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Bei Boris

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Meine Frau und mein bester Freund in der Sauna.
5.2k Wörter
4.48
35.6k
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Die Nachrichten von Boris kamen unerwartet. Wir kannten uns seit der Grundschule und waren bis zur 8. Klasse beste Freunde, haben uns alles erzählt und vieles geteilt. Dann musste er leider mit seiner Familie weg ziehen. Damals gab es noch kein Internet und keine Smartphones, mit denen wir einfach in Kontakt hätten bleiben können. Er war quasi von einem auf den nächsten Tag einfach weg.

Später habe ich dann natürlich versucht ihn bei Facebook oder bei anderen Plattformen zu finden, doch konnte ich ihn nie aufspüren. Bis er schließlich mich gefunden hat, fast 20 Jahre später. Auf Facebook schrieb er mich an, sein Profil war leer, nur eine Bild seines Gesichtes gab es dort zu sehen, mehr nicht. Er sah aus wie früher, kantiges Gesicht und sein freches Lächeln, mit dem er früher schon die Mädchen rumbekommen hat. Eigentlich sah er noch so aus wie der Junge von früher, nur jetzt als Mann.

Ein paar Nachrichten schrieben wir uns hin und her. Auf einigen meiner Bilder konnte er schon sehen, dass ich mit einer wunderschönen Frau verheiratet war, er hingegen war noch Single und ist gerade erst wieder in die Stadt gezogen. Ich wollte wissen, wie er die letzten Jahre verbracht hat. Doch das wollte er mir alles persönlich erzählen und lud uns deshalb in sein Haus ein, auf einen gemütlichen Abend bei Wein und Gesprächen.

So kam es dann auch und deshalb sitzen wir jetzt zu dritt in seinem Haus. Wobei Haus eher untertrieben ist, Villa trifft es wohl eher. Wir sind schon bei der zweiten Flasche Wein und haben inzwischen erfahren, dass es die Vergangenheit gut mit ihm meinte und Geld keines seiner Probleme mehr ist. Dafür hatte er weniger Glück bei Frauen, zumindest bei Frauen für eine langfristige Beziehung. Wie er uns offenherzig erzählt, hat er keine Probleme dabei Frauen für die Nacht zu finden.

"Das denke ich mir", kommt es plötzlich aus deinem Mund, während du auf die muskulösen Oberarme schaut, die von einem teuren Seidenhemd verdeckt sind. Im gleichen Moment errötest du schon fast, das wolltest du wohl eigentlich nur denken und nicht aussprechen. Der Wein hatte deine Zunge gelockert.

Für einige Sekunden herrscht ein peinliches Schweigen, nur Boris kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und lässt seinen Blick über deine nackten Waden streichen, die dein sommerliches Kleid nicht verbergen.

"Hast du eigentlich auch einen Swimming Pool im Keller?", frage nicht ganz ernst gemeint, um das Thema zu wechseln.

"Das nicht, aber... kommt mit."

Boris führt uns in den Keller seiner Villa und öffnet eine der Türen. Dahinter eröffnet sich uns ein großer, in warmes Licht getauchter Spa-Bereich. Als erstes fällt uns die Sauna auf, die fast eine Seite des Raumes komplett einnimmt, auf der anderen Seite liegt eine große, ebenerdige Dusche, die nur mit einer großen Glasscheibe vom Raum abgetrennt ist. Eine große Regenbrause ist an der Decke angebracht und man könnte bestimmt bequem zu viert da drin duschen. Der letzte größere Bereich ist eine Liegewiese, die gemütlich in eine Ecke eingelassen ist und sicherlich doppelt so groß wie unser Ehebett ist.

"Wow", sagst du stauenden, "so etwas hätte ich auch gerne bei uns im Keller. Ich war noch nie in einer Sauna."

"Wenn ihr wollt, dann können wir gerne eine Runde rein gehen."

"Ich hab aber gar keinen Bikini dabei"

Mir fällt auf, wie Boris genüsslich deinen Hintern mustert, der nur vom dünnen Stoff deines Kleides bedeckt ist, während du dich noch im Raum umschaust.

"Man trägt ja auch keinen Bikini in der Sauna.", grinst Boris mit seinem typisch frechen Lächeln.

Mir gefällt der Gedanke, dass ich dich Boris präsentieren könnte, ihm etwas zeigen kann, das nicht sein ist und er auch nicht mit Geld kaufen kann.

"Warum eigentlich nicht?", frage ich dich.

Für Boris war das schon Antwort genug und reichte uns zwei weiche Bademäntel aus einem Schrank in der Nähe.

"Ihr könnt euch da hinten umziehen", er zeigt auf eine andere Tür. Du schaust mich noch etwas verunsichert an, folgst mir aber dann zur Tür.

Dahinter ist eine kleine Umkleide, in die wir zu zweit gehen. Ich beobachte dich, wie du noch etwas zögerlich aus deinen Klamotten steigst. Wie immer genieße ich den Anblick sehr: Wie du immer kurz über deine Brüste streichelst, wenn du deinen BH ausziehst und natürlich wie du mir deinen Hintern entgegen streckst, als du deinen Tanga über deine Beine nach unten ziehst. Du hülst dich in den flauschigen Stoff des Bademantels, während ich mich vom Bann deines nackten Körpers löse und mich auch schnell ausziehe.

Zusammen verlassen wir die Umkleide und sofort höre ich, wie du scharf die Luft einsaugst. Wenige Meter vor uns bietet sich uns eine Szene wie aus einer Werbung für Duschgel. Boris ist schon dabei sich abzuduschen, dein Blick wandert über den fast zwei Meter großen, muskulösen Körper und bleibt an seinem beeindruckenden Penis hängen, den er genau in diesem Moment mit Duschschau einreibt. Als du es schaffst deinen Blick zu lösen merkst du, dass Boris dich erwischt hat und dir genau in die Augen schaut. Du läufst rot an, aber Boris kommentiert es nicht weiter.

"Ihr könnt", sagt er uns, während er aus der Dusche tritt und sich mit einem kleinen Handtuch abtrocknet.

Ich hänge meinen Bademantel an einem Haken an der Wand und betrete die Dusche. Boris lässt dich nicht aus den Augen, du drehst ihm den Rücken zu und hängst deinen Bademantel zu meinem. Du spürst geradezu, wie seine Blicke lüstern über deinen Po wandern. Schüchtern bedeckst du deine Brüste mit einem Arm und kommst zu mir unter die Dusche, unter der ich schon stehe und mich einseife. Schnell kommst du unter das warme Wasser, versteckst dich ein wenig hinter mir, während du dich schnell einseifst und wieder abduschst.

Als wir fertig sind reicht uns Boris, der sich gar nicht erst die Mühe gemacht hat einen Bademantel anzuziehen, zwei nicht allzu große Handtücher. Zu klein, um sich darin einzuwickeln. Du versuchst dich damit abzutrocknen, ohne dabei zu viel von dir zu zeigen, aber immer wieder können Boris und ich deine Brust oder deine glatt rasierte Pussy sehen.

"Dann wollen wir mal", sagt Boris und geht vor. Jetzt bist du wieder dran ihn anzuschauen, vor allem sein knackiger Hintern fängt sofort deinen Blick ein, während er die Tür zur heißen Sauna öffnet.

Die Sauna besteht aus zwei mal zwei Bänken die sich gegenüber stehen. Zwei tiefere und zwei die direkt darüber sind. Boris setzt sich auf die obere Bank auf der linken Seite, während ich gegenüber mein Handtuch auf der oberen Bank ausbreite und mich darauf setze. Du legst dein Handtuch auf der unteren Bank zwischen meinen Beinen aus, dabei beugst du dich nach vorne und streckst Boris damit deinen runden Hintern entgegen.

"Da hast du dir echt eine Prachtfrau geangelt.", hörst du Boris hinter dir sagen. In dem Moment wird dir bewusst was du ihm gerade gezeigt hast und setzt dich schnell auf das Handtuch und bedeckst sofort deine Brüste wieder mit beiden Armen. Du spürst, wie dir die Röte ins Gesicht schießt.

Mir gefällt das Kompliment von Boris. Ja, ich habe mir auf jeden Fall eine Prachtfrau geangelt und wenn er wüsste, was für Spiele wir alles in unserem Schlafzimmer spielen, dann wäre er sicherlich noch neidischer auf mich.

"Und nicht nur wegen ihrem schönen Po.", sage ich hinter dir, als du auch schon meine Hände auf deinen Schultern spürst, auf denen sich schon die ersten Schweißperlen gebildet haben. Meine Hände streicheln über deine Oberarme weiter nach unten und greifen deine Handgelenke. Kurz kämpfst du dagegen an, aber langsam ziehe ich deine Arme von deinen Brüsten weg. Mit gesenktem Blick lässt du deine Arme neben deinen Körper fallen. Sofort umgreife ich von hinten deine beiden Brüste und verstreiche den Schweiß in massierenden Bewegungen. Deine Nippel reagieren sofort auf die Behandlung und treten steif hervor.

Boris genießt das Schauspiel, er greift zwischen seine Beine, um seinen Schwanz in eine bequemere Position zu bringen. Halb erigiert legt er seinen großer und dicken Penis auf seinen Oberschenkel, die er leicht auseinander gespreizt hat. Da du etwas tiefer sitzt, hast du den perfekten Blick auf seinen rasierten Hoden. Die Massage deiner Brüste und der Anblick vor dir lässt deinen Unterleib pochen und ein kleiner Stöhner entfleucht deinen Lippen.

Minuten vergehen, in denen ich schweigend deine vom Schweiß befeuchteten Brüste massiere. Immer wieder lasse ich die feuchte Haut durch meine Hände gleiten, während der Blick von Boris wie hypnotisiert auf deine Brüste gerichtet ist.

Du hast inzwischen verstanden, dass ich mit dir angebe und dir gefällt der Gedanke, dass sich dieser für dich fast fremde Mann an dir aufgeilt. Vielleicht ist es der Wein, vielleicht einfach nur die Situation, aber ganz langsam spreizt du deine Beine und gibst Boris den Blick auf deine Schatzkiste frei. Schweißtropfen umspielen deine Schamlippen, die du mit deinen Fingern langsam verstreichst. Kurz lässt du deine Finger über den schon hervorguckenden Kitzler streicheln, ein kurzer Moment der Erlösung, der dich noch weiter aufpeitscht.

Ich bin kurz etwas verwirrt, ich hätte nicht gedacht, dass du das noch weiter treibst. Eher hatte ich damit gerechnet, dass du meine Hände irgendwann weg drückst. Die Situation lässt mich aber auch nicht kalt und du spürst, wie sich mein harter Schwanz langsam gegen deinen Rücken drückt.

Du würdest am liebsten deiner Lust freien Lauf lassen, langsam spürst du aber die Hitze der Sauna zu viel für dich wird. Verführerisch leckst du dir noch über den Finger, der gerade noch über deine Schamlippen fuhr und lässt dabei Boris nicht aus den Augen. Fast schon enttäuscht musst du feststellen, dass sein Schwanz aber noch nicht steinhart ist. Schwer liegt er immer noch auf seinem Oberschenkel und schon jetzt größer als jeden Schwanz den du vorher gesehen hast, aber noch nicht voll erigiert.

"Mir wird es langsam zu heiß.", sagst du schon fast zweideutig und stehst schnell auf. Mit meiner steinharten Erektion sitze ich auf einmal vor Boris.

"Dir gefällt wohl die Show, die mir hier geboten wird genauso gut wie mir.", stellt Boris fest.

Bevor ich aufstehen kann, läuft Boris schon hinter dir aus der Sauna und ich folge direkt hinter ihm.

"Dann hast du bestimmt auch nichts dagegen, wenn ich deiner Frau kurz beim Abduschen helfe?", stellt Boris die rhetorische Frage und zieht dich auch schon in Richtung Dusche. Kurz schaust du dich noch nach mir um, beißt dir auf die Lippen und folgst ihm. Boris stellt die Regendusche auf eine angenehme Temperatur und das Wasser prasselt auf eure nackten Körper. Ich komme auch zur Dusche, bleibe aber auf der anderen Seite der Glaswand stehen und habe euch so genau im Blick.

Boris dreht dich zu mir, deine Hände drückt er über deinem Kopf an die Glaswand und du kannst mir genau in die Augen schauen. Aus einem Spender nimmt Boris reichlich Duschschaum und beginnt ganz zärtlich oben an deinen Händen und über deine Arme zu streicheln. Er steht nahe an dir, seinen halb erigierten Schwanz spürst du deutlich an deinem Hintern. Sehr gründlich verteilt er den Schaum auf dir, reinigt deinen Nacken und Schultern. Auch deine glatt rasierten Achseln werden durch seine kräftigen Hände gereinigt.

Du genießt diese Behandlung von dem dir fast fremden Mann und lässt es auch mit einem wohligen Seufzer zu, als seine Hände um dich herum greifen und deine weichen Brüste fest in seine Hände nehmen. Ich kann sehen, wie er sie knetet und massiert, wie er mit deinen steinharten Nippeln spielt und ich kann sehen, wie sehr dich das alles erregt. Deine Blicke verraten dich. Mich verrät die steinharte Erektion zwischen meinen Beinen. Eine Hand lege ich auf deine Hand, getrennt nur von der dünnen Glasscheibe, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz reibe. Mein Blick wechselt zwischen deinen Augen und deinen Brüsten, die von einem anderen Mann massiert werden.

Erneut greift Boris nach dem Duschschaum und verteilt ihn großzügig auf deinem Rücken. Doch dort hält er sich nicht lange auf. Er drückt deinen Oberkörper nach vorne und deine Brüste drücken sich gegen die kühle Glasscheibe, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Dein Po schiebt sich dabei weiter nach hinten, doch so ganz ist Boris noch nicht zufrieden. Ohne Schwierigkeit schiebt er ein Bein zwischen deine Beine und drückt sie problemlos auseinander.

So präsentierst du ihm breitbeinig deinen Arsch in seiner vollen Pracht und er lässt sofort seine schaumigen Hände über die prallen Backen gleiten. Fast schon grob greift er von hinten zwischen deine Beine und seift deine heiße Muschi ein. Mit kräftigen Zügen fahren seine Finger durch deine Schamlippen, währe durch das leichte Prasseln des warmes Wassers nicht eh schon alles feucht, dann wäre spätestens jetzt seine Hand nass von deinen Säften.

Auf einmal spürst du, wie zwei seiner großen Finger direkt in deine enge Scheide fahren. Sie dehnen dein enges Loch fast schon ein wenig zu sehr, doch in diesem Moment ist es genau das was du brauchst. Von meiner Position, auf der anderen Seite der Scheibe, kann ich nicht sehen, dass seine Finger gerade meine Frau penetrieren, aber ich merke es an deinem geilen Blick, der sich nicht von meinen Augen löst. Es dauert nur wenige Stöße mit seinen Fingern, gegen die du nur zu gerne dein Becken drückst, als er sie auch schon wieder aus dir heraus zieht. Sofort vermisst du das Gefühl von seinen Fingern ausgefüllt zu sein und du stöhnst frustriert auf. Du wagst es aber nicht deine Hände von der Glasscheibe zu bewegen, du weißt, dass du in diesem Moment Boris gehörst.

"Fast sauber", hörst du Boris noch hinter dir sagen, als er mit einer Hand auch schon deine Arschbacke etwas zur Seite zieht und den seifigen Mittelfinger direkt in deinen engen Hintereingang schiebt. Kurz sehe ich den Schmerz und Unbehagen in deinen Augen und gehe schon den ersten Schritt um dir zu Hilfe zu eilen, um Boris zu sagen, dass wie er meine Frau behandelt jetzt einen Schritt zu weit geht. Doch schon entspannt sich dein Blick und wird von purer Geilheit ersetzt die mir signalisiert, dass alles in Ordnung ist. Als er dann auch noch mit seiner freien Hand um dich greift und von vorne gezielt deinen Kitzler massiert, ist es auch schon um dich geschehen. Laut stöhnst du deinen Orgasmus heraus, während Boris seinen Finger tief in deinem Arsch vergräbt und deinen Kitzler kunstvoll bearbeitet. Meinen Schwanz wichse ich inzwischen ungeniert, während deine Beine nachgeben und dich nur noch die starken Arme von Boris oben halten.

Langsam lässt er dich zu Boden gleiten und schwer atmend sitzt du auf dem warmen Boden der Dusche, während die letzten Wellen deines Orgasmus verebben. Während Boris sich schon mit einem großen, weißen Handtuch abtrocknet sagt er noch: "Dein Mann könnte sicherlich auch etwas Hilfe beim Abduschen brauchen." und schlendert dann komplett nackt zur Liegewiese.

Grinsend und mit steinhartem Schwanz betrete jetzt auch ich die Dusche. Noch während ich mich an das warme Wasser auf meiner Haut gewöhne, hast du dich auch schon vor mich gekniet und dich gierig auf meinen Schwanz gestürzt. Deine beiden Hände legst du sofort auf meine Arschbacken und ziehst mich näher an dich heran. Du bist gerade viel zu geil für filigrane Zungenarbeit, du saugst dich einfach an meinem Schwanz fest und lässt mich deinen Mund ficken. Einer deiner Finger gleitet zwischen meine Pobacken und ich spüre, wie du kurz mein Poloch mit deinem Zeigefinger umspielst, bevor du ihn in mich einführst.

"Mir kommt es gleich", stöhne ich, als ich das vertraute Gefühl in meinen Hoden spüre. Das Wichsen, als ich dir und Boris zugesehen habe und deine geile Behandlung lassen mich nicht lange durchhalten. Du entlässt meinen Schwanz aus deinem Mund: "Spritz mir auf die Brüste!" Dein Finger drückt sich fordernder in meinen Hintern, während du mit der anderen Hand an deinen Brüsten spielst. Schnell greife ich meinen Schwanz und reibe ihn heftig, mit einem lauten Stöhnen spritze ich meinen Saft auf deine Brüste. Im gleichen Moment drückst du deinen Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch, was meinem Orgasmus den extra Kick gibt. Du verreibst mein Sperma auf deinen Brüsten, von denen es auch gleich wieder von der warmen Dusche abgespült wird.

Vorsichtig ziehst du den Finger aus mir heraus, stehst auf und wir küssen uns in einer eng umschlungenen Umarmung. Als wir langsam wieder zu Atem kommen, duschen wir uns zu zweit noch einmal ab, bis wir komplett sauber sind.

"Jetzt will ich auch seinen Schwanz in mir spüren.", sagst du auf einmal, während wir uns vor der Dusche abtrocknen.

Ich nicke nur, während mir die Eifersucht einen kurzen Stich in die Magengruben verpasst.

Du erkennst meine kurzen Zweifel, erstickst sie aber sofort im Keim: "Das hast du dir jetzt selbst eingebrockt, wenn du deinen Freund mit mir aufgeilst, dann musst du auch damit rechnen, dass er sich nimmt was er braucht."

Nackt und mit wiegenden Hüften läufst du auf Boris zu. Der liegt entspannt auf der Liegewiese, hat seine Hände unter seinem Kopf verschränkt und hat das Schauspiel interessiert beobachtet. Lasziv gehst du auf der weichen Fläche auf alle Viere und krabbelst so auf Boris zu. Wie zur Einladung spreizt dieser seine Beine, du nimmst die Einladung willig an und kniest dich zwischen seine Beine. Deine Hände streicheln über die zwei kräftigen Oberschenkel nach oben und treffen sich am dicken Schaft in der Mitte. Mit beiden Händen greifst du seinen Schwanz. Während du Boris tief in die Augen schaust öffnest du deinen Mund und nimmst die dicke, rote Eichel in deinen Mund. Flink lässt du deine Zunge um die Eichel streicheln und spielst an seinem kleinen Loch mit deiner Zungenspitze. Diese Behandlung hat jetzt auch endlich den von dir erhofften Effekt und du spürst in deinen Händen, wie sein Schwanz zu seiner vollen Größe heran wächst und steinhart in deinen Händen wird.

Während dich der Schwanz von Boris in den Bann zieht, hat es mir dein runder Hintern wieder angetan, den du mir gerade weit entgegen streckst. Mein Schwanz braucht zwar gerade noch etwas Pause, aber meine Zunge ist bereit und du bist mein Ziel. Ich komme zu euch auf die Liegewiese und ohne Vorspiel umspiele ich sofort deinen frisch geduschten Hintereingang mit meiner Zunge. Meine Hände streicheln über deinen Rücken und über deine prallen Backen, während sich meine Zunge langsam den Weg durch deine enge Rosette bahnt.

Dein Stöhnen wird von Boris Eichel in deinem Mund erstickt. Erst als du deinem Mund eine Pause gönnst, kommen die geilen Laute, die ich so sehr liebe, aus dir heraus. Sie spornen mich an weiter zu machen und ich kann einfach nicht anders als deinen süßen Hintereingang regelrecht mit meiner Zunge zu ficken. Doch du möchtest auch Boris nicht vernachlässigen. Während deine Hand den von deinem Speichel feuchten Schwanz reibt, vergräbst du dein Gesicht in seinen Hoden. Deine Zunge drückt sich gegen seinen Damm und gierig saugst du den männlichen Duft durch deine Nase ein. Mit großzügigen Bewegungen umspielst du seine Eier mit deiner Zunge und saugst sie abwechselnd in deinen Mund.

"Lass uns mal tauschen", hörst du Boris Aufforderung an mich gerichtet, während er dich mit diesem herausfordernden Grinsen ansieht und aufsteht.

Schwer atmend löse ich mich von deinem prallen Hintern, genieße kurz noch einmal den Anblick deines feucht schimmernden Hintereingangs, bevor ich die gemütliche Position von Boris einnehme. Mit liebevollem Blick umschließen deine Lippen sofort meine Eichel und mit festem Druck fahren sie weit meinen Schaft herunter. Genau wie Boris verschränke ich die Hände hinter meinem Kopf und genieße das Gefühl und den Anblick.

Du merkst, wie Boris hinter dir auf die Liegewiese kommt. Auf einmal packen seine zwei großen Hände fest deine Fußgelenke und ziehen deine Beine in die Länge. Überrascht entlässt du meinen Schwanz und dir entfleucht ein kleiner Überraschungslaut. Flach auf dem Bauch liegend schaust du kurz über deine Schulter. Boris kniet sich über deinen Hintern, seine großen Hände legen sich auf deine Pobacken und massieren sie kräftig.

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