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Beim Super Bowl verführt

Geschichte Info
Wenn die Halbzeitshow zur Nebensache wird.
3.6k Wörter
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Neue Geschichte,, neue Phantasie.

Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung, völlig frei erfunden!

Viel Spaß beim lesen :-)

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Der Super Bowl rief und Lena, ihr Freund Ben und dessen Kumpel Daniel waren vorbereitet. Eigentlich war der Abend zu viert geplant, doch Daniel hatte sich Anfang der Woche von Katja getrennt. Beide hatten sich einvernehmlich darauf geeinigt, dass ihre Beziehung nicht sinnvoll ist und es besser wäre, wieder getrennte Wege zu gehen.

Obwohl solche Momente einen gerne mal runter ziehen können, hatten Lena und Ben den Eindruck, dass ihr Kumpel ganz gut mit der Situation klar kam.

Je weiter das Spiel voran schritt, desto mehr Bier wurde von den Dreien vernichtet. Noch bevor die Halbzeit begann, war Lena aufgestanden und ins Bad gegangen. Als sie wieder raus kam, lief ihr Daniel mit mehreren leeren Flaschen bepackt über den Weg. Sie registrierte wohlwollend dessen Blicke. Als sie sich letztendlich trafen, zwinkerte sie ihm keck zu. Peinlich berührt schaute Daniel ruckartig weg. „Oh... ähm..." versuchte er sich zu entschuldigen.

„Nichts passiert" lächelte Lena und ging betont langsam zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich neben Ben und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Du hättest Daniels Blick gerade sehen sollen" grinste sie ihn an.

„Wieso?" fragte Ben trocken nach.

„Er hat mich gemustert und dann wie ein kleiner Junge weggeschaut, als ich seinen Blick eingefangen habe. Vielleicht sollten wir ihn mal einladen?"

„Ich muster Dich auch gerne. Du bist einfach eine heiße Frau" antwortete Ben und küsste sie. „Du meinst echt, wir sollten ihn zum Dreier einladen?"

„Ja, warum nicht. Er sieht doch gut aus und ist ein vernünftiger Typ. Also ich hätte nichts dagegen, mit ihm zu ficken. Außerdem könnten wir ihn so vielleicht ein wenig über seine Ex hinweghelfen."

Lena und Ben führten eine sexuell offene Beziehung. Beide hatten ihren Spaß daran, den anderen beim Sex zuzuschauen. So verabredeten sie sich gerne mit mehr oder weniger fremden Pärchen, die ebenfalls Interesse an einem Partnertausch hatten. Somit war Ben auch nicht verwundert, als Lena den Vorschlag machte.

„Habe ich was verpasst?" fragte Daniel plötzlich, der in der Wohnzimmertüre stand und flüssigen Nachschub mitgebracht hatte.

„Nö, noch läuft die Halftime-Show" antwortete Ben und verließ das Wohnzimmer.

Lena nutzte direkt die Gelegenheit und setzt sich neben Daniel. „Du, ich muss Dich mal was fragen: Kommt es mir nur so vor, oder macht dir die Trennung von Katja nichts aus?"

„Es geht. Wir hatten uns aber schon auseinander gelebt. Da fällt der Abschied nicht ganz so schwer" antwortete Daniel ruhig. „Das einzige, was ich halt vermisse, ist ihr Körper. Also nicht nur wegen der einen Sache..."

„Welcher?" fragte Lena nach.

„Na Du weißt schon. Was Paare halt so machen" wand sich Daniel um eine direkte Antwort.

„Du meinst Sex" sprach sie laut und mit einer überspitzen Betonung. Gleichzeitig schlug sie mit ihrer Faust scherzhaft auf seinen Oberarm. „Sag das doch gleich. Hattet Ihr denn viel Sex?" fragte Lena unvermittelt nach und erwischte Daniel kalt.

„Ähm. Joar... schon" stammelte er.

Lena griff ihm unter die Arme und sprach: „Es hat sich ja sicherlich schon rum gesprochen, dass Ben und ich oft Sex haben und das auch gerne mit anderen Leuten."

Als Daniel stumm nickte betrat Ben das Wohnzimmer und sah mit einem Lächeln, wie seine bessere Hälfte an Daniel dran war.

„Da ich eben gesehen habe, wie Du mich angeschaut hast, frage ich Dich ganz direkt: möchtest Du mich ficken?"

Erschrocken sah Daniel erst zu Lena und dann zu Ben. Beide schenkten ihm lediglich ein Lächeln. Ben nickte zudem stimmend zu.

„Ähm... Du meinst..." stotterte Daniel, der nicht wusste, was er darauf antworten sollte.

„Ja ich meine Sex. Du und ich. Jetzt sofort, hier" konkretisierte sie ihre Frage und packte ihm unvermittelt in den Schritt.

„Aber... Ihr seid doch..." stotterte Daniel weiter.

„Ein Paar? Ja richtig, aber wir sind sehr offen, was das Thema Sex angeht" fuhr sie fort. „Also was ist nun: Ficken? Oder nicht. Ansonsten lasse ich mich von Ben durchnehmen."

„Du glaubst gar nicht, wie viele Schwänze ich schon in ihr habe stecken sehen" sprang Ben von der Seite ein. Er schnappte sich sein Handy und öffnete ein Video. „Hier, schau mal. Ein anderer Mann steckt in Lenas Fotze, während sie mir einen bläst" ermunterte er seinen Kumpel.

Interessiert betrachtete Daniel das Video. Er sah, wie Ben das Geschehen im Spiegel filmte und wie der für ihn fremde Mann in Lena hinein stieß. Mit ihrer Hand in seinem Schritt und dem Porno vor den Augen, wurde er schnell hart.

„Also erregt ist er schonmal" sprach Lena an Ben gewandt.

„Dann setzt Dich einfach mal auf seinen Schoß" antwortete dieser.

Lena erhob sich und setzte sich wie gewünscht auf Daniels Schoß. Sie begann umgehend, seinen Schritt mit leichten Rittbewegungen zu stimulieren. Gleichzeitig strich sie durch Daniels Haare und küsste erst seinen Hals, dann seinen Mund.

Langsam und fast schon schüchtern legte Daniel seine Hände auf Lenas Hüfte. Sanft streichelte er ihr über Rücken, Becken und auch Po, was sie dazu animierte, ihre Bewegungen zu intensivieren. Nach einer Weile stieg sie von ihm herunter und hockte sich zwischen seine Beine. Ohne zu zögern öffnete sie seine Hose und zog sie ihm aus.

„Dann guck mal genau hin, Schatz, wie ich nun seinen Schwanz blasen werde" sprach Lena an ihren Freund gerichtet.

„Dann zeig ihm mal, was Du mit Deinem Mund so alles machen kannst" feuerte er sie an und sah, wie der harte Kolben langsam in ihrem Mund verschwand. Er zog sich seine Jeans und sein Shirt aus, ließ die Boxershorts aber noch da, wo sie war. Langsam massierte er seinen halbsteifen Penis und kommentierte einen Stöhner von Daniel mit den Worten: „Na, macht sie das nicht richtig geil?"

„Oh jaaa... stöhnte Daniel, „Sie bläst richtig gut."

Lena stand auf und zog sich ihr Oberteil und ihren BH aus. Statt wieder in die Hocke beziehungsweise auf die Knie zu gehen, beugte sie sich stehend nach vor und präsentierte ihrem Freund ihren trainierten Knackarsch, der noch von einer engen Sporthose bedeckt war. „Pass mal auf, was ich noch so alles kann" antwortete sie und nahm Daniels nassen Schwanz wieder mit ihrem Mund auf. Sie drückte ihren Kopf so gut es ging nach unten und versuchte so, ihn komplett in sich aufzunehmen. Nur mit Mühe konnte sie den Würgreflex unterdrücken.

Ben rutschte ihr nun entgegen und drückte seinen Kopf in ihren verhüllten Intimbereich. Gleichzeitig führte Lena Daniels Hände zu ihren Brüsten. Dieser begann instinktiv, die kleine Pracht zu massieren und die Nippel zu bearbeiten. Das, und auch Bens Gesicht in ihrem Schritt, führte dazu, dass auch sie anfing zu stöhnen.

„Los dreh Dich rum und reite ihn nochmal ein wenig" sprach Ben, der nun wieder stand und sich seine Boxershorts auszog. Während Lena sich umdrehte, konnte Daniel einen guten Blick auf Bens steifen Penis erhaschen, bevor dieser von Lenas Rücken versperrt wurde.

Langsam ließ sie ihr Becken kreisen und verteilte so die Mischung aus Lusttropfen und Speichel in ihrer Hose, während Ben vor sie trat und ihr sein Ding vor die Nase hielt. Wortlos begann sie damit, nun seinen Lustspender zu blasen.

„Was meinst Du," sprach Ben an Daniel gerichtet, „wie geil so eine richtige CFNM-Nummer ist."

„CFNM?" fragte Daniel mit zittriger Stimme nach und genoss es hörbar, ihren Hintern an seinem Pimmel zu spüren.

„Clothed Female Naked Male" erklärte Ben kurz den Begriff. „Vor allem, wenn Dir mehrere Frauen dabei zuschauen. Das ist der Hammer."

„Sowas hast Du auch schon gemacht?" stöhnte Daniel die Frage heraus.

Ben zog seinen Penis aus Lenas Mund und antwortete: „Klaro. Bei dem ein oder anderen Mädelsabend. Ich war nackt und die Frauen eben nicht. Da waren einige geile und untervögelte Weiber dabei, die mich unbedingt in sich spüren wollten."

„Krass" stöhnte Daniel und schob Lena von sich herunter.

„Das waren aber nur die wenigsten. Die meisten haben nur zugeschaut, wie ich ihm mal einen gewichst habe, mal einen geblasen und so weiter" sprach Lena und zog sich unerwartete ihre Hose aus. Sie präsentierte Daniel ihre absolut blanke Möse und stellte sich vor ihn hin. Anschließend stellte sie ein Bein auf die Couch und zog seinen Kopf zu sich heran.

„Ich wette, dass die, die prüde erschienen, es sich nachher noch selbst besorgt haben" sprach Ben. Man konnte ihre Geilheit in ihren Gesichtern ablesen. Aber auch ihre Bewunderung, dass ich so offen für sowas war."

„Nicht nur Du" stöhnte Lena auf, während Daniel seine Zunge über ihre Muschi gleiten ließ. „Ich habe mich ja auch schon vor solch einer Gruppe nackt präsentiert und mich befriedigt."

„Am besten war aber die großer Swingerparty letztes Jahr" sprach Ben, der wichsend hinter Lena stand. „Sieben Paare und drei Einzelgänger. Und es hat gefühlt jeder mit jedem gebumst."

Daniel löst sich von Lenas Möse und wichste sich seinen Pimmel wieder hart. „Ihr beiden seid echt unglaublich" lächelte er.

„Wir genießen die Abwechslung und haben unseren Spaß" grinste Lena und kniete sich über Daniels Schoß. Sie griff sich seinen Schwanz, hielt ihn hoch und setzte ihn an ihrer Möse an. Langsam glitt sie nach unten und nahm den harten Schaft in sich auf. Beide konnten ihr Stöhnen nicht unterdrücken.

„Und, wie fühlt sie sich an?" wollte Ben wissen.

„Geil" war das einzige, was Daniel herbrachte. Er legte seine Hände wieder auf ihre Hüften und streichelte langsam über ihre Haut. Lena wiederum legte ihre Hände auf seine Wangen und führte seinen Mund zu ihrem.

Ben setzte sich auf den kleinen Holztisch, der vor der Couch stand. So hatte er einen besseren Blick auf Lenas Hintern und den Pimmel, der in ihrer Fotze steckte. Ihr Stöhnen trieben ihm immer wieder dicke Tropfen von Precum in die Eichel.

„Ohhh jaaaa..." stöhnte Lena auf. „Du fickst so gut. Dich nehme ich mal mit zu einem Mädelsabend."

„Das ist eine gute Idee" antwortete Ben und wichste weiter seinen Kolben. Er sah, wie seine Freundin ihr Tempo drosselte und langsam von Daniel stieg. Sie drehte sich um, streckte ihm ihren Hintern entgegen und nahm Bens nassen Schwanz kurz in den Mund.

Daniel nutze die Gelegenheit und fuhr mit seinen Händen über die knackig-festen Backen und durch ihre Ritze. Kurz stöhnte Lena auf, als seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten.

„Schieb sie ruhig mal rein" forderte sie ihn auf.

Daniel folgte ihrem Wunsch, leckte Zeige- und Mittelfinger an und schob diese dann in ihre nasse Höhle hinein.

„Ohhhhh, das machst Du sehr gut" stöhnte Lena auf. „Fick mich härter mit Deinen Fingern!" forderte sie und spürte, wie er direkt das Tempo erhöhte und seine Finger immer schneller in sie hinein schob.

Plötzlich zog Daniel seine Hand zurück, leckte sich die Finger sauber und zog ihr Becken zu sich heran. Er richtete seinen Penis auf und lotste ihn wieder zu ihrer Möse. Mit seinen Händen wanderte er nach vorne und umspielte ihre Brüste.

Als sie kurz aufstöhnte, stand Ben vor ihr und führte seinen Prügel in ihren Mund ein. Gierig begann sie ihn zu blasen. Alle drei stöhnten mehrmals auf.

„Oh man bist Du geil, wenn Du gefickt wirst" stöhnte Ben auf und sah, wie sie immer und immer wieder auf Daniels Schwanz auf und ab glitt.

„Er ist aber auch ein guter Ficker" antwortete Lena. „Er füllt mich sehr gut aus."

Ben ließ sein bestes Stück aus der Hand gleiten und setzte sich wieder auf die Couch. Er beobachtete Lena dabei, wie sie sich aufrichtete und so versuchte, den Blick auf ihre gefüllte Möse freizulegen.

„Lass uns mal auf die Seite legen" sprach Lena mit erregter Stimme und legte Daniels Arme um ihren Körper. Gleichzeitig klammerte sie sich so gut es ging an seinen Körper und spürte, wie er sich langsam zur Seite neigte. Als beide mehr oder weniger elegant umkippten, flutschte Daniel aus ihr heraus. Diesen Moment nutzten beide, um sich richtig zu positionieren.

Lena drückte das Kreuz durch und hob ein Bein an, sodass Daniel leichter eindringen und Ben besser zuschauen konnte. Kraftvoll stöhnte sie auf, als der Fleischkolben langsam in sie eindrang. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie, das Ben ihr einen Luftkuss zuwarf und seinen halb erschlafften Penis wichste. „Ohhhh... jaaaa..." stöhnte sie im Takt mit Daniels Stößen. „Dein Schwanz ist so geil."

„Deine Fotze ist so heiß, dass ich gleich schon kommen könnte" keuchte Daniel.

„Du darfst aber nicht in mir kommen" stöhnte Lena. „Maximal in meinen Mund."

„Keine Sorge, noch ist es nicht so weit..." stöhnte Daniel. „Aber ich würde Dir gerne ins Gesicht spritzen."

„Gesichtsbesamung... gerne" stöhnte Lena laut. „Hast Du auch eine schöne Zeit?" fragte sie mit zittriger Stimme an Ben gerichtet.

„Jaaaaa... und wie. Das ist megaerregend" antwortete er und genoss es, ihr beim Sex mit Daniel zuzuschauen.

„Wie wäre es eigentlich mit Double Penetration?" fragte Daniel unvermittelt.

„Von mir aus gerne" stöhnte Ben.

„Dann müssen wir nur die Stellung wechseln" sprach Lena und löste sich von ihrem aktuellen Sexpartner. Sie dirigierte Daniel so, dass dieser komplett auf der Couch lag. Dann kniete sie sich über ihn und ließ seinen Penis wieder in sich hinein gleiten. Sie ritt ihn ein wenig, bis beide ihre Position gefunden hatten. Dann lehnte sie sich nach vorne und präsentierte Ben ihren Hintern.

Dieser hockte nun unmittelbar hinter ihr und begann damit, ihre Rosette zu lecken. Immer wieder verteilte er seinen Speichel auf dem Muskel und mit einem Finger so gut er konnte auch dahinter. Er führte einen zweiten, angenässten Finger in ihren Hinterausgang und dehnte diesen vor. Zwar hatten beide schon einige male Analverkehr gehabt, der Start verlief doch jedoch jedes mal ein wenig holprig. Dieses mal wollte vor allem Ben auf Nummer sicher gehen und den Weg ordentlich einschmieren.

Dabei stöhnte Lena immer wieder auf. „Ohhh jaaa... Daniels Schwanz in meiner Fotze und Deine Finger in meinem geilen engen Arschloch. Das ist einfach nur geil."

Daniel hatte das Gefühl, Bens Finger gegen seinen Penis drücken zu spüren. Er begann nun, wo weit wie es ihm möglich war, sein Becken auf und ab zu bewegen.

„Warte mal" stöhnte Lena Daniel ins Ohr und konzentrierte sich darauf, ihren Freund zu empfangen, da dieser seine Finger aus ihr herauszog und sie auf ihrer Hüfte ablegte. Er stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit dem anderen auf der Couch und hielt mit seiner Eichel an ihrer Rosette inne. Mehrmals spuckte er auf die Stelle und schmierte sowohl noch einmal den kleinen Muskel, als auch seine harte Primel ein. Mit sanftem Druck bahnte er sich langsam den Weg in ihren Po. Genüsslich sah er dabei zu, wie ihre Rosette sich nur widerwillig öffnete und ihn passieren ließ.

Lena stöhnte lustvoll auf, als seine Eichel sich Stück für Stück ihren Weg bahnte. „Ohhhhh" zischte sie.

Daniel harrte bewegungslos aus und wunderte sich darüber, dass er immer noch hart wie eine Eisenstange war, obwohl für gerade nicht viel abging.

„Ist das geil, oder ist das geil, Schatz?" fragte Ben.

„Ihr zwei seid so geil. Jetzt schieb ihn schon rein und fick mich bitte" stöhnte Lena, die immer noch Bens Penis in sich aufnahm. Als er komplett in ihrem Hintern steckte und sein Becken gegen ihre Pobacken stieß, fing Daniel an, seinen Schwengel langsam hin und her zu schieben. Dazu bewegte er seine Hüfte langsam auf und ab.

Ben hingegen wartete eine Weile ab und genoss zunächst die Enge und die Wärme, die sein bestes Stück umgaben. Als Lena und Daniel sich quasi ‚eingefickt' hatten, begann er, sich aus ihrem Hintern zurück zu ziehen. Als der Kranz der Eichel wieder gegen ihren Schließmuskel drückte, schob er sein Becken nach vorne und stieß wieder in den hinteren Liebeskanal hinein.

Alle drei stöhnten nun laut, als sie ihr jeweiliges Tempo gefunden hatten. „Eure Schwänze fühlen sich so geil an" stöhnte Lena auf.

„Jaaa... jaa... jaaaaaa... Lena, ich komme gleich..." stöhnte Daniel auf.

„Aber nicht in mir" keuchte sie ihm entgegen.

„Spritz ihr auf den Rücken" schlug Ben stöhnend vor. „Dann kannst Du gleich noch dabei zuschauen, wie ich sie in den Arsch ficke."

Daniel zog seinen Penis aus Lenas Möse. Er rutschte ein Stück hoch, kniete sich hin und hielt ihr sein Ding vors Gesicht. Instinktiv nahm sie den nassen Kolben in den Mund und genoss das warme Gemisch aus Mösensaft und Sperma.

Ben nutzte den freigewordenen Platz und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

„Ohhhhhh..." stöhnte Daniel plötzlich auf. Er griff nach seinem Schwanz, zog ihn aus ihrem Mund und drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass er eine freie Schussbahn hatte.

„Jaaaaaaaaa..." keuchte er, als sein Körper anfing zu zittern. Mit kräftigen Schüben schoss er sein Sperma auf ihren Rücken. Ein Schuss landete zielgenau vor Lenas Rosette. Erschöpft hockte er sich auf seine Beine und spürte, wie ihre Lippen sich um seinen erschlafften Penis kümmerten. Voller Erstaunen sah er, wie Ben seinen Kolben aus ihrem Hintern zog, den dicken Spermatropfen, der über der Rosette verharrte, aufnahm und zurück in ihr gedehntes Arschloch schob. Sofort stieß er mehrere male kräftig zu. Ihr stöhnen führte dazu, dass auch er dem Druck nicht mehr stand halten konnte.

Mit lautem „Ohhh... jaaa..." zog er sich aus ihr zurück und verteilte sein Sperma großflächig auf ihrem Rücken. Dabei trafen ein paar Schübe das noch warme Sperma von Daniel. Ben verrührte die Säfte mit der Spitze seiner schlaffer werdenden Lanze und hielt sie ihr vor den Mund.

Lena leckte ihren Freund gierig sauber und fragte dann: „Und wer macht mich jetzt sauber?"

Ben holte fix eine Rolle Küchenpapier und wischte seiner Freundin das Sperma vom Rücken. Anschließend fuhr er mit einem Stück Papier über ihren Hinterausgang und zum Schluss über seinen schlaffen Pimmel.

Erschöpft lehnte Daniel auf der Couch. Lena küsste sich noch einmal von seinem Freudenspender hoch. Nach einem intensiven Zungenkuss sprach sie: „Und, hat es Dir gefallen?"

„Aber Hallo" antwortete Daniel mit erschöpfter Stimme, aber einem umso breiteren Grinsen im Gesicht.

Lena zwinkerte ihm als Antwort zu und drehte sich dann zu Ben um. Intensiv küssten sich die beiden und genossen ihren Körperkontakt. „Hat es Dir auch gefallen?" fragte sie ihre bessere Hälfte.

„Und wie. Seinen Schwanz in Deiner Fotze zu sehen hat mich richtig geil gemacht" antwortete der ebenfalls erschöpfte, aber glückliche Ben. Beide setzten sich zu Daniel auf die Couch und verteilten ein paar Streicheleinheiten untereinander.

„Macht Ihr das eigentlich öfters? Also mit fremden Leuten ficken?" wollte Daniel wissen.

„Ab und zu, ja" antwortete Lena, die erst jetzt realisierte, dass der Super Bowl vorbei war. „Und gerne hätten wir auch Deine Freundin dabei gehabt. Aber zu dritt war es doch auch schön."

„Und Du hast echt kein Problem damit, wenn Ben eine andere Frau fickt?"

„Nein. Wir sind offen für sowas. Und Du hast doch auch in mir gesteckt. Von daher. Außerdem tut Abwechslung und das Neue, Unbekannte, auch mal gut. Nur eines sollte klar sein. Von jetzt an bin ich wieder tabu für Dich. Komm also nicht auf die Idee, ich würde es jetzt jedes mal mit Dir machen" mahnte sie.

„Das habe ich vorher nicht und das werde ich jetzt auch nicht" entgegnete Daniel ihr. „Habt Ihr was dagegen, wenn ich mich auf den Heimweg mache?"

„Joar, wenn Du möchtest. Musst Du morgen arbeiten?" fragte Lena nach.

„Nein, ich habe frei. Nur werde ich langsam sehr müde. Der Abend war doch etwas anstrengender, als erwartet." antwortete Daniel und suchte seine Klamotten zusammen. Angezogen verabschiedete er sich von Lena und Ben und verschwand durch die Türe.

„Und wir zwei gehen jetzt erstmal duschen" zwinkerte Lena Ben zu und verpasste ihm einen Kuss. Am Arm zog sie ihn ins Bad und in die Duschkabine. Sie drehte das Wasser auf und liebkoste Ben. „Du weißt, was Du zu tun hast" zwinkerte sie ihm zu als sie vor ihm auf die Knie ging. Ben hielt sein schlaffes Ding in der Hand und ließ der Natur freien lauf. Eine warme Mischung aus Wasser und Urin lief über Lenas Körper. Auch sie entleerte ihr Blase. Als Ben fertig war stand sie auf, drehte ihm den Rücken zu sagte: „Und jetzt machste mich wieder schön sauber."

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