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Ben auf Klassenfahrt - Teil 07

Geschichte Info
hoch geht es her bei Frau Runke und im Landschulheim.
4k Wörter
4.56
33.4k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/04/2019
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Gestern Nachmittag bei Renate Runke

Renate Runke hatte frisch gebadet, dabei hatte sie ihre Hände über die vollen Rundungen ihres erregten Körpers geführt. Was ihr ihr Mann da eröffnet hatte, hatte sie dermaßen erregt, dass sie seit diesem Anruf von heute Morgen feucht in ihrem Schritt war. Zum Glück war sie zuhause gewesen und hatte sich schon beim Telefonat mit ihrem Mann begonnen das Höschen auszuziehen. Sicher hätte sie das in ihrem Büro, das ihr als Stufenleiterin zustand, auch in der Schule machen können, aber jetzt, so kurz vor dem Ende der Ferien, war dort oft mehr Betrieb als zur Unterrichtszeit, bei der die Lehrer in ihren Unterrichten gebunden waren.

Dass sie überhaupt etwas an Kleidung trug, hatte nur damit zu tun, weil sie gerade erst kurz vor dem Anruf aus der Schule zurückgekehrt war, denn seit sie durch die Bergers inspiriert, das nackte Leben liebten, trugen Renate und Gerd Runke zu Hause nichts als ihre nackte Haut.

Auch ihr Sexleben war dadurch wieder gut in Schwung gekommen, denn Gerd genoss es seine füllige Frau wann immer er die Gelegenheit dazu hatte, abzutasten und zu fingern. Renate stand ihrem Mann aber in nichts nach, ihre ständige Geilheit forderte von Gerd einigen Einsatz. „Ein Glück, dass dich der Josef Berger so attraktiv findet" hatte Gerd festgestellt „Denn manchmal wird es mir schon ein wenig viel, du unersättliches Vollweib".

Ja, so oft sie Zeit hatten, besuchten sie sich gegenseitig, die Irma und der Josef Berger mit ihrer Tochter Jenny und die Runkes. Dass er immer wieder auch seine Schülerin, die Jenny, fickte, war Renate bekannt und oft fickte er sie ja auch in ihrem und im Beisein von Jennys Eltern, wenn sie ihm aber vorhielt das junge Ding würde ihn zu sehr beanspruchen, reagierte er immer schnippisch. „Der Jenny hätten sie es schließlich zu verdanken, dass ihr Sexleben aufgefrischt wurde" erwiderte er dann.

Auf Renates Antwort, dass auch sie gerne einmal Jungfleisch im Bett haben wolle, hatte er ihr immer verständnisvoll zugestimmt, aber außer den beiden Neffen einer Kollegin, die die jungen Hengste im Auftrag von deren Eltern eingeritten hatte, woran sich dann auch Renate beteiligen durfte, hatte es bisher dazu keine Gelegenheit gegeben. Aber nun war es soweit, ein Schüler aus dem Landschulheim, der es mit seiner Mutter, Oma und Tante trieb, wurde zu ihr nach Hause geschickt, wo er ihr für drei Tage zur Verfügung stehen würde.

Nur in einen Bademantel gehüllt wollte sie ihn empfangen und hatte sich nach dem Bad hinter ihren Küchenfenster auf die Lauer gesetzt.

Gedankenverloren spielte Renate Runke immer wieder an den Zitzen ihrer dicken Hängebrüste. Manchmal schob sie auch eine Hand an ihre blankrasierten Schamlippen, die sie allein aber auch mit Hilfe von Gerd oder den Bergers immer schön glatt hielt. Egal ob ihr Mann oder die Familienmitglieder der Bergers alle mochten das Lecken und Blasen und da war eine blankrasierte Fotze immer willkommen.

Renate musste gerade daran denken, als sie das letzte Mal der Irma und ihrer Tochter Jenny die nackten Schnecken geleckt hatte und ihr Mann und Josef Berger dabei unter ihr gelegen hatten und ihre Zungen in ihren blankrasierten Schamlippen kreisen lassen hatten.

Renate Runke zog ihre nassen Finger aus ihrer Spalte, um sie sich genüsslich abzulecken, als ein Taxi vorfuhr und ein junger Mann ausstieg. „Ein hübscher Bursche, warum fickt der seine Mutter und Oma und nicht die jungen Hühner?" dachte Renate Runke.

Noch bevor Ben die Klingel drückte, öffnete sich die Haustür und die Stufenleiterin, Renate Runke, in einem kurzen Bademantel unter dem er die kräftigen sportlichen Beine der rundlichen Frau sah, trat ihm entgegen.

Mit bewusst strenger Miene musterte Renate den jungen Mann. „Komm rein und erzähl mir bitte ganz genau was vorgefallen ist" bat sie Ben einzutreten. Als die Haustür ins Schloss fiel, fiel auch Renates Bademantel. Sie ließ den jungen Mann ihre Rundungen bewundern, dann erklärte sie ihm, dass das in diesem Haus die übliche Hauskleidung sei und er sich bitte ausziehen solle, sie erwarte ihn im Wohnzimmer nackt.

Ben, der auf reife Frauen stand und der schon einen deutlich ausgeprägten Ständer vorzuweisen hatte, war nicht nervös und auch nicht verlegen. Er wusste von Gerd Runke, was von ihm erwartet wurde. Nackt mit wippender Rute betrat er das Wohnzimmer, wo Renate bei leiser Musik und einem Drink, nackt im Schneidersitz auf der breiten Couchlandschaft saß.

„Aha, schon geil der junge Mann, schämt sich aber auch überhaupt nicht, so seiner Stufenleiterin gegenüber zu treten" konfrontierte sie ihn mit strengem Ton.

„Warum denn auch, wenn die Stufenleiterin sich mit blanker nasser Fotze im Schneidersitz präsentiert" konterte Ben zurück. Dabei setzte er sich in den Sessel ihr gegenüber und begann vor ihren Augen seinen Schwanz zu wichsen.

„Du Ferkel benutzt deine Stufenleiterin als Wichsvorlage, was fällt dir überhaupt ein, was wird deine Mutter sagen, wenn ich ihr das beim nächsten Elternabend sage" versuchte Renate Ben weiter aus der Reserve zu locken.

Meine Mutter wird ihnen sagen, dass sie auch nicht weiß, was sie noch machen soll, ständig wichst ihr Sohn zuhause und lässt sie dabei zuschauen und außerdem fickt er sie und die Oma und die Tante auch noch.

„Vor einem halben Jahr hat es begonnen, da bin ich mit meiner feuchten Schlafanzugshose zu meiner Mutter ins Bett gegangen und habe sie gefragt, was da passiert ist. Die Hose hatte ich in der Hand, mein Schwanz war noch halbsteif und verklebt und dann hat meine Mutti mir alles erklärt und gezeigt und da wollte ich mehr und so haben Opa und Oma und meine Tante mit ihrer Familie sie bei meiner Aufklärung unterstützt. So wie das die ganze Familie zuvor schon mit meinen beiden Cousinen gemacht hat." fasste Ben für Renate Runke die ganze Familiensexstorie kurz zusammen.

Renate hatte sich bei den Schilderungen gefingert und ihre Warzen gezwirbelt. Einmal war sie dabei zum Höhepunkt gekommen. Doch Ben, der die ganze Zeit seinen steifen Pimmel gewichst hatte, war noch nicht zum Höhepunkt gekommen, auch wenn ihn der Anblick der masturbierenden Stufenleiterin sehr erregt hatte.

Renate sah die glänzende Eichel des jungen Bocks und bekam Lust auf mehr. Sie kippte auf der Couch nach hinten, zog ihre kräftigen Schenkel bis hinauf auf ihre Brust und bot sich so, offen und nass dem Schüler mit der steifen Rute an. „Komm fick mich endlich du geiler Bock" forderte sie Ben auf, der seinen Schwanz nach unten drückend auf die liegende Renate zukam und ihr ohne weitere Vorbereitung den Pimmel ins reife nasse Fickloch drückte.

In der Wohnung von Doris Meller

Jenny klopfte am frühen Nachmittag an die Wohnungstür der Mellers. Als sie auf das „Wer ist denn da?" von Doris Meller antwortete, hörte sie ein kurzes „Komm rein Mädchen". Jenny hatte eigentlich erwartet, dass sie die beiden, wie so oft beim Ficken antreffen würde. Aber heute saß nur Eddi splitternackt am Tisch. Doris trug einen Hausmantel, unter dem man deutlich sehen konnte, dass ihre Hängeschläuche ohne Unterstüzug darunter baumelten, aber alles war bedeckt.

„Was ist los Doris, heute mal ausnahmsweise keinen Ritt auf dem Sohneschwanz?" fragte Jenny überrascht nach. „Nein Schatzilein, ich werde langsam alt und wollte mich heute für den dicken untersättlichen Schwanz von Gerd aufbewahren. Wo steckt der denn?" stellte Doris Meller klar, warum sie heute so zurückhaltend war und das sie wissen wollte, ob Gerd noch kommen würde.

„Der Gerd muss noch etwas im Kollegium klären. Ich bin zunächst mal allein gekommen" klärte Jenny Mutter und Sohn auf, während sie die wenigen Sachen, die sie übergezogen hatte ablegte und sich nach Eddis Schwanz greifend nackt neben ihn setzte.

Eddi schaute sie lüstern an. „Dann nehme ich dich heute so richtig vor, du geile Schlampe. Denn Mutti braucht eine Pause" erklärte ihr Eddi und griff ihr fest in den Schritt.

„Ihr könnt gerne in mein Schlafzimmer gehen. Lasst die Tür auf, wenn ihr was braucht, einfach rufen" bot Doris den jungen Leuten an. „Na dann komm du wilder Mamaficker, zeig der kleinen unschuldigen Jenny mal, was der Onkel Eddi ihr so alles beibringen kann" forderte Jenny den immer geilen Eddi auf, ihr in das Schlafzimmer seiner Mutter zu folgen.

Jenny und Eddi hatten eines gemeinsam. Sie waren beide große Fans der Hundestellung. Jenny kniete auf dem Bett, sie drückte ihren Kopf nach unten und stützte sich mit ihm ab, so hatte sie ihre Hände frei, mit denen sie ihre Arschbacken auseinanderzog. Eddi, der hinter ihr auf allen Vieren kniete, konnte ihr so vom Nabel bis zum Steißbein duch die Kimme lecken.

„Jaaaa, du geiler Lecker, mach mich überall schön nass, dann lass ich dich in alle Löcher" stöhnte Jenny auf, als sie die Zunge von Eddi spürte. „Ich stecke ihn dir jetzt ins Fotzenloch du geile Dreilochstute. Nimm deine Hände jetzt weg dahinten und melk dir deine kleinen strammen Titten selber. Wenn mein Schwanz schön nass ist in deinem Fickloch, bekommst Du ihn ins Hintertürchen du kleine Arschficke" kündigte Eddi an, was er mit Jenny noch vor hatte.

Jenny erregte der Dirty Talk und die dominante Art von Eddi sehr, aber dennoch hoffte sie, dass Gerd Runke sie nicht den ganzen Nachmittag mit diesem Fickmonster Eddi alleine ließ.

Im Zimmer von Babse und Erika

Babse löste ihre Lippen von Michael Zenkes Mund, lehnte sich etwas zurück, drückte ihre Brüste zusammen und lächelte Michael an. „Magst ihn dazwischen stecken, ich presse meine Möpse fest zusammen, dann hat er ein kuscheliges Kissen" forderte sie Michael zum Tittenfick auf. „Mit großem Vergnügen" lächelte Michael seiner Kollegin entgegen und legte seinen langen steifen Fickprügel zwischen die schönen runden Titten von Babse.

Er schob mit seinen Hüften auf und ab, so dass sich sein langer Schwanz immer wieder am oberen Ende zwischen den Brüsten herausdrückte. Da Michael einen langen Schwanz hatte, drückte seine schlanke Eichel immer wieder an Babses Kinn. Babse beugte ihren Kopf soweit herunter wie es ging und begann die Eichel zu lecken. Michael drückte sich noch näher an Babse heran und so schaute sein langer Schwanz noch einige Zentimeter länger unter Babses Mund aus dem Tal der Titten hervor.

„Mach den Mund auf, dann kann ich ihn dir reinschieben" stöhnte Michael. „Gute Idee" nuschelte Babse, die die Spitze der Eichel bereits in ihrer Mundhöhle stecken hatte.

„Wenn ich spritzen muss, ist es dann ok, wenn du davon etwas in deinen Mund bekommst?" fragte Michael nach. „Ja komm fick mich in meine Mundfotze und lass mich deine Bockmilch schlucken" forderte Babse, die den Schwanz für einen Moment wieder freigegeben hatte, Michael auf.

„Oha, die Dame mag es gerne schmutzig. Das kannst du haben du kleines Flittchen. So hatte ich mir die mündliche Prüfung schon immer mal vorgestellt. Ohne Hemd und ohne Strapse, bläst meine Flöte die spermageile Babse" reimte Michael noch dazu. Babse musste herzhaft lachen und ließ dabei ihre Zähne sanft über die empfindliche Eichel schaben. „Komm, presse du meine Titten zusammen, dann kann ich dir die Eier massieren" schlug sie Michael vor, der das Angebot gerne annahm.

Babse wühlte das große Gehänge unter dem Schwanz, der zwischen ihre Titten fickte, hervor und nahm die Eier fest in den Griff, dann strich sie Michael mit zwei Fingern über das Poloch, was bei ihm sofort den Höhepunkt auslöste. Mit festen Schüben nach vorne und oben, pumpte er seinen Samen in Babses Mundhöhle. Nicht alles konnte Babse schlucken, aber sie mochte den Geschmack, er war ihr noch von früher bekannt und ohne Ekel schluckte sie das meiste der dicken zähflüssigen Ladung.

Nach der letzten Zuckung seines Schwanzes hatte Michael das Gefühl seine Eier seien nun leer, erschöpft zog er sich zurück und ließ sich rücklinks auf den Boden sinken. Babse folgte ihm mit spermaverklebtem Mund, kuschelte sich neben ihn und küsste ihn. Michael, der schon oft seinen Samen geschleckt hatte, genoss den Kuss und schob seine Zunge in den nach seinen Samen schmeckenden Mund von Babse.

„Vielen Dank Babse, das war ein supergeiler Tittenfick mit Blaskonzert, so habe ich das das erste Mal erlebt" bedankte er sich bei Babse und küsste sie auf die Stirn. „Du bist ein lieber netter Bursche, wie war es, als ich meine Finger an dein Poloch geführt habe?" wollte Babse wissen, ob das Michael gefallen hatte. „Das war super, ich war noch so erregt von Gerds Zunge an meinem Poloch, dass es mich ganz schnell zum abspritzen gebracht hat." gestand er Babse, wie sehr ihm die Polochmassage gefallen hatte.

Babse drückte einen dicken Kuss auf Michaels Hoden, der jetzt schlapp und lang auf seinen Schenkeln lag. „Ich bin gleich wieder da" erklärte sie Michael und verschwand im Badezimmer. Als sie zurück kam und sich neben Michael kniete, hielt sie in einer Hand eine Tube Vaseline, in der anderen einen Anaplug. „Ich möchte, dass du meine Muschi mit deiner Zunge verwöhnst und mir dabei diesen Analplug in den Po drückst, schmier ihn bitte gut mit Vaseline ein und schraub ihn sanft in mein Poloch. Ich möchte mich so auf Analverkehr mit dir vorbereiten, wenn das für dich ok ist" eröffnete sie Michael, was er noch zu erwarten hatte.

Michael traute seinen Ohren nicht, bisher war er es immer, der um die Erlaubnis bitten musste, seinen langen Riemen in die enge warme Arschfotze schieben zu dürfen. Nur die alten reifen Frauen, die Erfahrung damit hatten, erlaubten es ihm, das lange Teil in ihren Arsch zu schieben. Wie oft hatte er mit Engelszungen versucht seine Partnerinnen dazu zu überreden. Aber auch seine Versprechungen, nur soviel von dem Hengstschwanz in den Darm zu schieben, bis die Frau stopp rief, hatte ihm bei jungen Frauen bisher keinen Arschfick ermöglicht.

„Hast Du denn keine Angst vor diesem langen Schwanz?" versicherte er sich bei Babse. „Ich vertraue dir und wovon redest du überhaupt, wenn du langer Schwanz sagst" kicherte Babse als sie auf den Schlappmann zeigte.

Auch Michael musste grinsen, als er sah, wie sein Schwanz wie ein Schwanenhals neben den leergepumpten Eiern schlapp auf seinem Schenkel lag. „Warte nur, er wird dir schon zeigen, was ein Schlappmann kann" drohte Michael, als er sich nun in der 69er Position über Babse kniete und begann ihre feuchte Schnecke zu lecken.

„Ja, leck mich. Saug an meinem Kitzler" forderte Babse Michael auf und zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander. Mit ihren beiden Daumen schob sie ihm den geschwollenen Kitzler in den saugenden Mund. „Boaaah ist der warm und fest" nuschelte Michael, als er den Knubbel zwischen seinen Lippen bearbeitete. „Ja, der ist gut trainiert, seit meinem 13 Lebensjahr bekommt er im Durchschnitt zweimal täglich Besuch von seinen zehn Freunden" gestand Babse und zappelte dabei mit ihren Fingern vor Michaels Nase, die ihre nasse Furche pflügte.

Bei Renate Runke und bei den Bergers

Das reife Fotzenloch von Renate Runke war eine wahre Pracht. Ben spornte es dermaßen an, dass er Frau Runke wie ein Besessener fickte. Immer wieder schrie die Stufenleiterin ein lautes „Ja" hinaus, wenn er fragte, ob es der Frau Stufenleiterin denn so gefallen würde.

„Frau Runke ich muss jetzt spritzen schrie Ben der reifen Frau entgegen, als er seinen Samen in das reife, nasse Loch pumpte. Renate Runke spürte, wie der junge Bock sich ekstatisch in ihr entlud. Sie fasste den Kopf des Jungen und küsste ihn auf den Mund, ihre Zunge drückte sie ihrem jugendlichen Stecher in den Mund. Dann nachdem sie ihre Lippen wieder von Bens Mund gelöst hatte, erklärte sie ihm, dass sie ab sofort für ihn die Renate sei. Ben nickte zufrieden und kuschelte sich an das dicke Euter der drallen Frau. „Danke Renate, das war ein Superfick!" lallte Ben, bevor er auf dem nackten drallen Körper seiner Stufenleiterin leicht einnickte. Er fühlte, wie die reife Frau an seinen schlappen nassen Schwanz griff und ihn leicht wichste, aber für Ben war nun erst einmal Pause.

Renate schob den jungen nackten Bock zur Seite, mit klaffender Fotze, aus der die junge Bockmilch tropfte, stapfte sie zum Badezimmer. „Ich mache mich frisch und wenn du dich ausgeruht hast, dann ab unter die Dusche, wir machen heute Nachmittag noch einen Hausbesuch bei den Bergers" kündigte sie Ben an, dass es das noch nicht war für heute.

Um 15:00 Uhr klingelte es an der Haustür der Bergers. Beide lagen nackt am Pool und dösten. Das kann doch nur Renate sein" bemerkte Irma Berger, die sich für ihr Alter (50 Jahre) sehr gut gehalten hatte und die nun splitternackt die Haustür öffnete. Sie war nicht überrascht, Renate, leider noch in Kleidung, vor sich zusehen. Doch als sie hinter Renate einen jungen Mann sah, empörte sie sich, was Renate denn einfalle unangekündigt jemanden mitzubringen, wo sie doch wisse, dass sie und Josef zu Hause ohne Kleidung herumliefen. „Keine Angst, das ist Ben, ein Klassenkamerad eurer Tochter..." versuchte Renate Irma Berger zu beruhigen, die ihr die Tür schon vor der Nase zuschlagen wollte. „Das macht es ja noch schlimmer, soll der denn in der Schule rumtratschen, dass er Jennys Eltern nackt gesehen hat" teilte Irma Berger ihre Befürchtungen Renate Runke mit, die vorsichtshalber einen Fuß in die Tür gestellt hatte.

„Seid ihr denn beide verrückt, hier so einen Aufriss zu machen, dass die ganze Nachbarschaft das mitbekommt" schaltete sich nun Josef Berger ein, der ebenfalls nackt hinter der geöffneten Haustür im Hausflur erschien. Energisch zog er Renate und Ben in die Wohnung. Noch bevor er fragen konnte, wie und warum Renate Runke Ben mitgebracht hatte, erklärte Renate Runke, die sich mit wenigen Handgriffen von ihrem übergeworfenen Sommerkleid, unter dem sie nichts weiter trug als ihre nackte Haut, dass Ben von ihrem Mann zu ihr nach Hause geschickt wurde, weil er seine eigenen Familienfickvideos umherliegen lassen hatte und weil er dem geilen Treiben ihres Mannes auf die Schliche gekommen war.

„Der junge Mann weiß alles, was zwischen uns Jenny und meinem Mann so läuft und Gerd hat ihn mir zur freien Verfügung für die restlichen Urlaubstage überlassen" fasste Renate zunächst mal zusammen, in welcher Art und Weise, sie sich um den jungen Mann kümmerte. „Stimmt das, und du bist ein Klassenkamerad unserer Tochter und hast deine eigenen Familienfickerlebnisse?" stellte Irma Berger den jungen Mann zur Rede.

Ben nickte nur, dabei ließ er sich von Irma Berger entkleiden. Als diese seinen langen Schwanz sah, fasste sie voller Entzückung an das edle Teil und fragte Renate, ob das denn erlaubt sei.

„Greif zu, ich habe ihn doch extra mitgebracht, dass wir uns gemeinsam um ihn kümmern können" stellte Renate ihre Ambitionen dar, wobei sie Ben beherzt an den nackten Hintern fasste. Ben gefiel die Behandlung und er bekam einen steifen Schwanz, den Irma Berger sofort in ihrem hübschen rotgeschninkten Mund verschwinden ließ.

Josef Berger, dessen Flöte sich beim Anblick seiner Frau am Schwanz des jungen Mannes ebenfalls versteifte, fragte ihn, ob er bereits mit Jenny gefickt habe? „Nein, aber vielleicht klappte es ja heute mit ihrer Mutter" grinste er Josef Berger frech an.

„Kannste gerne machen, ich ficke dann schon mal die Renate" bot Josef Berger seine Frau zum Tausch an und grapschte nach den dicken Titten der Stufenleiterin, die Bens Fickprügel Irma Berger in den Mund schob.

„Herrlich der junge Mann passt zu uns" stellte Josef Berger fest. „Wenn du Sexerfahrung in der Familie hast, kannst du gerne alle deine Verwandten mitbringen, dann feiern wir hier mal eine richtige Familienfickparty" bot Josef an. „Das mache ich gerne, nächste Woche kommen meine Mutter und die Großeltern aus dem Urlaub zurück, dann will Renate sie zu einem Elterngespräch einladen und ihnen am Ende genau so etwas anbieten" verriet Ben, dass er darüber schon mit Renate gesprochen hatte.

Ben musste seine ganze Familiengeschichte noch einmal den Bergers vortragen, die bei den detaillierten Schilderungen von Ben, wie und mit wem er es in der Familie getrieben hatte, geil wurden und an sich rumfummelten. Es wurde ein langer Nachmittag, der sich bis in die späten Abendstunden hinzog, und bei dem sich Irma Berger und Renate Runke abwechselnd von Ben und Josef Berger jeweils zweimal in der Hundestellung besamen ließen.

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