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Beim Kegelausflug

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Birgit verführt die Freundin ihres Sonnes.
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Vanessa und Birgit betraten in ausgelassener Stimmung ihr Hotelzimmer. Es war zwar bereits nach zwei Uhr, doch müde waren die beiden Frauen noch lange nicht.

Im Rahmen einer Kegeltour hatten beide den Abend mit Birgits anderen sechs Kegelschwestern in der hoteleigenen Kneipenlandschaft verbracht und wollten nun den Abend auf ihrem gemeinsamen Hotelzimmer ausklingen lassen. Birgit war 39 und die Mutter von Vanessas Freund Thomas. Vanessa war gerade 18 geworden und begleitete Birgit auf deren jährlichen Kegelausflug.

Einmal im Jahr unternahmen die Frauen, natürlich ohne ihre Männer, einen Wochenendausflug, bei dem die Damen regelmäßig ausgelassen feierten und in guter Stimmung waren. Da Birgits Sohn Thomas zur selben Zeit mit seiner Fußballmannschaft unterwegs war, hatte Birgit dessen Freundin Vanessa gefragt, ob sie nicht an der Kegeltour teilnehmen wollte.

Vanessa waren nun schon ein halbes Jahr lang mit Thomas zusammen und Vanessa ging in Birgits Haus praktisch ein und aus. Sie blieb auch regelmäßig über Nacht.

Birgit und Vanessa verstanden sich ganz gut und daher nahm Vanessa die Einladung an. Ihre Eltern hatten zunächst Bedenken geäußert, doch Birgit sicherte ihnen zu, dass sie auf ihre Tochter aufpassen würde und diese nicht zu viel Alkohol trinken würde. Birgit und Vanessa sollten sich ein Zimmer teilen und Vanessas Eltern stimmten letztendlich der Einladung zu. Ihre Eltern wären nun alles andere als erfreut gewesen, wenn sie wüssten, dass ihre Tochter mit den übrigen Frauen beim Trinken mitgehalten hatte und nun ganz schön mit Alkohol abgefüllt war.

Sowohl Birgit als auch ihre junge Zimmergenossin waren in aufgekratzter und angetrunkener Stimmung.

Birgit schaltete das Licht ein und begann, ihre Bluse und die lange Stoffhose auszuziehen. Beides warf sie auf den Fußboden und ging Richtung Badezimmer. Das Hotelzimmer verfügte über ein geräumiges Schlafzimmer mit großem Doppelbett und war exquisit ausgestattet. Das Badezimmer war riesig und hatte neben einer Dusche auch noch einen großen Whirlpool.

Während sich Vanessa auf das Bett warf und das Hotelprospekt durchblätterte, betrat Birgit das Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Eigentlich wollte sie schnell duschen, entschied sich dann aber doch spontan für den Whirlpool. Wann hatte man schon mal die Gelegenheit, in einem solchen zu entspannen?

Sie lies heißes Wasser ein, gab etwas Badezusatz hinzu und entkleidete sich vollständig. Sie benutzte kurz die Toilette und entledigte sich des Sekts, den sie den ganzen Abend lang zu sich genommen hatte und nahm dann am Rand des Whirlpools platz.

Nachdem ausreichend Wasser eingelaufen war, rutschte sie in das feuchte Nass und versuchte das heiße Wasser zu genießen. Nach etwa fünf Minuten klopfte Vanessa an der Tür und Birgit bat sie herein. Noch vollständig angekleidet steckte Vanessa ihren Kopf durch die Tür und erkannte, dass Birgit im Whirlpool saß.

„Oh, eigentlich wollte ich kurz zur Toilette und mich dann duschen, aber...", sagte Vanessa.

„Komm rein, dass ist kein Problem. Es macht mir nichts aus, wenn du die Toilette benutzt.", erwiderte Birgit. „Oder hättest du damit ein Problem?"

Vanessa wäre es sicherlich lieber gewesen, wenn sie das Bad für sich allein gehabt hätte, doch ihre Blase verlangte umgehend Erleichterung, also trat sie ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. „Für mich ist das auch kein Problem.", erklärte sie und stellte sich mit dem Rücken zur Toilette. Sie hob den Toilettendeckel hoch und öffnete Gürtel und Reißverschluss ihrer Jeans. Die Hose bis zu den Knien runter geschoben, nahm sie auf der Brille platz und ließ ihren Urin laufen.

Birgit saß ihr im Whirlpool nahezu frontal gegenüber und schaute ungeniert in Vanessas Richtung. Vanessa sah schüchtern zur Seite und war bemüht, ihre Knie geschlossen zu halten, da man ihr ja nicht unbedingt beim Pinkeln auf ihre Muschi blicken musste. Als sie fertig war und sich mit etwas Toilettenpapier gereinigt hatte, zog sie im Aufstehen ihr Höschen hoch und fragte Birgit „Hast du etwas dagegen, wenn ich kurz dusche?"

„Nein, überhaupt nicht.", sagte Birgit. „Aber warum kommst du nicht einfach zu mir in den Whirlpool? Das Wasser ist herrlich."

Vanessa überlegte, ob sie zur Mutter ihres Freundes in den Pool steigen sollte. „Ich weiß nicht, du warst ja zuerst da und..."

„Komm, hier ist doch Platz für uns beide und ich schaue dir schon nichts weg.", forderte Birgit sie auf.

Vanessa fühlte sich etwas unwohl in ihrer Haut und, wenn sie nüchtern gewesen wäre, hätte sie Birgits Angebot wohl abgelehnt. Aber in der angeheiterten Stimmung schien ihr die Idee zu gefallen und der Whirlpool schien wirklich einladend zu wirken. Was war denn auch schon dabei? Die Frauen kannten sich schließlich schon lange genug und waren durch das gemeinsame Wochenende noch ein wenig zutraulicher geworden.

„OK, dann mach mal platz.", sagte Vanessa und streifte sich ihre Jeans nunmehr komplett von den Beinen. Es irritierte sie etwas, dass Birgit sie beim Ausziehen beobachtete, gab aber nicht viel darauf. Sie zog sich die Socken und ihr T-Shirt aus und ging dann in ihrer Unterwäsche auf den Whirlpool zu. Dort angekommen, öffnete sie den Verschluss ihres BHs, legte diesen ab und zog sich zu guter Letzt ihr Höschen aus.

Birgit musterte Vanessa und stellte fest, dass sich ihr Sohn ein äußerst attraktives Mädchen ausgesucht hatte. Vanessa war sehr schlank und hatte eine sportliche Figur. Kein bisschen überflüssiges Fett an ihrem Körper mit einem kleinen, niedlichen Hintern und einem Busen, wie er für ihr Alter wohl normal war. Nicht besonders üppig, dafür aber schön geformt und er passte zum Rest ihres Körpers. Besondere Aufmerksamkeit schenkte Birgit dem Intimbereich ihrer Mitbadenden.

Vanessa stieg mit den Füßen in den Pool, da ihr das Wasser aber noch recht heiß erschien, stand sie zunächst noch aufrecht am Beckenrand, direkt vor Birgit.

Birgit konnte direkt auf Vanessas kahle Scheide blicken, ein Anblick, der sie etwas überraschte. Vanessa schien sich ihre Muschi regelmäßig zu rasieren, da kein einziges Haar um ihre Öffnung zu erkennen war. War es wohl ihre Idee gewesen oder war es der Wunsch von Thomas, ihrem Sohn? Es sah auf jeden Fall sehr gut aus und dürfte auf Männer sicherlich erregend wirken.

Vanessa schien sich langsam an die Temperatur des Wassers gewöhnt zu haben, denn sie setzte sich allmählich im Pool auf eine hervorstehende Kante einer Seitenwand. Der Pool war tatsächlich riesig und bot beiden Frauen hinreichend Platz.

Beide Frauen saßen sich nun direkt gegenüber und schauten sich gegenseitig an. Es war nur soviel Wasser im Whirlpool, dass die Körper der beiden Frauen bis knapp über dem Bauchnabel im Wasser waren. Ihre Brüste blieben oberhalb des Wasserspiegels und waren vom Wasserdampf bereits ein wenig mit Feuchtigkeit überzogen.

Vanessa lehnte sich entspannt zurück und streckte ihre Beine aus, stieß aber unmittelbar auf einen Widerstand, der sich als Birgits Becken herausstellte. Vanessas Fuß stieß direkt zwischen Birgits Schenkel auf deren Intimbereich , so dass Birgit kurz aufschrie. Es tat Birgit zwar nicht richtig weh, doch Vanessas Zehen berührten sie so treffsicher an ihrer Muschi, das sie schreckhaft zusammen zuckte.

Vanessa bemerkte ihr Missgeschick und zog umgehend das Bein zurück „Oh, tut mir leid, das wollte ich nicht."

„Kein Problem.", spielte Birgit den Vorfall herunter. „Es ist ja nichts passiert."

In der Folge arrangierten die Frauen ihre Beine so, dass sie sich ausstrecken konnten, ohne jedoch die andere in ihrer Freiheit einzuschränken. Birgit hatte ihr rechtes Bein über Vanessas linkes Bein gelegt, während Vanessa ihrerseits ihren rechten Oberschenkel auf Birgits linkes Bein abgelegt hatte. Beide Frauen hatten ihre Arme entspannt auf den Beckenrand gelegt und versuchten, zu relaxen.

Nach ein paar Minuten des Schweigens meldete sich Birgit zu Wort „Man, ich muss schon wieder pinkeln. Lässt du mich mal bitte aufstehen?" Vanessa zog ihre Beine zurück und befreite Birgit somit aus ihrer Umklammerung. Birgit stellte sich im Pool hin, wobei sich ihre Muschi genau auf Augenhöhe von Vanessa befand. Diese empfand nichts schlimmes dabei, die Muschi ihrer Gegenüber zu betrachten und blickte auf den Schaum, der beim Aufstehen an Birgits Schamhaaren hängen geblieben war.

Birgit schien Vanessas Blick bemerkt zu haben, denn sie sagte, als sie aus dem Whirlpool stieg „Meinst du, ich sollte mir meine Haare um meine Muschi auch mal abrasieren?"

Ein wenig perplex drehte sich Vanessa um und sah zu Birgit herüber, die sich bereits breitbeinig und völlig durchnässt auf die Toilette gesetzt hatte und es laufen lies.

„Ich weiß nicht.", antwortete Vanessa. „Du kannst es ja mal ausprobieren."

„Seit wann hast du eigentlich deine Muschi rasiert?", fragte Birgit. „Schon bevor du mit Thomas zusammengekommen bist?"

Etwas überrascht über die indiskrete Frage antwortete Vanessa „Äh, nein. Ich habe das erst vor ein paar Monaten gemacht."

„Und warum? Wollte Thomas, dass du es machst?", wollte Birgit wissen.

„Äh, ja. Er sagte, dass es ihm besser gefallen würde und da habe ich es mal ausprobiert.", antwortete Vanessa.

„Und, gefällt es ihm jetzt besser?", fragte Birgit, die inzwischen wieder aufgestanden war und die Toilettenspülung betätigt hatte. „Ich meine, er wird ja wohl einen genauen Blick auf deinen Intimbereich geworfen haben, oder etwa nicht?"

Vanessa war es zunächst unangenehm, dass Thomas Mutter von ihr die Bestätigung haben wollte, dass sie Sex mit ihrem Sohn hatte. Doch irgendwie empfand Vanessa, dass sie keine Geheimnisse vor Birgit haben brauchte. Das sie schon seit längerer Zeit mit Thomas schlief, war ja nicht wirklich ein Geheimnis und auch seine Mutter hätte sich das ja denken können, also sagte sie „Wir finden es beide so schöner. Sag mal, hast du dich eigentlich mal unten rum rasiert?"

„Nein, bis jetzt noch nicht.", antwortete Birgit, die wieder in den Whirlpool zu Vanessa stieg.

Doch statt sich wieder in das Wasser zu setzen, nahm sie auf dem Beckenrand platz und spreizte ihre Oberschenkel. Sie streichelte sich über ihre Schamhaare und ordnete so die zum Teil noch immer feuchten Härchen. Vanessa schaute ihr interessiert auf die Muschi und konnte unter den Haaren die leicht geöffneten Schamlippen von Birgit erkennen.

Vanessa musterte Birgit von oben bis unten und lies ihren Blick auf ihre Brüste gerichtet. Birgit hatte große Brüste, mindestens Körbchengröße C, dachte Vanessa. Ihre Brustwarzen waren recht groß und von riesigen Warzenhöfen umgeben. Ganz im Gegensatz zu ihren eigenen, da ihre kleinen Nippel fast nahtlos in den Busen übergingen. Trotz ihres Alters hatte Birgit noch immer eine gute Figur, zwar nicht so schlank wie sie selber, aber doch vorzeigbar.

Dennoch hatte sie schon seit längerer Zeit keine feste Beziehung gehabt, erzählte ihr Thomas. Sie würde bestimmt einem Mann gut gefallen, denn sie sah immer noch blendend aus.

Birgit hatte offenbar lange genug ihren Schambereich inspiziert, denn sie bevorzugte nun wieder den Platz im warmen Wasser des Whirlpools. Ihre Beine zog sie zu sich heran und stellte ihre Füße auf den Wannenboden, so dass ihre Knie aus dem Wasser ragten.

„Sag mal, wie intim werden Thomas und du eigentlich, wenn ihr zusammen seid?", fragte sie plötzlich.

Vanessa fand die Frage sehr privat und wusste im ersten Moment nicht, was sie hierauf antworten sollte. Dies ging die Mutter ihres Freundes doch nun wirklich nichts an, dachte sie.

Birgit schaute Vanessa erwartungsvoll an und Vanessa befürchtete, ohne eine entsprechende Antwort nicht aus dieser Sache heraus zu kommen. „Was meinst du damit?"

„Nun ja. Was ihr beide so treibt, wenn du über Nacht da bist.", fragte Birgit. „Und erzähl mir nicht, dass ihr nur fern seht und danach sofort einschlaft."

„Na ja, ..., Thomas und ich sind ja nun schon eine ganze Weile zusammen und da ist es ja ganz normal, wenn man sich näher kommt.", sagte Vanessa.

„Wann habt ihr es eigentlich das erste Mal miteinander gemacht?", hakte Birgit nach.

„Du meinst, wann wir es richtig miteinander gemacht haben?", hinterfragte Vanessa.

„Ja, wann hat dich mein Sohn das erste Mal beglückt?", fragte Birgit.

„Das war glaube ich nach zwei Monaten.", sagte Vanessa.

„Und wo habt ihr es getan?", hakte Birgit nach.

„In seinem Zimmer.", erklärte Vanessa. „Ich glaube, du warst sogar zu Hause, warst aber schon auf deinem Zimmer und hast davon nichts mitbekommen."

„Bist du dir da so sicher?", sagte Birgit mit schelmischem Blick. „Die Wände sind gar nicht so dick, ich kann euch regelmäßig bei eurem Treiben hören."

Vanessa traf es wie ein Schock. Birgit hatte sie und Thomas beim Sex hören können. Dabei dachte sie immer, dass sie sich sehr leise verhalten hätten.

„Nun ja, ich weiß ja nicht, ob ich euch beim ersten Mal auch gehört habe, aber ich bin immer im Bilde, wenn ihr beide es bei uns zu Hause miteinander treibt.", erklärte Birgit.

„Hat dich das denn nicht gestört?", fragte Vanessa, weil ihr nichts besseres einfiel.

„Warum sollte es?", sagte Birgit. „Es ist doch ganz normal, dass junge Leute Sex haben und ich freue mich für Thomas, dass er ein so süßes Mädchen gefunden hat."

Vanessa war dankbar für dieses Kompliment und fühlte sich ein wenig besser, doch nur für einen kurzen Augenblick, denn Birgit fragte „Sag mal, wie ist Thomas denn so im Bett?"

Vanessa fiel die Kinnlade runter und dachte, sie hätte sich verhört.

„Nun komm schon, wir beide brauchen doch keine Geheimnisse voreinander zu haben, wir sitzen hier zusammen nackt im Whirlpool. Für uns muss es doch keine Tabus geben.", erläuterte Birgit die Situation.

Dies sah Vanessa etwas anders. Sie hielt es nicht für richtig, über Birgits Sohn in der Weise zu reden, aber irgendwie faszinierte sie die direkte Art von Birgit. Was könnte es schon schaden, wenn sie ein wenig berichten würde, Birgit würde dies sicherlich nicht Thomas weiter erzählen.

„Na ja, ich denke, er ist ganz gut.", sagte sie.

„So wie du immer stöhnst, kann ich mir das richtig vorstellen.", sagte Birgit.

„Wieso, bin ich denn so laut?", hakte Vanessa nach.

„Wie ich schon sagte, die Wände sind sehr dünn und man hört so einiges.", erklärte Birgit. „Ich habe auch mitbekommen, wie du mit Thomas redest, ganz schön versaut, meine Liebe."

Vanessa überlegte kurz, ob Birgit mit ihrer Behauptung Recht haben könnte. Natürlich waren Thomas und sie nicht absolut stumm, wenn sie miteinander Sex hatten, doch war dies etwa so laut, das man es bis in das andere Zimmer hören konnte?

„Ich hoffe, wir haben dich nicht in deiner Nachtruhe gestört.", sagte sie schließlich locker.

„Nein, nicht wirklich.", erwiderte Birgit. „Es hat mich nicht gestört, aber manchmal habe ich euch beiden auch ein wenig zugehört."

„Tatsächlich?", hinterfragte Vanessa. „Und was hast du dir dabei gedacht?"

„Das mein Sohn offensichtlich seinen Spaß hatte und das hat mich für ihn und auch für dich gefreut.", erklärte Birgit. „Außerdem kann es ganz schön erregend wirken, wenn man anderen Personen beim Sex zuhört."

„Soll dass etwa heißen, dass du ..., als du uns gehört hast...?", deutete Vanessa an.

„Ja, es stimmt.", sagte Birgit. „Manchmal bin ich durch euer Stöhnen selber geil geworden und da habe ich dann..." Sie lies den Satz unvollendet und überließ es Vanessas Phantasie, den Gedanken zu vollenden.

Vanessa lies Birgits Bemerkung einen Moment sacken, denn mit so viel Offenheit hatte sie nicht gerechnet. Ihr Blick fiel auf die Wasseroberfläche, auf der der Schaum inzwischen deutlich weniger geworden war. Dafür machte das Wasser leichte Wellenbewegungen, als wenn jemand im Wasser rudern würde. Birgit hatte ihren rechten Arm mittlerweile vom Beckenrand genommen und hielt die Hand ins Wasser. Von dort schienen die Bewegungen zu kommen, dachte Vanessa. Birgit hatte für einen Moment ihre Augen geschlossen und Vanessa nutzte die Gelegenheit, um genauer unter die Wasseroberfläche zu schauen.

Unter dem vereinzeltem Schaum kam es Vanessa so vor, als ob Birgit ihre Hand durch das Wasser hin und her bewegen würde und zwar direkt zwischen ihren Beinen. Sie machte doch nicht..., kam Vanessa ein ungeheuerlicher Gedanke. Konnte es tatsächlich sein, dass das Gerede um Sex Birgit so angemacht hat, dass sie jetzt in diesem Moment im Whirlpool an sich rumspielte? Wenn es denn tatsächlich so war, muss Birgit ganz schön in Fahrt gekommen sein, sonst hätte sie es wohl nicht in Vanessas Gegenwart getan.

Vanessa beschloss zunächst, sich nichts anmerken zu lassen und sagte „Heißt das etwa, dass du dich befriedigt hast, während ich mit Thomas Sex gehabt habe?"

„Ja, und nicht nur einmal.", gab Birgit zu und öffnete wieder ihre Augen. Die Bewegungen im Wasser wurden nicht gestoppt. „Ich fand das ganz schön geil, wie ihr beide so laut gestöhnt habt. Ich habe mir dann immer vorgestellt, wie ihr es in diesem Moment gerade getan habt."

„Und was hast du vermutet?", hakte Vanessa nach.

„Nun ja, man kann da ja recht experimentierfreudig sein, nicht wahr?", sagte Birgit. „Warum erzählst du mir nicht, wie ihr es genau getan habt. Dann erzähle ich dir, wie ich es mir dabei besorgt habe."

Vanessa empfand inzwischen die Unterhaltung mit der Mutter ihres Freundes in höchstem Maße erregend und sie wollte mehr darüber erfahren, was Birgit in ihrem Zimmer anstellte, während sie mit ihrem Sohn fickte. Sie vergewisserte sich, dass sich Birgits Hand offensichtlich weiterhin in ihrem Schritt befand und dort rhythmische Bewegungen vollzog und erzählte dann „Na ja. Du kannst dir ja denken, dass ich mit Thomas schlafe. Das erste mal haben wir es ganz vorsichtig und behutsam gemacht, ich war ja noch Jungfrau."

Birgits Miene hellte sich auf, als sie erfuhr, dass ihr Sohn derjenige war, der diesem reizenden jungen Mädchen die Unschuld nehmen durfte.

Vanessa fuhr fort „Ich lag auf dem Rücken und Thomas hat sich auf mich gelegt. Dann ist er ganz vorsichtig in mich eingedrungen und wir haben es miteinander getan."

„Und, wie gefiel es dir?", wollte Birgit wissen.

„Es war schön, obwohl es ganz schön schmerzhaft war, als er seinen -- du weist schon -- in mich steckte.", sagte Vanessa.

„Hast du Probleme damit, den Schwanz meines Sohnes bei seinem Namen zu nennen?", fragte Birgit.

Vanessa war etwas überrascht, in welchem Ton Birgit über ihren Sohn sprach, aber sie führte dies auf die zunehmende Erregung von Birgit zurück, die auch sie selber langsam zu ereilen schien.

„Wie nennt Thomas denn sein bestes Stück?", wollte Birgit wissen.

„Nun ja, er nennt ihn ‚Schwanz' oder ‚Pimmel'", antwortete Vanessa.

„Und wie sagt er zu deiner Muschi?", wollte Birgit ebenfalls erfahren.

Vanessa überlegte kurz und antwortete „Meistens ‚Fotze' oder ‚Muschi'."

„Und gefällt dir das, wenn Thomas solche Begriffe benutzt?"

„Ja, ich finde es erregend und es macht mich zusätzlich an.", sagte Vanessa.

Birgit nahm nun auch den anderen Arm vom Rand des Pools und lies ihn ins Wasser eintauchen. Beide Hände befanden sich nun unmittelbar vor oder an ihrer Muschi, dessen war sich Vanessa nun sicher. Birgit konnte es wohl nicht mehr aushalten und spielte sich an ihrer Fotze. Ob sie der Meinung war, dass Vanessa dies nicht bemerken würde? War sie doch etwas zu sehr angetrunken, um dies richtig einzuschätzen oder war es ihr sogar wegen des erhöhten Alkoholspiegels egal, ob Vanessa es bemerkte?

Vanessa beschloss, nun ihrerseits die Arme in das Wasser zu tauchen, denn so langsam aber sicher stellte sich ein starkes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ein. Sie erreichte bald einen Zustand von Erregung, bei dem sie sich regelmäßig Erleichterung verschaffte, vorausgesetzt sie war alleine und es ergab sich die Gelegenheit zu masturbieren.

Obwohl sie mit Thomas regelmäßig schlief, masturbierte sie dennoch öfter, weil ihr Verlangen nach Befriedigung ihrer Bedürfnisse einfach in den Momenten zu stark war.

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