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Ben und sein Riesenlümmel Teil 04

Geschichte Info
Die Wette steht noch aus. Wird Ben es schaffen?
5.3k Wörter
4.54
85.5k
40

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Shoppen mit Aussichten

„Hi Vanessa", grüßte ich zurück und musste auf Passen nicht zu sabbern, bei dem geilen Anblick.

„Fürs shoppen hast dich ja schön schick gemacht, wenn ich das so sagen darf", sagte ich ihr.

„Ach das, quatsch sind doch ganz normale Klamotten. In der Schule lauf ich so halt nicht rum."

„Wo willst du den zuerst hin?", fragte ich sie, als wir durch den Eingang gingen.

„Wie gesagt brauche einen neuen Bikini. Hannah sagte mir, die haben letzte Woche ein neuen Laden aufgemacht, der auch Bademode hat, da könnten wir zuerst hin."

So machten wir uns auf den Weg zum besagten Laden.

„Ben, geh ruhig schon mal vor ich, komm gleich nach, muss noch für kleine Mädchen", sagte Vanessa.

„Okay, ich schau mal ob ich was für mich finde."

Ich ging in den Laden und schaute mich um.

„Hi ich bin Vicky, falls du Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid", sagte eine junge Mitarbeiterin.

„Hi, danke mach ich", antwortete ich ihr.

Vicky ist ein bildhübsche junge Dame, schätze sie so auf mein Alter. Sie ist recht groß, ca. 1,75cm. Braunen Schulterlange, glatte Harre und grüne Augen. Gertenschlank mit ellenlangen Beinen. Kleinen Brüsten, Augenmaß A-Körbchen und einen süßen kleinen Knackarsch, den ich begutachten konnten als sie weiter ging.

Sie hatte eine weiße, enganliegende Bluse und eine knallenge Jeans an.

Kurz im Laden umgesehen hab ich auch schon die Herrenabteilung gefunden. Der Laden ist gut gefüllt, was ja normal für ein Samstag ist.

Ich schnappe mir eine Eierkneifer Badehose und eine etwas längere Badeshorts, die wie eine Art enge Boxershorts aussieht.

Ich schaute mich nach Vanessa um, konnte sie aber nicht finden. Bin dann Richtung Umkleide gelaufen, wo mir Vicky entgegenkam. Sie sah mich und lächelte.

„Und, was gefunden?", fragte sie.

„Ja schon, ähm könntest du mir vielleicht eine zweite Meinung zu den Badehosen geben?"

„Klar, ich warte dann vor der Kabine."

„Super, ich sag dir Bescheid."

Ich hatte Glück gehabt. Gerade als ich ankam ist jemand aus der Kabine raus, der Rest war besetzt.

Die Umkleiden waren recht klein. Eine kleine Bank rechts ein Bügel zum aufhängen und ein großer Spiegel an der Wand. Ich zog mich komplett aus und probierte zuerst den Eierkneifer an. Die Badehose ist etwas zu klein, vorne rum. Mein Schwanz drückt die Badehose vorne vom Scham weg, sodass man von der Seite reingucken kann.

„Und bist du so weit?", fragte Vicky von draußen.

Ich weiß nicht so recht, ob ich mich so zeigen kann. Andererseits hab ich ja nach ihrer Meinung gefragt.

„Ja komm aber lieber rein", sagte ich ihr und schob den Vorhang ein wenig auf.

Vicky steckte ihren Kopf rein. Ich stand mit den Händen in den Seiten und präsentierte mich.

„Ich denke die ist ein wenig zu klein", und drehte mich dabei wenig, sodass sie auch die Seite sehen konnte.

„Oh.. äh...ja", bestätigte Vicky. Sie hatte die Augen aufgerissen und starrte mir in den Schritt.

„Gut ich probier dann die anderen an"

Vicky machte irgendwie keine Anstalten gehen zu wollen.

„Ähm ich sag dir Bescheid", versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Ja... klar tschuldige", sagte sie, verschwand wieder und machte den Vorhang zu.

Ich zog die anderen Badehose an. Die hatte nicht das Problem das der Lümmel an der Seite sichtbar war, doch war sie vorne etwas unbequem für meine Größe. Ich legte meinen Pimmel an den linken Oberschenkel. Nun war das Problem, dass er unten aus der Badehose raus guckte. Soll ich Vicky die volle Schwanz-Show geben, sie schien ja schon angetan von dem gebotenen.

„Vicky kannst du nochmal gucken?"

Sie schob den Vorhang bei Seite und steckte den Kopf rein.

„Also ich glaub die ist leider auch nicht besser", drehte mich dabei und zeigte mit den Händen die Problemzone.

Ich sah wie das Blut in Vicky Kopf schoss, ihre Wange errötet und die Augen fast aus dem Kopf fallend. Sie legte den Kopf schräg, machte den Mund auf doch es kamen kein Wort raus.

„Vorne ist sie einfach zu unbequem und an den Seiten zu kurz. Aber vielleicht sind ja auch nicht die Badehosen das Problem."

Vicky räusperte sich.

„Also ich denke wir kriegen das schon hin. Wir haben noch längere Badeshorts, warte hier ich hole mal welche", und damit verschwand Vicky auch wieder.

Ich zog die Badehose aus, wartete nackt wie ich war und spielte bisschen mit meinem Schwanz rum. Es sammelte sich etwas Blut in ihm und er war etwas angesteift.

Dann meldete sich auch schon Vicky von draußen.

„Kann ich reinkommen?"

„Äh klar", und bedeckte mein Schwanz mit beiden Händen.

Vicky kam mit einer Bermuda Badeshorts und einer längeren eng anliegende Badeshorts in die Kabine.

„Hier probier doch mal die an", sagte sie und hielte mir die erste Shorts hin.

Jetzt wo wir zu zweit in der Kabine war es doch recht eng. Ich nahm die Shorts entgegen.

„Ich dreh mich um okay?", fragte sie.

„Ja", sagte ich ihr.

Doch als sie sich umgedreht hatte, fiel ihr die andere Badeshorts auf dem Boden.

„Oh hoppla, was bin ich heute ungeschickt", sagte sie und bückte sich um sie aufzuheben.

Dabei kam ihr Arsch mit meinem Schwanz in Berührung. Meine Hände bedeckten nicht mehr meinen Schwanz und der drückte sich jetzt genau an ihren Hintern.

Sie schmiegte in richtig an und bewegte sich nun auch noch nach links und rechts.

Wie gesagt, sie hat ein richtigen Knackarsch und meinem Schwanz ist das jetzt auch aufgefallen.

Vicky stand etwas breitbeinig, so konnte mein Schwanz zwischen ihren Beinen ausfahren.

„Schuldige ist ganz schön eng hier", sagte Vicky.

„Uh ja kein Problem. Obwohl ich glaube das wird gleich nichts mehr mit der Anprobe."

„Wieso?", fragte Vicky und stand dabei auf.

Ihre Rücken war an mein Oberkörper angelehnt und mein Schwanz schaute zwischen ihren Beinen raus.

„Deswegen", sagte ich.

„Ohhh fuck... was ein Riesenprengel", flüsterte Vicky und hielt sich die Hand vor ihren Mund.

Vicky bewegte ihr Hüfte nach vorne, presste ihre Beine zusammen und

schob sie wieder nach hinten.

„Mhhh", stöhnte Vicky leise.

Sie machte so noch etwas weiter.

„Die Jeans reibt ganz schön", sagte ich.

„Das können wir ändern", flüsterte Vicky machte ein Schritt nach vorn und zog die Jeans aus.

Zum Vorschein kam ein schwarze Tanga, der meinen Schwanz zum zucken brachte.

Sie stützte sich mit den Händen an der gegenüberliegende Wand ab, drehte ihren Kopf zu mir.

„Besser?", biss sich dabei auf ihre Unterlippe und wackelte mit ihrem Arsch.

„Viel", sagte ich grinsend, ging zu ihr und platzierte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen.

Ich packte mein Schwanz an der Wurzel fest an und schlug ihr von unten gegen ihre Muschi.

„Ahhh...ist das geil", sagte Vicky und schloss ihre Beine zusammen.

Mit meinen Händen an ihre Hüfte machte ich leichte Fickbewegungen.

„Sag mal, hast du ein Kondom dabei?", flüsterte Vicky.

Die fackelt ja echt nicht lang.

„Schau mal in meiner Hose im Portemonnaie", sagte ich ihr und machte ein Schritt zurück.

Sie fand es und machte es auf, steckte es in ihren Mund, ging auf die Knie und setzte mit ihrenmMund das Kondom auf meine Eichel. Mit beiden Händen schob sie das Kondom drüber.

„Wir müssen aber leise sein, sonst kann ich den Job hier vergessen", sagte sie während sie ihren Tanga auszog. Sie hatte eine rasierte Muschi, aus der ihre kleinen Schamlippen etwas heraus schauten.

„Dann viel Glück dabei", grinste ich sie an.

Sie schaute mich gespielt böse an, hielt sich an der Wand fest und stellte sich auf die Zehenspitzen. Dadurch hatte sie ihr Becken gekippt und den Rücken durch gedrückt. Ich packte ihr zwischen die Beine und rieb mit meinen Fingern durch ihre Muschi. Feucht war die Kleine, keine Frage aber ob sie mit meinem dicken klarkommt ist eine andere.

Ich setzte meine dicke Eichel an ihrer süßen kleinen Muschi und schob in noch ein paar mal durch sie hindurch. Sie drehte nochmal ihren Kopf zu mir.

„Los schieb in rein!"

Mein dicker Schwanz sieht schon leicht surreal aus, vor diesem kleinen Hintern. Ich beugte meine Knie, um einen besseren Winkel zu haben und setzte mein Lümmel an ihre Muschi.

Ich musste richtig drücken damit er reinging. Vicky verkündet das Eindringen mit einem Stöhnen.

An ihrer Hüfte haltend schob ich in weiter rein. Ein Stück rein und wieder etwas raus, um beim nächsten Mal weiter einzudringen.

Dreiviertel gingen rein, dann wurde jedoch das Eindringen schwieriger. Ich fickte sie langsam, zog mein Schwanz bis zur Eichel raus und stieß ihn langsam wieder rein. Vicky fing langsam an lauter zu stöhnen. Jedes mal, wenn ich ihn raus zog, klammerten ihre Schamlippen an meinem Schwanz und wollten ihn nicht gar nicht rauslassen. Mit der rechten Hand griff ich um sie und rubbelte ihren Kitzler, was sie mit weiteren Stöhnen quittierte.

Mit dem Kondom hielt ich länger durch. Das Gefühl war nicht ganz so intensiv wie bei Sophie.

Als ich wieder bis zu Dreiviertel drin war, griff Vicky zwischen ihre Beine. Als ihre Hand den Rest vom meinem Schwanz abtastete.

„Wie viel fehlt den noch?", fragte Vicky.

„Ein Viertel ca."

„Waas?", sie blickte mich ungläubig an.

„Du bist unglaublich weißt du das?", dann griff sich Vicky eine Badehose.

„Okay schieb ihn ganz rein", und steckte sich die Badehose in den Mund, biss kräftig zu und

blickte mich entschlossen an.

Was ein Mädel, nicht schlecht dachte ich mir. Ich packte sie mit beiden Händen an die Hüfte und zog mein Schwanz bis zu Hälfte raus.

„Bereit?", fragte ich.

Sie nickte, schloss ihre Augen und biss kräftig zu, ich sah ihre Kiefermuskeln anspannen.

Ich dachte sie könnte nicht attraktiver werden, was ein Anblick mit ihrer Entschlossenheit.

Mit meinen Händen packte ich kräftig zu und schob meine Hüfte etwas nach hinten und dann mit einem Ruck nach vorne. Unaufhörlich bohrte sich mein Schwanz immer weiter rein bis er ganz drin war und meine Eier gegen ihre Muschi klatschten. In diesem Moment schrie Vicky in die Badehose. Sie zuckte stark zusammen und zitterte dann am ganzen Körper. Sie massierten meinen Schwanz mit ihrem engen Kanal, es fühlte sich unglaublich an.

Ich rieß mich zusammen nicht zu kommen, auch wenn ich nach der Schwanzmassage kurz davor war. Vicky Orgasmus bebte über sie. Immer noch komplett in ihr verharrte ich bis sie von ihrem Orgasmus erholte. Sie atmete schwer durch die Nase und hatte Schweißperlen auf der Stirn.

Nach ca. einer Minute hatte sie sich erholt und blickte mich wieder klar an. Ich nahm das, als Zeichen weiterzumachen, die Pause tat mir auch ganz gut, dass ich noch etwas konnte.

Leider konnte ich sie hier nicht hemmungslos ficken, das wäre einfach zu laut, wenn ich immer wieder gegen ihren Arsch klatschte. So musste ich mich zusammen reißen und immer kurz bevor ich ganz drin war abbremsen. Die Schmatz Geräusche reichten da schon aus, zu Glück war es laut genug im Laden. Ich hatte ja zum Glück gut Länge, mit der ich arbeiten konnte.

Vicky stöhnte wieder weiter als ich sie nun mit der ganzen Länge fickte. Es dauert nicht mehr lange und ich würde kommen. Mein Schwanz war schon ganz weiß von ihren Säften und bald würde auch das Kondom voll sein. Ich gab mit den letzten Stößen nochmal voll Gas und als ich nochmal komplett in ihre drin kam ich. Mein Schwanz wurde gefühlt noch dicker und wurde noch mehr zusammen gepresst. Ich biss in meine Faust um nicht laut zu Stöhnen. Der Orgasmus kam in mehreren Wellen und versuchte mit jeder Welle noch tiefer in sie zu drücken.

Ich fühlte wie sich das Kondom füllte und atmete völlig außer Atem, genau wie Vicky, die schwer atmete. Mein Schwanz verlor an härte, ich hielt das Kondom fest und zog ihn raus. Streifte dann das Kondom ab und machte ein Knoten rein.

„Das war der geilste Fick meines Lebens!", strahlte mich Vicky an, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss.

Dann machten wir und dran uns wieder anzuziehen.

„Warte mal, darf ich ein Andenkfoto machen?", fragte mich Vicky grinsend und holte ihr Handy raus.

„Klar, warum nicht", und zuckte mit den Schultern.

Ich dachte, sie will ein Selfie mit mir machen aber nein sie kniete sich hin und wollte ein Foto mit Ihm machen. Sie lehnte sich an mein Oberschenkel und machte Bilder mit meinem Schwanz.

Er war noch etwa Halbsteif, hatte aber noch eine gute Größe.

Dann hielt sie ihn am Stamm hoch, der Rest des Schwanzes hing etwas herunter. Sie streckte die Zunge raus, leckte ihn ab und machte davon noch einige Bilder.

„Wenn du mal eine Fotosession mit ihm machen willst lade ich dich mal ein", grinste ich sie an.

Sie blickte auf zu mir.

„Ohh ja, hier speicher mal deine Nummer", und hielt mit ihr Handy hin.

Ich tippte schnell meiner Nummer ein und gab ihr Handy zurück.

Auf einmal vibrierte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah Vanessas Namen.

Oh shit die hab ich bei der ganzen Action hier total vergessen.

Ich ging ans Handy.

„Hey Vanessa", versuchte dabei normal zu klingen.

„Hi Ben, wo steckst du?", fragte sie mich.

„Oh bin gerade auf dem Klo, musste auch mal. Ich komme gleich."

„Okay alles klar, ich bin dann bei den Umkleiden."

„Bis gleich", und legte auf.

„Deine Freundin?", fragte Vicky.

„Ne, eine Verabredung."

„Na dann", grinste Vicky und zog sie wieder an.

Ich tat ihr gleich.

„Was machen wir den jetzt mit den Badeshorts und dem Kondom?", fragte ich sie.

„Ich bring die zurück, passen tun die ja nicht und das Kondom nehme ich auch mit", antwortete Vicky und grinste dabei.

„Gut danke, ich halt hier die Stellung und warte noch ein bisschen",

„Ich geh dann jetzt sonst fällt das noch auf das ich so lange fehle", sagte Vicky und ging mit den Klamotten aus der Umkleide. Dann steckte sie nochmal ihren Kopf rein.

„Tschüss, großer", und zwinkerte mir zu.

Die Pause tat ganz gut und mein Puls wieder runter zu bringen. Meine Wangen waren noch leicht errötet aber das kann ich auch auf die wärme im Laden schieben.

Ich ging aus der Umkleide und suchte Vanessa, fand sie aber nirgends.

„Vanessa?", fragte ich laut vor den Umkleiden.

„Hier", hörte ich sie aus einer Umkleide.

Sie schob den Vorhang etwas zur Seite und schob ihren Kopf raus.

„Komm mal rein", lud sie mich ein.

Ich ging in die Umkleide und mir blieb die Spucke weg.

Vanessa war in einem echt heißen Bikini. Er war schwarz und knapp, das Oberteil schien ein Pushup Effekt zu haben. Ihre Brüste wurden zusammen gedrückt und sahen ziemlich groß aus.

Sie drehte sich herum und zeigte auch ihren klasse Arsch, der vom einem knappen Bikini Höschen bedeckt wurde. Wenn ich nicht gerade gekommen wäre, wäre mein Schwanz bestimmt wieder knallhart. Doch jetzt konnte ich mich noch beherrschen.

„Na, wie gefällt der?", fragte Vanessa schelmisch grinsend.

„Sieht richtig geil an dir aus", kam es so aus mir heraus.

„Mir gefällt der auch echt gut. Sag mal Ben was hältst du davon wenn wir die Wette etwas aufpeppen?"

„An was hast du den gedacht?"

„Doppelt oder nichts. Ich setz mich mit diesem Bikini auf dein Schoß. Wenn du verlierst sind es zwei Wochen Hausaufgaben, wenn du gewinnst bekommst du natürlich auch was extra", schaute mich Vanessa selbstbewusst an.

Oh man dieses Mädel macht mich noch wahnsinnig. Aber die Chance konnten trotz Bikini für mich sein da ich gerade erst Druck abgebaut habe, der Moment könnte nicht besser sein.

„Was welches Extra hast du den gedacht?", fragte ich grinsend.

„Na ja, ich dachte vielleicht findest du noch ein anderes Loch wo dein Riesengerät reinpasst", und schaute mich lasziv an.

Ich sagte dazu nichts und setzte mich auf die kleine Umkleiden Bank.

„Okay aber das zählt nur wenn mein Schwanz komplett steif ist. Dann bin ich dabei", machte eine einladende Geste mit meinen Armen.

„Okay Abgemacht, hier der Timer", grinste Vanessa und gab mir ihr Hände mit der Stoppuhr an.

Sie stellte sich vor meinen Beinen und drehte sich zu mir.

„Bereit?", fragte sie.

„Bereit."

Ich startete die Uhr und Vanessa setzte sich auf mein Schoß. In etwa auf der Höhe wie in der Pause, nur dieses Mal etwas mehr Richtung Schritt.

Im Bikini fühlt sich ihr Hintern noch geiler an. Ich muss sofort anfangen mich zu konzentrieren und mich versuchen abzulenken. Sie Zeit ging gut um und nach einer Minute fing Vanessa wohl nervös zu werden.

„Na, das läuft ja doch ganz gut für dich."

Sie stand etwas auf und setzte sich nun direkt auf mein Schwanz.

„Soo, viel bequemer", meinte Vanessa.

Die kämpft wirklich mit allen Mitteln. So langsam wird mein Schwanz doch wach und will wachsen.

Noch 45 Sekunden. Jetzt fängt sie auch noch an ihre Hüfte zu kreisen.

Ich hielt sie an der Hüfte.

„Na das wird doch kein Lapdance?", fragte ich

„Wie was meinst du den?", fragte sie mit Unschuldsmiene.

Noch 30 Sekunden. Ich kann die Ziellinie schon sehen. Jetzt lehnte sich Vanessa mit ihren Oberkörper zurück und schaute mich an. Ihr Ausschnitt war nun gut sichtbar.

Noch 20 Sekunden. Mein Schwanz fängt langsam an zu wachsen, ihre Reize weiß sie einzusetzen.

„Uhh ich spüre da was", verkündete Vanessa.

Noch 10 Sekunden. Jetzt wird's eng. Mein Schwanz war ungefähr halbsteif und machte keine Anstalten mehr anzuhalten. Ich kniff meine Augen zusammen und biss die Zähne zusammen.

Nur noch wenige Sekunden.

„Ende und spüre da schon etwas hartes am meinem Hintern", grinste Vanessa als sie von meinem Schoß aufstand.

„Aber der ist nicht komplett Steif!"

„Pff, beweis es", sagte Vanessa schnippisch.

„Wie du willst", sagte ich und öffnete meine Hose und zog sie mit Boxershort zusammen runter.

Meine Schwanz sprang heraus und hing halbsteif in der Luft. Man sah, dass er schon größer geworden ist aber das zur vollen Steifheit noch etwas fehlte.

Vanessa machte große Augen.

„Siehst du, noch nicht komplett hart, der kann noch größer werden", sagte ich selbstbewusst.

„Noch größer?? Beweis es", flüsterte Vanessa verlegen, biss sich auf die Unterlippe und schaute nur auf meinen Lümmel.

Ich nahm ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Mit so einer heißen Braut vor der Linse dauerte es nicht lang bis er komplett steif war.

„Tada", nahm die Hand von meinem Schwanz weg und zeigte ihn in ganzer Pracht.

„Wow, du hast recht", Vanessa war noch ganz perplex.

„Dann hab ich wohl gewonnen", sagte ich triumphierend.

Ich machte mich dran wieder anzuziehen und klemmte meinen harten Schwanz wieder zwischen Hosenbund.

„So und nun?", fragte ich Vanessa, die immer noch verdutzt drein guckt.

Die mich mit großen Augen anschaute und nicht wusste wohin.

Ich ging zu ihr hin und umarmte sie.

„Ich... ich war mir so sicher", sagte sie niedergeschlagen.

„Hey, alles cool okay? Wegen der Wettschulden kein Stress. Wie wäre es du kaufst den Bikini und dann gehen wir zu mir?", schlug ich vor.

„Ja klingt gut", sagte Vanessa.

Ich verließ die Umkleide und wartete bis Vanessa sich umgezogen hat. Zusammen sind wir zu Kasse an der gerade Vicky stand. Sie schaute mich vielsagend an und lächelte freundlich.

„Guten Tag", sagte Vicky.

„Hey", sagte Vanessa und ich zusammen.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Vicky wirkte auch normal, sie kassierte normal ab, Vanessa und ich verließen den Laden.

Auf den Weg nach Hause unterhielten wir uns bisschen über die Schule und der normale Smalltalk. Vanessa schien sich wieder gefangen zu haben, wirkte aber immer noch etwas nervös.

Sie schien wohl im Hinterkopf zu haben was sie bald einlösen müsste.

Zu Hause angekommen gingen wir ins Wohnzimmer.

„Hast du Hunger? Ich könnte jetzt was vertragen", fragte ich Vanessa.

„Klar, wir wollten Pizza bestellen oder?"

„Ja können wir ja bequem am Handy machen."

Wir bestellten und die Pizza sollte in 45 Minuten da sein.

„Bock auf ein Bier?"

„Klar, hast du Curuba?"

„Sicher", und ging in die Küche um das Bier zu holen.

Vielleicht lockert das die Stimmung wieder etwas auf. Machte die Flaschen auf und ging zurück ins Wohnzimmer.

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