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Benutzte Studentin 03

Geschichte Info
Endgültig in meinem Netz gefangen!
5.4k Wörter
4.55
10.2k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/08/2024
Erstellt 02/19/2022
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Seit der fantastischen Fick-Nummer vor dem Spiegel der jungen, devoten Studentenfotze ist ein Monat, ohne Lebenszeichen von ihr, vergangen. Offensichtlich hat sie die Warnung zum Abschied verstanden und ihrer Beziehung den richtigen Stellenwert eingeräumt.

Es ist ein lauer Sommerabend, Freitag genau genommen, in meiner Heimatstadt. Martin und ich werden heute ein DJ-Set einer englischen Elektronik-Band besuchen und haben uns den ganzen Nachmittag auf der Sonnenterrasse unserer Wohnung die Zeit vertrieben, getrunken und uns über den Verlauf der Woche, im speziellen über unsere geile Versicherungsmaklerin, unterhalten. Sie ist eine scharfe, geschätzter Weise ca. 35-jährige, Stute mit mächtigen Titten, die sie permanent in enge Trägertops zwängt, kombiniert mit kurzen Röcken. Sie ist ein richtiges Weib, keineswegs skinny. Die paar Kilos über dieser Klassifizierung sitzen, in jedem Fall, an den richtigen Stellen ihres Körpers. Schmale Taille, prächtiger Arsch, lange aber leicht stämmige Beine, knackig also. Wir verhandeln mit Ihr über eine neue Haushaltsversicherung sowie einer Haftpflichtversicherung für meinen Betrieb. Obwohl es nicht seine Angelegenheit ist, nimmt Martin jedes Mal an den Gesprächen mit ihr Teil, starrt ihr auf die Titten und penetriert sie andauernd mit anzüglichen Bemerkungen, welche sie mit leichter Schamesröte und freundlichem Grinsen quittiert. Bei jedem Ihrer Besuche liegt eine leicht sexuell aufgeladene Spannung in der Luft. Martin philosophiert, wie nach jedem Treffen mit ihr darüber, dass sie mit Sicherheit ein absolutes Schweinchen ist und er es ihr unbedingt in naher Zukunft kräftig besorgen will.

Leicht aufgegeilt durch das Gesprächsthema des Nachmittags, schlendern wir abends durch die Stadt zum Kolpinghaus, zahlen den Eintritt und besorgen uns Getränke. An der Bar kommen wir mit zwei hübschen, amerikanischen Studentinnen ins Gespräch. Sie sind Teilnehmerinnen der Sommeruniversität die über die 3 Ferienmonate der regulären Studenten abgehalten wird. Sie wohnen also in den, zu dieser Zeit, leerstehenden Studentenheimen. Aufgrund der Sommerhitze sind die Mädels leicht bekleidet, was Martin und ich natürlich zu schätzen wissen. Der Alkohol fließt, ich beginne mit der schwarzhaarigen, langbeinigen der beiden zu flirten. Als sie den zweiten oder dritten Drink an der Bar bestellt, drängt sie sich zwischen Martin und mich und reibt ihren Knackarsch, dezent aber bestimmt, an meiner Nudel. Sie grinst mich schelmisch mit einem Blick aus den Augenwinkeln an, ich streichle ihr sanft über den Rücken und lasse meinen Blick über die Tanzfläche schweifen.

Nach ein paar Sekunden bleibe ich an dem, mich mit offenem Mund anstarrenden, Gesicht unserer kleinen Studentenstute der Spiegelnacht hängen. Als sie meinen Blick auf sich haften fühlt, wendet sie diesen panisch von mir ab. Sie tanzt mit einem Typen, der an ihr klebt wie Maden am Speck. Das muss wohl der Stecher sein, der sie auf der Autobahnraststätte stehen hat lassen und die ganze Nacht, in der Martin und ich es ihr kräftig besorgt haben, Telefonterror betrieben hat. Als die Amerikanerinnen, mädchentypisch, gemeinsam die Toilette aufsuchen, tippe ich Martin auf die Schulter und zeige Richtung meiner Entdeckung.

„Donnerwetter, die kleine Sub-Schlampe hat sich also von unserer Spezialbehandlung gut erholt" feixt er. „Die sieht aber heute zum fressen geil aus, die kleine Pussy."

Ich habe erst jetzt Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Braungebrannt von der Sonne trägt sie ein hellblaues Neckholder-Oberteil, rückenfrei, einen hellblauen Jeans Mini, hellblaue Riemchensandalen mit mittelhohen Absätzen, die Zehennägel hellblau lackiert. An der Fessel des rechten Beins baumelt ein Fußkettchen. Aufgrund der Hitze ist sie leicht verschwitzt, ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem Top ab. Zum harten Elektro-Beat hüpfen ihre Möpse auf und ab. Sie lugt hin und wieder zu uns herüber, Martin prostet ihr grinsend, hinter dem Rücken ihrer Begleitung, zu. Sofort wendet sie den Blick ab. Fühlt sie sich unbeobachtet starrt sie jedoch permanent zu uns herüber.

Als die kleinen Ami-Muschis wieder von der Toilette auftauchen versorgen wir uns noch mit Flüssignahrung und schlendern auf die andere Seite der Tanzfläche, gegenüber der Bar.

Für die Verbesserung der Akustik dieser hohen Halle, sind hier raumhohe Stoffvorhänge an der Decke angebracht, dahinter ist ein ca. 80 cm tiefer Hohlraum der von einer Betonmauer abgeschlossen wird. Wir amüsieren und prächtig, shaken uns kräftig einen ab, trinken weiter. Die kleine amerikanische Tante reibt permanent ihren Arsch an meiner Nudel, ich streichle ihr über den Hintern und fühle den String, der zwischen ihren traumhaften Arschbacken verschwindet. Fuck, mein Schwanz beginnt hart zu werden. Während ich sie in Gedanken ausziehe reklamieren die Girls, dass sie dringend Luft schnappen müssen, Martin verabschiedet sich Richtung Bar um Nachschub zu organisieren, während ich die Tür, welche an einer Stelle auf der Seite der Vorhänge ins Freie führt, öffne und mir draußen genüsslich eine Zigarette anzünde.

Bevor ich noch einen Zug inhalieren kann steht sie neben mir.

„Wie ich sehe hast du ja schon die nächsten Opfer ins Visier genommen die du dann so beschissen wie mich behandeln kannst"

Ich beginne hellauf zu lachen: „Als ich dich das letzte Mal gesehen hab, bist du meistens mit gespreizten Beinen rumgelegen und hast lauthals nach Schwänzen, die deine devoten Löcher füllen, gebettelt. Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich dir mehrmals die Möglichkeit gegeben habe uns nach Hause zu schicken. Und obwohl dir die kleinen Löcher schon weh getan haben, warst du, wie eine Drogensüchtige, auf der Suche nach Stoff. Also bitte, mach dich nicht lächerlich. Ich bin mir sicher, dass deine kleine Fotze in dem Moment gerade nass ist."

Mit der Geschwindigkeit einer Viper schieße ich meine Hand unter ihren Rock und fasse ihr an die Pussy. Ihr Slip ist klitschnass.

„Na wer sagts denn, ich habe doch gesehen, dass du dauernd zu uns gestarrt hast. So geistesabwesend wie du gewirkt hast, bist du dabei in Gedanken gerade von uns gefickt worden."

Ich amüsiere mich köstlich.

„Was willst du heute mit den beiden Fotzen noch machen?"

„Ich werde die kleine, amerikanische Latina heute noch ganz genüsslich glattbügeln und es ihr die ganze Nacht besorgen. Da Martin hoffentlich ihre blonde Freundin mit nachhause nimmt, werden wir spätestens morgen zum Frühstück die Muschis wechseln und dann den ganzen Samstag weiter ficken. Oder auch einen Vierer machen. Wahrscheinlich heute in einem anderen Studentenheim, ich habe gehört da geht es ja manchmal ziemlich ab. Wo ist den übrigens dein Würstchen, hat er sein Handy verloren, oder ist er plötzlich locker geworden?"

Ich lache mich schlapp. Sie kocht vor Wut.

„Er stellt nur schnell das Auto aus der Tiefgarage, da du nach zwei Uhr da nicht mehr raus kannst. Und danach werden wir uns weiter amüsieren"

„Na dann freu ich mich für dich" erwidere ich, schiebe mich an ihr vorbei durch die Tür ins Innere.

Sie läuft mir nach und flüstert mir ins Ohr: „Wollt ihr mich nicht mitnehmen? Ihr könntet mich statt der beiden Nutten ficken."

Ich packe sie am Arm und schiebe sie mit einem Ruck durch einen Schlitz im Vorhang in den Hohlraum dahinter.

„Du weißt, dass ich dich damals gewarnt habe keine Rücksicht mehr zu nehmen auf deine Beziehung oder deinen Schlaffi. Du Fotze bleibst jetzt hier, ich bin sofort zurück. Und wehe du bewegst dich."

Ich trete vor den Vorhang, latsche zu Amir und Dani, zwei Türken-Jungs, die im Shop im Innenhof meiner Wohnung arbeiten. Wir quatschen nach meinen Einkäufen, bei einer Zigarette, öfter über Mädels, Musik und allerlei Kram. Ich habe sie vorhin auf der Tanzfläche gesehen.

„Hey Jungs, wollt ihr schnell einen geblasen bekommen?"

Sie starren mich fragend an, ich schreie ihnen ins Ohr, dass sie, falls sie die Klinke poliert haben wollen, mir sofort folgen sollen. Sie grinsen. Sie kommen.

Ich checke ob uns keiner sieht und wir schieben uns hinter den Vorhang zur kleinen, nassen Fotze.

„Los, holt eure Schwänze raus, die kleine Pussy wird euch jetzt schön die Nudeln und eure Eier ablecken, ihr greift sie nicht an, gefickt wird auch nicht. Ihr spritzt ihr schön alles in die Fresse und danach habe ich mich gefreut euch einen unvergesslichen Abend bereitet zu haben. Haben wir uns verstanden"?

Sie nicken grinsend, holen ihre Geräte aus den Hosen. Ich stehe hinter Ihr, die beiden Typen auf der anderen Seite. Es ist verdammt eng hinter diesem Vorhang. Ich drücke Ihren Kopf nach unten in Richtung der türkischen Armee, während sie sich nach vorne beugt schiebe ich ihren Slip zu Seite und beginne hart ihren Kitzler zu massieren.

„Los du Fotze, lutschen, sonst hol ich deinen Freund. Und die Eier der Jungschwänze nicht vergessen."

Sie beginnt abwechselnd die beiden Geräte mit Hand und Mund zu verwöhnen, Ihre Fotze trieft vor Geilheit. Ich wechsle vom Kitzler mit zwei Fingern in ihr Loch, stoße hart zu. Sie japst leise vor sich hin, schreien kann sie, Gott sei Dank, nicht, der Mund ist immer gut gefüllt. Mit der zweiten Hand beginne ich ihre Klitoris zu massieren, während ich immer noch zwei Finger in ihr Loch stoße. Sie bläst den beiden Jungs mit aller Raffinesse ihre Prügel. Ich dirigiere zwischendurch ihren Kopf von Schwanz zu Schwanz. Sie können sich nicht lange halten. Einer nach dem anderen spritzt ihr in den Mund. Sie schreit ihren Orgasmus auf ihre Schwänze.

„So schön sauber lecken, mein kleines Fötzchen"

Als sie fertig ist, gebe ich ihnen zu verstehen einen Abgang zu machen. Die Jungs verstauen ihre Schwänze und treten, ein breites Grinsen von einem Ohr zum anderen im Gesicht, zurück auf die Tanzfläche.

Ich gehe vor ihr auf die Knie, damit ich ihre Pussy auf Augenhöhe habe. Ihr Mini ist immer noch nach oben geschoben. Ihre Kleine ist noch nass und leicht gerötet. Mit einem Ruck reiße ich ihr den Slip vom Körper, stecke ihn in meine Gesäßtasche und schiebe ihren Rock wieder nach unten

„So, du kleine Nutte. Jetzt habe ich dir noch etwas Spaß organisiert, da du offensichtlich von deinem Dude nicht die Art Zuwendung bekommst, die so eine schwanzgeile Muschi wie du eine bist, dringend notwendig hat. Und jetzt ab in dein, offensichtlich, langweiliges Beziehungsleben. Ich bin allerdings gespannt wie du deinem Chefe erklärst wo dein Slip hingekommen ist. Spätestens im Auto wird er dir hoffentlich an die Möse fassen. Du musst mir nicht dafür danken, dass ich etwas Pfeffer in eure Beziehung bringe."

Als sie sich die Speichelreste von ihrem Mund gewischt hat schiebe ich sie, dreckig grinsend, durch den Vorhang auf die Tanzfläche.

„Und Tschüss, viel Spaß mit deinem amüsanten Freund."

Ich lasse sie stehen, mit verdutztem Gesichtsausdruck folgt sie meinem Weg zu den Mädels und Martin. Sie ist total perplex. Martin und die Schnuckis johlen als ich endlich wieder bei Ihnen aufschlage. Wir betrinken uns weiter und schlagen uns die Nacht um die Ohren. Hin und wieder sehe ich unsere Kleine noch auf der Tanzfläche. Sie giftet permanent in meine Richtung. Gegen halb vier machen wir einen Abgang Richtung unserer Wohnung, die zwei Nymphen machen dem Ruf der zügellosen Summerspring-Mythen der amerikanischen Studenten alle Ehre. Sie sind hemmungslos und mega-aktiv und wir inhalieren ungezwungen das „La dolce Vita".

Als ich Sonntag mittags, bei einem Kaffee, auf meiner Sonnenterrasse sitze, läutet das Telefon. Es ist die kleine, devote Studentenschlampe, das Spiegel-Fötzchen, wie wir sie, seit der Nummer in ihrer Wohnung, nennen. Sie klingelt via Facetime durch. Ich hebe ab, habe vorher aber noch die Kopfhörer aufgesetzt, damit die Nachbarn unter mir, die ebenfalls auf der Terrasse sitzen, nicht zu viel mitbekommen.

„Gibt's Probleme wegen dem fehlenden Höschen? Oder willst du noch die Muschi der kleinen Amerikanerin von gestern sehen? Da muss ich dich leider enttäuschen, die sind gerade nachhause gegangen, damit sie Ihren kleinen, schmerzenden Fotzen noch etwas Ruhe gönnen, vor dem anstrengenden Uni-Montag."

Ich bin mittlerweile von der Terrasse ins Wohnzimmer gegangen um, ungestört und ungehört, Klartext mit ihr sprechen zu können.

Sie schaut mich wortlos, mit großen Augen aus dem Handy an. Zögerlich, sichtlich unsicher, beginnt sie zu sprechen.

„Er hat erst Zuhause entdeckt, dass ich kein Höschen mehr anhatte. Ich habe ständig darauf gewartet, dass er mir im Auto an die Pussy greift. Leider nicht. Der gestrige Abend hat mir gezeigt, dass ich ohne die Art von Sex nicht mehr leben will. Nachdem der fehlende Slip zu einer riesigen Explosion zwischen meinem Ex-Freund und mir geführt hat und ich wieder mal ein Wochenende ohne Schwanz verbringen musste, habe ich mich entschlossen dir mitzuteilen, dass mein Beziehungsstatus jetzt, um mit deinen Worten zu sprechen, auf „zu haben" gestellt ist. Ich würde ich dich gerne öfter sehen. Ich brauche endlich wonach ich so sehr verlange. Ich sehe mir mindestens einmal pro Woche den Movie, in dem ihr mir all meine Löcher gefickt habt, an. Ich ziehe mir meistens ein Paar meiner Heels an und stecke mir auf dem Bürosessel vor dem Spiegel meine Gummischwänze in die Löcher, nur um dieses Gefühl, dass ich eine wertlose Nutte bin, die es verdient in alle Körperöffnungen gefickt zu werden, wieder zu bekommen. Als mein Freund sich gestern mal wieder wie ein Arschloch benommen hat, habe ich ihm diesen Film gezeigt und ihn als einen nutzlosen, frigiden Bubi tituliert. Er konnte es nicht fassen und ist wortlos abgehauen. Er hat dich von gestern erkannt. Er hat mitbekommen, dass ich euch, öfter als notwendig, Aufmerksamkeit geschenkt habe. Er hat geschworen dir Probleme zu bereiten."

„Na das las mal meine Sorge sein". Ich lache mich kaputt.

„Nur damit mal eine Sache klar ist. Nur weil du jetzt offensichtlich frei bist, bedeutet das nicht, dass ich dich auch will. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn, mit Beziehung und so, wie dir das vielleicht vorstellst. Ich habe mir selber geschworen, den Rest meines Lebens, neben der geschäftlichen Verpflichtung, mit Sachen, Dingen und Erlebnissen zu verbringen, die mir ausschließlich Freude und Vergnügen bereiten. Dazu gehört, dass ich niemals heiraten werde, keine kleinen Bälger in diese Welt setzte, und jede Fotze zureite die das zulässt und bei deren Anblick mein Schwanz juckt. Umgemünzt auf das, was den Spaßfaktor zwischen dir um mir betrifft, bedeutet das: Ja, ich werde dich, wann immer ich Bock habe, in all deine Löcher bumsen, alleine oder mit anderen zusammen. Es kann aber auch sein, dass ich dich, ohne Rücksicht darauf ob dir das genehm ist, von anderen durchficken lasse, egal ob Männchen oder Weibchen. Und zwar an Plätzen und Zeitpunkten die mir passen. Es kann aber auch sein, dass ich andere Muschis durchvögle, entweder ohne dich, oder in deinem Beisein. Wenn du dabei bist, heißt das nicht automatisch, dass du auch mitmachen darfst. Ich entscheide ob du Spaß haben darfst, oder deine voyeuristische Ader auszuleben hast. Wenn du auf diesen Deal einsteigst ist das auch nicht gleichbedeutend damit, dass du bei mir wohnen wirst. Du wirst schön in deiner kleinen Studentenbude bleiben, wann immer mir danach ist, wirst du Zeit hier verbringen, wenn nicht, eben nicht. Wenn wir nicht zusammen sind, sind deine Löcher verschlossen, ficken werden dich nur Menschen für die du von mir eine Erlaubnis erhältst. Hast du diese Genehmigung und ich bin nicht dabei, wirst du deine Besteigung schön auf Video aufzeichnen und unmittelbar nach der Nummer in meine Dropbox, in einen speziellen Ordner mit dem Namen „Drecksfotze", legen. Sollte mir deine Performance nicht gefallen, werde ich dich ein bisschen maßregeln müssen. Und da du eine kleine Sub-Fotze bist, wird dir das sicher gefallen und du wirst, nur um misshandelt zu werden, sicher manche Nummer absichtlich versemmeln. Das Einzige was ich dir garantiere ist, dass deine Universitätslaufbahn in keiner Art und Weise von mir beeinträchtigt wird, du wirst mir dein Vorlesungsverzeichnis am Semesteranfang geben und ich werde die Benutzung deiner Körperöffnungen rund um diese Termine arrangieren. Solltest du diese Bedingungen akzeptieren, werde ich nach jedem Halbjahr evaluieren, ob dieses Arrangement für mich noch reizvoll ist. Sollte dem nicht so sein, ist es dir ab diesem Zeitpunkt wieder freigestellt zu tun und zu lassen was dir vorschwebt. Das sind meine Bedingungen. Du musst nicht sofort antworten. Lass dir Zeit, denk genau darüber nach, hast du einmal zugestimmt, tanzt die kleine Pussy ausschließlich nach meiner Pfeife."

Fassungslos starrt sie in die Kamera ihres Handys. Ich glaube einen Anflug von Tränen in ihren Augen zu sehen. „Ja, ich will das machen, ich bitte dich nur nett zu mir zu sein"

„Das kann ich leider nicht garantieren. Und außerdem willst du das gar nicht." Ich grinse.

„Heißt das jetzt ja oder nein"?

„Ja, bitte. Kannst du kommen und mich ficken?"

„Du schwanzgeile Pussy. Auf keinen Fall, du hast hier keine Wünsche zu äußern, du stellst mir heute noch dein Vorlesungsverzeichnis für dieses Semester zusammen und schickst es an die Mailadresse die du gleich per SMS bekommst. Wir sehen uns morgen. Und Hände weg von deiner Pussy"

Ich lege auf. Sie wird es nicht bereuen. Und ich auch nicht.

Am nächsten Tag hat sie von 14-18 Uhr Vorlesungen.

Ich nehme das Telefon und rufe Janina an. Sie arbeitet im Sicherheitsunternehmen eines Freundes als Fachfrau für die digitale Überwachung Dritter, welche Arno, Ihr Boss, auf Wunsch seiner Kunden observieren lässt. Die beiden waren mal ein Paar, seit sie nicht mehr zusammen sind ficke ich sie ab und an kräftig durch. Jedes Mal, wenn wir uns sehen, löst ein kleiner, sexuell angehauchter Moment, einen Fick-Tsunami aus der sich gewaschen hat. Als ich sie am Montag um 13 Uhr abhole, hat sie Ihr Köfferchen mit den feinsten Überwachungsutensilien dabei. Sie trägt eine blaue, lässige Latzhose, darunter ein schulterfreies Top und coole Sneaker. Sie ist etwa gleich groß wie meine neue Sklavin, so ca. 1,65, nur wesentlich schlanker als diese. Ich habe vor meiner Abfahrt noch den, vom Wachsabdruck den ich beim letzten Besuch im Studentenheim genommen habe, generierten Schlüssel eingesteckt und wir tuckern Richtung Westen.

„Was ist die Mission heute? Hast du dir wieder mal eine kleine Fickstute zugelegt die nicht pariert?" Sie lächelt schmutzig vor sich hin.

„Du hast es erraten, meine Gazelle. Es gibt eben junge Dinger die mal unbedingt gezeigt haben wollen, was sich mit ihren Löchern so alles anstellen lässt. Es sind ja nicht alle so emanzipiert wie du, manche brauchen eben etwas straffere Führung."

„Manchmal benötige ich auch etwas Führung, im speziellen erwacht dieser Instinkt in mir, wenn ich es mit derartig abgebrühten Säcken, wie du einer bist, zu tun habe."

Sie ist absolut unwiderstehlich. Würde ich heiraten wollen, wäre Sie definitiv eine Kandidatin.

Sie ist kroatischer Abstammung, Ihre Vorfahren waren rumänische Zigeuner, die irgendwann in den 30er Jahren nach Kroatien emigriert sind. Von dieser Abstammung hat sie ihren bronzefarbenen Teint. Sie trägt im Sommer gerne diese kleinen Bikinis die nur Fotze und Titten bedecken und diese, heller bleibenden, Stellen ihres fantastischen Körpers, verstärken den Kontrast zur restlichen Bräune ihrer Haut. Trotz ihrer Kleinheit sind ihre Beine derartig lang, dass ich mich gerade nicht auf die Zehenspitzen stellen muss, wenn ich es ihr von Hinten im Stehen besorge. Wir sind ca. 45 Minuten vor Vorlesungsbeginn an der Uni und parken gegenüber dem Laubengang aus Glas, welcher die Wohnung der Kleinen, im 3. Stock, mit dem Haupttreppenhaus verbindet. Pünktlich um 13:40 verlässt sie die Wohnung und trippelt Richtung Stiegenhaus. Das ist unser Startzeichen.

Wir gehen zum Haupteingang und gelangen via Lift und Laubengang zur Wohnungstür. Der nachgemachte Schlüssel leistet perfekte Dienste und wir stehen unmittelbar in der Wohnung. Sie legt ihr Köfferchen auf den Tisch, öffnet ihn und zeigt mir ihre neusten Spielzeuge.

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