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Baby, it's Cold Outside

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Ein Schneesturm unterbricht die Fahrt zum Haus in den Bergen.
5.4k Wörter
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Bob sah aus dem Fenster und fragte sich, ob sie es noch schaffen würden. Der Schneefall war in den letzten Stunden immer dichter geworden, im Radio wurde vor einem Blizzard gewarnt und er saß hier alleine im Haus, das glücklicherweise ohne überirdische Leitungen mit der Außenwelt verbunden war. Bob musste lachen, was hatten die Leute damals gelästert, als er die Leitungen, die alle anderen über Masten legten, mit in den Graben hatte legen lassen, in dem Gas, Wasser und Abwasser gelegt wurden.

Dadurch, dass der Graben offen war, war das Verlegen nicht einmal teurer geworden. Doch sie hatten seitdem immer Strom und Telefon, anders als die anderen Häuser, die so abgelegen, wie dieses hier, waren.

Nun sah er aus dem Fenster und fragte sich, ob die anderen Familienmitglieder es schaffen würden. Da sah er ein Licht, besser ein paar Scheinwerfen eines Autos, das vorsichtig die Straße hinauf kam.

Es waren nicht sein Sohn und seine Frau, die mit dem großen Wagen kommen wollten. Bob ging zur Tür und sah, wie seine Tochter aus dem Wagen stieg, die Tür zuschlug und dann schnell ins Haus kam.

"Mist Wetter, Dad."

Er nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Wange. "Du hast Glück, mit deinem kleinen Flitzer es bis hierher geschafft zu haben."

"Das kannst du Laut sagen. An einigen Stellen ging fast gar nichts mehr. Ich musste mich da wirklich vortasten. Sind Mom und Track schon da?"

Bob schüttelte den Kopf. "Willst du einen Tee, oder so etwas?"

"Heißer Kakao wäre super."

"Setzt dich an den Kamin, ich mach dir was." Alex setzte sich und mümmelte sich in allen Decken, die sie finden konnte, ein. Sie war so in den Deckten eingemummelt, das sie keine Hand frei hatte, als ihr Vater mit dem Kakao kam. "Hmm, Kleine, willst du einen Strohhalm, die Schnabeltasse oder soll ich es dir einflößen?"

Er setzte sich hinter sie und legte seine Arme um die Decken, in denen seine Tochter langsam auftaute. Immer wenn sie ihren Hals etwas vorstreckte, gab er ihr in kleinen Schlucken den Kakao zu trinken.

Bob hielt Alex in seinen Armen, oder besser die Decken, doch er fühlte sich gut an. Mit der Zeit merkte er, dass sie eingeschlafen war. Er wollte aufstehen, doch sie murmelte etwas von 'bleib doch' und 'halt mich', so hielt er seine Tochter, die in seine Armen schlief.

Bob wurde geweckt, weil ich Alex bewegte. "Hu, wo bin ich?"

"In meinen Armen, Kleine"

"Wer bist du denn?"

"Ich bin der große Unbekannte, der kleine Mädchen verführt"

Alex hatte die Decken abgeschüttelt und sah ihren Vater gegenüber. "Ist denn keiner da, der mich vor dem großen Unbekannten schützen kann?"

"Nein, es ist keiner da. Der große Unbekannt frisst kleine Mädchen, die nicht lieb zu ihm sind."

"Was muss das kleine Mädchen machen?"

Sollte er wirklich? Wann würde seine Frau kommen, nicht dass diese mitbekam, was Bob mit seiner Tochter machte, wenn sie alleine waren.

"Sie muss dem großen Unbekannten zeigen, ob sie noch ein kleines, oder schon ein großes Mädchen ist."

"Woran erkennt der große Unbekannt das?"

"Große Mädchen haben große Brüste. Wenn der große Unbekannt an diesen saugt, und es kommt dort der Kraftsaft für den großen Unbekannten heraus, dann ist das Mädchen ein großes Mädchen."

Alex wurde, wenn sie daran dachte, wie sie damals das erste Mal von ihrem Vater genommen wurde, immer wieder feucht. Als er damals an ihren Brüsten gesaugt hatte, und sie wirklich Milch gegeben hatte, war er ihr, und sie ihm, Verfallen. Sie hatte nie herausbekommen, weshalb sie Milch gab, doch diese war, so hatte sie damals beschlossen, nur für ihren Vater bestimmt.

Sie dachte jedes Mal, wenn sie wieder von ihrem Vater geliebt wurde, an den ersten Tag zurück. Dem Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag.

Alex was schon als sechzehnjährige von ihrem Vater fasziniert gewesen. Sie hatte immer wieder versucht, ihn nackt zu sehen, und war eifersüchtig, wenn sie mitbekam, wie ihre Eltern Sex hatten.

Er war ihr Mann, so hatte sie damals beschlossen. Und ein Tag nach ihrem achtzehnten hatte sie ihn dann verführt. Er war, als er mitbekam, dass er ihr Erster war, erst geschockt gewesen, doch dann konnte er nicht mehr von ihr lassen. Alex liebte ihre Mutter, doch deren Mann wollte Alex nur für sich.

Bob trug seine Tochter in das große Schlafzimmer. es war ihm egal, ob er von seiner Frau überrascht werden würde, er wollte seine Tochter lieben.

*****

"Track, werden wir es schaffen?" Sie sah aus dem Fenster des Wagens, und sah nichts. Außer Schnee, überall Schnee. Ihr Sohn, der fuhr, sagte sehr kurz angebunden "Nein, Mom", so dass sie ihn nicht weiter störte.

Vor ihnen war ein Blitzen von blauen und roten Lichtern, da stand wohl jemand von der Polizei. Track rollte vorsichtig neben den Wagen und kurbelte sein Seitenfenster runter. Der auf dem Beifahrersitz sitzende Polizist kurbelte auch und sagte "Sie kommen nicht weiter. Fahren sie bitte zurück in den Ort." Track sah ihn erstaunt an "Wo?"

"Wenn die umdrehen, nach ungefähr 500 Yard links rein und dann vorsichtig eine Meile. Es gibt", er sah auf einen Zettel auf seinem Schoß, "gleich links in der Pension noch ein Zimmer für sie und ihre Frau.

Sie haben Glück, das wird das letzte freie Zimmer sein."

"Danke" sagte Track und drehte sich, nachdem er das Fester hochgekurbelt hatte, zu seiner Mutter "Hast du gehört?"

Sie sah ihn an "Dass ich deine Frau sein soll?"

"Ja, Mom."

Track drehte den Wagen und fuhr vorsichtig zurück. Jetzt sah er auch die Seitenstraße und folgte dieser, bis sie im Ort waren. Track sah ein farbiges Schild, auf das er vorsichtig zufuhr und sah wirklich ein Schild "Zimmer frei."

Er sah auf die Schuhe, die seine Mutter trug, und sagte "Damit wirst du nasse und kalte Füße bekommen."

"Die kurze Strecke schaffe ich noch", sie drehte sich um und sah auf ihren Koffer, die unter dem ganzen Zeug war, das sie in ihr Ferienhaus mitnehmen wollten. Das Meiste war für den Sommer gedacht. "Was willst du? Federball oder Wikinger-Schach?" Sie sah ihn unfreundlich an, so viel Spaß war nichts für sie "Meinen Koffer."

"Der ist ganz unten." - "Leider. Warum hast du ihn ... stimmt ja, das habe ich dir ja gesagt."

"Mom, es wird kalt."

Track hatte seine Jacke vom Berg genommen, der hinten im Auto aufgebaut war, diese sich mühselig angezogen, stieg aus und ging auf das Haus zu. Als er an der Tür war, wurde sie von innen geöffnet und eine alte vertrocknete Schachtel öffnete ihm die Tür "Hallo, ich bin Erika, ihre Gastgeberin. Sie sind zu zweit?" Track nickte. Da stapfte seine Mutter die Treffe hinauf. "Wie lange?"

"Wir wollen den Berg hoch, da haben wir ein Ferienhaus." Die alte Frau schüttelte den Kopf "Das wird wohl nichts. Übermorgen, frühestens. Aber kommen sie erst einmal rein."

Erika redete ohne Unterlass, so sagte sie, dass es normalerweise nur Frühstück geben würde, für "Sie und ihre Frau" aber auch Abendessen, "da ich sie ja nicht in den Ort runter schicken kann." Dann kletterte sie die Treppe hoch und zeigte den beiden ein recht kleines Zimmer mit einem Bett, das Track fragend zu seiner Mutter blicken ließ. Zwei würden da nur Platz haben, wenn sie einander in den Armen hatten. "Tut mir leid, aber sie werden das doch können, oder? So ein junges Paar wie sie." Track spüre, wie seine Mutter ihn von hinten in die Nieren haute. Dann fragte Erika "Haben sie keine Sachen? Ach, die sind sicher ganz unten im Auto, oder? Sie können von mit Zahnbürsten und Paste bekommen. Handtücher sind sowieso dabei.

Und das ist ihr Badezimmer." Sie öffnete auf dem Flur eine Tür, direkt dem Zimmer gegenüber. "Das ist nur für sie, ich habe leider keinen Platz für eins en-Suite gefunden."

Die drei gingen dann zusammen wieder nach unten, wo Erika den beiden noch das Frühstückzimmer zeigte. "In zwanzig Minuten bekommen sie ihr Abendessen. Nebenan ist das Gesellschaftzimmer mit Fernseher und daneben haben wir noch das Lesezimmer."

Die beiden aßen ihr Abendessen, das Track gut, seine Mutter aber wohl unter ihrer Klasse empfand. Track ging dieses 'ich bin besser'-Gehabe seine Mutter langsam auf den Geist, und so schloss er, sie in der Zeit, die sie zusammen ohne die anderen wären, etwas zurecht zu stutzen.

Nach dem Essen, er stand neben ihr, haute er ihr vertrauensvoll auf ihren runden Po und sagte "Schatz, komm wir gehen ins Bett." Er sprach das Bett etwas zweideutig aus, was nicht nur seine Mutter, sondern auch Erika verstand, die ein großes Grinsen im Gesicht bekam. "Viel Spaß, keine Angst, die im Nachtbarzimmer sind fast taub."

Track merkte, dass seine Mutter sich sträuben wollte. "Komm Pat, du kannst richtig deine Lust rausschreien, wie du ja gehört hast." Sie bekam einen knallroten Kopf und wollte sich aufregen, sah aber zu Erika und hielt sich zurück. Erika sagte "Viel Spaß, ach ich beneide sie, so jung verliebt zu sein."

Auf der Treppe wollte Pat, Tracks Mutter, ihren Sohn zur Ordnung rufen, doch dieser schob sie die Treppe hoch. "Lass mich" sagte sie, doch er schob sie weiter. "Du sollst mich loslassen."

"Willst du den Eindruck einer jungen, glücklichen Liebe zerstören?"

"Du bist unmöglich, Track."

"Sicher, Pat."

Im Zimmer wollte sie ihm eine runterhauen. doch er konnte ihren Arm einfachen festhalten. "Du stehst auf Sado-Maso? Ich habe leider meine Peitsche nicht dabei."

"Lass mich, ich bin deine ...", das Mutter konnte sie nicht sagen, denn Track küsste sie. Er sah, wie ihre Augen groß wurden und sie ihren Kopf zurückzog. "Wie kannst du nur?"

"Ganz einfach, soll ich dir es zeigen."

Die beiden sahen sich an, bis Track sah, dass seine Mutter etwas ruhiger geworden war. "Wand oder Kante?"

"Du schläfst auf den Fußboden" fauchte sie ihn an. "Oh nein, dafür ist es zu hart und zu kalt."

Track fing an, sich auszuziehen. Er hatte vorher schon im Schrank nachgesehen und nur Handtücher gefunden. Von diesen griff er sich eins und ging in Unterhose über den Flur, um nach ein paar Minuten wider im Zimmer zu sein. "Es gibt fließend warmes Wasser. Du kannst in der Badewanne liegen und dich suhlen."

Pat sah ihren Sohn an und zog ihre Wäsche aus. Track musste sich beherrschen, um nicht zu pfeifen. Unter ihrer Bluse und Hose hatte sie eine doch recht knappe Unterwäsche an.

Sie kam dann zurück und machte gleich das Licht aus. Track stand kurz auf, um sie ins Bett zu lassend und legte sich dann neben sie.

Das Bett war wirklich arg eng.

Track wurde wach und fragte sich, wo er war. Eine Frau drückte sich von hinten an ihn. Er konnte in dem schummrigen Licht nicht viel sehen, doch ihm fiel ein, wo und mit wem er in diesem Bett lag.

Würde sie die eine Hand noch tiefer bewegen, würde sie seinen Schwanz in der Hand haben.

Mit dem Gedanken, und einem deshalb fester gewordenen Schwanz schlief er wieder ein.

Er wurde wieder wach, weil ihn jemand kitzelte. "Lass mich raus."

Er stand auf und stellte sich neben das Bett, Pat stand auf und sah ihn böse an. "Sieh weg, ich bin deine Mutter", doch grade das ließ ihn sie ja ansehen.

Der BH war etwas verrutscht, so dass sie an ihm zog, ihre Unterhose sah noch sexier aus, die Strümpfe hatten sich vom Halter gelöst und waren vollkommen verdreht. Doch sie verschwand aus dem Zimmer zum Bad, ohne sich darum zu kümmern, wer sie sehen könnte.

Es dauerte, bis sie wiederkam, und auch bei Track drückte es. Kurz bevor er ins Bad stürmen konnte, kam sie zurück.

Er stürmte ins Bad, um sie zu erleichtern und zu waschen. Zurück im Zimmer war sie schon wieder angezogen, doch er sah ihr Gesicht, sie mochte es nicht, die Wäsche vom Vortag zu tragen.

Beide gingen zum Frühstücken nach unten. Als Pat den Schnee sah, rief sie im Haus an, um zu sagen, dass sie noch einen Tag später kommen würde, setzte sich dann in das Lesezimmer und griff sich ein Buch.

Track konnte sie dann zum Mittagessen aus der Pension zerren. Er musste sie wirklich zerren, denn sie wollte nicht. Doch in der Pension gab es nur Frühstück, und so musste sie raus.

Track hatte seinen Arm um sie gelegt, um sie zu führen, was ihm mit der Zeit gefiel.

Im Café leitete er sie zu einem leeren Tisch, nahm ihr ihren Mantel ab und führt den Stuhl. Etwas komisch kam er sich schon vor, doch sie sah ihn an und sagte "Danke Track."

Er sah, wie sie nach dem Essen auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und ihn unglücklich ansah. "Track"

"Ja Pat?"

Sie sah ihn verwirrt aber auch dankbar an, dass er sie nicht 'Mom' genannt hatte.

"Können wir nachher mal reden?"

"Sicher, in der Pension?" Sie nickte.

Auf dem Weg zurück reagierte sie unerwartet. Sie griff nach dem Schnee und drückte ihm plötzlich eine Handvoll Schnee vorne in die Jacke.

Track sah sie an und revanchierte sich. Sie rannte vor ihm auf die schneebedeckte Wiese und kreischte los, als er sie fing und ihr Gesicht mit Schnee einrieb. Sie griff nach Schnee und versuchte sich zu schützen, doch Track war schneller. Der Schnee, den er ihr hinten in den Hals steckte ließ sie aufrecht stehend und ihn ansehen "Track, ich hasse dich. Jetzt läuft es kalt meine Rücken runter, und ich habe keine trockene Kleidung.

"Soll ich dir noch was vorne reinstecken, dann ist das nicht so einseitig.

"Wehe, das wirst du nicht überleben."

"Darauf lasse ich es ankommen." Track zog den Reißverschluss runter, schob ihr Schnee in den Ausschnitt und zog, bevor sie reagieren konnte, den Reißverschluss wieder hoch.

Sie sah ihn an und rannte ihn um. Track lag auf dem Boden und hatte seine Mutter auf ihm. Mit einem solchen Leuchten in den Augen hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen.

Sie tollten dann durch den Schnee, mal lag sie oben, mal er. und sie quickte und jauchzte, dass es Track ganz anders wurde. Plötzlich sah sie ihn an. "Ihhhh"

"Was ist, Pat?"

"Es ist unten angekommen. Dein Schnee ist unten angekommen."

"Wo?"

"Dumme Frage, es wird kalt und du lässt mich nicht gehen. So etwas ist der eigene Sohn."

Pat löste sich von Track und stand auf. "Ihh, meine Füße sind auch nass und kalt. Was hast du dir dabei gedacht?" Sie klang nicht so, als wenn sie wirklich böse auf ihn war, eher amüsiert.

"Da habe ich eine Methode" sagte Track, und bevor sie fragen konnte, welche, legte er sie sich über die Schulter. "Lass mich runter. Du undankbarer, ich will selber laufen."

"Deine Schuhe sind nass" antwortete Track und zog sie ihr aus, so dass sie auf keinen Fall selber laufen würde.

"Du kannst etwas erleben, diese Nacht überlebst du nicht."

"Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?" fragte Track, was sie erst einmal verstummen ließ.

"Bitte Track, las mich runter. Wie sieht das denn aus?"

"Gefällt es dir nicht, den anderen schon."

Pat sah hoch und sah, wie die Leute ihnen freundlich zunickten. "Was denken die von uns?" fragte sie leise."

"Was glaubst du?"

"TRACK, ich bin eine ehrbare Ehefrau."

"Was hast du, noch ist nichts passiert."

Sie waren bei der Pension angekommen, Track ging mit Pat auf der Schulter in ihr Zimmer und stellte sie dort ab. Pat schüttelte sich und quiekte wieder auf. "Jetzt nicht noch was an .., das ist kalt."

"Na komm."

Track hatte seinen Mantel abgelegt und ihren ihr schon fast ausgezogen.

Dann fing er an, ihr erst die Bluse und dann ihre Hose auszuziehen.

Pat hatte schon die Hände vor ihren Brüsten, als die Hose unter war. "Stimmt, das ist alles nass. Also ausziehen, Frau."

"He, wie redest du mit mir?"

"Kommt, lass dich ausziehen", Track hatte ihr auch die Unterhose runter gezogen und dabei die letzten Eisstücke in der Hand. "TRACK", "Was ist Pat?", "Ich bin deine Mutter", "Ich weiß, aber du hast nasse Sachen an. Los, einen Fuß nach dem anderen Hoch, und stell dich neben das Bett."

Sie machte was er sagte. Dann drehte er sie um und öffnete den BH. "Rein ins Bett" sagte er dann. Pat drehte sich um und sah zu ihrem Sohn. Der hatte sie wirklich komplett ausgezogen. Das hatte sie nicht erwartet. Track küsste sie leicht und sagte "Frau, auf ins Bett."

Als Patricia im Bett lag, konnte sie über sich nur staunen. Track hatte mit ihr machen können, was er wollte. Dass sie nackt vor ihm gestanden hatte, hatte sie während des Vorgangs nicht gestört.

Jetzt sah sie zu, wie er ihre Unterwäsche im Waschbecken wusch, und dann auf einen Bügel aus dem Schrank zog. Track sah sich die beiden Teile an und sagte "Schick, Pat. diese Wäsche solltest du öfter zeigen."

"Track, das geht doch nicht."

"Mir gefällt sie. Darf ich sie wirklich nicht häufiger sehen?

"TRACK, das ist meine Unterwäsche."

"Mom, ich will sie dir ja nicht wegnehmen." Dass er sie 'Mom' nannte, war ihr peinlich.

"Es ist schlimm genug, dass du mich in ihr gesehen hast, dass du sie dann auch noch ausgezogen hast, ist unverzeihlich."

"Ach weißt du, der Körper in dieser Wäsche hat mir auch gefallen."

"TRACK", doch es tat ihr gut, zu hören, dass sie noch Männer, und wenn es nur ihr Sohn war, zu erregen.

*****

"DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAD, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" Alex ritt auf ihrem Vater, sein Schwanz füllte ihre Möse gut aus und sie machte das, was sie mit ihm am liebsten machte: Sie hatte Sex mit ihn. Liebe mochte sie auch, aber wilder Sex war ihr am liebsten.

In der Nacht hatten die beiden erst Sex gehabt, dann hatten sie sich geliebt und waren dann in den Armen des anderen eingeschlafen.

Als sie dann gehört hatten, dass sie noch einen Tag nicht gestört werden würden, hatte sie von ihrem Vater Höchstleistungen verlangt. Sie kamen beide wieder zusammen, und Alex legte sich auf ihren Vater "Kind, ich bin nicht mehr der Jüngste, bitte gönne mir eine kleine Pause".

Alex gab, nachdem beide gekommen waren, ihm wirklich eine Pause. Sie lag hinter ihrem Vater und hatte ihn mit ihren Armen umschlungen.

Bob kannte das schon. Einige wichtige Termin, die ihn davon abgehalten hatten, abends nach Hause zu seiner Frau zu fahren, so dass er in seinem Büro übernachtet hatte, waren Nächte mit Alex gewesen.

Als Alex ihn verführt hatte, denn etwas anderes war es ja nicht gewesen, hatte er gedacht, dass sie nur ein Spielzeug für geile Stunden sein würde. Doch als er ihre Milch geschmeckt hatte, hatte er alle anderen Frauen, die er gelegentlich hatte, aufgegeben. Selbst bei seiner Ehefrau war er seltener im Bett. Sie hatte schon angefangen, sich zu beschweren, doch Bob wollte nur noch eins: Die Milch seiner Tochter. Besonders, wenn er sie bekam währen sie ihn ritt.

Alex wusste, dass sie ihren Vater überforderte. Doch das Gefühl, dass in ihr brodelte, wenn er sich fickte und gleichzeitig an ihren Titten sog, brachte ihr die stärksten Orgasmen, die sie je gehabt hatte. Sie war ihm hörig geworden, und forderte ihn. Sie glaubte, er war ihr auch hörig geworden.

Was passieren würde, wenn Pat das mitbekommen würde, konnte sie sich nicht vorstellen. Ihre Mutter, seine Frau, die so sehr auf Etikette bedacht war, würde sicher ausrasten, wenn sie mitbekam, dass ihre Tochter und ihr Mann ein inzestuöses Verhältnis hatten.

Alex konnte sich bei ihrem Verhältnis zu ihrem Vater nur eines Verstellen, was dieses noch steigern könnte. Doch sie wusste nicht, ob sie das von ihm verlangen konnte. Ein Kind, mindestens ein Kind von ihrem Vater, wäre das Beste. Wenn sie daran dachte, kam sie, auch wenn sie alleine im Bus saß, oder den Vorlesungen in der Uni lauschte.

Wenn sie mit ihrem Vater schlief, war es natürlich noch einen Kick stärker.

*****

Track sah seiner Mutter zu, wie sie sich im Bett zusammengerollt hatte. Es wurde langsam dunkel und sie lag im Bett und summte leise vor sich hin. Sollte er sie fragen, ob sie aufstehen wollte? Ihre Unterwäsche, das hatte er grade erst geprüft, war noch nass.

Bevor er fragten konnte, sah sie ihn an. "Was ist, Track?"

"Ich wollte zum Abendessen. Deine Unterwäsche ist aber noch nass."

Sie streckte sich und setzte sich dann auf die Bettkante. "Na und, ich komme mit, wenn du mir versprichst, mir keine Schnee mehr reinzustecken."

"Wo?"

"Vorne und hinten."

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