß nach innen gedrückt und dann wieder nach außen gestülpt.

Nachdem er es endlich geschafft hatte, seine Länge voll bei Babette unterzubringen, konnte er ihr endlich, aus seiner Sicht, ungehemmt den Kamin ausfegen.

Er packte mit der freien Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff, er hatte sie voll in seiner Gewalt. Er fühlte, wie sie verzweifelt gegen seinen brutalen Griff im Nacken aufbegehrte, aber sie konnte ihn natürlich nicht brechen.

Er nagelte die schreiende, sich panisch windende junge Frau vor sich hart und schnell, fühlte, wie seine Stöße ihren zarten Unterleib erschütterten.

Stoß für Stoß klatschte auf ihren Arsch, bohrte ihre Höhle auf.

Claudine konnte gut beobachten, wie der ungeheuer dicke, massive Mast des potenten Negers sich seidig glänzend durch Babettes nun weit aufklaffende rosige Spalte pflügte.

Wie geil das war, und wie geil sie dabei wurde...

Aber bald, ja, bald...

Serge fuhr fort Babette hart und rücksichtslos zu ficken, zunächst mit bedächtigen Stößen, mit denen sein Schwanz immer wieder ihre geile Möse durchfurchte. Er trieb seinen Speer in die Fickfeige hinein. Versenkte genüsslich, aber mit kräftigem Stoss, seine gewaltige Länge dann immer wieder bis zum Anschlag in Babettes saftig schmatzender, jetzt gar nicht mehr so engen, weit aufgedehnten Dose.

Er packte sie wild an ihren Pobacken und Hüften und fing an, sie in einem immer schneller werdenden Rhythmus zu penetrieren.

Oh, die heftigen Stöße, die sie in kurzen Abständen ertragen musste....

„Bitte...!" jammerte sie, „nicht so fest!" Er stieß sie weiter, ohne Rücksicht.

Sie röchelte wie ein weidwundes Tier, die Fäuste bei dieser lustvollen Marter geballt.

Dann umklammerte er sie noch fester und zog sie dicht an sich.

Sie fühlte, wie der schwarze Bulle ein Büschel ihrer Haare um seine Hand wand. Ihr Kopf wurde nach hinten und oben gezogen. Sie wurde ins Hohlkreuz gezwungen, ihr Oberkörper löste sich aus Madames Schoss. So reckten sich ihm Arsch und Fotze noch stärker entgegen. Sie dermassen an den Haaren haltend, hämmert Serge seinen schwarzen Schwanz in ihre, was Negerschwänze angeht, bisher noch jungfräuliche weiße Pussi.

Er zog die wehrlose Babette auf seinem gewaltigen Prügel hin und her. Es fühlte sich tierisch an, wenn seine dicken Eier an ihre Pflaume klatschten.

Und jetzt legte der Neger auch noch eine Hand verlangend auf eine ihrer Titten, knetete brutal ihre Brust.

Mehr und mehr kam auch sie wieder in Ekstase, war nur noch das Bündel Lust, das sich hingab.

Ein schier versengendes Brennen raubte Babette vollends den Verstand, sie durchlebte gerade Schmerz und Lust in einer für sie bisher nie gekannten Intensität.

Mit jedem Stoß brachte er sie ein Stück näher an den erlösenden Höhepunkt.

Und dann kam er, der größte Orgasmus ihres Lebens.

Sie wusste hinterher nicht mehr, ob sie gestöhnt, geschrien oder einfach nur dagelegen war.

Dennoch spürte sie, wie sich Serges Hoden zusammenzogen und dann fühlte sie, wie auch er kam, förmlich eine Explosion.

Ihr Schluchzen und ihr Stöhnen hatten seine Lust zum Überkochen gebracht.

Der erste Strahl spritzte tief in ihre Scheide, ihr Orgasmus wurde noch intensiver.

Ein Höhepunkt, der ihren Leib erbeben ließ.

In ihren Orgasmus hinein jagte ihr der Hüne vor Lust brüllend seine Ladung in den engen Liebeskanal.

Ja, er jubilierte. Und nicht nur vor Lust. Er fühlte eine tiefe Genugtuung.

Denn so soll es sein.

Dass er sich ein weißes Weibchen vornimmt, ob paarungswillig oder nicht, und es ungehemmt durchfickt. Das hält er für sein gutes Recht. Und dieses Recht hat er sich schon oft genommen, manchmal auch erzwungen.

Auch jetzt hatte er mal wieder eines dieser hochnäsigen, jedoch geilen weissen Weibchen unterworfen und zur Begattung gezwungen.

Ihm die Pflaume weit aufgebohrt und es hart durchgezogen.

Es zu seiner Hure gemacht.

Es musste sich seinem Willen und seiner Stärke fügen und wurde nach Gutdünken benutzt.

Von ihm, von Serge, dem Nigger, dessen Großeltern noch Sklaven gewesen waren.

Und als letztes Zeichen seiner absoluten Dominanz wurde das unterworfene Weibchen schliesslich noch von ihm besamt und mit seinem Erbgut abgefüllt.

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