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Bernadette

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„Na, hat es dir gefallen?", fragte sie hinterher.

Was sollte er antworten. Natürlich hatte es ihm gefallen, sehr sogar. Und er sagte es ihr.

„So, nun kannst du dich zwischen meine Beine legen, Süßer", lächelte sie ihn an.

Er machte es. Und sie lächelte immer noch.

„Sag mal, gefallen dir meine Brüste? Dann drücke sie doch oder knete sie. Natürlich kannst du auch an den Nippeln lutschen."

Dabei drückte sie ihre ganze Pracht zur Mitte und er konnte ihre großen Möpse bestaunen. Ja, er beugte sich herunter und leckte an den Nippeln. Bernadette stöhnte vor Lust. Sie drückte ihre Brüste so zusammen, dass er ihre Brustwarzen schön sehen konnte. Er ging mit seinem Mund darüber und kitzelte die süßen Dinger mit seiner Zunge. Er merkte, dass ihn dies erregte. Und sie spreizte ihre Schenkel. Seine Harter ging zwischen ihre Beine und rutschte in ihre Möse. Oh, war die heiß und sie umschloss seinen Steifen wie eine feste Hand. Er zog ihn wieder etwas heraus und stieß ihn wieder hinein. Wie gut das tat! Sein Schwanz mochte dies, oh, es war herrlich. Und nun saugte er ihre Brustwarze in seinen Mund und begann, diese zu beknabbern. Und immer wieder stieß er seinen kräftigen Ständer in ihre Möse. Dann aber ergriff er ihre Brüste mit seinen Händen und drückte sie zusammen und schließlich knetete er sie durch. War das toll! Er begann schneller zu werden mit seinem Vögeln. Und er stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Oh, war das ein Fick! Bernadette lächelte ihn an, es schien ihr zu gefallen.

„Oh ja, du machst es schön!", sagte sie. „Mach weiter so, fick mich. Und knete meine Titten richtig durch. Mach eigentlich nur, was dir Spaß macht. Dann gefällt's mir auch."

„Ja, Süße, du hast wirklich einen tollen Körper. Es ist wirklich wunderbar. Du machst mich echt heiß!"

Und bei diesen Worten stieß er wieder seinen Steifen in ihre Möse. Und sie machte ihre Beine etwas mehr zusammen, was ihm gefiel. Bernadette wusste, dass Männer beim zweiten Mal etwas mehr Zeit brauchten, um zu kommen. Das war ja auch besser so. Da hatte sie auch mehr Zeit, seinen Schwanz in sich zu genießen.

Doch Robert wurde noch schneller und plötzlich drückte er seinen Stab in sie hinein und dann spritzte er ab.

„Ja, ja, ja!", schrie Bernadette.

Danach legte er sich auf den Rücken an ihre Seite. Er schien geschafft zu sein. Sie lächelte ihn an.

„Sag mal, kannst du nur zwei Mal? Oder steckt noch etwas in dir drin? Soll ich das mal testen? Oder willst du mich nochmals freiwillig nehmen?", wollte sie von ihm wissen, wobei sie ihn auf eine nette Weise anlächelte.

„Oh Bernadette, ich bin dich auch nur ein Mensch. Weißt du, wie wäre es, wenn wir erst einmal eine Ruhepause machen. Danach können wir es ja versuchen, weiter zu machen."

„Hey, Lieber, was heißt versuchen? Kannst du oder willst du und kannst es nicht? Oder willst du nicht mehr und kannst auch nicht?", lachte sie ihn laut an.

„Du bist blöd!", lachte er zurück.

Und er küsste sie auf den Mund, was wieder zu wunderbaren innigen Küssen führte. Dann aber wanderte sein Mund weiter nach unten. Er küsste ihren Hals und dann ihre Brust. Und als er bei ihren Brustwarzen angekommen war, küsste er sie nicht nur, sondern er biss mit seinen Zähnen leicht hinein.

Sie zuckte zusammen.

„Du fängst an, gemein zu werden, das finde ich nicht gut. Du solltest charmant bleiben. So lieb, wie du eben gewesen bist."

Robert legte sich wieder auf den Rücken. Aber Bernadette war weiterhin unruhig. Ihr Oberkörper erhob sich und er sah ihre Möpse hängen. Schöne Dinger dachte er. Und er musste lächeln. Dies wiederum irritierte sie.

„Du bist sehr gemein!", flüsterte sie ihm zu und ließ ihren Körper auf seinen fallen.

Er spürte ihre weichen Titten und das machte ihn verdammt geil. Vor allem, weil sie sich etwas zur Seite bewegte und ihre eine Hand weiter zwischen seine Beine ging. Sie streichelte seinen Schwanz, der nicht ruhig bleiben konnte und so langsam wieder an Größe zunahm. Schließlich aber nahm sie ihre Hand zurück und begann ihn wieder wild zu küssen. Und er merkte, dass sein bestes Stück wieder härter wurde. Er spürte, dass er ihre Spalte berührte und dann langsam das Loch fand. Er schlüpfte einfach hinein in ihre Lustgrotte und versank dort. Er stöhnte vor Lust.

„Du bist wirklich ein geiler, heißer Mann", sagte sie zu ihm.

Und langsam bewegte sie ihren Körper und begann ihn zu reiten. Ihr Oberkörper wurde nun angehoben und er sah ihre Titten hüpfen und schaukeln.

Sie lächelte ihn an und er zurück.

„Vielleicht solltest du dir noch ein Kissen unter den Hintern legen", schlug sie vor, „nimm es und dann hinunter damit!"

Er machte es so und sie konnte seinen Steifen noch tiefer in sich hineingleiten lassen. Er empfand es als gut. So gevögelt zu werden und dann noch ihre geilen Titten zu beobachten, das war ja schon etwas. Er hatte schon des Öfteren daran gedacht, wie es wäre, mit einer Frau zu schlafen, aber nie hatte er es sich so schön vorgestellt.

„Sag mal, hattest du schon viele Frauen, lieber Robert?", fragte sie ihn plötzlich.

Er machte ein Gesicht, als müsste er überlegen.

Dann antwortete er: „Na ja, es geht, nicht so viele!"

„Aber sag mal, wie viele. Ich will es wissen!"

„Na ja, es waren drei oder vier", antwortete er.

„Du lügst!", meinte sie. „Sage die Wahrheit, sonst hören wir sofort auf. Lüge mich nicht an, das mag ich nicht!"

Robert war konsterniert, denn er wusste nicht, wie sie das erraten hatte. Bernadette blieb auf ihm ruhig sitzen und blickte ihn grimmig an.

„Tja, weißt du, eigentlich noch gar keine", gestand er.

„Das dachte ich mir. Denn wenn du drei oder vier gehabt hättest, dann könntest du es mir auch genau sagen. Ich weiß nicht, warum du so tust, als wärst du der Frauenvernascher? Jeder muss mal anfangen, und wenn ich die Erste für dich bin, dann ist es doch in Ordnung. Und wenn ich das weiß, dann kann ich dir helfen, dass du noch besser wirst. Denn ich finde du bist gar nicht so schlecht!"

„Ja, meinst du?", fragte er.

„Sicher. Du bist ein guter Mensch, hast einen tollen Körper und auch einen kräftigen Schwanz. Da kannst du stolz drauf sein."

Und langsam fing sie wieder an, ihn zu reiten. Sie machte es gekonnt. Aber er wollte nicht nur daliegen, sondern seine Hände wollte ihre Titten greifen.

„Komm Süße, beuge dich mal ein bisschen. Ich will deinen Titten kneten, das macht mich immer so heiß", sagte er.

Und sie beugte sich zu ihm runter, sodass er ihre Möpse greifen konnte. Er drückte sie und knetete sie.

„Noch weiter zu mir kommen", bat er.

Sie machte es und er ergriff ihre hängenden Titten und saugte an ihnen, als käme da eine wunderbare Flüssigkeit heraus. Er saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund und nuckelte und lutschte gierig daran. Dies erregte sie auch und sie ritt ihn stürmischer.

„Oh ja, du machst es aber gut, Robert", flüsterte sie ihm zu.

Sie mochte diese Art des Vögelns. So konnte sie selbst entscheiden, wie schnell sie es machte und auch in welcher Stellung sie es machte. Und sie merkte, wenn sie sich zu ihm niederbeugte, dann wurde ihr Kitzler in das Liebesspiel mit einbezogen. Das fand sie schön, das machte sie an.

„Ja, knete meine Titten, wenn es dir gefällt. Mir tut das auch gut. Sie wollen das von dir haben. Und du kannst auch an ihnen nuckeln, saugen oder lutschen. Ach, ist das geil, ja, mach weiter!"

Sie brauchte es eigentlich gar nicht zu sagen, es machte ihm Spaß und er genoss ihren Körper und liebte, dass sie ihn ritt.

Dies ging noch eine ganze Weile. Sie machte ab und zu eine Pause, fing mit ihm ein Gespräch an, und nach einigen Sätzen machte sie weiter. Sie genoss es, einen harten Stab in sich zu fühlen, schon längere Zeit hatte sie drauf verzichten müssen. Und Robert war wohl gar nicht der Schlechteste. Er war jung und gelehrig. Nein, sie wollte nicht, dass er schnell kam. Lange sollte es dauern. Sicher das erste Mal geht es schnell, vielleicht auch noch beim zweiten Mal, aber beim dritten Mal kann man sich Zeit lassen, da kann man alles richtig genießen. Und das machte sie auch.

Aber es kann lange dauern, aber es dauert nicht unendlich lange. Sie merkte, dass sie zum Höhepunkt kam, aber sie ritt ihn weiter langsam. Doch ihr Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper wurde dadurch mit eingenommen. Er zitterte. Und spielte verrückt. Robert sah sich das alles an, so richtig wusste er damit nicht umzugehen. Aber danach ritt sie ihn weiter und es dauerte nicht lange, da kam er noch einmal.

Doch diesmal brauchten beide eine Ruhepause. Sie legten sich nebeneinander, eng umarmt und schliefen auch bald ein.

Dieses körperliche Entgegenkommen war nicht das Letzte, sie gewöhnten sich aneinander und probierten verschiedene Spielchen aus. Und immer besser verstanden sie einander. Ja, sie wurden ein Liebespaar.

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2 Kommentare
LillyMausLillyMausvor etwa 9 JahrenAutor

Oh danke Lydia! Es freut mich, dass dir diese geschichte gefallen hat.

LillyMaus

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 9 Jahren
schön!

sehr gefühlsbetont und schon fast romantisch

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