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Bernd Teil 01

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In der Schule lief es ganz normal. Doris und Bernd hatten vereinbart, sich dort nicht als Paar zu zeigen, was ihnen eigentlich nicht weiter schwer fiel: Sie gingen ja in verschiedene Klassen und begegneten sich nur während der Pausen. Hier mal ein Augenzwinkern, dort eine kleine Nachricht zugesteckt. Mehr nicht. Deshalb überraschte es ihn doch, als die blonde vollbusige Sportlehrerin ihn auf Doris ansprach:

„Was findest du eigentlich an dieser spindeldürren Bohnenstange? Du könntest doch eine viel hübschere Freundin haben!"

„Ähh... Ich weiß nicht, wovon Sie reden!"

„Na, must selbst wissen, was du tust..."

Bisher ging ihm die Frau am Allerwertesten vorbei: Er mochte sie nicht besonders. Ok, sie hatte eine stattliche Oberweite, war im Gesicht auch nicht hässlich. Aber etwas arrogant. Die Form ihres Sportunterrichtes hasste er: Mit Trommel, Trillerpfeife und schriller Stimme gab sie ihre Kommandos Außerdem: Lehrerin und frisch verheiratet. Also: Selbst wenn sie ihm gefallen hätte, wären irgendwelche Bemühungen von vorn herein sinnlos gewesen.

Er bemerkte aber, dass sie ihn seit einiger Zeit merkwürdig ansah; wusste ihre Blicke jedoch nicht einzuordnen.

Im Sportunterricht bei besagter Lehrerin wurde Handstand geübt: Sie gab ausnahmsweise Hilfestellung dazu. Ein Klassenkamerad meinte: „Die blöde Tusse will nur unsere Pimmel sehen, deshalb die Hilfestellung von ihr!"

Bernd glaubte das zuerst nicht: „Die ist doch verheiratet! Und so wie sie aussieht, ist die bestimmt vor dem Traualtar keine Jungfrau mehr gewesen. Was soll das denn jetzt?" „Der Macker ist Body Builder. Hat sich die ganze Potenz wohl mit Anabolika weggespritzt und sie lässt jetzt ihren Frust an uns aus."

Nun beobachtete er die Lehrerin genauer. Es stimmte: Bei jedem schaute sie in die Hose. Etwas länger, wo es wohl was zu sehen gab. Bernd konnte es sich später nicht erklären, warum er spontan unheimlich geil auf diese Frau wurde. Ein bisher unbekanntes Kribbeln machte sich in seinem Körper breit. Ganz bewusst starrte er sie an, verfolgte jede ihrer Bewegungen... Sah, wie sich ihre Brüste trotz BH unter ihrem Shirt bewegten. Auch, dass sich ihr Sportdress in ihrem Schritt etwas verfärbt hatte. Ihre Blicke trafen sich.

So gut es irgendwie ging, versuchte Bernd seine Erektion zu verbergen. Nun war er mit Handstand dran. Sah in ihre Turnhose: Unten war sie nicht blond! Den scheinbar unbeabsichtigten Griff von ihr an sein Glied nahm er kaum wahr: Das sinnlich -- geile Lächeln der Frau brachte ihn dazu, spontan zu kommen. Etwas verwirrt über seine eigene Reaktion, beziehungsweise der seines kleinen Freundes ging er mit leicht zittrigen Knien zur Toilette, um sich notdürftig sein Sperma abzuwischen.

„Verdammte Scheiße! Das ist mir ja noch nie passiert!" fluchte er vor sich hin. „Und dann noch ausgerechnet mit der! Das darf doch alles nicht wahr sein!"

Und staunte nicht schlecht, als sie vor der Toilettentür stand und ihn herausfordernd ansah. Wieder überkam ihn das Kribbeln. Den Augenkontakt nicht verlierend, ging er auf sie zu. Es war ihm in diesem Moment völlig egal, ob sie ihm eine scheuern würde oder zufällig jemand vorbei kam: Sie rührte sich nicht, als er ihr die Träger des Tops von den Schultern streifte und ihren BH auszog. Erst als er hastig sein Turnhemd ausgezogen hatte und beide nun „oben ohne" waren, warf sie sich in seine Arme. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Seine Haut schien von ganzen Ameisen -- Armeen malträtiert zu werden: Sie kribbelte und brannte lichterloh! Nach einigen Sekunden schubste sie ihn von sich weg, zog sich die Träger ihres Tops wieder hoch und ging mit hochrotem Kopf aus dem Toilettenraum. Den BH ließ sie achtlos am Boden liegen.

Bernd steckte ihn in seine Hose: Eine andere Möglichkeit hatte er in diesem Moment nicht auf Lager, um das Teil vor den Blicken seiner Mitschüler zu verbregen.

Die Unterrichtsstunden waren vorbei. Auf dem Weg nach Haus hörte er auf einem Mal hinter sich quietschende Reifen: Es war die Sportlehrerin mit ihrem etwas betagten Volvo.

„Steig ein!" forderte sie in dem von ihr gewöhnlichen Befehlston, den sie nur zu oft beim Sportunterricht anschlug. Er grinste bei dem Gedanken „Fehlt bloß noch deine geliebte Trillerpfeife!"

„Was grinst du?!"

„Äh... Ich wundere mich etwas über Ihren rasanten Fahrstil!"

„So viel gibt die alte Möhre nun auch wieder nicht her. Schnall dich an, sonst gibt das Schwedenauto Alarm!"

Mit leicht überhöhter Geschwindigkeit fuhr sie aus der Stadt.

„Darf ich fragen, wo es hingehen soll?"

„Nein! Darfst du nicht. Weiß ich selbst auch nicht!" fuhr sie ihn an.

Wenig später bog sie von der Landstraße ab; die Wegstrecke wurde nun etwas holperig. Bernd konnte sich nicht verkneifen, auf ihre hüpfenden Brüste zu schauen. Sie fuhr zwar konzentriert; trotzdem entgingen ihr nicht seine Blicke. Ihre Erregung konnte sie nicht verbergen: Zu sehr stachen die steif gewordenen Nippel durch ihr T-Shirt.

„Nun hör endlich auf damit, ewig auf meine Titten zu starren! Sollen wir im Graben landen?"

Scheinbar gehorsam blickte er nun nach vorn und dachte sich mit leichtem Grinsen: „Die ist zum Anbeißen, wenn sie so wütend drein schaut."

Sie sah das und machte eine Vollbremsung. Zufällig war ein Feldweg in der Nähe, auf den sie nun fuhr und das Auto abstellte. Schnell löste sie ihren Sicherheitsgurt und zündete sich zu seinem Erstaunen eine Zigarette an: Sportlehrerin und Raucherin... Das passte doch irgendwie nicht zusammen! Prompt fing sie nach dem zweiten Lungenzug an zu husten, worüber Bernd wieder grinsen musste.

„Ich knall dir gleich eine! Dein abfälliges Lächeln ewig... Das bringt mich auf die Palme!"

Wieder nahm sie einen Zug und hustete erneut. Krampfhaft versuchte er, dies zu übersehen.

„An Ihrer Stelle würde ich es mal mit leichteren Zigaretten versuchen."

„Du Klugscheißer! Eigentlich rauche ich überhaupt nicht. Das sind nicht meine Zigaretten. Aber... Na ja... Und... Und jetzt verlange ich ein paar Antworten von dir! Was fällt dir eigentlich ein, mich so anzustarren? Und dann mir im Unterricht deine pralle Latte zu präsentieren?! Aber das ist ja nicht alles... Es war ja wohl das allerletzte, direkt vor meinen Augen abzuspritzen! Verdammt noch mal! Ich bin deine Lehrerin und nicht der Traum deiner feuchten Träume! Was hast du dir überhaupt dabei gedacht? Kannst du dir vorstellen, wie das für mich gewesen ist?"

Er wandte seinen Blick von ihr und antwortete sehr ruhig:

„Das mit dem Abgang oder auch Ejakulation war und ist mir peinlich. Das ist mir noch nie passiert und tut mir aufrichtig leid."

Nun sah er ihr in die Augen und fuhr fort:

„Ich streite aber ab, dass ich Sie angestarrt habe."

„Du hast die ganze Stunde nur auf meinen Arsch und Titten geguckt! Gib es zu!"

„Ok, Ihre Oberweite ist ja nicht zu übersehen. Aber warum lästern Sie über die dürre Doris und beschweren sich, wenn ich bei Ihnen mal hinschaue? Und... ist ja auch ein schöner Anblick!"

„Untersteh dich, mir jetzt auch noch freche Antworten zu geben!"

Die rosa Flecken in ihrem Gesicht traten immer deutlicher hervor, und ihr Blick verschleierte sich etwas. Er wusste nicht warum... So aus ‚dem Bauch' heraus sagte er nun lächelnd:

„Du siehst so süß aus, wenn du wütend bist."

„Was... ich höre wohl nicht richtig... warum sagst du so was zu mir? Spinnst du jetzt total!?"

Sie holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige

Endlos lange Sekunden starrten sie sich an. Ihr zuerst wütender Blick veränderte sich. Als ob... Ja -- sie schien Angst vor ihm zu bekommen. Bedeckte mit einer Hand ihren Mund. Um sich dann beinahe brutal an ihn zu pressen: Ihre trainierten Arme umfingen ihn nun wie ein Schraubstock.

„Halt mich fest... ganz fest... Ich... ich wollte das nicht..."

Er erwiderte ihre Umarmung. Ohne ihm weh zu tun schlugen ihre Fäuste auf seinen Rücken während sie undeutlich murmelte:

„Bernd... Du verfluchter Scheißkerl... Ich bin völlig daneben... Was machst du mit mir?"

Er löste sich von ihr und sah sie kurz an: Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund: Er war eine Einladung zum Kuss. Und zwar auf dem goldenen Tablett! Etwas geöffnet und rosa rot... Leicht wie ein Schmetterling ließ er seine Lippen über ihre Lider fahren und brachte seine Zunge ganz leicht ins Spiel, als er ihre Wange küsste. Sie begann schwer zu atmen, als sie seine Fingerspitzen wie einen Hauch auf ihrem linken Busen spürte. Und schlang ihren Arm um seinen Nacken wie eine Ertrinkende, als sich ihre Lippen trafen. Beinahe grob erwiderte sie seinen Kuss und drückte den Rücken durch, als sie seine Hand unter dem T-Shirt auf ihrer Brust fühlte.

„Du hast so unheimlich schöne..."

„Sch.... Nicht reden... Mach!"

Sie weiter küssend, begann er ihre Beine zu streicheln. Bereitwillig hob sie Po und half ihm dabei, ihre Jeans los zu werden. Sie fasste Bernd nicht an; führte seine Hand aber zu ihrer Muschi und machte die Beine so gut es im Auto ging auseinander. Ihre Küsse wurden nun, als sie seine Finger an sich spürte, immer leidenschaftlicher. Bernd merkte, dass sie noch nicht so weit war und feuchtete seinen Finger mit Spucke an. Nun hatte er es leichter, ihre äußeren Schamlippen zu teilen und die innere zarte Haut erreichen.

Das Geräusch eines Traktors und lautes Hupen ließ die beiden auseinander fahren: Hastig startete sie den Motor und fuhr los, zuerst ohne Ziel.

Bernd räusperte sich etwas und meinte: „Wenn Sie hier noch ein Stück weiter fahren, kommt auf der linken Seite ein Naturschutzgebiet..."

Sie sah ihn kurz an und lachte gurrend: „Ja... Naturschutzgebiet, Feuchtgebiet, Vögelschutzgebiet..."

Er grinste über ihr doppeldeutiges Wortspiel. Sie gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und meinte gar nicht mehr so wütend wie vorher:

„Du sollst mich nicht immer so angrinsen! Ich... Das macht mich ganz wuschig! Außerdem: Jetzt und hier bin ich Karin, und das Sie kannst du auch weglassen. So -- das wäre also geklärt. Dann noch: Kein Wort zu irgendjemanden über uns! Das schließt auch Doris und deine sonstigen Freunde ein. Ich brauche das wohl nicht weiter zu erklären!"

„Von mir hast du mein ganz großes Indianer -- Ehrenwort! Das gilt aber auch für dich!"

Sie lachte: „Frechdachs! Aber: Du hast recht!"

Äußerlich versuchte sie sich zwar ruhig zu geben, aber die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn und leichte Rötung ihrer Haut waren unübersehbar. Ab und zu nahm sie seine Hand und streichelte sie etwas, um dann wieder etwas spielerisch über seinen Oberschenkel zu fahren.

Es interessierte ihn anfangs nicht besonders, was sie von sich erzählte: Als junges Mädchen wollte sie Balletttänzerin werden. Die Leiterin der Ballettschule sortierte sie aber aus: Zu breite Hüften und zu viel Busen.

„Mach Leistungssport; dafür bist du besser geeignet.", war das zuerst vernichtende Urteil. Das mit dem Sport setzte sie aber in die Tat um: Kurzstreckenlauf, Staffellauf, Weitsprung und zeitweise Frauenfußball. An Jungs hatte sie kein Interesse: Das ging alles in ihren Trainings - Aktivitäten unter. Sie brachte es bis zu den Landesmeisterschaften, was ihr wiederum das Studium zur Sportlehrerin ermöglichte.

„Na ja -- dann habe ich vor einem Jahr einen aus der Landesmannschaft geheiratet. Das war wohl nicht meine klügste Entscheidung."

Bernd horchte bei ihrem letzten Satz auf; sagte nichts und dachte sich seinen Teil: „Der Macker muss ja eine totale Niete im Bett sein! In den Armen Hunderttausend Volt; dabei brennt bei dem in der Birne und zwischen den Beinen kein Licht!"

Als ob sie seine Gedanken erriet: „Ehem... ich möchte nicht weiter darüber reden."

Als sie ihr Ziel erreicht hatten, fuhr Karin das Auto zu einem geschützten Platz: Sie wollte nicht wieder von einem Bauern gestört werden. Trotz aller logischen Überlegungen wurde sie sichtlich nervös. Nachdem sie den Motor abgestellt hatte, folgten einige Sekunden des Schweigens.

„Komm... lass uns ein wenig herum gehen." Forderte Bernd sie nun auf.

Beide genossen die Ruhe. Fern ab von der Landstraße war nur das Gezwitscher der Vögel zu hören; ab und zu quakte ein Frosch im nahe gelegenen kleinen See. Hand in Hand gingen die beiden auf das Wasser zu, und Bernd machte Karin auf einen Schwarm Wildgänse aufmerksam, der am Horizont an ihnen vorbei flog. Wie selbstverständlich legte er nun einen Arm um ihre Schulter; nach einem zögerlichen Moment sie ihren um seine Hüfte. Scheinbar unbeabsichtigt drückte er sie ab und zu an sich und konnte so ihren Busen an sich spüren. Am Ufer des Sees suchten sie eine trockene Stelle und setzten sich. Bernd kramte Zigaretten aus seiner Hosentasche und zündete zwei an und steckte ihr eine mit den Worten zwischen die Lippen:

„Die sind nicht so stark wie deine."

Sie inhalierte und sah ihn dankbar an: Der Hustenreiz blieb aus. Obwohl sie sonst kaum rauchte, war es nun ein Genuss.

„Wie so vieles mit ihm...", dachte sie sich dabei.

Zwischen den Zügen an seiner Zigarette küsste er sie auf ihrer Schulter und am Hals. Spielte mit ihren Haaren und wickelte eine Strähne um seinen Finger. Mit halb geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn und lächelte zufrieden. Vorsichtig löste er den Knoten, der ihrem Zopf zusammen hielt: Nun fiel die lange blonde Pracht in leichten Wellen bis weit auf ihrem Rücken herab.

„Wow!" entfuhr es ihm. Stolz schüttelte sie ihre Mähne auf und half gekonnt mit ihren Händen nach, ihre Frisur richtig zur Geltung zu bringen. Und zerfloss förmig: So bewundernd und auch gierig er sie ansah... Der letzte Zweifel in ihr fiel zusammen wie ein Kartenhaus. Sie wollte ihn! Hier und jetzt!

Sichtlich ungeduldig riss sie an seinem Hemd herum und zog blitzschnell ihr T-Shirt aus. Warf sich auf ihn: Wollte seine nackte Haut auf ihrer spüren. Was am Morgen in der Schule nur kurz währte, wollte sie nun in vollen Zügen auskosten! Mit wachsender Leidenschaft küssten sie sich. Konnten scheinbar nicht genug davon bekommen. Und sie erschauerte immer wieder, als sie seine Berührungen auf ihrem Rücken fühlte: Ganz leicht, ohne jeden Druck ließ er seine für sie magischen Finger immer wieder von ihrem Genick bis kurz über den Po wandern. Wenn die dort waren, konnte sie nicht anders: Mit ihrer Scham suchte sie durch den Stoff ihrer Hosen seine männliche Härte. Das war ihr aber bald nicht genug: Mit zittrigen Händen suchte sie den Knopf seiner Jeans. War aber zu aufgeregt, um ihn auf zu kriegen.

Sie schauten sich kurz an und verstanden sich ohne Worte.

Schnell lagen seine Jeans samt Unterhose neben ihm. Bereitwillig hob sie ihr Becken und ließ sich von ihm ausziehen.

Sonst wurde sie immer unter den Blicken von Männern wütend, wenn ihr Körper angeschaut wurde. Besonders wegen ihrer Oberweite. Aber jetzt war alles ganz anders: Sie fühlte sich als Frau begehrt, war nun stolz auf ihre Weiblichkeit; drückte ihren Rücken durch, um ihre Brüste für ihn besser zur Geltung zu bringen. Ihr Blick wurde herausfordernd. Als ob sie sagen wollte: „Nimm dir, was du so möchtest! Greif endlich zu!"

Was Bernd auch tat. Nur etwas anders, als Karin erwartete: Mit den Händen berührte er zunächst kaum eine ihrer erogenen Stellen: Aus einem Gefühl heraus wollte er sie noch mehr reizen. Dafür waren seine Lippen bald überall dort, wo sie am empfindlichsten war. Eine Gänsehaut breitete sich über ihren ganzen Körper aus, als seine Zunge über ihren rechten Busen fuhr. Wie elektrisiert schrie unter dem leichten Biss in ihrem Nippel leicht auf und ließ ihre Hände mit fahriger werdenden Bewegungen durch sein Haar fahren, als seine Zunge über ihre immer empfindlicher werdenden Nippel fuhr. Beinahe automatisch spreizte sie ihre Beine, als sie bald darauf in der Innenseite sein leichtes Streicheln wahr nahm. Nur vom Knie bis einer Handbreit von ihrem wolligen dunkelhaarigen Dreieck entfernt. „Viel zu weit weg!!!" schrie sie innerlich. Unruhiger werdend fing sie an, ihr Becken zu bewegen. Wollte endlich auch dort verwöhnt werden. Und hätte fast vor Enttäuschung geweint, als er sie mit dem Rücken zu sich drehte. In der Löffelchen -- Stellung küsste er ihre Schulter, ließ seine Lippen über ihren Hals bis zum Haaransatz wandern. Umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Seufzend legte sie ihre Hände auf seine und verstärkte den Druck. Genau so und nicht anders wollte sie es nun haben. Gleichzeitig rieb sie ihren Po an seinem Glied. Spürte, dass dort etwas Feuchtigkeit heraustrat.

Eigentlich wollte er nun richtig zu ihr kommen. Merkte aber, dass sie sich etwas verkrampfte, als sein kleiner Freund ihre Scheide berührte. Bernd wollte aber unbedingt, dass sie ihn von sich in ihrem Inneren haben wollte und spielte etwas mit ihr: Seine Eichel ging nun unter leichten auf und ab Bewegungen an ihrem Eingang vorbei in ihre Spalte. Sie presste ihre Beine so fest zusammen und drängte ihren Po an ihn, als ob sie ihn nur dort und nirgendwo anders haben wollte.

„Duhu... Karin..."

„Mmhhh"

„Ich... das... ehh... Vertraust du mir ein bisschen?"

„Mmhhh... ich glaube schon... Frag nicht... es ist so..."

Langsam zog er sich zurück, lächelte sie an und drehte sie auf den Rücken. Wo vorher seine Hände waren, tastete sich nun sein Mund aufwärts: Etwas Atemlos sah sie zu, wie er nun ihre Innenseiten ihrer Schenkel küsste. Immer und immer wieder. Sie wehrte sich, als er zu dicht an ihr Zentrum der Lust kam:

„Das... Das mache ich nicht mit... Hör bitte auf..." Er hauchte seinen Atem auf ihre Scham, und die Stimme Karins wurde leiser: „Nein... nicht... das riecht doch nach Schweiß und Ausfluss... Du verrückter Kerl... Dass du auch nie auf mich hörst... Ich... Ooohhhaaa..."

Zuerst wanderte seine Zunge ganz langsam durch ihre Spalte. So als ob sie jede Stelle von ihr entdecken wollte. Ihr Atem begann schneller zu werden, als sie ihn an ihrem kleinen Knopf spürte. Mit viel Gefühl erhöhte Bernd die Geschwindigkeit und wurde von Karin auf ihre Art belohnt: Ganz allmählich verlor sie ihre Hemmungen, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und hob ihr Becken an. Mit dem Fingerrücken „klopfte" er ein wenig an ihrer Pforte an und merkte, dass sie nun erst richtig feucht wurde. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei, als er seinen Mittelfinger ganz langsam in sie einführte und gleichzeitig ihren Kitzler leckte. Er ließ ihr keine Ruhe und variierte: Mal steckte seine Zunge so weit es ging in ihrem nun sehr nassem Loch und knetete dabei etwas grob ihre Brüste mit beiden Händen, um sich dann wieder sehr intensiv mit ihrer Clit zu befassen. Bald war sie kaum zu bändigen: Mit verzückten Lauten warf sie sich ihm immer feuriger entgegen. Um sie nicht zu verlieren, hielt er ihren Po sehr fest, was ihre Erregung nur noch mehr steigerte. Bis sie sich auf einem Mal fallen ließ und ihn mit zittriger Stimme bat:

„Bernd... küss mich... bitte bitte..."

Er tat es nur zu gerne: Es hatte ihm doch einige Anstrengung gekostet, sie so weit zu bringen. Ihr seliger Gesichtsausdruck war ihm aber Lohn genug. Auch... WIE sie ihn umarmte und küsste...

„Das... Ich hätte es so nie für möglich gehalten..." hauchte sie noch völlig außer Atem in sein Ohr.

Mit sanfter Gewalt drehte sie ihn auf den Rücken. Mit wenigen Griffen hatte sie Bernds Glied auf volle Größe gebracht und meinte mit rauer Stimme:

„Jetzt will ich dich... Komm zu mir..."

Ihre Bewegungen waren noch etwas wackelig, als sie auf ihn in Reiterstellung ging. Beide sahen sie nun zu, wie er sich immer tiefer in sie hineinbohrte. Karin schloss ihre Augen, warf ihren Kopf in den Nacken und begann, sehr langsam jeden Zentimeter seines Gliedes auszukosten. Dieser Anblick... Die supersinnliche Frau auf ihm... Dazu ihre Brüste, die sich im Takt ihrer Bewegungen wiegten... Er merkte, dass er in ihr immer weiter anschwoll und bekam das Gefühl, dass sein bestes Stück jeden Moment platzen müsste. Als er ganz tief in ihr war, öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn verklärt an. Sie an sich ziehend, hielt Karin inne, um ihn zu küssen. Sie blieb in der gebeugten Haltung und überließ es ihm, in sie zu stoßen. Langsam steigerte er den Rhythmus und fing wie sie an zu keuchen. Eine tiefe Röte hatte ihre ganze Haut überzogen; der Schweiß rann aus allen Poren. Sie barg ihr Gesicht an seinem Hals und raunte keuchend: