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Berlin (Version 3)

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Hatte ich das wirklich gesagt. Ich bin verrückt. Ich habe das noch zu keinem Mädchen gesagt. Ich bin total verrückt. Ja, ich bin verrückt vor Liebe. Ja ich liebe dieses fantastische Mädchen. Ich sah wie sie mich ansah und ich sagte es nochmal:

„Ich liebe dich. Ich liebe dich!"

Steffi legte sich mit ihrem ganzen Körper auf mich, umfasste mit ihren Händen mein Gesicht. Ihr Mund war ganz dicht vor meinem Gesicht.

„Ich glaube es dir. Ich habe dich genau angesehen und ich weiß dass du es so meinst, wie du es sagst. Ja, ich liebe dich auch, mehr als ich sagen kann."

Dann verschloss ihr Mund den meinen und es folgte ein endloser, leidenschaftlicher Kuss voller Liebe. Sie legte sich neben mich und ihre Hand begann mich zu streicheln. Sie fing an meinem Gesicht an und machte dann mit meinen Brustwarzen weiter. Unendlich langsam bewegte sie sich nach unten zu meinem Bauch. Sie spielte an meinem Schamhaar und ich platzte fast vor Ungeduld bis sie nach meinem Schwanz griff. Aber sie tat es nicht. Immer wenn ich dachte: jetzt, dann flog ihre kleine Hand wie ein Schmetterling zurück zu meiner Brust. Irgendwie spürte sie, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und sie ergriff endlich meinen Pimmel. Mit zarten, flatterhaften Bewegungen spielte sie an meinem Sack, am Schaft und ein wenig an der Eichel. Sie verstand es meine Lust immer weiter zu steigern. Sie befeuchtete ihre Finger mit Spucke und rieb meine Eichel, bis ich glaubte sie müsse platzen. Als sie endlich mit ihrer Faust den Schwanz fest umklammerte, um die Vorhaut auf und ab zu wichsen reichten wenige Züge und mein Schwanz begann zu zucken. Ich stöhnte auf und sie wichste mich schneller. Druckvoll spritzte ich mein Sperma auf meinen Bauch, meine Brust und sogar bis ins Gesicht. Spritzer auf Spritzer schoss aus mir heraus. Ich war sicher noch nie in meinem Leben so viel Sperma verspritzt zu haben. Erschöpft lag ich im Gras und Steffis Hand verrieb meine Soße auf meinem Körper, wo sie langsam antrocknete. Ich wischte mir einen Spritzer vom Gesicht und sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrem Mund und leckte die Tropfen ab.

„Hm", brummelte sie, „schmeckt salzig und nicht sehr lecker. Naja, geht so."

Ich war entspannt und sehr zufrieden mit der Welt und mir. Ich spürte wie mein Sperma auf der Haut spannte, während sie meinen abgeschlafften Schwanz hin und her wackelte.

„Sollte man nicht glauben, dass dieses schlaffe Wackelding eben noch ein imponierender Schwanz war."

Normalerweise hätte mich so eine Bemerkung gekränkt. Nicht so bei Steffi. Ihre unbefangene, natürliche Art war einfach nur liebenswert. Und wie ich sie liebte!

Die letzte Licht war inzwischen fort und um uns herum war es dunkel geworden. Wir betrachteten den klaren Himmel und suchten nach Sternbildern, die wir kannten. Ganz in den Sternenhimmel vertieft überraschte sie mich erneut mit einer Frage:

„Hast du schon mal ein Mädchen entjungfert?"

„Nein, noch nie. Ich habe auch mir keinem Mädchen geschlafen. Du weißt schon, so richtig halt."

„Ich bin auch noch Jungfrau, auch wenn mein Häutchen nicht mehr da ist."

Obwohl ich beim Fingern ihres Fötzchens ihr Häutchen nicht gefühlt hatte überraschte mich das nicht. Wie selbstverständlich war ich trotzdem davon ausgegangen, dass sie wie ich noch Jungfrau war, obwohl noch kein Mädchen zuvor meinen Schwanz mit so viel „Erfahrung" gewichst hatte. Ich war mir irgendwie ganz sicher, dass sie das einfach aus ihrem natürlichen, ungezwungenen Gefühl heraus tat.

„Hast du es dir selber kaputt gemacht?"

„Ich habe bei meiner Mutti einen Dildo gefunden, mit dem habe ich es mir selber gemacht. Es ging ganz schnell. Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht. Ich habe ihn mir reingesteckt, es tat plötzlich kurz weh und blutete, da war es aber schon passiert. Findest du das schlimm?"

Ich hörte das Wort Dildo zum ersten Mal, aber nachdem sie mir gesagt hatte, was sie damit getan hatte, war mir in etwa klar, dass es wohl irgend ein Ding war, welches Frauen benutzten um es sich selber zu machen. Warum sollten sie es nicht tun, schließlich wichste ich mich ja auch fast täglich.

„Nö, wieso?"

„Ich dachte für einen Mann ist es das Größte ein Mädchen zu entjungfern."

„Find ich jetzt nicht. Das tut ihr ja schließlich weh. Warum sollte ich es toll finden einem Mädchen weh zu tun?"

„Hm."

Das war ihre ganze Antwort dazu. Ich sah aber, dass sie darüber nachdachte, was ich gesagt hatte. Sie schwieg eine Weile, bis ich fragte:

„Wieso fragst du das?"

Ich hatte plötzlich einen trockenen Hals und krächzte:

„Willst du, dass wir es tun?"

Wieder schwieg sie eine Weile bis ihre Antwort kam.

„Ich weiß nicht so recht. Ja und nein. Ich denke..." Sie zögerte etwas. „Ich denke, vielleicht. Aber nicht heute."

Pause.

„Komm lass uns schwimmen gehen. Nackt baden ist bestimmt super."

Sie sprang auf und rannte stürmisch und ohne zu zögern in das kalte Wasser des Sees. Ich folgte ihr eher zögerlich, aber kaum erreichte ich das Ufer begann sie mich nass zu spritzen. Ich rannte auf sie zu, packte sie und zusammen stürzten wir um. Es entwickelte sich ein stürmischer Ringkampf, während dessen mir unsere Nacktheit und ihr herrlicher Körper ständig mehr als bewusst war. Das ich einen Steifen bekam war dann die zwangsläufige Folge.

„Hey. Dein Pimmel ist ja steif!"

„Na und, dann ist er halt steif."

„Das geht nicht. Steifer Pimmel heißt, du bist erregt. Erregt sein heißt, du willst bumsen. Bumsen darfst du aber nicht, jedenfalls noch nicht. Also kommst du sofort mit mir mit und legst dich wieder ins Gras. Ich muss dir sofort helfen, damit du keinen Samenstau bekommst."

Ich konnte mich nicht beherrschen. Erst prustete ich, dann lachte ich aus vollem Hals. Sie hatte das mit so viel Inbrunst und Überzeugung gesagt, dass ich sicher war, dass sie nicht scherzte.

„Wieso lachst du? Ich weiß genau, dass Männer einen Samenstau bekommen können. Das habe ich in der Bravo gelesen."

„Wenn du meinst. Ich habe nichts dagegen, wenn du mir jedes Mal, wenn ich einen Steifen habe zu Hilfe kommst."

Sie zog mich an der Hand zurück zu unserem Baumstamm. Nass legten wir uns hin und sofort griff sie nach meinem steifen Pimmel und begann diesen zärtlich aber doch systematisch zu wichsen, bis mir erneut die Sahne aus dem Rohr schoss. Diesmal zielte sie jedoch mit meinem spritzenden Schwanz wie mit einer Pistole und so landete mein Sperma neben mir auf der Wiese. Ich revanchierte mich indem ich ihr zwischen die Schenkel griff, die sie schon begehrlich gespreizt hatte. Diesmal war sie wohlmöglich noch feuchter, als vorhin. Aber vielleicht bildete ich mir das nur ein. Sie genoss meine Massage, bis sie mich aufforderte ihr zwei Finger in die Muschi zu stecken und mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Ich kniete zwischen ihre Schenkel und folgte gewissenhaft ihren Anweisungen, die sie mir laut stöhnend aufgab. Ebenso schnell wie beim ersten Mal erreichte sie einen endlosen Höhepunkt. Sie lag danach entspannt auf dem Rücken, bat mich aber meine Finger in ihrem Fötzchen zu lassen. Sie benutzte tatsächlich das Wort Fötzchen und aus ihrem Mund klang das nicht ordinär, sondern einfach nur geil. Eine Weile lag sie so da und ich kniete zwischen ihren Beinen mit zwei Fingern in ihrem Fötzchen, bis sie anfing ihren Unterleib zu bewegen und sich selbst an meinen Fingern zu ficken. Ich hielt meine Finger still und sie bewegt sich fickend daran hin und her. Fasziniert betrachtete ich im Mondlicht ihren sich windenden Körper bis sie einen weiteren Orgasmus bekam.

Unsere erhitzen Körper waren getrocknet und wir zogen unsere Klamotten wieder an. Arm in Arm schlenderten wir zurück. Ich brachte sie zu ihrem Wohnwagen, verabschiedete mich mit einem langen Kuss und ging schließlich glücklich zurück zu unserem eigenen Wohnwagen.

Die nächsten Tage vergingen zum Teil in Gesellschaft der Anderen. Jürgen war erst etwas zerknirscht, als er merkte, dass wir zueinander gefunden hatten, aber später sagte er mir, er gönne es mir, Steffi sei ein ganz besonderes Mädchen. Hut ab, vor so einem Kumpel. Zum Teil suchten wir aber auch unsere Zweisamkeit. Natürlich genossen wir es einfach nur zusammen zu sein, aber unsere Sexspielchen waren natürlich auch ein wichtiger Grund. Steffi hatte unendlich viel Fantasie, wie sie unseren Sex mit immer neuen Ideen bereicherte. Wir liebten unser Plätzchen am See, aber im Grunde genommen trieben wir es an den unterschiedlichsten Orten, sobald wir uns unbeobachtet wähnten.

Und dann kam der Donnerstag!

Am Vormittag war ich mit der Familie unterwegs. Meine Eltern zeigten uns wo sie in ihrer Jugend gelebt hatten und wo sie zur Schule gegangen waren. Beide waren glücklich und sie schwelgten in Erinnerungen. Ich konnte es kaum erwarten zurück zu kommen. Zum Mittagessen hatten wir jeder ein Big Mac Menü bekommen, so konnte ich gleich nach der Rückkehr verschwinden. Das Zelt der Clique war geschlossen, deshalb machte ich mich auf zu Steffis Wohnwagen. Ich stürmte zur Tür und klopfte ungeduldig. Die Tür wurde geöffnet -- aber nicht von Steffi. Ich schaute mich um, ob ich mich vielleicht im Wohnwagen geirrt hatte. Nein, alles richtig.

„Guten Tag, junger Mann. Kann ich die helfen?"

„Ich, äh, ich meine...äh, ja, guten Tag."

Ich stotterte wie ein Kretin.

„Ich möchte gerne zu Steffi", brachte ich schließlich hervor.

Die Frau lachte.

„Ah, verstehe, du bist Christopher."

Mein Gesichtsausdruck muss ziemlich dämlich gewesen sein, denn die Frau lachte noch herzlicher.

„Entschuldige bitte, Christopher. Ich wollte dich wirklich nicht auslachen, aber du hast so verwirrt ausgesehen, da konnte ich nicht anders. Ich bin übrigens Clara, Steffis Mutter. Besser ich sage es dir gleich, wenn du mich nicht Clara nennst oder mich siezest kündige ich dir sofort dir Freundschaft. Und nun komm erst mal rein."

‚Ihre Mutter ist gut drauf', kommt mir Kalles Beurteilung in den Sinn. Mit skeptischer Miene folgte ich der Aufforderung. Clara betrat den Wohnwagen vor mir und ich konnte sie von Hinten betrachten. Sie war genauso dunkelhaarig wie ihre Tochter, allerdings war sie nicht so schlank und grazil. Sie war recht groß, nicht dick aber kräftiger gebaut, als Steffi. Während sie die drei Stufen zum Wohnwagen hinauf ging betrachtete ich ihre gut geformten Beine und ihren runden Po. Der kurze Minirock ließ für einen Moment ein rotes Höschen erahnen. Im Wohnwagen drehte sie sich um und ich stellte fest, dass ihr Busen etwas größer war, als Steffis, was wohl das Alter so mit sich brachte. Apropos Alter, mit meinen 18 Jahren, fehlte mir das Gefühl, für das Alter der Frau, heute weiß ich, dass sie Anfang 40 gewesen sein musste. Clara hatte ein hübsches Gesicht, Steffi sah ihrer Mutter wirklich ähnlich.

„Du wunderst dich, dass ich dir die Tür geöffnet habe und nicht meine Tochter. Nun, Steffi hatte heute zu Hause etwas zu erledigen und ich bin einen Tag früher gekommen, als ursprünglich geplant, zumal mein Mann dieses Wochenende nicht kommen kann."

Clara lächelte mich an.

„Nun schau nicht so traurig, Morgen ist sie wieder hier. Versprochen."

„Dann will ich nicht länger stören, ich..."

„Setz dich hin!", unterbrach sie mich. „Sei doch nicht so unhöflich."

Ich bekam einen roten Kopf.

„Rot werden, brauchst du deshalb nicht."

Mein Kopf wurde noch röter.

„Versteh doch bitte, dass ich neugierig bin. Ich bin Steffis Mutter und wir haben jeden Tag kurz miteinander telefoniert und jedes zweite Wort von Steffi lautete Christopher. Wenn sich meine Tochter Hals über Kopf unsterblich verknallt hat, dann werde ich als Mutter doch wohl ein Bisschen neugierig sein dürfen."

Ich setzte mich wieder hin und nahm die Cola an, die sie mir anbot. Anschließend fragte sie mir ein Loch in den Bauch, wo ich herkomme, ob ich noch zur Schule gehe, was meine Eltern machen und lauter ähnliche unnütze Fragen. Und während sie mich löcherte beugte sie sich weit vor über den Tisch, so dass ich ihr, ob ich wollte oder nicht, in den Ausschnitt schauen konnte. Schnell hatte ich festgestellt, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, ihre Nippel steif waren und sie keinen BH trug. Als sie dann meine leere Coladose wegwarf bückte sie sich über den Mülleimer und ich konnte deutlich ihr knappes rotes, mit Spitze besetztes, Höschen sehen. Dass mein Schwanz schlagartig steif wurde brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Nachdem sie die Dose weggeworfen hatte setzte sie sich nicht mir gegenüber, wie vorhin, sondern neben mich. Ich begann zu schwitzen und mein Schwanz in der Hose drückte mich.

„Ich kann meine Tochter gut verstehen, dass sie sich in dich verguckt hat, du bist wirklich ein Süßer. Und so herrlich jung!"

Wieder bekam ich einen roten Kopf.

„Sag mal Chris, hast du schon mit Steffi geschlafen?"

Mir verschlug es die Sprache.

„Nun tu nicht so verschüchtert. Hast du?"

Ich war wie hypnotisiert und schüttelte nur leicht den Kopf.

„Hast du es schon mal mit einem Mädchen gemacht? Ich meine, wir können ja offen miteinander reden, hast du schon mal richtig gefickt?"

Wieder schüttelte ich den Kopf, der inzwischen wie eine Tomate aussehen musste.

„Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Mit mir kannst du ganz locker reden, wie mit deinen Kumpels. Hast du schon mal eine geile Muschi gevögelt?"

„Nein", krächzte ich mit trockener Stimme.

„Aber du würdest gerne, habe ich Recht?"

„Ja, schon."

„Und wenn du dir das vorstellst bekommst du einen Ständer, so wie jetzt."

Erschrocken sah ich an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und im nächsten Moment hatte Clara auch schon ihre Hand darauf gelegt und rieb sie.

„Wenn du wüsstest, wie geil du mich machst. Willst du wissen wie?"

Wieder brachte ich nur ein Nicken zu Stande. Clara rieb meinen Schwanz und ich befürchtete in meiner Hose abzuspritzen.

„Willst du es wirklich wissen?"

Mein Verstand war benebelt oder besser gesagt in den Schwanz gerutscht. Ich nickte, räusperte mich und sagte:

„Oh ja, das will ich wissen."

Clara stand auf, schob ihr kurzes Röckchen hoch und zog sich einfach das Höschen aus. Wie ein Kaninchen starrte ich auf ihre behaarte Fut, die genau vor meinen Augen war. Die Schamhaare waren noch dichter und länger, als bei Steffi. (Rasierte Mösen, waren damals die totale Ausnahme, ich kann mich an keine erinnern.)

„Komm und fühle meine Spalte. Na komm! Genier dich nicht."

Sie schob ihren Unterleib vor und ich streckte die Hand aus. Ich befühlte ihren Schlitz. Ich ertastete lange Schamlippen die sich öffneten und einen Moment später fühlte ich ihre schleimige Nässe. Meine Finger drangen in die nasse Fotze ein und Clara reagierte sofort mit deutlichem Stöhnen.

„Komm mein junger Hengst. Alles was du fühlen, riechen, schmecken und sehen kannst gehört dir. Steck mir deinen geilen Jungschwanz in die Fotze und fick mich schön durch. Ihre schmutzige Sprache irritierte mich und geilte mich auf. Schließlich zog sie mich hoch und führte mich durch eine Tür in den hinteren Teil des Wohnwagens, wo sich ein separater Schlafraum befand. Bevor wir uns auf das Bett fallen ließen öffnete sie meine Hose und entließ meinen zum Bersten prallen Schwanz ins Freie. Dann gab sie mir einen leichten Stoß und mit der Hose an den Knien fiel ich auf das Bett. Sie befreite mich davon und forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Dann zog sie sich selbst Rock und Bluse aus. Ich starrte auf ihre Titten mit den großen harten Knospen und ich hörte es Schmatzen, als sie sich selbst mit der Hand an die Fotze fasste.

„Bist du bereit, eine reife und geile Frau zu vögeln? Richtig zu vögeln, nicht nur zu Befummeln. Ihr deinen steifen Jungschwanz in die Pflaume zu stecken und kräftig abzuspritzen. Hat dir schon mal eine Frau den Schwanz gelutscht? Hast du schon mal eine Fotze geleckt?"

Ich schüttelte sprachlos den Kopf, der Gedanke war eigentlich unvorstellbar, aber im Hinterkopf gab es eine Stimme, die ständig sagte: Tu es! Tu es!

Nackt lagen wir neben einander auf dem Bett. Sie knetete meine Eier und ich badete meine Hand mit ihren Säften.

„Jetzt leg dich ganz entspannt zurück und genieße."

Clara beugte ihren Kopf über meinen Schwanz uns schon verschwand die Nille in ihrer warmen Mundhöhle. Ihre Hände kneteten meine Eier und ihr magischer Mund ließ meinen Schwanz fast platzen. Ich spürte, dass sie ihn fast vollständig in ihrem Mund aufnahm und die Schwanzspitze tief in ihren Hals stieß. Anschließend lutschte sie wieder an meiner Eichel, dass ich fast wahnsinnig wurde. Schließlich kam meine Erlösung. Ich fühlte mich verpflichtet sie zu warnen, aber mein Schwanz blieb in ihrem Mund und schließlich ergoss ich mich. Schub auf Schub entleerte ich mich. Erst als ich anfing abzuschlaffen entließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund. Sperma rann ihr an den Mundwinkeln herab.

„Ich muss schon sagen, mein junger Hengst, das war eine wirklich ordentliche Ladung, die du mir da verpasst hast. Ich konnte das alles nur mit Mühe schlucken.

„Hast du wirklich alles runter geschluckt?"

Demonstrativ öffnete sie die Mund, wo ich auf ihrer Zunge weißlich Spermareste erkannte.

„Schmeckt dir das denn?"

„Natürlich. Und jetzt wirst du lernen, wie geil eine feuchte Fotze schmeckt. Knie dich zwischen meine Schenkel. Lerne meine nasse Frucht kennen und dann lecke mir die Spalte und bereite mir einen herrlichen Orgasmus."

Ich betrachtete die Fotze aus der Nähe. Lange, wulstige Schamlippen ragten aus der Spalte. Alles war bedeckt von weichen, langen, schwarzen Haaren. Ein süßlich, intensiver Geruch schlug mir entgegen. Erst schrak ich zurück, aber dann hatte ich das Gefühl der Geruch benebele meine Sinne. Ich befühlte die Fotze von Innen und Außen. Ich drang mit zwei Fingern tief in sie ein und suchte dann ihren Kitzler. Claras Kitzler war länger und dicker als Steffis. Clara stöhnte hemmungslos laut auf, als ich ihn berührte. Dann forderte sie mich auf sie zu lecken. Ein etwas scharfer Geschmack legte sich auf meine Zunge. Ich gewöhnte mich schnell daran und empfand ihn schone kurze Zeit später als an- und aufregend. Ich leckte durch die Ritze, versuchte in ihr Loch einzudringen und züngelte an ihrem Kitzler. Sie ließ mich eine Weile gewähren, dann forderte sie mich auf, mich auf den Kitzler zu konzentrieren. Ich züngelte, saugte, lutschte und knabberte daran, gerade so, wie sie es mir auftrug. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und zuletzt wollte sie nur noch schnell und intensiv gezüngelt werden. Ich spürte regelrecht, wie ihr Orgasmus näher kam. Zuletzt musste ich sie festhalten, um den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren so warf sie sich hin und her. Endlich beruhigte sie sich und schwer atmend blieb sie liegen. Das geile Fotzenlecken hat mich so angemacht, dass mein junger Schwanz bereits wieder hart und steif war.

„Das hast du wirklich gut gemacht. Du bist ein echtes Naturtalent. Du kannst stolz auf dich sein. Du hast die erste Fotze deines Lebens zum Orgasmus geleckt. Und wie ich sehe ist dein Schwanz bereit für die nächste Lektion. Bist du auch bereit dafür?"

Ich nickte.

„Du musst lernen auch zu sprechen. Die Sprache ist ein wichtiger Teil beim Sex. Also: Bist du bereit dafür?"

„Ich bin bereit deine geile Fotze zu vögeln. Du musst mir sagen, was ich tun soll, dann werde ich dich ordentlich stoßen."

„Siehst du, es geht ganz leicht. Knie dich zwischen meine Schenkel und dann leg dich auf mich. Ich werde dir helfen deinen Schwanz in meine Fotze zu stecken."

Als ich mich auf sie legte, fühlte ich ihre Hand an meinem Ständer. Dann forderte sie mich auf zu zustoßen. Mein Schwanz versank in warmem Honig. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sofort fing ich an sie zu bocken, aber sie bremste mich und fordert mich auf, mich ihrem Rhythmus anzupassen. Sie legte eine Hand auf meinen Arsch und ich spürte wie sie mich mit leichtem Druck führte wie einen jungen Hengst. Sie steigerte das Tempo und verlangsamte es wieder, wenn sie das Gefühl hatte ich würde zu schnell kommen. Gleichzeitig lobte sie mich, feuerte mich an und bremste mich mit ihren geilen Worten, von denen ich nicht genug hören konnte. Durch das ständige Ändern der Geschwindigkeit bekam ich sehr schnell selber ein Gefühl dafür, wie ich meinen Orgasmus verzögern konnte und als sie mich schließlich wild anfeuerte sie nun Parforce zu reiten konnte ich das ohne abzuspritzen. Clara bekam einen heftigen Orgasmus. Ich genoss es zu sehen, wie sie nach Luft japste und ich genoss es noch mehr, ihr keine Atempause zu gönnen.