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Bernd

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Nach der Disco kann sich etwas entwickeln.
7.2k Wörter
4.17
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Der ‚Kommödienstadl', eine Disco im Osten unserer Stadt war wie immer proppenvoll. Na ja, es war Samstag und 2.00 Uhr morgens. Aber doch lag etwas anderes in der Luft, es war nicht wie immer, so dachte ich nach einem langen Anschauen und Nachdenken. Oder war es mir nur anders? Die Tanzfläche war voll und die Paare tanzten, einige hopsten nur so herum aber andere hatten sich fest umschlungen und wollte sich wohl nie wieder loslassen. Die Lichtorgeln und Laserlampen brachten ihr Licht zu den Sitzenden und Tanzenden und versetzten sie in eine Art Trance. Eigentlich ist es doch wie jeden Samstag, dachte ich, doch warum war mir so?

Ich saß mit einer Gruppe zusammen, zwei der Frauen kannte ich, die anderen hatte ich heute hier kennengelernt. Nette Leute, man kam mit ihnen ins Gespräch, vernahm was Neues und konnte auch manchmal lachen. Ab und zu forderte mich auch jemand zum Tanzen auf, das war dann eine Abwechslung. Ich mochte weder das ganz enge Tanzen noch das Rumgehopse. Ich behielt also immer etwas Abstand und bewegte rhythmisch zu der Musik meinen Körper.

Die Leute hier waren sehr freundlich. Ich war ja keine besondere Attraktivität. 165 Zentimeter groß, etwas mollig, aber nur ein bisschen. Ja, gut gebaut war ich schon. Vielleicht, wer größere Brüste mochte, der könnte vielleicht von mir begeistert sein. Meine BH-Größe war 75 C, manchmal auch D, je nachdem wie der BH ausfiel. Und mit meinen 26 Jahren waren meine Brüste noch so richtig füllig. Nun ja, für tittengeile Männer, so sagte meine Freundin immer, sei das echt aufheizend. Und heute hatte ich auch meinen hellbraunen Rock angezogen, es war ja Sommer und ich wollte einmal ganz besonders chic aussehen.

Der DJ hatte wieder etwas Langsames aufgelegt, ab und an machte er es. Und ich wurde aufgefordert. Von Bernd. Mit dem hatte ich diesen Abend schon öfter getanzt, er mochte mich wohl, jedenfalls schien er in mich etwas vernarrt zu sein. Er mochte etwa so alt sein wie ich, war einen Kopf größer, sprach nicht viel, aber was er sagte, das hatte Bestand. Und oft sagte er es so, dass man darüber lachen musste. „Willst du wieder mit mir tanzen?", fragte er. „Na, juckt es dich wieder?", lachte ich zurück, „Dann woll'n wir mal."

Ich erhob mich und wir gingen das kleine Stück zur Tanzfläche. Da es eine langsame Melodie war, umarmte mich Bernd und wir tanzten. Ich hatte dabei ein Gefühl, als würde er mich immer mehr an sich ziehen. Normalerweise mochte ich es nicht, aber diesmal gefiel es mir. Nein, es stieß mich nicht ab, sondern ich fand es schön. Dabei wusste ich gar nicht, ob es wirklich so war, oder ob ich es mir nur einbildete. Ich schaute zu meiner Sitzgruppe, Lilly hob ihre rechte Hand und ließ den Daumen nach oben zeigen. Ich musste über sie lächeln. Wir kannten uns schon lange und verstanden uns ganz gut.

Bernd sah mich an und fing plötzlich an zu lächeln. „Weißt du, dass du eine ganz tolle Frau bist -- ich mag dich!" Ich lächelte zurück, immerhin gefiel er mir, er sah gut aus. „Ja? Du willst doch aber heute nicht all deine Komplimente rumschmeißen und hoffst, dass ich darauf reinfalle?" „Hey, das ist wahr. Die ganze Zeit gucke ich zu dir hin und warte, dass sie mal so einen langsamen Song spielen wie diesen. Oder magst du es nicht, wenn ich dich zum Tanzen aufforder?" „Oh doch, sehr sogar!", lächelte ich ihn weiter an.

Auch der zweite Song, den der DJ aussuchte, war etwas langsamer, aber doch schon schneller als der gerade Gespielte. Aber auch den packte Bernd noch. Er zeigte damit, dass er nicht nur rumruckeln konnte. Er hatte wohl tanzen gelernt, hatte wohl irgend so einen Kurs besucht, wie es oft am Ende der Schulzeit gemacht wurde. „Sag mal, könnten wir uns nicht auch mal in der Woche treffen?", fragte er da plötzlich. Ich wollte gerade antworten, da wurde ich von einer Bekannten angesprochen. „Oh Carmen, du hier, schön, vielleicht sehen wir uns ja nachher noch. Wie geht's dir denn? Müssen uns unbedingt mal wieder treffen!" So vergaß ich, Bernd zu antworten. Wir tanzten weiter, bis das Lied zu Ende war. Er brachte mich dann zum Sitzplatz, denn das Folgende war ihm viel zu wild, das mochte er wohl nicht.

Dann saß ich bei der Gruppe, wir waren acht Leute am Tisch. Doch eine gute Stimmung wollte wohl nicht aufkommen. Ja, das war es, was ich als anders bezeichnet hatte. Sonst kam ein Wort zum anderen, alle lachten, waren vergnügt -- aber heute, nein, es war flach.

So saß ich denn auf dem Stuhl, der mir heute auch unbequem vorkam, starrte auf dem DJ, der besonders toll sein wollte, versuchte dem blendenden, grellen Licht der flatternden Lampen auszuweichen, und fühlte mich gar nicht wohl.

So gegen 2.30 etwa meinte ich, dass es genug war. Bezahlt waren meine Getränke, ich zwängte mich in meine Jacke, verabschiedete mich und ging. Draußen vor der Disco war alles in hellem Licht eingehüllt. Einige Gruppen standen davor und diskutierten, doch sonst war alles ruhig. Ich überlegte, sollte ich den längeren Weg gehen oder das Stück durch den Park. Letzteres war manchmal gefährlicher, aber jetzt um diese Zeit war da ja auch niemand mehr. Ich sollte es einfach machen, immerhin kam ich dann zwanzig Minuten früher zu Hause an.

Ich tat es und machte mich auf den Weg. Erst war die Straße noch gut ausgeleuchtet, doch bald waren nur noch einige Lampen am Leuchten.

„Hallo Carmen, warte!", hörte ich da plötzlich hinter mir. Und tatsächlich, Bernd kam mit flatterndem Mantel hinter mir hergelaufen. Als er bei mir war, meinte er: „Ich hätte ja gar nicht gedacht, dass du schon gehst. Sonst bleibst du doch auch länger. Huch. Darf ich dich nach Hause begleiten, du weißt, um diese Zeit kann es manchmal gefährlich werden." Ich musste lachen. „Ja gut, du darfst mich begleiten. Nein, ich freue mich, dass wir jetzt zu zweit sind." Und das war ehrlich, ich mochte ihn ja. Ich mochte überhaupt Leute, die nicht so viel redeten, die zärtlich waren und eine Frau nicht als Lustobjekt betrachteten, sondern als Menschen, die so viel Wert waren wie sie.

So gingen wir weiter und kamen schon bald in den Park. Hier war es wirklich dunkel, nur der sichelförmige Mond spendete ein wenig Licht. „Du Carmen", meinte Bernd, „ich mag dich wirklich, um das fortzusetzen, was ich in der Disco sagte. Nicht nur dein braunes schulterlanges Haar und deine schöne Gestalt sondern besonders dein Gesicht. Es sieht so süß aus, so anziehend, oftmals könnte ich dich küssen, wenn ich dich nur anschaue." „Oh Bernd, nun schraub dich mal ein wenig runter. Ich mag dich auch, aber bitte nicht übertreiben!" „Das ist keine Übertreibung!", sagte er nun ein wenig wütend, weil ich seine Worte anzweifelte. „Na gut, dann bist du eben verknallt in mich!", lachte ich und ging weiter.

Wir kamen an den kleinen Weiher, vor dem ein Geländer verhinderte, dass man dort hineinfiel. Hier leuchtete auch eine Lampe und die Helligkeit war besser als vorher. „Guck mal", sagte ich, „ist es nicht schön hier. Auch am Tage finde ich es wunderbar! Dann paddeln die Enten im Wasser, ich kann mich dann stundenlang auf eine Bank setzen und zuschauen."

Mit beiden Händen fasste ich an das Geländer und schaute auf das Wasser. Und Bernd überkam es oder er hatte einen Anfall oder es war das letzte Aufbäumen seines Körpers durch seine Träume. Er umfasste mich von hinten und griff mit beiden Händen an meine Brüste. Ich war erst verwirrt, denn ich hatte es nicht erwartet. Er ließ nicht locker, sondern drückte die Masse meiner Möpse an meinen Körper. Und ich spürte, dass etwas Langes, etwas Hartes in meine Pospalte drückte. Wow. Oh Gott, dachte ich, eigentlich ist er ja ein ganz Süßer. Vielleicht nimmt ja doch noch dieser Morgen ein schönes Ende. „Aber Bernd, was machst du denn?", hörte ich mich fragen. Denn natürlich wusste ich, was er machte und vielleicht wollte. Mein Pulsschlag erhöhte sich. Ich streckte meinen Oberkörper und meine rechte Hand griff nach hinten an seine Hose. Huch, das war ein starkes Stück! Oh ja. „Carmen, ich will dich!", meinte er da. „Schon immer habe ich daran gedacht, dich zu lieben!" Mir wurde ganz anders. „Do . . . Donn . . . Donnerwetter, du hast ja ganz schön was in der Hose!", flüsterte ich ihm zu. „Du wirst mit zufrieden sein", war seine Antwort. „Aber vielleicht sollten wir ein Stück weitergehen und uns nicht hier im Hellen näher kommen", meinte ich. Seine Arme drückte ich nach unten und dann machte ich mich daran weiterzugehen. Mein Herz aber pochte weiterhin so schnell, nein, das war nicht normal.

Bernd folgte mir, er nahm meine Hand und drückte sie. Wohl um zu zeigen, wie sehr er mich mochte. Mehrmals blieben wir stehen und küssten uns. Und ich muss gestehen, es gefiel mir. Er konnte gut küssen, es haute mich einfach um. Einmal griff er auch unter mein Hemd und seine Hände kamen nach oben an meine Brüste. „Du hast wunderbare Möpse", sagte er mit fester Stimme. „Ich mag es, wenn Frauen schön Brüste haben. Sie können ruhig etwas größer sein." „Ach, bist du in meine großen Titten verliebt?", fragte ich, um eine Gewissheit zu bekommen. „Nein Süße, ich mag dich. Vielleicht liebe ich dich auch ein wenig. Aber deine Brüste gefallen mir, sehr sogar!" Und damit griff er an meine Bälle. Es gefiel mir, ich merkte, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten. Sicher würde es mit ihm sehr schön werden, aber bitte nicht hier! „Lass uns erst noch ein Stückchen gehen", sagte ich zu ihm.

Wir kamen an eine Stelle, die recht dunkel war, das heißt, man konnte den anderen mehr sehen als erahnen. Es war jedoch ein dämmeriges Licht. Ich setzte mich aufs Gras. Gott sei Dank war es noch nicht feucht, sondern trocken. Hm, ich war in einer merkwürdigen Stimmung. Ich war nicht mehr müde, ich war erregt. Mein Muschi meldete sich, sie kitzelte und mein Körper hatte Sehnsucht nach einem Mann. Auch Bernd setzte sich, neben mich. Dann begann er mich zu küssen und drückte dabei meinen Körper nach hinten, sodass ich bald auf dem Gras lag. Oh, er schien gar nicht gehemmt zu sein. Das war schön. Seine Hand schob sich unter meine Bluse und legte sich auf meinen Bauch. „Meine süße Carmen, ich werde dir mal zeigen, wie sehr ich dich mag. Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, der mir sehr gefällt." Damit ging seine Hand höher an meine linke Brust. Mein Puls war wohl sehr hoch, ich bekam kaum noch richtig Luft. Aber es war schön, es gefiel mir. Vielleicht war Bernd ja ein richtiger Frauenverführer, der seine Sache gut machte. „Küss mich, Bernd!", flüsterte ich ihm zu. Er machte es, erst sachte, zärtlich, aber dann immer heftiger und wollender. Oh, es haute mich fast um. Und ich merkte, dass seine rechte Hand nicht mehr an meiner Brust war, sie griff unter den Rock und kam langsam weiter nach oben. Nein, das durfte noch nicht sein, dachte ich, aber meine Beine gingen weiter auseinander.

„Sag mal, du alte Ficksau, musst du immer unsere Frau nehmen?", hörten wir da in unserer Nähe eine laute Stimme. Wir zuckten zusammen. Was war das oder wer war das? „Die gehört uns! Und nu mach, dass du verschwindest! Ab mit dir!" Bernd stand flink auf. „Hey, du Arsch, mach, dass du weiterkommst und stör uns nicht!", schrie er ihn fast an. Er sah ihn böse an, doch es half nichts, hinter ihm standen zwei andere, alle waren wohl gut zwanzig Jahre alt und gut gebaut. Die beiden nahmen seine Arme und hielten sie fest. Und der mit der lauten Sprache meinte nur: „Bringt ihn zum Wasser!" Dann widmete er sich wieder mir. „Hallo, du kleine Hure, du willst doch sicher dem lieben James eine Freude machen, nicht wahr? Du hast aber auch einen verdammt geilen Körper, du süße Schlampe!" Und er fasste mit seiner rechten Hand an die Stelle, an der die Bluse aufhörte.

Ich kam in Panik. Diese blöden Säcke würden Bernd wegbringen und ihn verprügeln. Und dann würden sie über mich herfallen und mich wohl vergewaltigen. Dies ging gegen meine Natur, das wollte ich nicht. Ich dachte daran, dass ich noch vor fünf Jahren an einem Judo- und Karatekurs teilgenommen hatte. Das war schon lange her und seitdem hatte ich in dieser Beziehung nicht viel in dieser Richtung gemacht. Aber ich musste eine Lösung finden -- und zwar schnell. Ich erinnerte mich. Was hatte der Kursleiter immer gesagt, wenn ihr in Gefahr seid, dann tut so, als wärt ihr die Schwachen, die, mit denen man alles machen kann, aber denkt euch in der Zwischenzeit etwas aus. Seht, wo eure Gegner ihre Schwachstellen haben. Prägt euch diese Stellen ein. Und sowie ihr die Gelegenheit, habt, dann haut zu. Also schaute sie den James an, er war unrasiert, hatte ein blödes Gesicht und schien überhaupt ein übler Bursche zu sein. Und er lachte auch noch so unnatürlich und infantil. Schwachstellen? Tja, eigentlich nur seine Nase. Was hatte der Ausbilder gesagt? Haut unter die Nase, am besten mit der Handkante, aber nicht so doll, sonst treibt ihr das Nasenbein in das Gehirn des Gegners, sondern mit Gefühl. Aber auch nicht zu zärtlich, ihr müsst die richtige Stärke finden. Ja, und die fand ich dann wohl auch. Jedenfalls haute ich mit der Kante meiner rechten Hand unter seine Nase. Es war nur ein kräftiger Schlag, aber er nützte. James schrie auf einmal los, als hätte man ihn abgestochen, aber noch nicht ganz. Er hielt seine Hände vor sein Gesicht und wälzte sich im Gras und immer wieder schrie er wie ein Verrückter.

Ich machte, dass ich hochkam, und stand dann auch bald auf den Beinen. Einer der beiden, die Bernd nach unten zum Wasser bringen wollten, kam nach oben gerannt. Er sah auf James, doch dann rannte er zu mir. Ich blieb stehen und erwartete ihn. Durch meinen ersten ‚Kampfeinsatz' war ich mutiger geworden. Der junge Mann aber hatte nur Vergeltung in seinem Kopf. Er kam dicht an mich heran und ich trat ihn mit meinem Schuh zwischen seine Beine. Auch er beugte sich, hielt mit beiden Händen seine Eier und bewegte sich wie nach einer Melodie. Nur leise Geräusche waren von ihm zu hören. Jetzt war nur noch der Dritte der Gruppe da. Auch er kam auf mich zu, doch ich sagte nur: „Du solltest dich lieber um deine Freunde kümmern, die scheinen deine Hilfe sehr nötig zuhaben. Vielleicht solltest du nen Notarzt holen, wäre nicht das Schlechteste." Erst sah er mich an, als sei ich eine Salzgöttin, doch dann zog er schnell sein Smartphone heraus, tippte irgendwelche Zahlen ein und sprach dann mit den Leuten.

Ich machte, dass ich so schnell wie möglich von hier verschwand. Ich wollte da nicht noch irgendwelche Komplikationen bekommen. Nach Kurzem hörte ich hinter mir: „Hey, nu warte mal, nicht so schnell. Bin doch kein Windhund!" Nanu, Bernds Stimme war das. Ich drehte mich um, da kam er hinter mir hergelaufen. Ich lächelte, ja, das freute mich. Außer Atem kam er bei mir an, er pustete, aber er lächelte. Das veranlasste mich, zurückzulächeln.

„Na, die haben wir ganz schön außer Gefecht gesetzt, nicht wahr?", grinste ich ihn an.

„Ja schon, aber du läufst einfach weg und kümmerst dich nicht, was weiter geschieht? Man müsste doch dableiben und alles richtigstellen und klären!"

„Lieber Bernd, wie war denn das? Nicht wir haben sie angegriffen, sondern sie uns. Und wer andere angreift, der muss doch auch damit rechnen, dass er eine heftige Antwort zurückbekommt, nicht wahr?", schmunzelte ich ihn an.

„Irgendwie hast du recht. Aber es war schon toll, gleich drei Männer fertiggemacht, das will schon was heißen! Anerkennung!"

„Danke. Aber es lag mehr daran, dass sie sich so blöde verhielten. Und was machen wir jetzt?", wollte ich von ihm wissen.

„Oh Carmen, wenn ich daran denke, dass ich mich falsch verhalte und du mir eine runterhaust oder mich sonst fertigmachst, da wird mir ganz anders", sagte Bernd.

„Weißt du, dass du ein Schlappschwanz bist? Du solltest eigentlich wissen, wenn du lieb zu mir bist, dann bin ich auch lieb zu dir. Woll'n wir das nicht mal ausprobieren?"

Schon wieder merkte ich das Kribbeln im Bauch. Ich wusste, ich brauchte jetzt einen Mann. Aber einen der wusste, was er wollte und es auch tat.

Und plötzlich kam Bernd ganz dich an mich heran, umarmte mich fest und küsste mich wieder, aber nun gleich wild und heftig.

Ich machte mich ein bisschen frei. „Du musst nur wissen, was du willst!", lächelte ich ihn an.

„Hey, ich will dich, ja, nur dich. Du sagtest, dass du nicht weit von hier wohnst. Komm lass uns zu dir gehen. Oder hast du nicht aufgeräumt und tausend Sachen liegen herum. Aber denk dran, mich stört das nicht."

„Du bist ein Ekel", sagte ich und boxte ihn in die Rippen. Dann nahm ich ihn an die Hand und zog ihn hinter mich her. Schließlich aber legte er seinen Arm um mich, ganz fest, und ich konnte es nur genießen. Immer wieder zog er mich zu sich hin, wir blieben stehen und küssten uns. Und ich merkte, mein Herzschlagen wurde immer schlimmer.

Es dauerte nicht lange und wir kamen zu dem Haus, in dem ich wohnte. Ich öffnete die Haustür und wir gingen die Treppen nach oben, denn ich wohnte im Obergeschoss, direkt unter dem Dach. Bernd sah sich erst um, und er war erstaunt, dass bei mir alles ordentlich aussah. Nichts stand herum. Ja, alles hatte seinen Platz. Ja, ich glaube, ihm gefiel alles, auch die Möbel und die Einrichtung.

„Wow!", sagte Bernd und er meinte es ehrlich. „Du hast hier wirklich ein Wunderland gemacht, toll! Man merkt doch, wenn eine Frau oder ein Mann in einer Wohnung ist. Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe!"

„Hallo Süßer, wir wollen uns doch wohl nicht stundenlang beglückwünschen oder?"

„Nein Liebes", lachte er und kam zu mir.

Wieder umarmte er mich und gab mir feurige Küsse. Seine Hände gingen erst unter die Jacke und er zog sie mir aus. Er legte sie auf die Stuhllehne, die in der Nähe war. Dann fing er an, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, erst unten, Knopf für Knopf weiter. Ich sah ihn nur an. Er war sehr gewissenhaft und geduldig -- hoffentlich blieb er nicht so!

Dann hatte er es geschafft, aber ich half ihm, ich zog die Bluse aus und ließ sie einfach auf den Boden fallen.

„Donnerwetter, das übertrifft ja alles, was ich mir vorgestellt habe. Er sah auf meine Brüste, die voll in dem rosa Spitzen-BH lagen. Ja, die sollte er auspacken und lieb haben, sie kitzeln und kneten und die Nippel streicheln. Das mochte ich. Aber bevor er zu irgendwelchen Aktivitäten überging, lächelte ich ihn an.

„Sag mal Liebling, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen oder?"

„Oh ja, gern", sagte er nur und wir beide gingen durch die Tür, die ich öffnete.

Dort war ein kleiner Raum, der ein großes Fenster hatte. Tagsüber kam die Sonne hindurch und wärmte den Raum. Wie gesagt, er war klein, aber ein großes Bett stand darin, ein französisches hatte ich mir gekauft. Bernd aber schaute gar nicht, was im Zimmer war. Er sah nur das schöne Bett. Ich stand davor und er lächelte mich an. Immer noch schaute er auf meinen gefüllten BH.

„Ich glaube, da ist zu viel dran", lachte er, „dein Tittenhalter muss ab. Es ist doch bestimmt etwas viel Schöneres darunter oder?"

Was sollte ich dazu sagen? Vielmehr dachte ich, dass er es doch machen sollte, was er vorhatte. Reiß ihn mir vom Leib, sei mutig, Kleiner! Ich wollte mir doch nicht auch noch meine Kleider vom Körper reißen.

Bernd kam dicht an meinen Körper. Er umarmte mich wieder, aber er hatte seine Hände am Verschluss des BHs. Er fummelte daran herum und es dauerte nicht lange, da hatte er ihn geöffnet. Gott sei Dank, dachte ich, nicht so einer der dafür ne halbe Stunde braucht. Er zog ihn nach vor und schwups war er von meinem Körper. Er betrachtete mich noch einmal und er war wohl sehr überzeugt von meiner Busenpracht.

„Du hast fantastische Titten, man könnte fast Euter dazu sagen. Prächtig, prächtig!"

Ich lächelte nur, denn ich mochte es, wenn jemand beim Sexspiel frivol wird und etwas Perverses sagte. Es machte mich einfach an.

Da merkte ich, dass er unter meine Möpse fasste und sie hochhob.

„Ein schönes Gewicht haben sie ja, oh, ich mag das!"

Und er griff dann mit seinen beiden Händen auf sie und drückte die Hände zusammen. Oh, es kribbelte mir, es war gut so. Er drückte mehrmals. Es gefiel mir und ich fing an, auch sein Hemd zu öffnen. Dann umkreiste er meine Nippel mit seinen Zeigefingern, sie wurden größer und fester. Und er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefingern. Dies war besonders schön für mich. So langsam kam ich in Erregung. Ich knöpfte sein Hemd schneller auf, und dann, schnell zog ich es ihm über den Kopf und genauso tat ich es mit dem Unterhemd, sodass er mit nacktem Oberkörper vor mir stand. Ein unbehaarter Männerkörper. Er war schlank, ein süßer Kerl fand ich.