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Beim Spannen erwischt

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Mutter erwischte mich beim Spannen.
10.9k Wörter
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Ich bin Peter 19 Jahre alt und seit einem halben Jahr mal wieder solo.

Meine letzte Freundin hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen und deshalb unsere Beziehung beendet.

Ich wohne noch im Hotel Mama. Meine Mutter, Karin, ist 37 Jahre alt und geschieden. Sie sieht absolut gut aus und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male passiert, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat.

Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die Erfüllung ist. Bei meiner Mutter bin ich mir nicht so sicher wie es so läuft. Sie ist zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich ne gut Freundin, aber im letzten viertel Jahr war sie eigentlich abends immer zu Hause.

Irgendwann in letzter Zeit fing es bei mir an, dass ich meine Mutter mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte sexy Unterwäsche und roch daran, wenn ich im Bad am wichsen war.

Ich versuchte mal im Bad durchs Schlüsselloch etwas zu spannen, wenn sie Duschen wollte, aber der Winkel war verkehrt und somit konnte ich gar nichts sehen.

Die einzige Möglichkeit war an der Schlafzimmertür. Aber da war der Blickwinkel auch nicht gut. Ich konnte nur etwas sehen, wenn sie im Zimmer hin und her lief.

Ein paar mal habe ich sie in Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr aber nicht.

Heute war Samstagabend und meine Mutter wollte noch weg gehen. Dafür wollte sie sich umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und schielte wieder durchs Schlüsselloch.

Irgendwie bekam ich sie überhaupt nicht zusehen. Wieso eigentlich nicht?

Ich wusste natürlich nicht, dass sie sich ihre Sachen schon vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer laufen musste.

Dadurch nahm das Verhängnis seinen Lauf. Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stand fertig angezogen vor mir und sah mich in gebückter Haltung vor der Tür stehen.

Die Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig überflüssig.

Ich kam schnell hoch und sah wie sich ihr Gesicht vor Wut verzog.

„Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?" schimpfte sie mich laut aus.

„Da sitzt der Kerl vor meiner Tür und spannt durchs Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar scheuern, auch wenn du eigentlich zu alt dafür bist", ging ihre Predigt weiter.

Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie „Entschuldigung" und „tut mir Leid" stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken.

„Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?" fragte sie und geriet dabei immer mehr in Rage.

„Ich glaube wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird bestimmt nicht positiv für dich sein."

Sie packte mich wütend am Hosengürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment zuschlagen.

„Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir jetzt ein für allemal austreiben", sagte sie und zog mich weiter am Hosengürtel ziehend bis zu ihrem Bett.

Dort blieb sie stehen und gab mir wütend einen harten Stoß gegen die Brust, so dass ich aufs Bett fiel. Dort lag ich nun mit meinem angenähten Hals und harte der Dinge, die noch kommen würden.

Gutes war es bestimmt nicht.

„Bitte, bitte Mutti, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Ich weiß ja selber nicht so recht warum. Es tut mir ehrlich Leid. Ich werde dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt", versuchte ich sie von 180 wieder runter zu bekommen.

„Irgendwie musst du doch nicht mehr zu retten sein. Man oh man, Junge, wie soll ich dir nur wieder vertrauen können. Ich könnte platzen vor Wut", machte sie mich weiter nieder.

Ich konnte sie ja verstehen. Im Nachherein gesehen war's ja auch ne Scheißidee von mir.

Ich wollte hochkommen und mich hinsetzen. Als sie dieses bemerkte, kniete sie sich aufs Bett und drückte mich, immer noch mit Wut im Bauch, wieder mit ganzer Kraft herunter und schlug mit der Faust auf meine Brust.

„Du bleibst jetzt da liegen, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann. Du wirst dir erst einmal ein paar Sachen anhören müssen", schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei.

„Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du da durch schaust. Sehen kannst du doch eh nichts. Kannst du dir nicht wie alle Jungs in deinem Alter einen Pornofilm ausleihen? Wieso versuchst du dich an deiner Mutter aufzugeilen? Du hast mein Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch heimlich in meinen Sachen herum?" fragte sie weiter.

„Nein Mama, dass habe ich noch nie getan. Das ist nun wirklich tabu. Das schwöre ich dir", versuchte ich irgendwie die Wogen zu glätten.

„Warum spannst du denn? Hast du es so dringend nötig? " fragte sie weiter.

„ Na jaaa....", versuchte ich verlegen mich zu rechtfertigen, „das liegt daran, dass du so toll aussiehst. Gar nicht wie eine Mutter. Ich habe deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und wollte eigentlich gerne mal sehen, wie das aussieht, wenn du sie anhast."

„Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist", sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.

„Ehrlich, Mama. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist ne absolut tolle Frau. Wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich dich sogar auf der Strasse anbaggern", versuchte ich sie weiter gut zu stimmen.

„Nun ist aber gut. Übertreib man nicht", sagte sie etwas verlegen und ich merkte wie ihre Wut langsam verrauchte.

Sie strich mir sogar zärtlich durchs Haar und sah mich dabei leicht lächelnd an.

„Ne, wirklich. Wenn ich es sage, dann ist es auch so. Merkst du denn nicht, wenn dir die Männer hinterher schauen? Und es sind nicht nur ältere dabei", sagte ich und versuchte irgendwie sie abzulenken.

„Ich weiß nicht so recht. Ist es denn so interessant für dich, mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so einer Gefahr, von mir erwischt zu werden, aussetzt? Du hast doch schon andere Mädels sogar nackt gesehen", bohrte sie weiter.

„Das ist was anderes. Du wirkst so erotisch und ich wollte es einfach nur wissen, wie du so aussiehst. Ich kann es dir nicht anders erklären", versuchte ich mein tun zu rechtfertigen.

Meine Mutter setzte sich aufrecht hin und war total in Gedanken versunken. Keiner sagte ein Wort. Wie gedankenlos und unbeabsichtigt, legte sie eine Hand auf mein Bein und strich leicht über die Hose.

Als wenn sie bei ihren Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen wäre, zog sie mich mit einemmal hoch und fragte: „Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen würde, ich will jetzt deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge!! Eigentlich müsste ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit dir. Muss ich jetzt alle Schlüssellöcher verhängen? Oder fändest du es gut, wenn ich spanne, wenn du mal wieder am wichsen bist?"

Päng! Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache noch nie betrachtet.

Als sieh merkte, dass die letzte Frage gesessen hat, zog sie mich am Kragen hoch und nahm mich in den Arm und sagte:

„Siehst du. Jetzt hast du es verstanden, was ich meine. Ich glaube wir sollten uns wieder vertragen. Ich nehme an, es war wirklich nur eine Dummheit von dir."

„Gerne Mama. Es tut mir auch ganz ehrlich Leid und ich verspreche dir, dass es nie wieder vorkommt", versprach ich ihr aufrichtig und froh so gut dabei weggekommen zu sein.

„Du hättest mich ja mal fragen können. Wer weiß was für eine Antwort du bekommen hättest", sagte sie und zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich kann doch schlecht zu dir kommen und sagen, Hallo Mama, ich finde dich scharf und will mal sehen, wie du in Unterwäsche aussiehst", gab ich jetzt wieder mutiger zur Antwort.

„Na ja, hört sich wirklich ein bisschen komisch an", lachte sie, „aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders herum.

„Lieber Peter, ich würde gerne mal deinen Muskulösen Body sehen. Ziehst du mal dein Hemd aus?" fragte sie.

Ich wusste nicht, ob sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte und fragte deshalb: „Jetzt verarscht du mich aber? Oder?"

„Sehe ich so aus, als wenn ich dich verarschen wollte? Ich glaube nicht. Es ist mein voller Ernst", bestätigte sie ihre Bitte.

Ehe ich mich aber versah, saß sie auf meinem Schoß und fragte: „Was ist nun? Ja oder nein?"

„Selbstverständlich ja gerne", ging ich auf das Spiel ein, ohne zu wissen, worauf sie hinaus wollte.

„Dann man zu. Weg mit dem Hemd", sagte sie und begann mir das Hemd aufzuknöpfen.

Ich konnte nur noch staunen und schneller als ich im Moment denken konnte, war das Hemd offen. Mir wurde ganz anders zumute und mein Schwanz wuchs langsam immer stärker an. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde, weil sie fast darauf saß.

Verzweifelt versuchte ich das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte mich aber trotzdem.

Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte mir eine Lektion erteilen, die mich ein für allemal vom Spannen abhalten würde.

Zärtlich streichelte sie über meine Brust und sagte: „Du hast wirklich einen schönen

Oberkörper. Kein Gramm Fett zuviel."

Dann kam sie hoch und setzte sich neben mir aufs Bett. Gott sei dank, dachte ich, sonst hätte sie womöglich noch meinen Ständer an ihrem Körper gespürt.

„So, spielen wir weiter. Gleiches Recht für beide. Nun bist du dran deine Frage zu stellen", sagte sie. Ich schaute sie irritiert an, stellte dann aber so wie sie es wollte die Frage: „Liebste Mutti, würdest du mir bitte zeigen, wie du ohne Jacke, nur mit BH aussiehst?"

„Na also, geht doch", sagte sie und machte ihre Kostümjacke auf.

„Wer höflich fragt, bekommt eine höfliche Antwort. Und nun darfst du auch meinen BH sehen."

Wie gebannt starrte ich auf ihren BH, der ihre Brust kaum verdeckte.

„Ich glaube, ich sollte die Jacke lieber wieder zu machen. Es sieht so aus, als würde dir der Anblick nicht bekommen", meinte sie und sah dabei demonstrativ auf meinen Schritt, wo sich die Beule in der Hose nicht mehr verbergen ließ.

„Nein, nein", sagte ich schnell, „ ich würde schon gerne noch ein wenig schauen. Du hast so wunderschöne Brüste. Die sehen richtig toll aus."

„Meinst du, dass es nicht zu viel für dich wird? Wenn dein Teil weiter so wächst, könnte es wehtun", sprach sie mich nun direkt auf meine Nöte an.

„Es geht schon. Das kommt, weil ich dich echt heiß finde", versuchte ich meinen Zustand zu rechtfertigen.

„Na gut. Dann darfst du gerne noch ein wenig schauen, wenn du möchtest. Aber pass auf, dass dir deine Augen dabei nicht aus dem Kopf fallen", sagte sie und redete gleich belehrend weiter. „Merkst du jetzt, dass du viel weiter kommst, wenn du ehrlich fragst und ein nein riskierst, als wenn du dich hinstellst und spionierst und dann gar nichts siehst."

„Jaaa, ... das hab ich verstanden", sagte ich leise. Was hatte sie nur vor? Wollte sie mich geil machen und dann im Regen stehen lassen? Sollte das meine Strafe sein? Die würde ich aber gerne so akzeptieren. Noch nie hatte ich soviel und so nah von ihr zu sehen bekommen.

Ich starrte noch immer wie gebannt mit hängender Zunge auf ihre Titten und wünschte mir, sie einmal in meinem Leben anfassen zu dürfen.

„Würdest du sie denn auch gerne mal anfassen?" fragte sie übergangslos. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? War mein Blick so eindeutig? Ich konnte vor staunen nichts mehr sagen. Ich konnte nur noch stumm nicken. Ich traute mich aber trotzdem nicht da hin zufassen.

„Keine Hemmungen. Lang zu", forderte sie mich wieder auf, das zu tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung, dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend an. Wieder streichelte sie mir über die Brust und sagte: „ Du darfst ruhig etwas fester zupacken und mich da streicheln. Die beißen nicht."

Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust zu liebkosen.

„Hmm, das machst du gut", sagte sie und zog ihre Jacke ganz aus.

„So jetzt siehst du schon mal, wie ich nur im BH ohne was darüber aussehe. Gefällt es dir wenigstens?" fragte sie.

Wieder nickte ich und sagte: „Absolut spitze. Noch schöner als ich mir vorgestellt habe."

„Wie fühlt sich das denn an?"

„Schön weich und stramm. Deine Brüste sind so groß und deine Brustwarzen ganz hart", antwortete ich mit zitternder Stimme.

„Dann lass mich nicht warten und liebkose meine Brust ein wenig. Schau mal, ob meine Nippel nicht noch größer werden", machte sie weiter mit dem Spiel. Sofort begann ich wieder über ihre Brust zu streichen und spielte etwas an ihren geilen Warzen.

Sie fing an leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Mit ihrer Hand die sie auf meiner legte, zeigte sie mir, wie ich es noch besser gefiel.

Ich fing an ihre Brüste regelrecht zu kneten. Ich merkte, dass sie langsam aber sicher erregt wurde. Ich fragte mich, wo das hinführen sollte. Würde sie etwa noch weitergehen oder würde sie gleich wieder zu sich kommen und es abrupt beenden.

Im Moment sah es noch nicht danach aus.

Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, und zog mich zu sich runter.

Ich spielte immer noch an ihrer Brust, als sie mir einen Kuss gab.

Nicht so einen, wie Mutter und Sohn, sondern einen ganz heißen und innigen Zungenkuss, wie Mann und Frau.

Mein Schwanz fühlte sich an, wie eingesperrt, so eng wurde es in meiner Hose. Ich war tierisch geil. Trotzdem riss ich mich zusammen und machte nur das, was sie mir sagte und somit garantiert zuließ, auch wenn es mir schwer fiel.

Wir knutschten eine ganze Weile herum und mir wurde angst und bange, das ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor war ich schon.

Dann hörte Mutter auf, mich zu küssen und kam schnell hoch. Das war's, dachte ich. Nun kommt sie wieder zu sich.

„Was wäre eigentlich passiert, wenn du mich vorhin tatsächlich bei deiner Spannerei so gesehen hättest? Wärst du dann in dein Zimmer gegangen, um dir einen runterzuholen?" fragte sie.

„Ich weiß nicht... eventuell... vielleicht", stotterte ich und wurde rot, als sie meine Gedanken so klar aussprach. Ich war schon so geil, dass ich es sogar dringend nötig hatte, mich zu wichsen. Am liebsten hätte ich es sofort hier erledigt, aber dann würde sie mir mit Sicherheit eine scheuern.

„War es jetzt dass, was du durchs Schlüsselloch sehen wolltest? Oder hattest du sogar die Hoffnung etwas mehr zu sehen? Wolltest du mich mal nackt erwischen oder stehst du nur auf sexy Wäsche?"

Was sollte die Fragerei? Ihr müsste doch klar sein, was ein junger Mann in meinem Alter wollte.

„Klar steh ich auf heiße Wäsche... das sieht bei dir auch geil aus... ohne würde es mir aber besser gefallen", gab ich offen zu, ohne zu ahnen was Mutter mit mir vorhatte.

„Also würden dir meine Titten ohne BH noch besser gefallen", stellte sie für sich fest.

Mit trockenem Mund nickte ich. Wie redete sie mit einmal. Mutter fing an es richtig direkt auszusprechen. Dabei klang ihre Stimme etwas rauchig, irgendwie erotisch.

„Na gut. Dann werde ich dir ein wenig entgegen kommen. Damit du nie wieder vorm Schlüsselloch hockst, darfst du mir jetzt den BH abnehmen und es dir von nahen ansehen. ", bot sie an und drehte mir auffordernd ihren Rücken zu.

Aufgeregt nestelte ich am Verschluss rum und versuchte den BH auf zu machen.

Mit der Bemerkung, „Das müssen wir aber noch üben, damit du es das nächste mal besser kannst", half sie mir den Verschluss zu öffnen und begann zu lachen.

Nun war das verflixte Ding offen und ich nahm ihr das Stückchen Stoff ab. Jetzt konnte ich ihre Brust völlig entblößt bewundern. Hart und erregt standen ihre Brustwarzen ab. Ihre Brüste hingen kein bisschen herunter, sonder waren noch fest und stramm. Eigentlich brauchte sie keinen BH. Ich konnte nicht anders und starrte die Dinger fasziniert an.

Zu gerne würde ich jetzt ins pralle Leben fassen. Irgendwie traute ich mich aber nicht. Wie sagte sie noch? ... Frag das nächste Mal doch einfach!... Sollte ich... durch den BH durfte ich sie ja schon berühren... würde sie es jetzt wieder zulassen? ... egal... jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich begriffen habe und fragte: „Liebe Mutti, du hast tolle Brüste. Darf ich mal an den Brustwarzen spielen?"

Mutter lachte herzlich los und sagte: „ Mein Sohn hat seine Lektion gelernt. Da es für folgsame Schüler immer eine Belohnung gibt, darfst du mir jetzt an die Titten gehen."

Nun hielt mich nichts mehr. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und knetete sie leicht durch. Dabei beschäftigte ich mich immer abwechselnd mit einer ihrer Brustwarzen.

Ganz entspannt legte sie sich mit ihrem Rücken an meine Brust und genoss mit geschlossenen Augen meine Behandlung und sagte mit leiser Stimme: „Das machst du ganz toll. Du bist unheimlich zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen."

Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Vom Hals über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.

Es machte mir richtig Spaß meine Mutter zu verwöhnen und zu spüren, wie sie immer heißer wurde.

Bei mir wurde es mit der Erregung auch immer schlimmer. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Freund herausgeholt und abgespritzt. Mir war aber klar, dass sich meine Mutter ausgenutzt fühlen würde und ich dann alles kaputt gemacht hätte.

Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwer fiel.

Nun erhob sich meine Mutter und sagte: „Das war sehr schön, aber ich glaube wir sollten jetzt damit aufhören. Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich denke, dass du jetzt schon mehr hattest, als gut für uns beide ist." Dabei sah sie mich etwas verschmitzt an.

Meinte sie dass wirklich so, wie sie es sagte? Konnte ich sie vielleicht doch irgendwie umstimmen?

„Och Mutti. Jetzt wo es gerade schön wird... warum soll ich da aufhören?" bettelte ich.

„Mach ja alles angehen, aber wir dürfen nicht mehr machen. Irgendwie muss man auch ein Ende finden."

Sollte ich sie etwa direkter fragen? Mutter meinte doch, dass Fragen für sie OK wäre.

Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und bettelte: „Liebe Mutti. Ich habe aber doch noch nicht deinen Slip gesehen. Lass mich doch noch wenigsten sehen, wie gut er dir steht. Vor allen Dingen gefallen mir auch deine Strümpfe so toll."

Nu fing sie an rumzualbern und sagte, nicht ohne mir einen Knuff in die Seite zu geben und mich zu kitzeln: „Oh man. Was bist du doch für eine Nervensäge. Du hast doch schon mehr von mir gesehen, als jemals durch Schlüsselloch. Gibt's du dich denn nie zufrieden?"

„Doch schon... aber... na ja... also den Rest stelle ich mir auch geil vor", ließ ich nicht locker.

„Und was ist, wenn du das auch noch gesehen hast? Sieh dich doch mal an. Du hast ja jetzt schon Probleme mit deinem Schwanz. Willst du dann auf dein Zimmer rennen und dich bei dem Gedanken an deiner Mutter wichsen?" versuchte sie, mich zu provozieren.

„Nein... natürlich nicht...." stotterte ich.

„Wen willst du denn jetzt verscheißern. Sei doch ehrlich zu mir", bekam ich einen Rüffel.

„Ja... du hast recht... aber so wie du es sagst...."

„Wie sage ich es denn?"

„So direkt."

„Das entspricht doch den Tatsachen. Warum drum herum reden? Ich sehe es dir doch an, dass du am liebsten abspritzen würdest."

Es war schon eigenartig. Vorhin hätte sie mir beinahe ein paar an die Ohren gegeben, als ich sie heimlich beobachtete und nun machte es ihr Spaß mich so zu reizen. Es stimmte aber, was sie sagte. Ich war zum platzen geil und bräuchte mich noch nicht mal stark wichsen, damit es mir kommt.

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