Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierEs gibt doch noch soooo viel, was wir machen können und werden"
Damit begann eine glückliche, bis heute andauernde Zeit.
Übrigens: Mit dem Herrn Schmidt habe ich mich nicht mehr getroffen.
Eien wunderbare, total heiße Geschichte - aufgeilend bis zur letzten Zeile - mir wurde immer heißer, geiler - immer härter -
Gute Ansätze, leider viel zu hektisch und sich regelrecht überschlagend erzählt.
Aus dem Grundriss hätte man ruhig eine 4-5-seitige Geschichte machen können :) Lass dir einfach bei deiner nächsten etwas mehr zeit und Fantasie!
MfG;
Hik
also bis auf einige kleinigkeiten ist das die selbe story wie in: "Beim Spannen erwischt", nur aus sicht der mutter und etwas abgeändert.
an sich nicht neu ist, hätte man nach dem guten Anfang mehr draus machen können. Aber dann kamen sie viel zu schnell zur Sache und sowohl die Stimmung als auch die Spannung waren futsch.
Den Inhalt insgesamt finde ich nicht schlecht, nur meinen Vorrednern gebe ich Recht, Du springst manchmal schnell durch die Handlung. Schreibe weiter, man schafft nicht immer 100%!!!
erst kommt eine recht gute Einleitung, die eine schöne erotische Spannung aufbaut.
Und dann?
Sie schlägt vor ins Schlafzimmer zu gehen und eine Zeile später sind die beiden schon mit dem Vögeln fertig?
HEY!!!
Spinnst du?
Was ist dazwischen passiert???
Am besten, du überarbeitest die Story noch mal und schiebst an der Stelle noch mindestens einen Absatz ein, in der diese Frage geklärt wird!
Die Schreibe ist ja nicht schlecht und es liest sich ganz gut. Allerdings wirkt alles sehr konstruiert und unnatürlich. Eine Mutter, die ihr Geschlecht selbst als Fotze bezeichnet, zieht keine Kinder auf. Und das infantile "Muttilein" und "Juttilein" wirkt auch reichlich daneben. Dem Höhepunkt fehlen wesentliche Ereignisse, die leider weggelassen oder übersprungen wurden. Warum folgt nach dem Ausziehen der Bluse gleich der Wechsel ins Bett, noch dazu als distanzierter Bericht und nicht als Geschehensnaher Dialog? Das Pfänderspiel hätte noch viel weiter gehen sollen, aber da scheinen wohl jemanden die Triebe zur Eile gerufen zu haben...