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Bei Mike

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Besuch bei nem Freund mit prickelnder Wendung
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Anfang Januar treff' ich immer meinen alten Freund Mike zu dessen Geburtstag. Ich geh mit meiner Liebsten hin. Sie ist eine große, sehr schlanke Frau. Rothaarig mit Pony. Seit wir uns kennen, trägt sie keine Schlüpfer mehr und meist keinen BH. Sie hat große feste Brüste und liebt leichte, enge Tops, die ich bei Bedarf nur hochzuschieben brauche. Sie bevorzugt Röcke, weit und sehr bequem. Für mich und für sie. Immer wenn ich ihr vorschlage, ins Kino zu gehen oder auf ein Konzert, fragt sie „...und wann ficken wir?". „Danach" sag ich dann immer. Wir treiben es da wo es uns gerade überkommt. Demnächst will sie ihre bi-Ader ausloten. Ich selbst bin bi und sie will unbedingt mal dabei sein, wenn ich einen Schwanz lutsche.

Dieses mal war noch ein Gast da bei Mike. Herbert. Der hat sich nen spanischen Namen zugelegt, klingt exotischer. Lustiger Typ. In der Küche werde ich Beate vorgestellt. Mir stockt gleich der Atem. Ihr gehts so ähnlich, erzählt sie mir später. Meine Liebste steht hinter mir und merkt meine Reaktion. Sie nimmt meine Hand und schiebt sie sich unauffällig unter den Rock. Innerhalb von Augenblicken ist sie nass. Während ich mich noch mit Beate der Begrüßungszeremonie widme, schiebt sich meine Liebste so hin, dass zwei meiner Finger in ihre Grotte eintauchen. Beim 'rausziehen wisch ich mir dieselben an ihrer kurzgeschorenen Schambehaarung ab und reiche Beate meine Hand zum Gruss. Diese besteht auf Umarmung und Küsschen rechts und links. Ich nehme ihre warme duftende Haut mit Lippen und Nase auf, spüre ihren warmen Körper, ihr Schambein drückt gegen meines, ihre Wollust, und meine, und die meiner Liebsten.

Herbert betritt die Szene. Er ist Silberschmied von Beruf. In einer besseren Gegend unserer schönen Stadt betreibt er einen Laden mit erotischem Spielzeug. Massgefertigt mit Anprobe. Labienklammern, Klitorisabdrücke als Schmuck für den Herren. So Zeug. Beate gehört zu ihm. Seine Frau und Gespielin.

Mein Freund Mike ist Maler und Fotograf. Er lichtet Landschaften ab, düstere und ganz lebendige. Landschaften in denen man Wetter, Wolkengebäude, Lichtspiele, verwunschen erscheinendes ansehen, spüren kann. Seine Malerei ist eher abstrakt, immer geschmackvoll und wunderschön anzusehen. Und erotische Fotografien macht er. Schöne Frauenkörper, Hautlandschaften mit vielen Falten, manchmal erigierte Schwänze mit beindruckender Zeichnung der Adern, leicht feucht von den ersten Liebestropfen. die Gesichter onanierender Männer und Frauen vor, während und nach der Ejakulation. Bäche von Körpersekt aus ganz anderer Perspektive. Über Brüste verteilt, tropfend von Mündern oder an Scheideneingängen, bizarr geformte Schamlippen, nackte oder kurzgeschorene Schamhügel, feucht glänzend von Öl, Schweiss und Sperma. Brusterhebungen wie Landschaften in Pinar del Rio in Cuba.

Er führt uns in sein Arbeitszimmer. Die Wände sind geschmückt mit Großbildfotos unterschiedlichster Umgebungen. Einmal schwarz weiße Detailaufnahmen, erotisch aber nicht erotisierend, jedenfalls nicht für mich. So a'la Helmut Newton. Ja, schön fotografiert, ästhetisch, etwas verklemmt finde ich. Und dann Fotos in Farbe, meist unscharf, schlechtes Licht, aber offensichtlich während einer Life-Session. Im unteren linken Viertel des beeindruckendsten Bildes ist ein offenbar männlicher Rücken zu sehen. Dominiert wird das Werk von dem weit geöffneten Mund einer ansehnlichen Frau mit geschlossenen Augen. Das Gesicht verrät höchster Erregung. Umgeben von weißen Kissen, verschwitzte dunkle, kurze Haare leidenschaftlich vertieft in was gerade mit ihrem Körper passiert. Da ist nichts gestellt, irgendwer hat sie womöglich heimlich dabei beobachtet, wie sie gefickt wird. Keine primären Geschlechtsteile. Sowas braucht es auch nicht um Geilheit zu beschreiben. Sowas empfinde ich nicht als erotisch. Das ist einfach nur geil. Meine Liebste flüstert mir umgehend, ins Ohr, ob wir das auch mal machen, uns heimlich fotografieren lassen.

Der Gastgeber legt feierlich sein Portfolio auf den Tisch mit einer weißen Tischdecke. In teures Ziegenleder gebunden, öffnet er es fast theatralisch. Zunächst belustigte Zustimmung. Je weiter wir uns durch die Bilder arbeiten, desto ruhiger wird es in der Runde. Mehr und mehr legt sich über die anfängliche Belustigung eine kaum beschreibliche erotische, frivole Stimmung. Das Kopfkino öffnet die Vorhänge.

Meine Liebste reibt ihren Arsch an meiner weiten Hose und treffsicher und wie eingeübt bringt sie meinen Schwanz in Form, der auch in der weiten Hose nicht zu übersehen ist. Pure Geilheit macht sich in den Gesichtern breit.

Harald genießt die Situation sichtlich. Seine Augen haften auf den Brüsten meiner Liebsten. Sie bemerkt es, bringt sich noch besser in Stellung, kneift etwas ihre Augen zusammen und leckt sich lasziv über leicht geöffnete Lippen. Dabei schaut sie ihm fest in die Augen. Seine Hose ist nicht so weit wie meine, aber er trägt seine Errektion mit Würde.

Beate kennt die Bilder schon und beobachtet die Gesichter der Anwesenden. Als sich unsere Blicke begegnen, reibt sie wie in Gedanken versunken, über ihre Bluse, unter der ihre Nippel sofort reagieren. Sie fährt sich mit der Zunge über die Unterlippe und beißt sich sanft auf die Selbe. Das ist für mich nur schwer auszuhalten und so wende ich mich ab. Meine Liebste merkt es und flüstert mir ins Ohr „sieh hin". Ich folge ihrer Anweisung. Sie greift hinter sich und massiert, hundert Mal geübt, meinen Schwanz. Ich reiße mich los, Beate grinst ihr schmutzigstes Grinsen.

Wir begeben uns ins große Zimmer. Mike hat asiatisch kocht. Das Essen ist eine Show für sich. Beate sitzt rechts neben mir am Tisch, gegenüber meine Liebste, daneben Herbert. Neben Beate auf der anderen Seite sitzt Mike.

Ich hab noch nie jemanden so erotisch essen sehen wie meine liebste an diesem Tag. Mit abwechselnden Blicken und Gesten zu mir und Beate daneben, geniesst sie ihr Mal. Ab und an spüre ich einen ihrer Füße, sich meine Waden und Schenkel hochschiebend. Beate neben mir, bleibt das nicht unbemerkt. Zunehmend rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her, schiebt mir ab und an etwas köstliches zwischen die Lippen, von dem sie meint ich müsste das jetzt unbedingt kosten. Manchmal beugt sich meine Liebste zu ihr und lässt sich auch füttern. Beates Blicke bewegen sich dann von dem Mund meiner Holden auf ihre Titten. Dabei öffnet sie leicht ihre Schenkel unter dem Tisch, so dass sie meine berühren. Ich halte dagegen. Die erotische Atmosphäre kann man inzwischen schmecken. So geht das noch ein Weile. Der Geruch von Beate neben mir verändert sich merklich. Über den anfänglichen, gut ausgewählten stimulierenden Geruch ihres Parfüms, legt sich schleichend der Duft ihres eigenen, das, verborgen hinter den Toren ihres Schosses, in besonderen Momenten wie diesem von ganz allein entsteht und den gleichen Aufgaben dient. Eben nur sehr viel eindeutigen, klarer.

Irgendwann in diesem Spiel mit offenem Ausgang, öffnet Beate ihre Schenkel merklich weiter, nimmt unter der Tischdecke meine Hand und führt sie direkt an ihre Votze. Ich drücke ihren Slip, dieses Nichts aus Seide, durch ihre kurzen Schamhaare, spalte sanft ihre Schamlippen und streiche einmal von oben nach unten. Meine Finger sind nass, Beate beißt sich auf die Lippen und nimmt die Hand vor den Mund um nicht los zu stöhnen. Der Geruchsschwall bring mich an meine Grenzen. Beate hat wieder Blickkontakt zu meiner Liebsten während dieser Aktion. Ich unterbreche die höchst erregende Reise meiner Hand, nehme mir zur Tarnung eine asiatische Süßigkeit in die verschmierten Finger und schiebe sie meiner Liebsten gegenüber, samt der Finger in Mund. Sie genießt und schweigt. Naja, ein kleiner Gluckser, der höchsten Genuss signalisiert, entrinnt ihrer Kehle.

Nach dem Essen betrachten Herbert und Mike die ersten Bilder für den neuen Katalog für sein Geschäft. Fotos von seinem Spielzeug in Aktion. Glasdildos, nicht mit Noppen wie gewöhnlich. Die Teile sind wellenförmig, immer dick und wieder dünn. Beate kommentiert die Bilder. Schnell wird klar, dass sie das Model war. „Beim Analfick kommt es nicht so sehr auf das eindringen sondern eher auf das herausziehen an. Diese Glasdildos öffnen und schiessen den Anus in schneller Folge, auch wenn man es nur sehr langsam macht" doziert sie und erhöht den Druck ihren Schenkel auf meinen. Meine Süße betrachtet die Bilder über den Tisch. Sie beugt sich weit herüber und streift Beates Hände mit ihren Titten. Beate geniesst es. Es ist klar, dass es zwischen den beiden nicht mehr nur darum geht, hübsche Bilder zu betrachten. Beate sitzt ja noch neben mir. Sie zieht sich eines der Bilder heran, die auf dem Tisch liegen, hebt ihr Bein über meinen Oberschenkel und zeigt mir das Bild ihrer nassen Votze in dem glänzend ein Dildo steckt. Ein Bild, auf dem der Glasstab zwischen ihren Schamlippen verschwindet. Benetzt von zähem Schleim, gestochen scharf, um den Eingang zum Paradies kein noch so winziges Haar. Das beginnt kurz geschoren etwas höher über der Glasperle. Die Haut darüber, der auslaufende Euft und der Dildo sich in Unschärfe verlierend. Das ganze sehr blaustichig, kalt. Künstlich.

Mir ist nicht kalt. Beates Schenkel über meinem, voller Hitze. Mein Schatz schiebt wieder ihren Fuss meine Wade entlang. Ich dirigiere ihre Zehen zwischen Beates Schenkel.

Mike neben ihr, ganz Gentleman, erhebt sich und räumt den Tisch ab. „Wollt ihr noch Wein?" fragt Herbert und erhebt sich ebenfalls. Die beiden bringen das Geschirr in die Küche. Beate kommt in Fahrt. Sie öffnet nun ihre Beine und dirigiert die Zehen von meinem Schatz in Richtung ihrer nassen Votze. Die lässt sich leiten, beugt sich etwas nach hinten, beginnt ihre dicken Titten zu massieren. Beate schiebt ihren Rock hoch, packt meine Hand und legt zwei der Finger auf ihren Kitzler. Der Seidenslip in weiß, der ist bereits durchnässt und wird zur Seite geschoben. Die Zehen meiner Süßen schiebt sich Beate ins Zentrum ihrer Quelle und beginnt mit der Penetration. Meine Süße massiert weiter lüstern ihre Titten durch das dünne Shirt, zwirbelt ihre Knospen. Ich wichse Beates Kitzler und verleihe dem Zeh meiner Liebsten etwas mehr Druck, diese geniesst.

Das klappern des Geschirrs in der Küche hört auf, Schritte nähern sich und wir beenden das Spiel. Ich kriege den Geruch und die Nässe von Beates Saft nicht von meinen Fingern und aus meiner Nase. Wir machen Konversation mit Mike und Herbert.

Nach ner Weile gehen die beiden ins Arbeitszimmer und wir sind wieder allein. „Hast du Lust meine Votze zu lecken?" fragt Beate meine Süße, kaum das die Tür zu ist, ganz direkt. Sie zögert nicht lange, kommt um den Tisch, zieht sich den Schlüpfer aus und setzt sich breitbeinig auf den Tisch. Meine Süße beugt sich vor, stammelt etwas von „...ich hab noch nie..." und fährt mit der Zunge ganz zart über das tropfend nasse Loch vom Anus bis zum Kitzler von Beate. „mmmh, nicht schlecht" quittiert diese. Ich gehe auch um den Tisch um mir das Schauspiel zu betrachten. Ich sehe auf den nassen Schlüpfer und Beate schiebt ihn mir langsam in dem Mund. Meine süße leckt Beates Votze immer noch sehr vorsichtig. Beate reagiert mit gelegentlichem zucken ihres Unterleibs. Sie hat ihren Arsch etwas vom Tisch erhoben, damit meine Süße besser mit der Zunge an die Hinterpforte kommt. Beate zieht den Schlüpfer aus meinem Mund und reicht ihn meiner Süßen. Die wickelt ihn sich um den Finger und schiebt ihn langsam, ganz langsam in Beates Höhle. Ein Teil schaut noch heraus. Den schiebt sie jetzt ganz vorsichtig in Beates Arschloch. „...bist du irre..." seufzt Beate, „...weiter...". meine Süße gehorcht. Langsam rein ins Arschloch, langsam wieder raus, rhythmisch, gleichbleibend schnell. Beate beugt sich etwas vor. Sie will an die Titten meiner Liebsten, aber ihre Zunge will sie auch. Paradoxe Situation. Wir sind ja alle noch weitestgehend angezogen. Keiner traut sich den Schritt zum äußersten. Langsam zieht meine Liebste den Slip aus Beates beiden Löchern und reicht ihn mir. Ich ertränke mich in dem Duft.

Nebenan ist es ruhig. Mir ist so, als höre ich eine weibliche Stimme. Klara? Mikes Freundin? Der Duft des Slips lässt mich den Gedanken verscheuchen. Mein Schatz hat inzwischen den Rock hochgeschoben, hockt vor Beate, wichst sich mit einer Hand und leckt weiter, inzwischen etwas gieriger, Beates Votze. Die lächelt lüstern und zieht die Beine noch etwas höher. Ich kann die Zunge meiner liebsten zärtlich die Schamlippen von Beate umkreisen sehen. Sie schliesst ihren Mund über Beates Kitzler und lässt ihre Zunge kreisen. Erst einen, dann zwei und drei Finger fangen an Beate zu ficken. Immer tiefer, sehr vorsichtig und langsam. Dann etwas schneller. Beate reagiert entsprechend. Ich ergötze mich an dem Schauspiel. Wenn einer reinkommt, können wir immer noch tun als wäre nichts. Der Saft fliesst in Strömen aus Beates Votze, mein Schatz leckt alles auf, ich beuge mich hinunter und knutsche ihr alles aus dem mund. „...ich kommt gleich..." strahlt sie mich an und wichst sich weiter und weiter, beugt sich wieder zu Beates Kitzler, weiter mit drei fingern Beate fickend. Als sie tief genug ist, fängt sie an Beates Rosette mit dem Saft ihrer eigenen Votze zu benetzen und ihren Daumen kreisen zu lassen. Langsam schiebt sie ihn ins Arschloch und fickt nun in beide Löcher. Wieder ganz langsam und genussvoll. Beate massiert meinen Schwanz durch meine englische Tweethose. „Fick meinen Mund". Ich lass sie warten. „Los mach schon" befielt sie. Zu spät meinen Schlitz zu öffnen. Sie versteift sich langsam, und lässt es geschehen. In hohen Bogen rotzt Beate ihren Saft über das dünne Shirt von meinem Schatz, sie kommt und hört nicht auf. Sie gibt kaum einen Laut von sich, nur ihr ganzer Körper verspannt sich, zuckt, krampft. Endlich löst sich alles an Beate , ein weiterer Schwall ihres Ejakulats überschwemmt den Boden. Währenddessen war auch mein Schatz nicht untätig. Während Beate ihre Not hat, erhebt sich meine Liebste, setzt sich ebenfalls auf den Tisch und wichst nun sich selbst. Beate ist inzwischen zu sich gekommen, kniet vor ihr und leckt sehr gekonnt die Votze meiner Liebsten, nicht ohne sich ausgiebig um ihre dicke Titten zu kümmern.

Mein Blick schweift durchs Zimmer. Im Türrahmen steht Klara, die Hand in der vorne geöffneten Hose und wichst. Die andere Hand knetet ihr hübschen Titten durch die Bluse. „Schön euch beim ficken zuzusehen. Ich mag das". „Hier hat niemand gefickt" sagt Beate. Jetzt pack ich doch meinen Schwanz aus und gehe in Richtung Klara. Ich fange an mich zu wichsen, Klara macht weiter in der Hose. Genüsslich pack ich ihre Titten aus und massiere sie von hinten. Sie hat kleine weiche Hängetitten mit schönen rosa Nippeln. Meine süße und Beate haben es sich auf der Couch bequem gemacht und sehen zu. Ich wichse weiter mit der einen Hand mit der anderen befasse ich mich weiter mit Klaras Titten. Die beiden Mädels zeigen ihre Votzen, dann kniet Beate sich vor meinem Schatz und leckt sie von Kitzler zum Anus und zurück.

Klara hat jetzt mit der einen Hand meinen harten Riemen umfasst. Die andere stochert in ihrem Schleim. „Ist das geil", sagt sie noch, „komm, fick mich". Sie zieht gekonnt ihre Hose aus, dirigiert mich auf einen Stuhl und setzt sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz mit dem Gesicht zur Couch, so dass mein Schatz gut sehen kann, wie mein Steifer zwischen Klaras Busch verschwindet und jedes mal etwas nasser wieder auftaucht, wieder eintaucht, ihren Saft von meinem Schwanz mit ihren inneren Schamlippen absteift und ihn über meine Eier auf den Stuhl tropfen läßt.

Gierig starrt mein Schatz Klara zwischen die Beine, während sie ausgiebig mit steigender Intensität von Beate bedient wird. Sie greift Beates Kopf und zieht ihn fest auf ihre Votze, lässt ihn kurz darauf wieder los und squirtet in Beates Gesicht. Das wiederum ist für Klara der Moment die Schleusen zu öffnen. Alles an ihr zieht sich zusammen, sie läuft komplett aus, steckt sich die Faust in den Mund und lässt sich von dem Orkan wegtragen. Ihren Arsch hat sie auf meinen Schwanz gepresst und melkt mich mit ihren inneren Muskeln.

Nachdem sie gekommen ist, steht sie zu meiner Verwunderung auf, wischt ihren Saft mit der Hand ab und schmiert meinen Schwanz damit ein. Sie dreht sich so, das die Mädels gut sehen können, wie sie meinen Rohr in ihrer Mundvotze aufnimmt. Sie bläst sehr weich, kaum spürbar. Nach ein paar Minuten geb ich ihr ein Zeichen, das ich komme. Sie gibt meinen Schwanz frei, legt ihn sich auf die ausgestreckte eingerollte Zunge und ich spritze ihr meine Ladung in den Mund. Sie lässt die Zunge noch einen Moment draußen, mein Blubber tropft auf ihre Titten, sie verschmiert sich alles. Meine Süße hat ihre Finger wieder zwischen den Beinen und kommt bei dem Anblick gleich nochmal heftig. Klara lutscht meinen Schwanz sauber, wir packen uns ein und setzen uns an den Tisch, prosten uns warm zu und machen Konversation.

Mike und Herbert gesellen sich etwas später wieder zu uns. Die Flecken auf dem Top von meinem Schatz sind nicht zu übersehen. Klaras Bluse ist ebenfalls verziert. Sie hat meinen Saft auf ihrer Haut trocknen lassen, an manchen Stellen glänzt er noch etwas. Mike und Herbert schmunzeln.

„Wie sind die Bilder geworden?" frag ich. „Sehr gut sagt Harald. Morgen geh ich in die Druckerei. In zwei Wochen stelle ich die nächste Kollektion vor. Da ist Party. ihr müßt unbedingt kommen sagt Beate. Und sieht mir tief in die Augen. „Was ist da so besonders?" fragt mein Schatz. „Man kann ein paar sehr offene Menschen kennenlernen, die gern Intimschmuck tragen" sagt Herbert. Dann dieser dämliche Spruch „alles kann nichts muss". „Das hört sich an wie die Devise von nem langweiligen Swingerclub" Sagt mein Schatz etwas verächtlich. Alle lachen.

Etwas später brechen Beate und Herbert auf. Sie wollen noch in Herberts Lieblingsclub. „Nur für Mitglieder". sagt er geheimnisvoll. „Wollt ihr mit?" "wir sind keine Mitglieder" sag ich. Das kann man so nicht sagen haucht Beate und meine Liebste kriegt schon wieder diesen lüsternen Blick und reibt ihre Titten an meinem Arm. „Wir kommen vielleicht nach" sag ich. Beim Abschied auf dem engen Flur schieb ich meine Hand nochmal unter Beates Rock. Sie hat tatsächlich diesen nassen Slip wieder angezogen. Ich tauche durch die kurzgeschorene Schambehaarung in ihr Loch, ficke sie zwei, dreimal. Das nächste mal „fickst du mich richtig", wiederholt sie in mein Ohr hauchend. Ich umarme Klara, fühle ihre Hand an meinem Schwanz und beobachte Beate wie sie zum abschied nochmal die Titten von meinem Schatz massiert. Küsschen rechts, Küsschen links. „Bis bald" sag ich zu Herbert. „vergiss die Party" nicht sagt der.

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