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Bergab - Mein Leben als Schlampe

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Wie eine Neunzehnjährige zur Hure wird.
1.6k Wörter
3.52
39.4k
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1

Mein Leben als Schlampe begann kurz nach meinem neunzehnten Geburtstag.

Mein Vater überlebte meinen Geburtstag nur um elf Tage, dann starb er an einem Tumor, der leider erst sehr spät entdeckt worden war und der bereits breit gestreut hatte.

Da mein Vater der einzige Ernährer unserer kleinen, dreiköpfigen Familie gewesen war und die Hinterbliebenenrente nicht weit reichte, mussten wir bald aus der großen Wohnung und meine Mutter und ich zogen in eine Miniwohnung mit fünfzig Quadratmetern.

Ich hatte meine Ausbildung zur Malerin und Lackiererin gerade fertiggestellt und verdiente noch nicht sehr viel, es reichte gerade für das Nötigste.

Meine Mutter Sybille und ich hätten zufrieden sein können, doch es änderte sich alles, als meine Mutter sich in einer Bar bewarb. Der Besitzer Ralf war ein echtes und massives Arschloch und erkannte sofort die Notlage, in der sich meine Mutter befand.

Er stellte sie zwar auf Probe ein, machte ihr aber klar, dass er von ihr mehr Einsatz erwartete als von den anderen Mitarbeiterinnen. Was er damit meinte, machte er gleich am nächsten Abend deutlich.

Als meine Mutter ihm die Tageseinnahmen brachte war noch sein Bruder Albert anwesend, ein ebenfalls zwielichtiger Geselle. Der Bruder machte sich über das „altbackene Fahrgestell" meiner Mutter lustig, denn mit ihren Anfang vierzig war sie natürlich nicht mehr so knackig, wie das junge Gemüse, das überall in den Bars und Clubs herumsprang.

Ralf verteidigte meine Mutter nur unzureichend und meinte zu Albert, der könne sich ja selbst überzeugen, dass es meine Mutter noch draufhabe.

Es gab ein Wort das andere und schließlich bestand Albert darauf, dass meine Mutter sich auszog und sich ihm präsentierte. Ralf zuckte nur mit den Schultern aber meiner Mutter war klar, dass eine Weigerung auf der Stelle zur Kündigung geführt hätte.

Erst später wurde ihr klar, dass das zwischen den beiden ein abgekartetes Spiel war. Auf jeden Fall stand meine Mutter bald nur noch im Slip im Raum und zu allem Überfluss drückte sie Albert auch noch auf den Schreibtisch und zog ihr mit einem einzigen Ruck den Slip vom Arsch.

Ehe meine Mutter protestieren konnte hatte er seinen Schwanz schon rausgeholt und drückte ihn gegen ihre Schamlippen. Meine Mutter war nicht wirklich feucht, doch irgendwie gelang es ihm mit seinem Schwanz einzudringen und sie zu ficken. Er ließ erst von ihr ab, nachdem er in ihr abgespritzt hatte.

Anschließend stand auch Ralf, der bis dahin nur stumm zugesehen hatte, auf und schob meiner verängstigten Mutter seinen Schwanz in die Fotze und fickte sie ebenfalls durch und füllte sie ab.

Von diesem Abend ab wurde meine Mutter einfach jeden Abend durchgefickt. Sie ließ es über sich ergehen, sie hatte keine Wahl.

Finanziell ging es meiner Mutter und mir dadurch zunächst etwas besser, doch der Chef hatte Ansprüche an die sexy Kleidung meiner Mutter und die fraßen die zusätzlichen Einnahmen schnell wieder auf.

2

Irgendwann blieb es nicht aus, dass ich Ralf kennenlernte oder besser er mich. Sofort spürte ich die gierigen Blicke auf meinem jugendlichen Körper und eines Abends bot er mir an, dass ich bei seinem Bruder arbeiten könnte.

Sein Bruder hatte einen Stripclub und suchte eine Bedienung, die jung und knackig hinter der Theke aussah und bereit war oben ohne zu bedienen. Das letztere machte mir nicht wirklich viel aus, da ich mit meinem Körper durchaus zufrieden und offen erzogen worden war, doch mit Albert und Ralf zusammenzuarbeiten gefiel mir nach den Erfahrungen meiner Mutter so gar nicht.

Trotzdem ging ich hin, denn das Angebot war zu verlockend. Albert machte gar keinen Hehl daraus, dass ich ihm gefiel und wollte gleich meine blanken Titten sehen.

Auch er stellte mich probeweise ein. Das Geld war tatsächlich nicht schlecht, da ich eine Menge Trinkgeld bekam. Knapp eine Woche später bat mich Albert zu sich und fragte mich, wie es mir denn gefiele.

Ich hatte natürlich meinen Lackiererinnenjob gekündigt und war auf das Geld angewiesen, was ich ihm dummerweise auch gleich auf die Nase band.

Als er meinte „dann würdest du sicherlich viel dafür tun, diesen Job auch zu behalten" war mir klar, worauf das hinauslief. Wenige Minuten später kniete ich zwischen seinen Schenkeln und blies den Schwanz, den er auch schon in meiner Mutter versenkt hatte.

Auch mich nahm er auf dem Schreibtisch und vögelte mich hart durch, spritzte seinen Saft in mich und ließ sich von mir sauberlecken. Eine Prozedur, die sich nun fast jeden Abend wiederholte.

Manchmal kam auch Ralf „zufällig" hinzu und beide fickten mich auf dem Schreibtisch, genau so wie sie es mit meiner Mutter in der anderen Bar taten.

Mir machte es nicht so viel aus. Ich liebe Sex und ficken und die beiden waren ganz gut ausgestattet und hatten auch eine gute Ausdauer. Irgendwie kam ich immer auf meine Kosten.

3

Ich machte meine Sache als Barfrau gut und so wurde bald ein Konkurrent von Albert auf mich aufmerksam. Der wollte mich unbedingt in seinem Club haben und bot Albert eine Ablösesumme für mich, die mein Chef nicht ablehnen konnte.

Also fing ich in der Bar des Konkurrenten an, der mit Vornamen Manfred hieß. Ich verdiente jetzt noch etwas mehr, doch machte mir Manfred klar, dass ich erst einmal meine Ablösesumme abzuarbeiten hätte. Also ging ich im ersten Monat ohne Geld nach Hause, denn das verrechnete er mit der Ablöse. Als ich zu ihm ging und meinte, dass ich wenigstens etwas Geld brauche, schlug er vor, dass ich bei ihm zusätzlich Geld verdienen könnte. Für jeden Fick würde er mir zweihundert Mücken gutschreiben. Also ließ ich mich von ihm besteigen und meine Schulden schmolzen schnell, so dass ich bald wieder eigenes Geld in den Händen hatte.

Doch nicht nur mit ihm fickte ich, er verlieh mich auch an Stammgäste und andere „gute Freunde". Mit dem Einkommen stieg auch meine Laune und mir war es egal wer mit mir fickte, solange die Kohle stimmte.

Meine Mutter war zwar nicht besonders glücklich, doch wenigstens ging es finanziell bergauf.

Noch weiter bergauf ging es, als ich Jussuf kennenlernte. Der besaß einen großen Puff am Rande der Stadt und malte mir in den schönsten Farben aus, wie viel Geld ich dort verdienen konnte.

Er lud mich zu einem unverbindlichen Besuch ein, der damit endete, dass ich auf seinem Schreibtisch lag und von ihm erst in die Fotze und dann -- zum ersten Mal in meinem Leben -- in den Arsch gefickt wurde.

Ich wechselte in das Bordell und fickte von da an mit jedem Gast, der genug für mich bot. Regelmäßig war ich auch Jussuf zu Diensten, der betonte, er müsse sich selbst ein Bild machen, was seine Mitarbeiterin taugen.

Ich verdiente gutes Geld und alles ging gut, bis Jussuf sich mit seiner Spielsucht in den Abgrund trieb und sich schließlich Geld bei dubiosen Gestalten leihen musste. Die gehörten irgendeiner Mafia an, ich glaube der russischen.

Irgendwann erschienen auf jeden Fall maskierte und bewaffnete schwarzgekleidete Gestalten und drangen in Jussufs Club ein. Sie nahmen alle Huren mit sich. Uns wurden die Augen verbunden und wir wurden in irgendwelche Vans geschubst.

Als der Wagen anhielt stand er in einer großen, hell beleuchteten Halle. Alle Huren wurden gezwungen auszusteigen und sich auszuziehen. Unter den Augen der schwarzgekleideten Männer, die vermutlich russisch sprachen, wurden wir je nach Aussehen eingeteilt. Jede von uns erhielt eine kleine Tätowierung, die uns als Eigentum der russischen Mafia auswies und dann wurde ich mit einigen anderen wieder in einen Wagen gesteckt.

Die ganze Zeit über waren wir nackt und wurden nur nachts rausgelassen, um unsere Notdurft zu verrichten und irgendetwas zu essen und zu trinken. Wir hatten, wie man uns einschärfte, GPS-Bänder an den Fesseln, so dass ein Weglaufen zwecklos war, denn man würde uns jederzeit wiederfinden.

Nach Tagen trafen wir in irgendeinem Bordell ein, wo wir unseren neuen Besitzern übergeben wurde. Die fickten uns gleich mal nach Strich und Faden durch und machten uns damit klar, wer das Sagen hatte.

Ohne Sprachkenntnisse und ohne Pass lebte ich einige Jahre in diesem Bordell und war jedem Kunden zu Diensten, der bereit war für mich zu zahlen. Ich selbst bekam nur einen winzigen Bruchteil der Einnahmen und wir hatten auch kaum mal einen Tag frei. In dieser Zeit bediente ich bestimmt zehn Männer am Tag, was in einem Monat immerhin die stattliche Zahl von 250 Männer ausmacht und im Jahr über 3.000.

Viele von uns Huren wurden krank und verschwanden dann auf unbekannte Weise. Es gab immer wieder Frischfleisch und für uns Huren, die inzwischen über fünfundzwanzig waren, wurde es immer schwieriger an Kunden zu kommen.

Dazu wurden wir ständig mit Peitschen geschlagen, wenn wir zuwenig verdienten und wurden regelmäßig mit Stäben brutal in alle Löcher gefickt, was verflucht wehtat.

Als ich unvorsichtigerweise meine Antibabypille vergaß und schwanger wurde, wurde ich noch eine Weile als schwangere Attraktion an besondere Männer vermietet, die auf das Ficken von Frauen mit dicken Bäuchen und aufgedunsenen Brüsten standen, dann wurde ich eines nachts abgeholt und hochschwanger vor einem Krankenhaus abgesetzt mit nicht viel mehr als einem dünnen Fetzen Kleid und einem Beutel, in dem sich einige Bündel russisches Geld befanden.

Im Krankenhaus, das in irgendeinem abgelegenen Dorf war und in dem mich kein Mensch verstand, brachte ich mein Kind zur Welt. Umgerechnet hatte ich etwa zweihundert Euro in meinem Beutel, was gerade dazu ausreichte, die Reise zurück zu meiner Mutter anzutreten.

Dort lebe ich heute und wir ziehen gemeinsam das Kind groß. Wir hätten Anzeige gegen unbekannt erstatten können, doch gegen die Mafia wehrt man sich nicht.

Heute arbeite ich stundenweise in einem Bordell und lasse mich von fremden Kerlen ficken.

Ich brauche das. Nicht gefickt zu werden ist, als würde man mir die Luft zum Atmen nehmen. Ich liebe das Ficken und brauche es. Ich bin nun mal eine perfekte Schlampe und Hure.

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10 Kommentare
xRed_eyexRed_eyevor etwa 2 Jahren

naja hätte man mehr machen können

halbeliebehalbeliebevor etwa 2 Jahren

Schon die Prämisse ist irgendwie nicht das wahre... Was für Bedürfnisse haben denn diese beiden Frauen, dass das Einkommen einer Lackiererin und die Halbwaisenrente nicht ausreicht? Kleine Wohnung sollte jetzt nicht so viel Miete kosten dass man so dringend einen schlecht bezahlten Job braucht, dass man sich dafür vergewaltigen lassen muss.

Und danach wird es halt nicht besser. Der abgestumpfte Ton der "Protagonistin" könnte allenfalls für ne Session beim Therapeuten unter ptsd passen - aber das ist nicht angelegt.

Und ob die russische Mafia mehr Geld mit einer deutschen Jungen Frau in Russland als in Deutschland verdient?

Also hier stimmt hinten und vorne nix.

So eine Abwärtsspirale könnte locker ein Buch füllen. Nicht eine Seite.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Jahren

Wow, die Geschichte würde ich gerne lesen, etwas ungewöhnlich hier einen Klappentext einzustellen. Zumal das Ende schon verraten wird. Aber okay, wann kommt das erste Kapitel?

Hm? Das wars? Das soll eine Geschichte sein? Ich hatte ja den Verdacht, dass Picasso zum Ende hin seine Putzlappen als Kunstwerke verkauft hat. Also los, die Stichpukte sind da, nun schreibe die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geschichte holprig und die Rechtschreibung ist einfach nur mies.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mit weitem Abstand Deine schlechteste Geschichte bisher.

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