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Bauernhof der Anderen Art 01

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Es waren einige Stunden vergangen, in denen ich tief geschlafen hatte, aber ich wurde plötzlich von einem vibrierenden Geräusch und einem unangenehmen Gefühl geweckt. Ich blinzelte die unscharfen Umrisse weg und mir fielen sofort wieder die ganzen Geschehnisse seit der Zugfahrt ein. Fast hätte ich wieder losgeweint, aber meine Augen fühlten sich ohnehin verquollen an und mir wurde vor allem klar, dass Brei in meinen Magen gepumpt wurde und ich deshalb aufgewacht war. Unablässig sah ich das braune, teils klumpige Zeug durch den Schlauch in mich hinein rutschen und fühlte wie ich immer satter wurde. Niemand war da, nur ich für mich allein. Da mein Magen schon spannte, begann ich selbst ungeschickt meinen Bauch zu massieren, weil es dadurch erträglicher wurde und alles in mich hinein passte, auch wenn ich mich wieder randvoll gestopft fühlte, als es endlich aufhörte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl in meinem Gefängnis und wusste nur, dass die Zeit verging, weil es immer wieder anfing in meinen Magen zu pumpen. Fünf Mal täglich, hatte Kassandra gesagt und zwischendurch wurde mir auch immer wieder Wasser zugeführt, damit es meinem Körper an nichts fehlte. Ich versuchte zu erraten, wann meine Essenszeiten waren und schätze sie auf: 8 Uhr, 12 Uhr, 16 Uhr, 20 Uhr und Mitternacht. Obwohl ich mich wirklich lange wehrte, musste ich mich irgendwann dem Druck meiner Blase geschlagen geben und hockte mich mit geröteten Wangen über die Metallrinne, wo ich dem Bedürfnis nachgab und ein tosender Strahl aus meiner Harnröhre schoss. Goldgelber Urin ergoss sich in die Rinne und floss in ein Loch. Es tat unendlich gut, als der Druck nachließ und ich mich ungeschickt mit etwas Stroh abwischte. Nichts desto trotz blieb es mir nicht aus, nach einem weiteren Tag auch in die Rinne zu kacken. Es drückte so sehr in meinem Hintern und ich wand mich auf dem Boden hin und her, bis es einfach nicht mehr ging und ich mich unter Tränen abermals über die Rinne hockte und zu drücken begann, bis sich eine Wurst um die andere aus mir heraus presste und in der Rinne landete. Es wurde nicht automatisch weg gespült, aber das war meine kleinste Sorge, denn ich konnte mich nicht sauber machen. Selbst mit dem Stroh war es schwierig und so kroch ich in meine Schlafecke zurück und weinte mich abermals in den Schlaf.

_______________

Viele Tage - waren es überhaupt Tage? - passierte nichts. Ich wurde gefüttert, ging hin und wieder aufs Klo, schlief sehr viel und fragte mich, ob man mich vergessen hatte. Langsam gewöhnte ich mich aber an diese Haltung und die Breimenge vertrug ich immer besser, auch wenn ich schwören konnte, dass sie erhöht worden war. Ich hatte bestimmt auch etwas zugenommen, aber da ich sowieso recht dünn gewesen war, störte es mich nicht. Mit der Art aufs Klo zu gehen, hatte ich mich abgefunden, auch wenn der Geruch anfangs sehr unangenehm gewesen war.

Wie gewohnt, lag ich in meiner Ecke und döste etwas vor mich hin, als ein Geräusch meine Aufmerksamkeit erregte und ich den Kopf hob. Jemand schloss die Tür zum Stall auf und kurz darauf erschien Kassandra im hinteren Teil: "Guten Morgen meine kleine Kuh! Ich sehe schon, du hast dich gut eingelebt in den fünf Tagen. Komm, wir werden dich waschen und dann mit deiner Transformation fort fahren", zwitscherte sie vergnügt und schraubte den Schlauch ab und das Mundstück ein, ehe sie meine Leine vom Wandring abmachte und mir befahl auf die Beine zu kommen. Wackelig stand ich auf und folge Kassandra in den Raum, in dem ich aufgewacht war. Fünf Tage! Ich konnte es kaum glauben, dass es schon fünf Tage gewesen waren. Sie führte mich zu der Duschecke, wo eine Metallstange an der Wand festgemacht war - anfangs hatte ich gedacht es wäre zum fest halten, aber da der Abstand zwischen Wand und Stange so breit war, wusste ich es nicht. Nun wurde mir klar, wofür es war. "Komm, die Arme da rein und runterhängen lassen", wies Kassandra mich an und ich zögerte kurz, aber da klatschte sie mit der flachen Hand auf meinen nackten Po und ich winselte auf. Ich legte mich so über die Stange, dass sie unter meinen Achseln war und ich mit dem Unterkörper zurück weichen musste, als würde ich ein 'L' formen. Kassandra knotete meine Handgelenksfesseln mit einem Seil an einem Ring im Boden fest, sodass ich mich nicht mehr aufrichten konnte und spreizte meine Beine mithilfe von Seilen und den dazu gehörigen Ösen am Boden. So wurde ihr mein verdreckter und verkoteter Anus und meine Spalte präsentiert, woraufhin ich leise begann zu wimmern.

"Kein Grund, sich aufzuregen Selly - das ist ganz normal, wenn man eine Kuh ist", meinte sie ruhig und tat irgendwas im Hintergrund, was ich nicht sehen konnte. Doch dann hörte ich Wasser plätschern und dann richtig sausen, als würde jemand einen Wasserschlauch aufdrehen. Plötzlich traf mich das kalte Wasser unvorbereitet und der harte Strahl glitt über meinen Hintern und meine Schenkel. Bespritzt meinen Rücken und meine hängenden Brüste, ehe Kassandra sich meinen dreckigen Löchern widmete. Der Strahl war so hart, es tat weh und als sie damit über mein Poloch fuhr, drang es einfach in meinen Darm, sodass ich begann mich zu verkrampfen und mich zu winden. "Du musst richtig sauber werden", meinte Kassandra nur und wanderte zu meiner Spalte, wo sie dasselbe mit meinem Lustloch tat, aber das Wasser sprudelte sofort wieder heraus, während das in meinem Po etwas drückte und ich es rauspressen musste.

"Gleich ist es geschafft!" Einmal spritzte sie mich noch von oben bis unten richtig ab und dann stellte sie das Wasser aus. Kassandra ließ mich tropfnass stehen und schien etwas zu holen. Auf einmal begann sie mein Haar zu bürsten und das Stroh darin zu entfernen, während ich klitschnass da hing und zitterte. Mir war kalt, meine Nippel waren steif geworden und es fühlte sich alles andere als gut an.

"So, jetzt trockne ich dich noch ab und schon können wir beginnen", verkündete sie und begann mich mit einem Handtuch grob abzurubbeln. Der Stoff war kratzig und hinterließ rote Stellen auf meiner Haut. Meine Haare waren nach wie vor nass, als sie die Fesseln an meinen Füßen und die Leine vom Ring löste. "Hochkommen", wies sie mich an und ich folgte, während sie mich in die Mitte des Raumes führte, wo ein gynäkologischer Stuhl stand, der gestern noch nicht da gewesen war. "Setz dich hin, du weißt ja wie das geht und die Arme über den Kopf - ja so ist es brav, meine kleine Kuh", kommandierte Kassandra und was sollte ich tun, als einfach zu folgen? Ich setzte mich, legte die Beine in die Schalen und hob die Arme über den Kopf, wo sie die Leine mit den Fesseln verknotete und sie dann hinten an der Stuhllehne befestigte, dass ich die Arme nicht runternehmen konnte. Sie schnürte die vorhandenen Riemen an den Beinschalen über meine Beine, sodass ich sie nicht mehr rausnehmen konnte und einen Gurt unterhalb meiner Brüste und einen an meinem Unterleib, damit ich mich kaum mehr rühren konnte.

Kassandra setzte sich auf einen Rollhocker und begutachtete mich eingehend, woraufhin ich augenblicklich errötete, ehe sie etwas von einem Tischchen nahm, das neben ihr stand und mir eine Spritze zeigte mit einer Nadel, die so sicher 5 cm lang war: "Bis das andere Euter vollends gebildet ist, wird es noch etwas dauern, aber bis dahin kann ich mich ausgiebig um deine Natureuter kümmern. Sie werden dick und prall werden, sodass du viel Milch geben kannst meine kleine Kuh", sagte Kassandra in einem leisen, aber unheilvollen Ton.

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Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Das ist (für mich) echt schräg. Aber du schreibst richtig gut und es ist irgendwie faszinierend deine Texte und diese Fantasien zu lesen.

katalina

hairylisahairylisavor mehr als 1 Jahr

schaurig-schön. Danke dir!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bemsler

Super Start der Geschichte, bin schon gespannt wie es weitergeht und vor allem wie weit die Verwandlung geht!

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 5 Jahren
Ein Anfang ist gemacht...

Für den Anfang liest sich das ganz gut, wäre spannend, wenn es weitergeht.

Grüße vom fliegenden Amboss

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