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Benutzte Studentin 02

Geschichte Info
Der Roadtrip mutiert zu Lehrstunde für die Studentin.
5.4k Wörter
4.53
8.9k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/08/2024
Erstellt 02/19/2022
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Noch immer befinde ich mich auf der Heimreise in Begleitung der kleinen Sub-Studentin, die ich an der Autobahnraststätte aufgegabelt habe.

Nachdem wir uns, keine 10 Minuten nach Abfahrt von der Tankstelle, sexuellen Gelüsten hingegeben haben, die normalerweise eine gute Kenntnis des Gegenübers erfordern, sitzen wir seit 20 Minuten leicht grinsend nebeneinander und versuchen die Geschehnisse erst mal zu sortieren.

Wir haben den, via Facetime zugeschalteten, Wohnungskollegen aus der Leitung gekickt, hören Musik und sehen uns manchmal grinsend an. Das Grinsen ist eher von der schmutzigen Sorte.

Mit einem leicht obszönen Schmunzeln bricht Sie schließlich das Schweigen der letzten 20 Minuten.

„Witziger Weise ist heute vollkommen unerwartet etwas passiert, was mir vor 2 Jahren, trotz Planung, nicht gelungen ist" stellt Sie fest.

„Wie meinst du das?"

„Ich weiß seit ich 15 wurde, dass ich sexuell sehr unterwürfig veranlagt bin. Ich bin damals öfter mit dem Nachbarjungen abgehangen, wir haben gemeinsam den Sex entdeckt, uns angefasst, gestreichelt und befriedigt. Wir haben Erfahrungen über den Körper des anderen Geschlechts gesammelt. Wir hatten Spaß, wir haben es beide genossen unsere Neugierde zu befriedigen. Wirklich verändert hat sich die Sache, als wir an einem Freitag-Abend alleine beim Ihm zuhause waren. Seine Eltern waren verreist, ich habe meiner Mutter vorgegaukelt bei einer Freundin zu schlafen. Wir haben die Alkoholbar seiner Eltern entdeckt und uns betrunken. Irgendwann hat er gemeint er müsse mir etwas zeigen und hat mich ins Schlafzimmer seiner Alten gezerrt. Er hat die Schublade der Kommode geöffnet und die Pornohefte seiner Eltern herausgeholt.

Er hat mich gefragt ob ich sowas schonmal gesehen habe. Alle Magazine waren von der Sorte BDSM, Fesseln, Latex, usw. Frauen in Schuhen mit hohen Absätzen waren darin gefesselt, während Ihnen Dildos und Schwänze in die Löcher gesteckt wurde. Er meinte das sei abartig, er könne überhaupt nicht verstehen, wie sich seine Eltern an so was aufgeilen können. Ich jedoch war vom ersten Moment an fasziniert. Als ich die Magazine durchgeblätterte habe, ist meine Fotze sofort nass geworden. Ich konnte mich nicht an den Abartigkeiten satt sehen. Er hat es unmittelbar mitbekommen und war total perplex als ich ihn gebeten habe, mir den Gummischwanz aus der Kommode reinzustecken. Wir haben uns gegenseitig befriedigt, während ich keinen Augenblick das Bild der gefesselten Blondine in High Heels, die gerade gefickt wurde, aus den Augen gelassen habe.

Ich hatte den, bis dahin, heftigsten Orgasmus meines Lebens.

Ab diesem Tag hat sich meine komplette Sichtweise bezüglich Sex geändert.

Als ich dann, des Studiums wegen, von zuhause weg gegangen bin, wollte ich endlich anfangen diese Seite auszuleben. Ich konnte irgendwie nicht glauben, dass ich beim Ausgehen in diversen Bars jemanden kennenlerne, dem ich ohne Umschweife visualisieren konnte, auf was ich abfahre und der mir auch optisch passt. Also habe ich angefangen mich in einige einschlägige Online-Portale einzuschreiben. Nach kurzer Zeit begann ich regelmäßig mit einem Typen zu chatten. Es hat sich herausgestellt, dass er ziemlich auf das Gleiche abfährt wie ich."

Ihre Augen fangen zu glänzen an.

Ich drücke auf den Startknopf und das Vibro-Ei, das sie immer noch in ihrer Muschi hat, beginnt summend mit der Arbeit. Sie beißt sich auf die Lippen.

„Erzähl weiter!"

„Wir haben wochenlang jeden Freitagabend gechattet, er hat mir detailgenau beschrieben was er mit mir anstellen wollte. - AAh, das Ei macht mich wahnsinnig. - Wir haben uns mehrmals via Skype unterhalten und irgendwann waren wir soweit, dass ich ihn besuchen wollte. Ich habe ihm alles erzählt was bei mir im Kopfkino so abläuft. Dass ich gerne gefesselt würde, dass ich mir beim masturbieren öfters vorstelle von mehreren Kerlen gleichzeitig vergewaltigt zu werden, einfach alles. War hatten beide dasselbe Problem. Wir hatten niemanden der unsere Vorlieben teilte. Er hatte zwar eine Freundin, die ist aber leider auf Standard-Sex abgefahren, er konnte diese Seite also nicht ausleben."

Ich steigere den Speed des vibrierenden Spielzeugs in Ihrer Fotze. Sie stöhnt erneut.

„Also haben wir ein Treffen für ein Wochenende vereinbart, an dem seine Freundin zu ihren Eltern gefahren ist. Ich habe High Heels, einen Netz Body, geile Höschen usw. gekauft und mich extrem gefreut, endlich auf diese Art bestiegen zu werden. Ich konnte es kaum erwarten, war permanent geil, hatte permanent die Hände an meiner Möse."

Sie hebt den Saum des Rockes und berührt Ihren Kitzler.

„2 Tage vor unserem Meeting hat seine Freundin unsere Chats entdeckt. Damit war alles geplatzt, wir konnten uns nicht sehen. Dabei wollte er mir alle meine Löcher ficken!" Ruckartig fährt Sie sich mit 2 Fingern mehrmals hart über Ihre Klitoris, ich schalte die Geschwindigkeit des Vibrators auf Maximum. Sie kommt unvermittelt mit einem Schrei, leise seufzend lässt sie sich auf den Sitz zurückfallen. Sie atmet schwer, während ich das Ei abschalte.

„Darf ich bitte das Ei rausziehen, ich brauch eine Pause. Und dann fahr bitte an der nächsten Raststätte ran, ich muss mal für kleine Mädchen!"

Als die nächste Tankstelle auftaucht, verlasse ich die Autobahn und parke vor der Raststätte. Sie steigt aus und macht sich auf den Weg zu den Toiletten. Ich steige ebenfalls aus dem Auto. Es ist mittlerweile kurz vor 16 Uhr und wir sind erst in Oberösterreich. Es fängt leicht zu nieseln an. Ich greife mir das Telefon und wähle die Nummer des LKW-Fahrers, der noch vor einer Stunde den Schwanz von Ihr gewichst bekommen hat.

Ich informiere mich, wo auf der Autobahn er gerade ist, checke kurz wie lang er noch zu uns benötigt. Leider hängt er wegen einer Panne fest, die Karre steht in der Werkstatt.

Es gibt in der Nähe einen Autobahnparkplatz, der gleich nach der Einfahrt, auf der rechten Seite, ein versperrtes Tor hat, für das ich den Schlüssel besitze. Es führt zu einem abgeteilten Wartungsbereich des Parkplatzes. Für niemanden einsehbar. Eigentlich wollte ich den LKW-Fahrer bitten ein paar Kollegen zu organisieren, um die Kleine zusammen mit diesen Typen mal richtig durchzuknallen. Schade, ein anderes Mal. Wäre vielleicht ohnehin zu früh gekommen. Wir kennen uns gerade mal paar Stunden.

Als sie zurückkommt gönnen wir uns einen Snack im Tank-Shop, fahren unmittelbar danach weiter, um nicht allzu spät unser Ziel zu erreichen.

Als sie mir Ihre Wohnadresse gegeben hat, habe ich diese, inklusive einiger Instruktionen, gleich an Martin weitergeleitet. Wir parken in der Nähe der Universität. Als sie mich bittet ihr mit dem Gepäck zu helfen, steige ich aus. Wir greifen uns ihre Sachen und sie läuft in Richtung eines Gebäudes, das unschwer als Studentenheim zu erkennen ist.

Als wir in die Lobby marschieren kommt uns ein Typ ihres Alters entgegen der, während er auf sie zuläuft, zu strahlen beginnt und süß lächelnd startet sie voll zu labern. Wie es ihr geht, woher sie kommt, dass sie super aussieht. In gleichem Maße in welchem er sie anhimmelt, gibt er mir unbewusst zu verstehen, dass er mich offensichtlich hasst, da ich das Privileg genossen habe den Tag mit ihr zu verbringen. Mir ist sofort klar, dass der Typ über beide Ohren in sie verknallt ist.

Als sie ihn, mit dem Hinweis ihrer Müdigkeit aufgrund der langen Fahrt, abwimmelt, steigen wir in den Lift.

„Da hat aber jemand einen süßen Verehrer" merke ich grinsend an.

„Seit ich hier wohne werde ich permanent von Alex angebaggert, ich habe absolut kein Interesse an ihm."

„Vielleicht wäre er derjenige der deine perversen Vorlieben teilt? Ist dir der Gedanke noch nicht gekommen?"

„Dieses Bürschlein? Auf keinen Fall, ich brauche da wesentlich mehr Mann um auf Touren zu kommen. Der Spruch, dass Stille Wasser tief sind, trifft auf ihn mit hundertprozentiger Sicherheit nicht zu."

Wir laufen mittlerweile über einen gläsernen Laubengang an dutzenden Eingängen und Studentenwohnungen vorbei, bis sie endlich vor einer Tür hält, den Schlüssel hervorkramt und aufschließt.

Die ganze Einheit ist maximal 35m2 groß. Trotz der Kleinheit ist alles da was man zum Leben braucht. Die Wohnung ist in Drittel geteilt und trotzdem komplett offen, direkt nach dem Eintritt ist links eine offene Garderobe mit einem raumhoch verspiegelten Kleiderschrank daneben. Gegenüber, über die ganze Drittellänge, ein Schreibtisch auf dem der Computer steht. Darüber Regale für Ordner und Bücher. Im Mitteldrittel auf der Schrankseite eine kleine Küchenzeile, rechts gegenüber, durch Wände abgetrennt, Badezimmer und WC. Im letzten Drittel zur Südfassade erstreckt sich über die ganze Breite der Einheit der Wohn-u. Schlafbereich, links Esstisch und Fernsehregal, rechts das Bett.

„Kompakt aber komplett" merke ich grinsend an.

„Ich mag meine erste eigene Wohnung verdammt gerne, ich habe echt alles was ich benötige und sie ist billig, da Studentenheim. Bleibt mir mehr Kohle um Gas zu geben," meint sie grinsend.

Sie lässt mir einen Kaffee runter und bittet mich es mir gemütlich zu machen. Sie muss nach der Fahrt unbedingt Duschen.

Unter einem Vorwand etwas im Netz checken zu wollen, bitte ich sie um Passwort und Zugang zu ihrem Computer. Sie gibt mir die Daten ohne zu zögern und verschwindet im Bad. Als ich die Dusche laufen höre, öffne ich sofort den Browser und die Verlaufshistorie. Ich grinse in mich hinein.

Allein im Verlauf der letzten 2 Wochen sind mindestens die Hälfte von pornographischer Art, auffallend viele Suchverläufe drehen sich um große Schwänze, Analsex und Fesselungen und auch der Suchbegriff „devot" lässt sich verdammt oft finden. Und hunderte Bookmarks von Typen die ihren Samen in die Gesichter und auf die Titten ihrer Fotzen spritzen. Die Scheiße wird immer besser.

Ich checke Ihre Kontakte, finde Alex und speichere seine Nummer sofort in meinem Handy. Ich aktiviere die Unterdrückung der Rufnummer. Als ich die unterste Schreibtischschublade öffne starre ich auf einen Gummischwanz und einen roten, kleinen Vibrator. Ok, das ist offensichtlich das Arschgerät.

Mein Schwanz in der Hose beginnt sich zu melden.

Meine Erkundungstour geht weiter. Ich öffne den Kleiderschrank, auf den unteren Ablageböden stehen 4 Paare High Heels mit verschiedenen Absatzhöhen und in variierenden Farben. Ich stelle ein Paar schwarze Sandaletten mit Kettchen in Schafthöhe auf den Schreibtisch. Auch die Unterwäscheabteilung hat alles zu bieten was mich aufgeilt. Ich nehme einen schwarzen String der halbtransparent ist sowie ein enges Neckholder-Oberteil aus schwarzem Netz heraus und lege es zu den Schuhen. Als ich weiter krame finde ich, zu meiner Freude, noch Fesseln für Hände und Arme mit Klettverschluss und langen Bändern an jedem der vier Teile, damit man die Dinger ohne Probleme überall befestigen kann. Eine Augenbinde und ein Gag-Ball vervollständigen das Setup für den heutigen Abend. Das Festmahl des Fickens, das sich vor meinen Augen entfaltet, lässt meinen Schwanz weiter anschwellen. Ich informiere Martin, dass er unsere Utensilien nicht mitzubringen braucht, die Kleine ist vollausgestattet. Ich hole meine Go-Pro Kamera aus der Hosentasche, steige auf einen Sessel des Esstisches und fixiere sie mit der Klemme auf Augenhöhe seitlich des Spiegelschranks. Mittels der App am Handy richte ich das Bild genau auf den Eingangsbereich mit Schreibtisch, ich zoome etwas aus bis alles perfekt erfasst ist. Ich starte die Aufnahme.

Ich setze mich an den Esstisch, trinke meinen Kaffee und warte feixend ab.

Nach dem Föhnen der Haare kommt sie endlich aus dem Badezimmer. Sie hat ein Badetuch um Ihren Körper gewickelt und ist offensichtlich darunter nackt.

„Gottseidank, endlich geduscht. Jetzt geht es mir gleich besser! Danke für die Mitfahrgelegenheit, ich würde dir gerne etwas dafür bezahlen. Ich bin aber fix und fertig und muss dich bitten jetzt zu gehen, ich brauche dringend meinen Schlaf." Unschuldig klimpert sie mit den Wimpern.

Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und überbrücke die 2 Meter zur Tür des Badezimmers mit einem Satz, umfasse Ihre Hand oberhalb des Handrückens mit dem Druck eines Schraubstockes, drehe sie mit einem Schwung mit dem Gesicht zur Wand an welche ich sie jetzt presse und bekomme beide Hände, auf Ihren Rücken gedreht, zu fassen.

„So du kleine Fotze, jetzt hör mir mal ganz aufmerksam zu. Wenn du glaubst, dass ich dich durch das halbe Land kutschiere und mich dann mit Kaffee und ein paar Dankesworten abspeisen lasse, dann hasst du dich ganz gewaltig geschnitten. Ich bin nicht dein Alex-Bubi der hechelnd darauf wartet, dass du ihm einen Knochen zuwirfst. Du wirst bald begreifen, dass du hier Alex bist und zwar lange bevor ich mit dir fertig bin."

Während ich sie über ihre, am Rücken zusammengepressten, Hände gegen die Wand drücke, fahre ich mit der Linken zwischen ihre Beine um das Linke anzuheben. Als ich diese Hand etwa auf Hüfthöhe hochgedrückt habe, stütze ich mich damit an der Wand ab, sodass der Unterschenkel ihres darüberliegenden Beines schließlich angewinkelt an der Wand herunterhängt. Gleichzeitig fasse ich mit der Rechten an Ihren Kitzler und die Fotze. Sie hat ein Bein am Boden, ihre Möse ist somit weit gespreizt. Die Nässe die mir entgegen tropft kommt ganz sicher nicht vom Duschen. Ich massiere ihre Spalte mit harten Bewegungen auf und ab.

Greife ihr hart die Klitoris ab. Ramme kurz 2 Finger rein.

Sie stöhnt.

„Während du dir deine kleine Pussy ausgewaschen hast, habe ich ein paar Vorbereitungen getroffen, damit ich heute noch auf meine Rechnung komme."

Mit einer Drehung stoße ich sie Richtung des Sessels und halte das Handtuch fest. Nackt plumpst sie auf den Drehstuhl.

Sie schielt Richtung Eingangstür die hinter ihr ist, als ob sie überlegt abzuhauen. Ich klimpere mit dem Schlüssel in meiner Hand.

„Leider abgeschlossen. Du ziehst dir jetzt ganz langsam die Sachen die am Schreibtisch stehen an. Du stellst dich vor den Spiegel und wir werden beide zusehen wie du kleine Schlampe dich für mich aufmotzt, nur um danach von mir wie eine kleine Drecksfotze rangenommen zu werden. Oder noch besser, du machst das vor dem Spiegel im Sitzen, da kann ich noch mehr sehen!"

Ich stelle mich hinter den Sessel und halte ihr die Schuhe vor die Nase.

Sie wird leicht rot im Gesicht, schaut dann Richtung Spiegel, spreizt die Beine und beginnt sich die Schuhe anzuziehen. Als die Kettchen sich um Ihre Fesseln schließen beißt sie sich auf die Lippen. Während sie das Oberteil überzieht, das enge Bändchen um den Hals schließt und ihre Brustwarzen durch die Löcher des Oberteils lugen, sehe ich ihr auf die Pussy. Ein nasser Fleck zeichnet sich bereits auf dem Sessel ab. Sie steht auf und zieht sich den halbtransparenten String über.

Ich packe sie von hinten am Oberköper und drücke ihn gegen die Lehne. Sie sitzt mit gespreizten Beinen vor mir und kann im Spiegel alles genau sehen. Ich gebe ihr zu verstehen mit dem Becken leicht nach vorne zu rutschen, befehle ihr ihre Beine nach hinten zu spreizen und nach hinten zu biegen. Ich greife mir die erste Fessel vom Schreibtisch, streife die Schlaufe über ihren rechten Fuß bis auf Höhe des Knies, ziehe zu und fixiere sie mit dem Klettverschluss. Das gleiche vollführe ich links, nehme dann die langen Bänder, verknote sich hinter der Rückenlehne des Sessels und ziehe zu. Sie starrt in den Spiegel, ihre Beine spreizen sich soweit, bis ihre Knie durch den Zug der Fesseln seitlich an der Rückenlehne anstehen. Dann verknote ich die Bänder fest an der Rückseite. Ich lege ihr die Handfesseln an, zieh ihr die Hände über den Kopf nach hinten, binde die beiden Bänder so zusammen, dass sich ihre Hände berühren und ziehe die überstehenden Gurte über die Rückenlehne nach unten, zur vorstehenden Befestigung der derselben, wo ich sie unter maximaler Spannung anbinde.

Ich sehe in den Spiegel. Sie liegt auf diesem Sessel, die Beine zu Maximum gespreizt, durch die Fixierung der Knie baumeln ihre schlanken Füße mit den megageilen Heels links und rechts daran herunter, ihre prallen Schamlippen zeichnen sich unter dem String ab, durch die Transparenz des Slips kann ich ihr fein gestutztes Schamdreieck darüber erkennen, ihre Perle starrt mich an.

Darunter ein feuchter Fleck am Höschen, ihr Saft tropft aus Ihrem Loch.

Ich stopfe Ihr den Gag Ball in den Mund und verschließe ihn. Ich gehe hinter den Sessel und schiebe ihn ganz knapp vor den raumhohen Spiegelkasten. Sie stöhnt in den Knebel.

Ich checke am Handy den Bildausschnitt der Kamera, der Blick auf ihre gespreizte Fose ist perfekt.

„Sie dir das gut an du kleine Pussy, ich bin heute mal ganz nett und erfülle dir deine geheimsten Wünsche. Siehst du, wie ausgeliefert du mir bist? Ich kann jetzt alles und jeden in deine, am Präsentierteller liegenden, Löcher stopfen und du kannst gar nichts dagegen tun."

Hinter ihr stehend, umfasse ich mit einer würgenden Bewegung den Hals und gleite mit meiner Hand über das Netzoberteil, an den Brustwarzen vorüber, Richtung Bauch. Auf ihrem Venushügel stoppe ich und ziehe diesen leicht nach oben sodass sich ihre Muschi spannt, fahre dann weiter nach unten und beginne mit den Fingern ihre Fotze durch den transparenten Schlüpfer zu massieren. Sie sieht alles im Spiegel, ihre Augen springen zwischen ihrer eigenen Aussicht von oben und dem Spiegelbild hin und her, 2 Perspektiven auf einmal. Dann ziehe ich Ihren Slip zur Seite und stoße ihr grob 2 Finger in das Loch, ziehe sie mehrmals hart rein und raus. Sie sieht ihr offenes Loch im Spiegel. Ich hole den Gummischwanz aus der Schreibtischlade und stecke ihn in die Fotze.

Ich sehe wie fasziniert sie von diesem Anblick ist. Ihre Augen sind weit aufgerissen.

Ich stehe auf, zünde mir eine Zigarette an und umkreise sie. Ich lache, berühre ihre Zehen in den geilen Schuhen die links und rechts der Lehne baumeln, während sie geil aufstöhnt. Sie sieht es gerne, wenn ich ihre Zehen in den Heels streichle. Ich fahre von diesen über die Schenkelinnenseiten bis zur Muschi hoch, ziehe den Gummischwanz zweimal rein und raus und stoße ihn schließlich wieder ganz rein. Ich drehe sie kurz vom Spiegel weg, hol mein Handy aus der Tasche und schieße ein paar geile Fotos. Ich wähle das Beste aus, eine Nahaufnahme der Fotze und der gespreizten Beine und schreibe dazu folgende SMS:

„Ich habe in 10 Stunden geschafft, was du kleiner Loser, trotz deiner Speichelleckerei, nicht auf die Reihe gekriegt hast. Der Unterschied ist: du hättest wahrscheinlich ein paarmal dein Schwänzlein rein und rausziehen dürfen, während ich die kleine Pussy heute die ganze Nacht in all ihre Löcher ficken werde. Da ich solchen Luschen, wie du eine bist, gerne helfend zur Hand gehe, lade ich dich ein in ihr Zimmer zu kommen, dann darfst du sie wenigstens einmal ficken und dass in einer Position, von der du noch nicht mal gewusst hast, dass es sie gibt. Sieh es als kleine Lehrstunde für den Novizen an."

Bevor ich sie abschicke halte ich ihr das Handy vor das Gesicht. Sie sieht die Nachricht, das Bild, den Namen Alex und seine Nummer. Ich drücke auf senden. Sie versucht durch den Knebel zu protestieren, Tränen treten ihn ihre Augen.

Ich greife ihr blitzartig an die Möse, halte sie vor ihr Gesicht.

„Typisch devotes, schwanzgeiles Luder. Feuchte Augen, feuchte Fotze"!

Ich ziehe mich aus, fahre mit ihr auf dem Sessel vor den Spiegel, reiße ihr den Slip von der Fotze und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Ich drehe mich leicht vom Spiegel weg, sodass sie die perfekte Sicht auf ihre aufgerissene und gefickte Pussy hat. Sie starrt fasziniert auf das Spiegelbild. Ich beginne sie langsam und tief, jedoch hart, durchzuziehen. Ganz langsam spreize ich ihre meganasse Möse. Ich ziehe ihn raus, fahre drei oder viermal über ihre Klitoris, und versenke ihn danach wieder bis zum Anschlag in ihr. Ich bewege mich weiter langsam aber hart, ich will es hinauszögern, will es genießen. Ich wiederhole das Spiel mehrmals. Wir ertappen uns gegenseitig, wie wir immer wieder auf ihre schaukelnden Füße in den geilen Heels starren. Ich grinse. Ich ziehe meinen Schwanz ploppend aus ihrer Vagina, bücke mich und beginne sie langsam zu lecken. Ich drehe den Sessel erneut, damit wir einen optimalen Sichtwinkel im Spiegel haben. Sie stöhnt in ihren Knebel. Ich schiebe ihr wieder den Gummischwanz rein und beginne sie langsam damit zu vögeln. Ihr Stöhnen wird erneut lauter. Wir haben im Spiegel einen fantastischen Blick auf ihre geöffnete Fotze und den zustoßenden Dildo. Ich stecke meinen Prügel wieder rein und ficke sie genüsslich weiter. Ich ziehe ihn zwischendurch immer wieder raus, ich liebe den Moment des Eindringens. Nach jeder Pause versuche ich ihn noch tiefer und härter in ihr zu versenken.

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