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Beach Time

Geschichte Info
Ein Strand-Urlaub mit der Familie.
3.4k Wörter
4.42
52.2k
4
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Ich war unendlich froh, als wir endlich aus dem Stau herauskamen und die Abzweigung nahmen. Kurze zeit später parkten wir auf dem Parkplatz vor dem Strand, der nicht weniger überfüllt wirkte. Ich stieg sofort aus, da ich die Hitze in dem Fahrzeug nicht mehr aushielt. Kaum war ich an der frischen Luft, atmete ich tief ein und genoss die Atmosphäre.

„Hey, schnapp mir nicht die gute Luft weg.", beschwerte sich jemand neben mir.

Ich wand meinen Blick und sah, dass Luise ebenfalls ausgestiegen war. Ich wollte anmerken, dass es hier bestimmt genug für uns beide gab, ließ es dann aber. Auch unsere Eltern stiegen nun aus und begannen damit, den Kofferraum zu öffnen und alle notwendigen Taschen herauszunehmen. Ich schlenderte zu ihnen um zu helfen. Mein Vater drückte mir den Sonnenschirm in die Hand und Luise schnappte sich einige Badetücher.

„Ich suche schon mal nach einem geeigneten Platz.", schlug sie vor und setzte sich in Bewegung.

Mein Vater schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher.

„Willst du deiner Schwester nicht helfen? Ihr unternehmt doch sonst so wenig miteinander", sagte er.

Ich zuckte mit den Schultern, erklärte mich dann aber einverstanden. Zu dieser Jahreszeit befanden sich bereits viele Leute am Strand, so dass ich aufpassen musste, Luise nicht aus den Augen zu verlieren. Allerdings hatte ich den Blondschopf bald wieder im Blick und hastete zu ihr.

„Da bist du ja endlich. Spann hier den Schirm auf.", wies sie mich an, während ich den Platz noch begutachtete.

Doch scheinbar brauchte sie meine Meinung nicht, da sie bereits daran war, die Badetücher auszubreiten. Da es aber nicht weit bis zum Wasser war, war die Stelle wirklich nicht schlecht. Ich baute den Schirm auf und stellte meinen Rucksack ab. Währenddessen hatte Luise bereits ihr Oberteil abgestreift und ihre Jeans folgte kurz darauf. Darunter trug sie den blau-weißen Bikini, den ich bereits kurz in ihrem Zimmer liegen gesehen hatte. Erst war er mir etwas zu groß vorgekommen, immerhin hatte meine Schwester gerade mal Körbchengröße B. Jedoch schien er wie angegossen zu sitzen. Während ich bereits unsere Eltern näherkommen sah, schlüpfte auch ich aus meinen Klamotten und hockte mich auf eines der Badetücher.

Unsere Mutter suchte nun Schutz unter dem Sonnenschirm und wischte sich erst einmal über die Stirn.

„Sagt mal, kommt ihr auch eine Stunde allein zurecht?", fragte unser Vater nun.

Ich und Luise schenkten ihm aber nur fragende Blicke.

„Naja, es ist so, wir haben gerade eine Frau getroffen, die uns ein leckeres Restaurant in der Nähe empfohlen hat. Und im Gegensatz zu euch beiden Naschkatzen, haben wir heute noch nichts gegessen.", erklärte er.

Weder ich noch meine Schwester besaßen irgendwelche Einwände. Wir boten sogar an, auf die Sachen aufzupassen, doch sie hatten alles, was sie nicht unbedingt brauchten im Wagen zurückgelassenen. Wir vereinbarten uns in einer Stunde wieder zu treffen und verabschiedeten uns fürs Erste.

Als sie gegangen waren, packte Luise meinen Arm und wollte mich mit sich ziehen.

„Komm, jetzt wird erst einmal eine Runde geschwommen.", sagte sie entschieden.

Ich wehrte jedoch schnell ab.

„Sorry, aber ich möchte endlich mein Buch zu Ende lesen. Vielleicht später."

Luise verzog beleidigt die Lippen und ging ohne mich ins Wasser. Ich rief ihr noch nach, dass sie sich vor Haien in Acht nehmen solle, doch darauf folgte nur ein weiterer genervter Blick.

Während sie sich zwischen den Wellen austobte, widmete ich mich meinem Krimi. Ich hatte noch ein paar Kapiteln vor mir, konnte mich aufgrund der Hitze aber nur schwer konzentrieren. Ich kam nur sehr langsam voran und bemerkte, dass ich nicht einmal in der Nähe des Endes war, als meine Schwester zurückkam. Sie kniete sich hin und trocknete sich erst mal richtig ab. Besonders ihre Haare trugen zahlreiche feuchte Tropfen zu mir. Ich legte mein Buch weg und und starrte ins Meer hinaus.

„Hey, äh... weißt du eigentlich wo die Toiletten sind?", fragte mich Luise nun.

Ich konnte aber nur mit den Schultern zucken. Immerhin war ich auch das erste Mal hier. Meine Schwester sah sich suchend um.

„Soll ich dir beim Suchen helfen?", bot ich an.

Luise nickte zögernd, zeigte aber dann auf unsere Sachen.

„Schon gut, ich komme heute wohl nicht mehr zum Lesen. Legen wir alles wertvolle in den Wagen und erkunden dann etwas die Gegend.", schlug ich vor.

Damit zeigte sich Luise einverstanden, trocknete sich noch einmal ab und erhob sich dann. Ich packte alles Wichtige zusammen und wir schlenderten zum Parkplatz. Ich legte alles in den Kofferraum und sah mich dann gemeinsam mit ihr nach Schildern um.

Tatsächlich hatten wir bald einiges gefunden und folgten einem schmalen Weg. Wir waren vor einigen Kabinen angekommen und Luise meinte, es würde nicht lange dauern.

Während sie darin verschwand, erkannte ich in einiger Entfernung einen Getränke-Automaten. Eine Erfrischung konnte ich gut gebrauchen, wollte aber erst auf meine Schwester warten, damit sie mich nicht suchen musste.

Luise trat kurz darauf aus einer Kabine und ich verwies auf den Automaten. Auch sie schien ein kühles Getränk bitter nötig zu haben. Also setzten wir unseren Weg fort und waren bald vor dem Automaten angekommen. Wir genehmigten uns eine Dose und warfen sie in den Mülleimer daneben.

„Könnt ihr etwas empfehlen?", erklang nun eine Stimme hinter uns.

Ich drehte mich um und erkannte einen jungen Typen, vermutlich in meinem Alter. Er war schlank und wirkte recht muskulös. Auch Luise musterte ihn, woraufhin ihr es als erstes auffiel. Ihre Augen weiteten sich und auch ich sah an ihm herunter.

Erst dachte ich, mich versehen zu haben, aber nein. Der Typ trug tatsächlich keine Badehose. Auch nichts anderes, was sein Geschlecht hätte verdecken können.

Luise tat ganz verlegen, während ich annahm, es mit einem Perversen zu tun zu haben.

„Ach, ich nehm einfach ne Cola.", sagte er gelassen und trat zu den Automaten.

Während meine Schwester ihm auf den nackten Hintern starrte, überlegte ich, was ich sagen sollte.

„Sag mal... gibt es einen Grund, wieso du hier nackt herumläufst?", fragte ich ungehalten.

Der Typ drehte sich samt Cola zu uns um und wirkte überrascht.

„Ich sollte lieber euch fragen, wieso ihr Badezeug tragt. Immerhin seid ihr hier im FKK-Bereich des Strandes.", wies er jede Schuld von sich.

Ich und Luise hoben überrascht die Augenbrauen und sahen uns um. Von dem Weg aus, den wir gegangen waren, hatte man es nicht sehen können, doch nun stach uns tatsächlich das Schild ins Augen, das den FKK-Bereich ausschilderte. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie peinlich mir das war.

„Sorry, wir sind das erste Mal hier und kennen uns noch nicht so aus.", rang Luise mit einer Entschuligung.

Der Typ wehrte aber sofort ab.

„Nein, nicht der Rede wert. Ich bin übrigens Thomas, ich und meine Freunde sind ständig an diesem Teil des Strandes weil es ruhiger und nicht so überfüllt ist.", stellte er sich vor.

Ich nickte und wand mich bereits um.

„Naja, jetzt wissen wir Bescheid. Komm Luise, gehen...", begann ich, doch meine Schwester schien andere Pläne zu haben.

„Echt? Macht es bei euch drüben mehr Spaß?", hakte sie nach.

Ich knirschte beinahe mit den Zähnen. Indem sie ihre Haare zurückstrich, merkte ich, dass sie ihre typische Flirt-Haltung eingenommen hatte. Sicher, dieser Thomas sah gut aus, ganz davon zu schweigen, dass er komplett nackt vor ihr stand.

„Also, ich würde schon sagen, dass wir ne Menge Spaß haben. Wieso kommt ihr nicht mit, ich stelle sie euch vor.", bot er an.

Ich protestierte gleich.

„Aber wir wollten doch auf unsere Eltern warten.", wand ich ein.

Luise verdrehte die Augen.

„Bis die mit dem Essen fertig sind, sind wir längst zurück. Außerdem wollten wir doch die Gegend erkunden, oder?"

Mir war klar, dass sämtliche Versuche sie zu überzeugen scheitern würden.

„Naja, für eine halbe Stunde oder so.", sah ich mich einsichtig.

Thomas klatschte freudig in die Hände.

„Super, ich lerne immer gerne neue Leute kennen. Nur... ihr wisst, so bekleidet dürft ihr eigentlich nicht an diesen Teil des Strandes.", merkte er an.

Ich schluckte und auch Luise reagierte erst unsicher.

„Naja... wenn das die Regeln sind, hilft es eben nichts.", sagte sie schließlich.

Ich sah sie skeptisch an.

„Hey, das geht doch nicht.", wollte ich einwenden.

Luise verzog nur die Lippen und ihre Hände wanderten zum Verschluss ihres Bikinis. Sie löse ihn und streifte ihn ab.

„Tja, geht scheinbar doch.", erwiderte sie trotzig.

Ich konnte es erst nicht recht glauben, wie sie so mit freiem Oberkörper zwischen mir und diesem Thomas stand. Während er meiner Schwester frech auf die Titten glotzte, schritt sie zu mir und fasste mir an die Badehose. Sie machte sich daran, sie abzustreifen, was ich noch verhindern wollte. Doch sie zog meine Hand weg und bald war meine Hose unten.

Während mir das noch unangenehm war, lachte Thomas. Ihr könnt eure Sachen bei uns verstauen. Kommt, ich führe euch hin.", sagte er und wies in Richtung Strand.

Nun machte sich auf Luise daran, ihr Unterteil auszuziehen und streckte mir dabei ihren Hintern entgegen. Ich dachte erst daran, mein bestes Stück zu verdecken, doch das würde an einem FKK-Strand wohl merkwürdig aussehen.

Also nahmen wir unsere Sachen und begannen damit, Thomas zu folgen. Bald hatten wir den offiziellen Bereich betreten und ich erkannte bereits die anderen Besucher des Strandes. Natürlich waren alle nackt und ich fühlte mich beklemmt. Luise schien keinerlei Probleme damit zu haben. Thomas führte uns an seinen Platz, wo bereits zwei andere Personen warteten. Ich erkannte einen Jungen in unserem Alter, so wie ein Mädchen. Sie hatte kurze schwarze Haare und eine gepiercte Lippe. Ihre Brüste waren etwas größer als die meiner Schwester. Tiefere Einblicke konnte ich aufgrund ihres sitzenden Zustandes nicht erhaschen.

„Hey, was ist denn das? Wir haben eigentlich erwartet, dass du uns Getränke mitbringst, aber stattdessen zwei Besucher?", fragte das Mädchen verdutzt.

Thomas lächelte und erzählte, wie er uns vorhin getroffen hatte. Ich und Luise stellten uns nun ordentlich vor, während der zweite Junge ein Badetuch ausbreitete, auf das wir uns setzten. Wir nahmen das Angebot gerne an und hockten uns zu der Gruppe.

„Das sind übrigens Hauke und Jule, wir verbringen die Ferien zusammen.", stellte Thomas seine Freunde vor.

Auch wir begannen von unserem gemeinsamen Urlaub mit unseren Eltern zu erzählen und, dass wir gar nicht gewusst hatten, dass es hier so einen Bereich gab.

„Ihr könnt gerne hier bleiben, kein Problem. Ich kann euch sogar Sonnencreme anbieten.", sagte Thomas und winkte mit einer Flasche.

Luise nickte sofort.

„Ich war vorhin schwimmen, etwas Bräunung würde mir sicher gut tun. Du kannst mich gerne einreiben.", schlug sie vor.

Ich konnte Thomas ansehen, dass er garantiert keine Einwände besaß. Meine Schwester legte sich auf den Bauch und streckte sich etwas. Ich sah dabei zu, wie Thomas etwas von der Creme auf den Luises Rücken spritzte und dann langsam verrieb.

„Die Beine auch?", hakte er nach und Luise brummte nur.

Thomas trug noch mehr auf und verdrehte die Augen, als er nun ihren nackten Po einrieb, bevor er sich den Beinen widmete.

„Hey, mich bitte auch.", sagte seine Freundin zu ihm.

Thomas schien sie aber nur nebenbei zu beachten.

„Bitte doch Hauke oder unseren Gast darum.", stieß er sie vor den Kopf.

Ich wirkte angesichts dieses Vorschlags verlegten, doch Jule schien begeistert zu sein. Sie warf mir einen bittenden Blick zu und ich erklärte mich schließlich einverstanden. Sie reichte mir eine Sonnencreme und legte sich dann ebenfalls auf den Bauch. Langsam kroch ich vor sie und musterte sie eingehend.

„Fang bitte bei den Schultern an.", meinte sie und ich nickte nur

Langsam ließ ich die Creme in meine offene Hand laufen und verrieb sie dann auf ihren Schultern und dann ihrem Rücken.

„Bis zu den Zehenspitzen bitte.", fügte Jule noch hinzu.

Ich schluckte, wollte aber auch nicht aufhören. Erneut verrieb ich etwas Sonnencreme, diesmal direkt über ihrem Po. Mit schneller schlagendem Herz legte ich nun meine Hände darauf. Damit sie aber nichts Falsches dachte, ging ich schnell zu den Waden über. Dabei riskierte ich einen Blick zwischen ihre Beine, die sie nicht gänzlich geschlossen hatte.

Als sich nun auch zwischen meinen etwas regte, wusste ich, dass ich aufpassen musste. In dieser Situation einen Ständer zu bekommen wäre äußerst ungünstig. Schließlich vollendete ich meine Arbeit und holte mir Jules Dank ab. Dann legte ich mich wieder auf mein Tuch.

Auch Thomas hatte seine Arbeit vollendet und Luise wirkte zufrieden.

Dann begannen wir uns besser kennenzulernen und erzählten voneinander. Thomas war bereits Student, er Jule und Hauke waren im selben Club. Besonders war Thomas daran interessiert, mehr über Luise zu erfahren.

Nach etwa einer Viertelstunde erhob sich Hauke und knete die Hände.

„Ich brauch etwas zu saufen. Bis später.", erklärte er und machte sich auf den Weg.

„Aber nicht schon wieder Bier, wir wollen nachher noch schwimmen!", rief ihm Jule nach.

Ihr Freund erwiderte nichts darauf und war bald darauf verschwunden.

Thomas brummte nun undefinierbar.

„Sag mal Luise, hast du kurz Zeit? Ich würde dir gerne etwas zeigen.", sagte er.

Meine Schwester legte sich auf den Rücken und sah ihn fragend an.

„Klar, was denn?", hakte sie nach.

Thomas wich der Frage allerdings aus.

„Das siehst du dann schon. Es ist nicht weit, versprochen."

Luise ließ es sich durch den Kopf gehen und nickte anschließend. Sie und Thomas erhoben sich und ich musste ihr versprechen auf ihre Sachen aufzupassen. Würden diese abhanden kommen, wüsste sie nicht, wie sie das Ganze unseren Eltern erklären sollte.

Bald waren die beiden hinter einer Abzäunung verschwunden.

Ich setzte mich auf und mir wurde klar, dass ich mit Jule alleine war. Ich hatte keinen Plan, was ich mit ihr bereden sollte. Doch sie schien mir entgegenzukommen und robbte auf mein Badetuch.

„Hey, danke für vorhin. Du hast wirklich zarte Hände.", entgegnete sie.

Ich musste schmunzeln.

„Ja, meinst du? Das gilt auch für deine Haut.", erwiderte ich.

Jule hob die Augenbrauen.

„Ja? Welche Stelle hat dir denn am meisten gefallen?", fragte sie provokant.

Darauf kam ich aber nur ins Stottern.

Unerwartet legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich zuckte leicht zusammen.

„Äh... was machst du da?", hakte ich nach.

Jule lächelte nur.

„Nur sehen, ob es dir gelingt bei mir einen Steifen zu bekommen.", verriet sie.

Ich kratzte mich verlegen an der Wange.

„Naja... das wäre bei dir auch nicht schwer. Aber so etwas gehört sich hier ja nicht.", wand ich ein.

Jule nickte.

„Ja, da hast du einen guten Punkt angesprochen. Komm, ich zeige dir einen coolen Ort.", sagte sie nun und erhob sich.

Bei dieser Gelegenheit bekam ich vollen Einblick auf ihre Muschi. Ich schluckte, folgte er Aufforderung aber. Ich erhob mich, behielt meine Arme aber vor meinem Oberkörper um meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen. Jule nahm mich an der Hand und führte mich in Richtung des Pfades, den auch Thomas und Luise gegangen waren. Wir folgten ihm, bis wir an einem Durchgang innerhalb einer Abzäunung angekommen waren. Ich war erst unsicher, ob wir diesen Bereich überhaupt betreten durften, doch Jule schien sich nichts dabei zu denken.

Der Sand unter meinen Füßen wurde härter und bald zu normaler Erde. Das Mädchen führte mich in ein Waldstück, das sich hinter dem Strand erstreckte. Ich war wirklich unsicher was genau sie hier wollte. Wenig später wurde meine Frage beantwortet. Ich vernahm undefinierte Laute und entdeckte daraufhin zwei Leute hinter einigen Baumreihen.

„Haben die da...", stotterte ich, doch Jule musste nur grinsen.

Wir wagten uns etwas näher und ich erkannte eine Frau, die vor einem farbigen Mann hockte und gerade dessen Glied bearbeitete.

Mir war natürlich sofort klar, dass das sicher verboten war, FKK-Strand oder nicht. Jule nahm mich wieder an der Hand und führte mich weiter.

„Ich glaube Thomas' Lieblings-Stelle war...", murmelte sie und kam bald darauf zum Stehen.

Nur wenige Bäume trennten uns, doch ich erkannte zwei weitere Leute. Ich schärfte meinen Blick und erkannte Thomas, auch wenn er mit dem Rücken zu uns stand. Meine Augen weiteten sich, als ich das Mädchen erkannte, das vor ihm stand und das ihm ihren Hintern zureckte. Ich bemerkte Thomas' steifen Schwanz, mit dem er sich beim Einreiben wohl noch zurückgehalten hatte. Ungläubig sah ich dabei zu, wie er seinen Schwanz nun an der Spalte meiner Schwester rieb und langsam einführte. Luise gab klägliche Laute von sich und stützte sich an einem Baumstamm ab. Thomas packte ihre Hüften und begann sie ordentlich zu nehmen. Und es schien ihr Spaß zu machen.

„Wow, ich weiß, Thomas ist heiß, aber deine Schwester hat er schnell rumgekriegt.", flötete Jule.

Ich schluckte und sah dem Treiben weiter zu. Bis ich etwas an einem Schwanz spürte. Ich sah hinab und erkannte, wie Jule danach gegriffen hatte.

„Sieh mal einer an. Es hat scheinbar bereits gereicht deiner Schwester beim Poppen zuzusehen, damit das gute Stück steht.", sprach sie und begann nun, sich hinzuknien.

Ich wollte etwas sagen, doch meine Stimme versagte. Langsam begann Jule meinen Schwanz zu streicheln und schob dabei vorsichtig meine Vorhaut zurück. Mit der Zungenspitze umspielte sie nun meine Eichel und bei mir stellten sich alle Härchen auf. Ich wollte kein lautes Geräusch von mir geben um nicht auf und aufmerksam zu machen. Thomas schien noch immer eine riesige Freude zu haben seinen Schwanz in meiner Schwester zu versenken. Allein dieser Anblick machte meinen eigenen steinhart, Jules Behandlung verschlimmerte es nur noch. Nun verschwand meine ganze Eichel in ihrem Mund und sie saugte fröhlich daran. Ihr Piercing rieb sich an meinem Glied, während sie den hinteren Teil wichste. Ich spürte, das ich bald nicht mehr konnte und Jule nahm es wahr.

Sie ließ von mir ab und erhob sich wieder. Dann zog sie mich zu sich den presste ihren Rücken gegen einen dicken Baum. Als sie auch noch langsam ihr rechtes Bein anhob, war mir klar, worauf sie hinauswollte. Ich fackelte nicht lange und ergriff ihre Hüften. Sie kam nahe an sie heran und sie half mir dabei, meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. Erst die Eichel und kurz darauf war das gute Stück komplett drin. Ich musste zugeben, dass sich Jule unglaublich gut anfühlte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Dabei verpasste ich ihr immer wieder leichte Stöße, die immer schneller wurden. Sie schlang ihr rechtes Bein um mein Becken und lehnte sich noch weiter zurück. Nun war die angenehmste Position gegeben um meinen Schwanz mit heftigen Stößen immer wieder bis zum Anschlag zu versenken.

„Ich... kann gleich nicht mehr!", warnte ich sie.

Doch Jule schien das egal zu sein. Sie küsste meinen Hals, während es in ihr immer heißer wurde. Ich konnte nun nicht mehr und spritzte in ihr ab. Auch Jule jaulte auf. Sie warteten den Orgasmus bis zum Ende ab, dann küsste sie mich erneut. Erst als sich unsere Lippen wieder trennten, zog ich meinen Freund aus ihr.

Wir schwitzten und mussten erst einmal Luft holen.

„So so, du hast ihm also unseren speziellen Ort gezeigt.", sagte eine Stimme neben uns.

Erschrocken entdeckte ich Thomas und auch Luise, die etwas verlegen neben ihm stand.

„Habt ihr... alles gesehen?", fragte ich perplex.

Meine Schwester verzog die Lippen.

„Ihr habt uns doch auch bespannt, oder?", fragte sie etwas erbost.

Das konnte ich nicht leugnen. Jule hakte sich nun bei mir ein.

„Kommt, lasst uns zurückgehen.", schlug sie vor.

Niemand von uns hatte Einwände.

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