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Bauernhof der Anderen Art 02

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"Keine Sorge, das ist ein Reflex, der ganz normal ist." Sie hob mein vor Speichel triefendes Kinn an und strich über meine nassen Lippen. "Wenn du mit mir sprichst, bist du immer respektvoll, sonst wird es dir leid tun. Und ich bin Herrin oder Mistress Kassandra, hast du das verstanden, kleine Kuh?", fragte sie mich streng, aber mit einer gewissen Hingabe.

"Muuuuuh, das habe ich, Herrin Kassandra", antwortete ich, aber meine Stimme hörte sich seltsam fremd in meinen Ohren an. "Gute Kuh." Kassandra beugte sich herab und ihre vollen, schönen Lippen trafen auf meine, als sie mich sanft küsste. Es war nur ein kurzer Kuss, dann ließ sie auch schon wieder von mir ab. Mein Herz pochte dennoch wie wild in meiner Brust und ich sah sie verträumt an:

"Eigentlich wollte ich dir das hier geben, wenn du eine fertige Kuh bist, aber weil du dich so gut machst, schenke ich es dir heute schon", teilte mir Kassandra geheimnisvoll mit und stand kurz auf um etwas zu holen. Sie kehrte nur wenige Minuten später wieder mit etwas in der Hand zurück, das meine Augen groß werden ließ: ein neues Halsband. Es war wieder schwarz, aber mit weichem Samt umhüllt und an der Vorderseite hatte es wieder einen Ring, aber statt einer Leine hin dort eine große, roségoldene Kuhglocke in der 'Selly' in schön, geschwungener Schrift eingraviert worden war.

"Enttäusche mich nicht", setzte Kassandra hinzu, als sie mir das alte Halsband abnahm. "Das werde ich nicht, Mistress Kassandra!", antwortete ich sofort und schloss die Augen voller Stolz, als sie mir das weiche Band ummachte und die Kuhglocke bimmelte. "Damit bist du noch schöner, meine kleine Kuh." - "Muuuuh!", machte ich und errötete bei dem Kompliment. Ich lächelte sie herzlich an, als das Halsband an seinem Platz war. Kassandra streichelte über meinen Kopf, kraulte mich kurz hinter meinem Ohr und küsste mich obligatorisch auf meine Pobacke, ehe sie mich verließ und ich glückselig in einen tiefen, zufriedenen Schlaf fiel, während ich weiterhin fest gemolken wurde.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich sofort, dass jemand in meinem Stall gewesen war, denn der Schlauch, der aus der Decke kam und mich ernährt hatte, war ausgetauscht worden. Es lief nun ein faustdickes Rohr an der Wand neben der Melkmaschine herunter, das am Ende eine Kurve machte und oben offen war. Es mündete in einem länglichen Edelstahltrog, der am Boden stand und darin befand sich bereits der Brei. Ohne langen nachzudenken trottete ich auf allen Vieren mit wippenden Eutern zu dem Trog. Die Zitzenbecher schleiften dabei leise über das Stroh. Ich reckte meinen Kopf in den Trog und begann artig den Brei zu fressen. Eigentlich hätte ich meine Hände benutzen können, aber es fiel mir gar nicht ein und irgendwie wäre das falsch gewesen.

Ohne auf Geschmack oder Konsistenz zu achten, fraß ich mein reichliches Frühstück. Es war anstrengender es so zu mir zu nehmen, weil ich schon pappsatt war und nichts mehr wollte, aber noch genug von dem schleimig-klumpigen Brei da war. Da ich Kassandra nicht enttäuschen wollte, fraß ich einfach weiter und leckte den Trog sogar aus, bis ich mich kaum mehr bewegen konnte, so satt war ich. Also legte ich mich wieder in meine Schlafecke, begleitet von dem fröhlichen Gebimmel der Glocke und schlief schon wieder ein.

Es war Kassandra die mich zu meiner Spritzenbehandlung weckte und mich zum Waschen abholte. Sie war sehr zufrieden mit mir gewesen, als sie in den Trog geschaut hatte und er blitzblank geleckt war. Es machte mir mittlerweile auch nichts mehr aus mit dem Wasserschlauch abgespritzt zu werden - im Gegenteil, mir gefiel die Reinigung sogar. Ich genoss es, wie der harte Strahl auf meine Haut traf und wurde davon ganz erregt. Als ich frisch und sauber zurück in meinen Stall kam, hatte sich erneut was verändert, es war nur eine Kleinigkeit:

"Wie du siehst, habe ich noch ein paar Zitzenbecher hinzufügen lassen, immerhin brauchen wir noch welche für deine Euter, richtig?" - "Muuuuh!", machte ich zustimmend und lächelte Kassandra an, als sie mich zur Melkmaschine dirigierte. Erst legte sie die Zitzenbecher an meine Natureuter und dann an mein Kuheuter. Ich keuchte und stöhne laut dabei auf, weil die noch kleinen Zitzen fest lang gezogen wurden.

"Mhhh... so ist es schön, bald sind sie richtig dick und lang und du wirst viel Milch geben", sagte Kassandra glückselig und rieb mein Kuheuter an der Seite. Kleine Äderchen waren schon darunter zu erkennen und die Haut war samtig weich. Mein Bauchnabel war verschwunden, aber hätte ich das Euter nicht, wäre mein Bauch immer noch flach. "Du bist so eine gute, brave Kuh Selly!", lobte mich Kassandra und ich machte wieder ein freudiges: "Muuuuuh!" begleitet vom Gebimmel meiner Glocke.

Sie umrundete mich und ging hinter meinem Po selbst auf die Knie. Dabei stieß sie meine Beine etwas an, damit ich sie weiter spreizte. Da ich auf allen Vieren war, konnte sie von hinten mein Euter baumeln sehen. Sie spreizte mit ihren Fingern meine Schamlippen und ich muhte vor Erregung laut auf. "Deine Fotze riecht köstlich", flüsterte Kassandra, als sie ganz nah kam und ich ihren Atem spüren konnte. Sofort bekam ich eine wohlige Gänsehaut und stöhnte lauthals auf, als ihre Zunge durch meine Spalte glitt.

"Mhhh... einfach köstlich", murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu mir und ließ ihre wendige, flinke Zunge in mein Loch eintauchen. Ich keuchte laut und erregt auf, meine Euter wackelten auf und ab und das Bimmeln meiner Glocke war zu hören. Kassandra begann mich mit festen Stößen ihrer Zunge zu ficken und ihr Daumen rieb meinen Kitzler dabei. Automatisch wurde der Milchstrahl größer, der aus mir gemolken wurde und erste Tröpfchen kamen aus dem Kuheuter. Ich warf meinen Kopf wie wild zurück und Kassandra packte meinen Kuhschwanz, damit ich ihn ihr vor lauter Erregung nicht ins Gesicht schlug. Sie hatte ihn am Ansatz fest im Griff, was eine erogene Zone für mich war und ich somit wieder laut aufmuhte. Speichel floss vor Geilheit über mein Kinn und ich liebte ihre Zunge, wie sie mich fickte und immer wieder raus und rein glitt.

"Muuuuuh!", machte ich wieder und wieder laut. So erregt wie ich war, dauerte es nicht lange, da züngelte mich Kassandra zum Orgasmus und ich schrie ihn aus mir heraus, als er in meinem Unterleib explodierte. Sie grinste, während ihre Zunge noch mehrmals zustieß und dann meine Spalte auf und ab leckte, ehe sie von mir abließ. Wieder hatte sie es geschafft: in dem Moment als ich zum Höhepunkt gekommen war, schoss die Milch aus meinen Kuh-Zitzen und wurde von der Milchmaschine abgesaugt.

"Mhhh... gut gemacht", flüsterte mir Kassandra zu und küsste meine Pobacke: "Ruh dich aus, kleine Kuh", fügte sie noch hinzu und verließ mich dann. Ich brauchte nicht mehr und ließ mich zur Seite fallen, wo ich sofort einschlief.

_____________________

Seit Kassandra mich so mit ihrer Zunge gefickt hatte, waren wieder einige Tage vergangen und mein Euter hatte sich prächtig entwickelt. Es war nun stramm und dick und doch samtig weich. Die Adern waren gut zu erkennen und meine Zitzen waren dick und lang geworden, ähnlich wie meine Nippel. Ich gab so viel Milch, dass Kassandra ganz außer sich war vor Freude. Sie konnte damit den ganzen Hof versorgen und sie sogar verkaufen, was ein äußerst luxuriöses Geschäft ist, wie sie mir erzählt hatte.

Heute war der Tag, an dem ich die Quarantäne verlassen durfte, denn ich war eine vollständige Milchkuh geworden und Kassandra würde mir den Bauernhof zeigen und mein neues Zuhause. Ich war schon wahnsinnig aufgeregt und gerade mit meinem Fressen fertig geworden, als meine Herrin zu mir kam und ich mir den Rest des Breis vom Mund wischte.

"Bist du bereit, meine kleine Kuh?", fragte mich Kassandra und ich gab ein herzhaftes: "Muuuuuh!" von mir, was sie zum Kichern brachte. Ich liebte es, wenn sie so glücklich aussah. "Dann wollen wir dich mal abhängen, aber keine Sorge - in deinem anderen Stall hast du natürlich auch eine Melkmaschine. Es wird schon eine Qual sein, wenn du jetzt eine Zeit lang nicht dran hängst, so viel wie deine Euter produzieren. Es wird sicher spannen und drücken, aber dafür habe ich etwas mitgebracht", sagte sie und hielt einige durchsichtige, längliche Silikonbecher hoch.

"Die werde ich über deine Zitzen stülpen, damit du nicht so viel Milch verlierst", erklärte sie und tauschte die Melkbecher mit den Silikonhüllen, die sich fest um meine Zitzen schmiegten und sie leicht einquetschten. "Muuuh!", machte ich keuchend, aber wehrte mich nicht, bis Kassandra fertig war und mir das Kommando gab, aufzustehen. Meine Hufen klackerten Leise auf dem Boden draußen am Gang, während meine Euter mich leicht nach vorne zogen und schwer wogen. Die Zitzen hüpften auf und ab beim Gehen.

Wir gingen einen langen Gang entlang bis zu einer Treppe, die nach oben führte. "Das hier ist unsere Vorbereitungseinrichtung. Dort wo dein Stall war, sind noch viele ähnliche Ställe, je nach Tier und Bedürfnis eingerichtet und natürlich der Behandlungsraum, in dem du aufgewacht bist. Hier oben ist das Verarbeitungszentrum, aber das ist uninteressant für dich. Dort wird zum Beispiel deine Milch hingeleitet oder die Hühnereier um dann weiter verpackt und transportiert zu werden", erklärte mir Kassandra, aber ich sah davon nichts, weil wir nach hinten raus gingen und ich zum ersten Mal seit Monaten wieder Sonnenlicht sah. Ich musste heftig blinzeln und mich daran gewöhnen, ehe mein Blick über das riesige Gelände schweifte und mir der Atem stockte.

Kassandra sah meine Ungläubigkeit und grinste: "Großartig, oder?"

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Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Faszinierend und geil. :)

tickler2000tickler2000vor etwa 1 Monat

so herrlich geil pervers, sowas liebe ich ja, wäre auch was für meine Frau so als Huwcow zu leben :-)

m_skorpionm_skorpionvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, aber leider tut sich hier seit Jahren nichts mehr. Wird wohl nicht mehr weiter gehen. schade...

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren

Nette Geschichte. Nur mit der kuhhaltung bin ich nicht ganz zufrieden. Ließ Mal von belice bemont die Reportage, da kannst du Inspiration zur Haltung und zum melken holen. So ein melkkarussel war doch ganz praktisch bis sich die Milchproduktion normalisiert hat. Dann kann selly selbständig zum melken geben und hat weniger Spannungen im Euter.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Die Story ist

wirklich was eigenes, und ich bin mal sehr gespannt, ob du uns noch andere, "Vertierungen" nenne ich es jetzt mal, zu schenken gedenkst

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