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Begegnung in Warnemünde 02

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In Sekundenschnelle hat sie ihre Bluse und Hose mit Höschen abgestreift. Ein hübsches nacktes Weib!

Erschrocken will ich mich zu Seite drehen, doch beide kräftigen Männer halten mich sanft aber bestimmt an meinen Armen fest, so dass ich mich nicht erheben kann. Uwe beugt sich über mich, blickt mir mit seinen herrlich blauen Augen tief in die Augen..."bleib ruhig, dir passiert nichts, sie befreit Dich nur von unserem geilen Saft", grinst anzüglich und dann küsst er mich beruhigend, um sich dann wieder aufzurichten.

Der Skipper wischt etwas Sperma mit seinem Finger von meinem Bauch und genüsslich leckt er den Saft von seinen Fingern. „Hhhmmmh" stöhnt er, "schmeckt herrlich!"

Silke kniet zwischen meinen Beinen, beugt ihr Gesicht über meins, küsst meine Nasenspitze und flüstert: „Ein bisschen bi schadet nie" und lächelt dabei spitzbübisch und um Verständnis bittend.

Nun rutscht sie wieder etwas tiefer, beugt sich über mich und leckt schamlos mit breiter, feuchter Zunge das Sperma von meinem Bauch, im Nabel hat sich einiges gesammelt und dann küsst und leckt sie Skippers Spritzer von meinen Brüsten, wobei sie lüstern an meinen kleinen Warzen knabbert und leckt, so dass diese sich wieder aufrichten.

Wimmernd lasse ich sie gewähren, ich kann mich ja nicht wehren und habe aber inzwischen begriffen, dass dieses erotische Schauspiel auch für die beiden Kerle ist. Jetzt kauert sie sich auf ihre Unterschenkel und "Alles sauber und lecker!" lacht sie leise, blickt mich dabei mit ihren hübschen blauen Augen zärtlich an.

Nun tastet sich ihre Fingerspitze zwischen die Schamlippen in meine feuchte Grotte, in der mein eigener Saft und Uwes Spritzer alles feucht und empfangsbereit gemacht hat.

Eigentlich will ich nicht diese Berührung durch eine Frau aber leise stöhnend halte ich still, genieße ihre liebkosenden Finger, die geschickt mein Vötzchen massieren. Sie ist überaus geschickt und weiß, wie eine Frau berührt werden muss.

„Sie ist schon wieder bereit gestoßen zu werden" flüstert sie den Männern zu, „aber ich kann sie auch erst etwas scharf machen und für euch noch mehr vorbereiten, wenn ihr wollt?"

Meine Beine werden nun von kräftigen Männerhänden angewinkelt, je einer der geilen Kerle drücken sie auseinander und schon liege ich hilflos geöffnet vor den lüsternen Blicken zweier scharfer Männer und einer reizenden Frau.

Ich fühle geradezu ihre gierigen Blicke, wie sie meinen Schoß betrachten, die leicht geöffneten, geschwollenen und noch immer und schon wieder feuchten Schamlippen, die sich ihnen wie Blütenblätter anbieten.

Die süße Silke beugt sich über mich und ihre schönen Augen betrachten genießerisch meinen Schoß, der ihrer kritischen Betrachtung angeboten wird.

Im hellen Tageslicht kann sie meinen Leib bewundern.

Sie schnalzt anerkennend mit der Zunge: "Ein Rasseweib .... sie sieht ja Klasse aus."

Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen sanft weiter auseinander, öffnet das Vötzchen für ihre und eurer lüsternen Blicke. Ich zucke unter der sanften Berührung, leicht wie die Liebkosung mit einer Feder sind ihre Finger, als sie das feuchte, rosige Vötzchen berührt, den heraus sickernden Saft begutachtet.

Es erregt mich zu wissen, dass mich mehrere Augenpaare intim betrachten. Ich fühle, wie ich schon wieder heiß werde.

Dann führt sie vorsichtig zwei Finger zwischen die unteren Lippen, sie streicheln auf und ab, beobachtet wie ich unter der Berührung aufstöhne, zucke und mich winde. Nun tupft sie gegen die Klitoris, die frech hervorgetreten ist. Sanft streichelt sie sie, erfreut sich daran, wie ich leise stöhne. „Ein hübscher Vötzchen hat das geile Ding, süß sieht sie aus...."

„Na, das tut dir wohl auch gut, wenn dich eine Frau streichelt was........bist du schon mal von einer Frau geleckt worden?" Ich schüttle energisch den Kopf.

(Bin ich schon mal....vor langer Zeit?)

Geschickt massiert sie meine Scheide, stimuliert mich, wie es wohl nur eine Frau bei einer anderen machen kann, erregt mich so, dass ich wieder Appetit auf Sex bekomme.

"Schööön ..." stöhne ich als sie mich verführerisch streichelt und erregt.

„Sie ist schön geil, sie wird euch noch mal Freude machen..............aber nun will ich erst mal" flüstert sie, beugt sich zwischen die Schenkel und bläst leicht über meinen heißen, geöffneten Schoß und küsst anschließend sanft mein Vötzchen. Wie elektrisiert zucke ich hoch, als ihre weichen Lippen sich auf meine Scheide legen, während sie gleichzeitig ihre warme Zunge tief in mein Vötzchen schiebt.

Ihre sanften Wangen schmiegen sich an die Innenseite meiner Oberschenkel, ein herrliches Gefühl.

Es ist mir völlig egal, dass die anderen geilen Kerle zusehen, wie mich das hübsche Weib beschmust. Ich bin plötzlich wieder heiß und willig geworden, sehne mich nach Zärtlichkeit und wieder nach einem Höhepunkt, egal, ob durch eine Frauenzunge, oder einen harten schönen Männerschwanz. Obwohl das sicher auch noch kommen wird.

Zärtlich und liebevoll leckt das hübsche Weib mit feuchter, fleißiger Zunge mein Vötzchen und ich fühle, wie ich immer geiler werde. Nun greifen zwei Hände erneut an meine Brüste und nach den weichen Hügeln, sie merken sofort, dass die kleinen Warzen sich aufgerichtet haben und um Aufmerksamkeit betteln.

„Geiles Weib, sie will noch mehr...!" flüstert eine heisere Stimme, nun liebkosen feste Männerhände die Brüste, schon werden die harten Warzen berührt. „Aaaaahhhh....Ooohh" stöhne ich unter der doppelten Behandlung.

Meine süßen Brüste, gekrönt von den harten aufgerichteten Warzen, sind ein herrlicher Anblick.

Während ich weiter zärtlich geleckt werde, drehen und ziehen an den beiden Stiften freche Männerfinger, bringen mich zum lauten Stöhnen und Wimmern.

Weit öffne ich mich nun, biete mich den liebkosenden Lippen und der lebendigen feuchten Zunge hilflos erregt dar. Nun legt sich Uwes herber Mund auf meinen nach Atem ringenden und leidenschaftlich werde ich geküsst, während die geschickten Finger des Skippers kräftig und verführerisch meine Brüste massieren und die harten Warzen zärtlich gezogen und gedreht werden.

In meinem Unterleib zieht sich alles zusammen, Wellen der Lust und Leidenschaft überrollen mich.

"Aaaaahhhh,.....herrlich.........." stöhne ich unter dem leidenschaftlichen Kuss. Der Kuss wird unterbrochen und ein anderer Männermund legt sich auf meinen weit geöffneten Mund und schiebt mir eine feuchte Zunge weit in den Mund. Gierig sauge ich an der Zunge, genieße den leidenschaftlichen Kuss des Skippers, während die leidenschaftlichen Liebkosungen an meinem Schoß mich immer weiter an den Abgrund schieben.

Zu den zärtlichen Küssen an meinem Schoß und den Liebkosungen einer feuchten Zunge, die immer wieder tief zwischen die Schamlippen züngelte, meine Säfte kostet und ab und zu intim über den Kitzler leckte gesellen sich plötzlich freche Finger, die zärtlich in der Furche zwischen meinen Pobacken tasten und streicheln.

Durch die Tatsache, dass meine Füße aufgestellt auf der Matratze sind und die Beine weit gespreizt, konnte das lüsterne Weib mit dem Mund mein Vötzchen und mit ihren frechen Fingern den Weg zu meinem Anus finden.

Jaaaa, sanft bohrt sie einen Finger hinein, während gleichzeitig die Zunge tief durch mein feuchtes Vötzchen züngelt. Ich fühle, wie ich immer heißer werde, Wellen der Lust durchziehen meinen Leib, und dann.... endlich kommt der erneute Höhepunkt. Wimmernd genieße ich unter dem geschickten weiblichen Mund, genieße die weichen Lippe und die Zunge, die energisch und gekonnt tief in meinem feuchten, zuckenden Vötzchen wühlt, genieße den frechen Finger, der mich hinten verwöhnt.

„Jaaaaaaaaaaah ... heerrrliiiichhh" jubiliere ich unter der mehrfachen Liebkosung.

Nach Minuten des Stöhnens komme ich zur Ruhe. Liebevoll wird mein Erguss aufgeleckt, das weiche Fleisch geküsst und gekost. Herrlich! Minutenlang zittere ich unter nun sanfter werdenden Liebkosungen.

Endlich komme ich zur Ruhe, nur noch sanfte Küsse drückt das hübsche Weib auf meine zuckenden, feuchten Schamlippen. Dann rutscht sie hoch, schiebt euch Männer zur Seite und zärtlich küssen wir uns. Dankbar drücke ich sie eng an mich.

„Ich werde mich bei dir revanchieren.... versprochen!" flüstere ich ihr, für die Männer nicht hörbar ins Ohr. Ich küsse sie noch einmal auf ihren feuchten, nach meinen Säften schmeckenden Mund. Unsere Zungen verschmelzen miteinander. Ein liebevoller Kuss beschließt die Abmachung. Alles riecht so herrlich geil nach Sex und erschöpft lassen wir alle uns nebeneinander fallen und lachen, was für ein Morgen.

Silke ist ein wenig enttäuscht, weil sie wohl zu kurz gekommen ist, aber ich streichele ihr zärtlich über ihr wunderschönes Gesicht und lächele sie an, gleich bist Du fällig meine Liebe, freu Dich nicht zu früh, raune ich ihr in Ohr.

Während die Männer sich erholen, erzählen wir Weiber uns über witzige Begebenheiten während des letzen Törns und der Tag nimmt unbeeindruckt dessen, was hier im Vorschiff geschehen ist, seinen Lauf. Später springen wir doch alle hoch und beschließen noch etwas „Vernünftiges" zu machen und ziehen jeder für sich noch einmal los, um das Flair des Alten Stroms von Warnemünde zu genießen. Dabei schließen Silke und ich uns verbündet zusammen und flanieren im herrlichen Sonnenschein auf der Mole!

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Anonymous
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1 Kommentare
MaximalerMaximalervor fast 12 Jahren
Mehr !!!!!!!!!!!

Ich warte begierig auf den 3. und weitere Teile !!!!!!!!!!!!!!!

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