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Bernds Tante

Geschichte Info
Ich machte es mit Bernds Tante.
3.4k Wörter
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Ich schlenderte zum Haus meines Freundes. Es war sonnig und heiß und seine Eltern hatten einen kleinen Pool im Garten hinter dem Haus. Vielleicht konnte ich da eine Runde mit ihm schwimmen. Abgemacht hatten wir nichts, aber ich hatte gerade nichts zu tun und so trabte ich los.

Nach zehn Minuten war ich da. Ich klingelte, aber es tat sich nichts. Schienen alle ausgeflogen zu sein. Ich war schon dabei, wieder zu gehen, als doch die Tür vorsichtig aufgemacht wurde. Bernds Tante schaute durch den knapp geöffneten Türspalt.

"Hallo Fr. Klüber", sagte ich und Frau Klüber grüßte zurück. "Hallo Fritz", sagte sie, "du bist es. Bernd ist nicht da. Er ist mit seinen Eltern übers Wochenende weggefahren". Wir standen beide unschlüssig da. Sie überlegte kurz, dann meinte sie: "Du kommst doch sicher wegen dem Pool. Ja, es ist sehr heiß heute". Sie schaute mich noch einmal kurz an.

Frau Klüber war eine nette Frau, die im Haus von Bernds Eltern wohnte. Sie schien keinen Mann oder Freund zu haben. Ich hatte jedenfalls noch nichts derartiges mitbekommen.

Und sie war immer gut aufgelegt. Im Moment machte sie auf mich aber eher einen etwas aufgelösten Eindruck. Irgendwie erhitzt und nicht ganz bei der Sache.

"Aber komm doch herein", sagte sie schließlich, "ich liege gerade im Garten". Damit machte sie die Tür weiter auf und ich konnte eintreten. "Du musst meinen Aufzug entschuldigen. Ich hatte mit niemand gerechnet". Damit schloss sie die Tür hinter uns.

Dann ging sie durch das halbdunkle Wohnzimmer zur Verandatür und ich ging wie selbstverständlich hinter ihr her. "Komm", sagte sie und jetzt verstand ich, was sie "meinem Aufzug" gemeint hatte.

Bernds Tante hatte so gut wie nichts an. Lediglich einen BH und eine äußerst knapp sitzende Unterhose. Beides in weiß. Frau Klüber war etwas füllig und ihr Busen quoll schier aus dem BH oben heraus. Die Unterhose war mehr ein Tanga, der durch die Pofalte gezogen war und die Pobacken frei ließ.

Wir gingen hinaus in den Garten und Bernds Tante legte sich wieder in den da stehenden Liegestuhl.

"Hol dir ein Handtuch da drüben", sagte sie, "der Pool gehört dir". Und dabei zeigte sie auf ein Regal, in dem Badetücher lagen, nahm das Buch, das da lag und las weiter. Sie hatte mich sofort vergessen und verschlang das Buch förmlich.

So holte ich mir ein Badetuch und zog mich aus. Meine Badeshorts hatte ich bereits zu Hause angezogen. Ich ging zum Pool, ließ mich hineingleiten und schwamm ein paar Züge. Ja, wirklich, das tat gut. Ich schaute zu Bernds Tante.

Die lag im Liegestuhl und las eifrig in ihrem Buch. So schwamm ich noch ein paar Runden, dann stieg ich aus dem Pool heraus. Ich trocknete mich ab, nahm mein Handtuch und legte mich neben Bernds Tante auf den Rasen.

Ich döste vor mich hin. Ich hörte, wie Bernds Tante sich ab und zu räusperte, ich hörte, wie sie die Seiten des Buches umblätterte und hing meinen Gedanken nach. Ich hörte Bernds Tante atmen. Sie atmete ungewohnt kurz, fast aufgeregt, das fiel mir auf.

Plötzlich legte Bernds Tante das Buch zur Seite. Sie erhob sich aus dem Liegestuhl und stand auf. Dabei fiel ihr Busen fast aus dem BH. Sie rückte ihre Körbchen zurecht.

"Ich hol uns mal was zu trinken", sagte sie dann, "das hält ja sonst kein Mensch aus". Sie ging ins Haus und kam kurz darauf mit einer erfrischenden Limo zurück.

Ich setzte mich auf und sie reichte mir das Glas. Ich trank einen Schluck und dann sagte Bernds Tante: "Jetzt fahr ich uns noch das Sonnensegel aus, dann haben wir es optimal". Damit ging sie wieder zurück ins Haus.

Derweil schaute ich so nebenbei auf das Buch, das da im Liegestuhl lag. Ich nahm es in die Hand und bekam fast einen Hustenanfall. "Alle Löcher gestopft" stand da als Titel und als Titelbild war der Hintern einer nackten Frau zu sehen. Das war eindeutig. Bernds Tante las ein pornografisches Buch.

Also dass Bernds Tante so etwas las, ich war echt perplex. So etwas vermutete man nicht.

Ich hörte, wie das Sonnendach elektrisch ausgefahren wurde. Jetzt hatten wir Schatten. Ich hörte, wie Bernds Tante zurückkam und legte das Buch schnell wieder zurück.

Bernds Tante ging zum Liegestuhl, griff zu ihrem Buch und stutzte. Sie schaute mich sich kurz an, nahm das Buch in die Hand und legte sich wieder in den Liegestuhl. Verflixt, ich hatte das Buch in der Eile wohl nicht so wieder hingelegt, wie es vorher war. Aber Bernds Tante ließ sich nichts anmerken und las weiter.

Plötzlich richtete sie sich auf und klappte das Buch zu. Sie schob es unter den Liegestuhl. "Fritz", sagte sie dann, "bitte creme mir doch den Rücken ein". Damit hielt sie mir eine Kunststoff-Flasche mit Sonnenmilch hin.

Ich nahm sie. Bernds Tante stand auf und klappte die Kopfstütze so weit herunter, dass sie flach auf der Liege liegen konnte. Dann legte sie sich auf den Bauch.

Ich setzte mich also auf den Rand des Liegestuhles und spritzte etwas Sonnenmilch auf ihren Rücken. "Wenn es Dir nichts ausmacht", sagte Bernds Tante dann und langte hinter sich. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs und zog die Träger zur Seite. Dann legte sie ihre Arme unter ihre Stirn.

Ich fing also an, ihren Rücken einzucremen. Bernds Tante schnurrte vor Wohlbehagen. Es war angenehm, ihren Rücken einzucremen. Sie hatte eine glatte, leicht gebräunte Haut und rechts und links sah ich, wir ihre Brüste unter ihr herausgedrückt wurden.

Jetzt räusperte ich mich ebenfalls. Ich ging mit meinen Händen hinunter zu ihren Beinen und cremte auch ihre leicht gespreizten Schenkel ein. Und dabei wurden mir die Hände vor Aufregung feucht. Die Unterhose von Bernds Tante war dermaßen knapp, dass ich Teile ihrer Schamlippen sehen konnte.

Und ich sah auch, da war kein Härchen zu entdecken. Bernds Tante hatte sich sorgfältig unten herum rasiert. Ich cremte weiter und zögerte dann etwas. Ob ich ihr auch die Pobacken eincremen sollte?

Bernds Tante riss mich aus meinen Gedanken. Sie schien mein Zögern zu bemerken. "Du kannst ruhig auch meine Pobacken eincremen", sagte sie, "das ist ok. Du brauchst nicht schüchtern zu sein". Also verteilte ich die Sonnencreme auch auf ihrem Po. Und dabei spürte ich ein Zucken in meiner Hose. Ich merkte, ich bekam langsam einen Steifen.

"Mach ruhig fester", meinte sie, als ich zart über ihre Pobacken strich, "ich mag das". Und so cremte und massierte ich ihr den Po.

Das war ein wunderbarer Hintern, ich konnte mich kaum von den Pobacken trennen. Weich und rund fühlten sie sich an und ich schaute beim Cremen auch ganz genau dazwischen.

Hin und wieder schob sich der Tanga etwas zur Seite und ich konnte ihr hinteres Loch sehen. Und es schien sich zu bewegen. Nein, ich täuschte mich nicht. Bernds Tante zog ihr Loch zusammen und lockerte es wieder. Es war wie eine Einladung. Puh, mir wurde echt heiß.

"Vielen Dank", sagte Bernds Tante auf einmal. Ich nahm meine Hände weg und stand langsam auf. Schade. Ich hätte gerne noch weiter gemacht.

Doch Bernds Tante drehte sich herum und setzte sich auf die Liege. Und ob es Absicht war oder nicht, oder ob sie es nur vergessen hatte, jedenfalls war das Oberteil auf der Liege zurückgeblieben und ich konnte ihre Brüste nackt und in ihrer vollen Größe sehen.

Ich stand da und starrte auf ihren Busen. Mann, der war wirklich toll. Direkt zum Anfassen. Dann schaute ich auf das Gesicht von Bernds Tante und sah, dass sie mich beobachtete. Sie sah genau, was in mir vorging. Nein, das war kein Versehen. Bernds Tante wollte mir ihre großen Brüste zeigen.

Ich bückte mich, um mich auf mein Handtuch zu legen. Und zwar so, dass Bernds Tante meinen steifen Schwanz in den Badeshorts nicht sehen konnte.

Doch Bernds Tante hielt mich am Handgelenk fest. "Sie gefallen dir, was?", fragte sie, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie wusste genau, dass sie mir gefielen.

Dann schaute sie auf die Beule in meinen Shorts. Sie nahm ihre Hand von meinem Handgelenk und griff mit beiden Händen zu meinen Badeshorts. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte sie mir schon die Badeshorts nach unten gezogen. Mein Schwanz schnellte nach oben.

Jetzt stand ich da mit meinem steil aufgerichtetem Schwanz. Bernds Tante starrte darauf. Ja, das wollte sie sehen: Einen steifen Schwanz. Sie zog mich ganz nahe zu sich heran und griff sich meinen Schniedel.

"Einen schönen, dicken Schwanz hast du", meinte sie mit leiser, dunkler Stimme. Sie wichste leicht an meinem Schaft herum, dann zog sie meine Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine rote Eichel. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte darüber. Und schließlich nahm meinen Schwanz ganz in den Mund.

Ich stand da, wie angewurzelt. Bernds Tante hielt mich an der Hüfte fest und schob mich etwas hin und her. Auf diese Art fickte ich sie in den Mund. "Mhm, mhm", machte sie und saugte an meinem Glied. Ich war kurz davor, zu explodieren.

"Frau Klüber", keuchte ich noch, doch Bernds Tante hörte nicht auf. Sie lutschte und saugte so lange, bis ich in ihrem Mund kam. Ich packte sie unwillkürlich am Kopf, hielt ihn fest und stieß meinen Schwanz noch zwei, drei mal in ihren Mund. Dann kam es mir und ich spritzte ihr meinen ganzen Orgasmus hinein. Bernd Tante brummte zufrieden und schluckte meine Ladung.

Ich ließ ihren Kopf wieder los. Es war mir auf einmal peinlich, dass ich sie so gepackt und ihr in den Mund gespritzt hatte. Das war immerhin Bernds Tante.

"Frau Klüber", fing ich leicht stotternd an. Doch sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schob mich zurück. "Ah, ja", sagte sie zufrieden, "das war gut, das hat mir gefehlt". Und dann wischte sie sich die Mundwinkel trocken.

Sie schaute mich an, langte unter ihre Brüste und hielt sie mir hin. "Du findest sie geil, was?", fragte sie und ich nickte.

Ja, wirklich, sie hatte sehr schöne Brüste. Groß, rund und mit dunklen Warzenhöfen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Die wollte ich gerne mal kneten und an ihnen lecken.

Bernds Tante stand auf und zog ihre Unterhose aus. Völlig nackt stand sie jetzt vor mir.

Sie spreizte ihre Beine, drückte ihr Becken unten vor und zeigte mir ihre blanke Möse. "Auch gut?", fragte sie und ich starrte auf ihre Schamlippen. Dann nickte ich erneut. Ja, oh ja. Samtig und feucht schimmerten sie da zwischen ihren Schenkeln. Und ich stand immer noch mit steifen Schwanz da.

Bernds Tante nickte zufrieden. "Los, leg dich da hin", sagte sie dann und deutete auf die Liege. Ich steig vollends aus meinen Badeshorts, die sich immer noch um meine Knöchel ringelten und legte mich mit dem Rücken auf die Liege. Bernds Tante schaute auf meinen steifen Schwanz, stieg über die Liege und nahm meinen Schwanz in die Hand.

"Ich werde dich jetzt reiten", sagte sie und ließ sich langsam auf meinem Schwanz nieder. Der verschwand in ihrer Möse.

Bernds Tante stöhnte. Dann fing sie an, sich auf meinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller und über mir schwangen ihre Brüste hin und her.

Bernds Tante stöhnte auf. "Ja", sagte sie, "ja, das ist gut, das brauch ich jetzt. Ah ja, einen schönen, steifen Schwanz". Ich fühlte ihre heiße Möse, die sich um meinen Schwanz schmiegte.

Plötzlich hörte sie auf, mich zu ficken und beugte sich zu mir herunter. "Du hast gesehen, als ich drinnen war, was für ein Buch ich gerade lese, oder?", keuchte sie in mein Ohr. Ich nickte. "Ja", sagte ich. Da half kein Leugnen. Ich hatte es einfach nicht mehr richtig hin gelegt und Bernds Tante hatte das sofort bemerkt.

"Siehst du", sagte sie, immer noch heftig atmend, "und wenn man so ein Buch liest, dann erregt einem das. Und deshalb brauche ich jetzt einen Schwanz. Einen, der meine Möse zum Jubeln bringt. Einen jungen, kräftigen. So einen wie deinen". Sie richtete sich wieder auf.

Sie bewegte sich erneut auf meinem Schwanz hoch und runter. "Ahh, ja, ahh, ja", machte sie immer wieder, wenn mein Schwanz in ihr versank. "Und du wirst es mir besorgen", keuchte sie weiter. Und dann war sie kurz davor.

"Ahh, ja, ahh, ja", ging es wieder und wieder und dann bekam sie ihren Orgasmus. Sie zuckte und keuchte und ließ sich schließlich auf mich herunter fallen. Dann war ihr Orgasmus vorbei und sie entspannte sich.

"Ah ja, Fritz", sagte sie schließlich, "das war super". Bernds Tante richtete sich wieder auf. Sie drückte mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen steifen Schwanz. "Ist es dir nicht gekommen?", fragte sie und ich schüttelte meinen Kopf.

"Nein", sagte ich wahrheitsgemäß, "ich brauche da immer etwas länger". Sie schaute mich an. "Das ist gut", sagte sie, "das ist sogar sehr gut". Sie erhob sich und stand auf. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse.

"Du hast den Titel auf dem Buch gelesen?", fragte sie und ich nickte. Das würde ich so schnell nicht vergessen: Alle Löcher gestopft.

Bernds Tante bückte sich und griff unter ihren Liegestuhl. Jetzt hatte sie ein Heftchen in der Hand. "Anal", stand darauf. Sie schlug es auf und hielt mir die Bilder unter die Nase.

Das waren Szenen von Analverkehr zu sehen, von Schwänzen, die in Hintern steckten. Mir brach der Schweiß aus. "Geil, was?", sagte sie, "und das, was du hier siehst, das machen wir jetzt miteinander", sagte sie, "in meinem Mund und in meiner Möse warst du ja schon". Sie klappte das Heft zu und legte wieder weg.

Bernds Tante! Ich war sprachlos. "Du fickst mich jetzt in den Hintern. Ich will einfach wieder mal einen Schwanz im Arsch spüren". Sie zog mich an den Händen hoch.

"Los, steh auf", sagte sie. Ich erhob mich und Bernds Tante legte sich statt meiner mit dem Bauch nach unten auf den Liegestuhl. "Du cremst mir jetzt das hintere Loch ein und besorgst es mir von hinten". Sie grinste. "Da kommt es Dir dann auch, wetten?".

Sie reichte mir erneut die Sonnencreme und ich nahm sie. Bernds Tante langte nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Aber bevor ich mit dem Cremen anfangen konnte, sagte sie: "Riech ruhig mal dran. Du kannst auch mal drüber lecken. Ich wette, das gefällt dir. Ich rieche gut da hinten. Das sagten bisher alle".

Na, Bernds Tante schien anscheinend Erfahrung mit Analverkehr zu haben. Sie hatte bestimmt schon etliche Schwänze in ihrem Hintern gehabt. Diese Vorstellung erregte mich sehr. Ich stellte mir vor, wie die verschiedenen Männer mit ihren steifen, dicken Schwänzen sie in den Hintern fickten. Dabei wäre es mir fast gekommen.

Aber nun beugte ich mich hinunter und roch an ihrem Loch. Und sie hatte recht. Es roch wirklich gut, irgendwie geil.

Und so streckte ich meine Zunge heraus und leckte auch noch über ihr Loch. Auch das war gut. Ich leckte noch etwas, während Bernds Tante dabei leicht stöhnte. Dann richtete ich mich wieder auf, nahm die Sonnencreme und drückte ihr eine ordentliche Portion auf den Hintereingang.

"Ah, ja", Bernds Tante schnurrte wieder wie eine Katze. "Du hast doch sicher schon mal gefickt", sagte sie auf einmal und ich brummte: "Mhm". "Aber hast du schon mal eine Frau hinten rein gefickt?", fragte sie dann. Nein, das hatte ich nicht. Ich zögerte daher etwas mit meiner Antwort. Ich wollte nicht unerfahren da stehen.

Bernds Tante merkte, was in mir vorging. "Ist schon gut", meinte sie, "du bist noch jung, da kann man nicht alles kennen". Und während ich ihr den Hintern weiter eincremte, sagte sie: "Ich werde dir das jetzt zeigen". Sie machte eine Pause. "Und keine Angst, ich bin dort immer gut gewaschen", fügte sie noch schmunzelnd hinzu, "das hast du ja schon gemerkt".

"Und jetzt, immer schön eincremen, das ist das Wichtigste. Es rutscht sonst es nicht". Dann cremte ich das Loch ein. Ich war zuerst vorsichtig und zögerlich dabei.

"Na mach schon", sagte Bernds Tante, "nicht so zimperlich. Ordentlich schmieren und wenn es dir danach ist, kannst du mir auch einen Finger rein stecken. Da weißt du dann, wie sich mein Darm innen anfühlt".

Mir wurde bei der Vorstellung richtig heiß. Ich cremte also fleißig weiter. Ich rieb mit meinem Daumen über ihr Loch und plötzlich überkam mich wirklich die Lust, da mal reinzufahren. Ich schob ihr also meinen Daumen in den Hintern. Dieses Loch war einfach zu verlockend.

Bernds Tante stöhnte auf. "Ja", stöhnte sie, "das wird gut". Sie machte eine Pause, während ich mit meinem Daumen ihnen Hintereingang wichste. Wirklich, es war schön warm und weich da drinnen. Schließlich sagte sie: "Und jetzt schmier deinen Schwanz ein. Ich will es jetzt richtig, ich will deinen Schwanz hinten drin".

Also schmierte ich auch meinen Schniedel ein. "Und jetzt", sagte Bernds Tante, "jetzt legst du dich auf meinen Rücken. Und statt in meine Möse einzufahren, drückst du mir deinen Schwanz ins hintere Loch".

Ich legte mich also auf ihren Rücken, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte damit auf ihren Hintereingang. "Ja, da bist du richtig", rief Bernds Tante, als sie meine Eichel auf ihrem Anus fühlte, "und jetzt drück zu". Ich drückte und drückte und ihr Schließmuskel dehnte sich allmählich. Langsam fuhr mein Schwanz in ihren Darm ein.

Bernds Tante stöhnte wieder auf. "Ja", stöhnte sie, "ja, das machst du gut, das machst du gut. Jetzt bist du drin in meinem Arsch. Na endlich. Und jetzt fick los". Also ich fing an, ihren Hintern zu bearbeiten. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz in ihren Darm, während Bernds Tante laut stöhnte.

"Ahh, ahh", stöhnte sie, "ahh, ahh, mach, mach, das hatte ich schon so lange nicht mehr. Los jetzt, fick meinen Hintern durch". Und wirklich, das war ein sehr starkes Erlebnis.

Der Schließmuskel von Bernds Tante krampfte sich um meinen Schwanz zusammen, dass es mich fast schmerzte. Wieder und wieder drückte ich meinen Schwanz in dieses heiße, enge Loch hinein.

Bernds Tante tat noch ein Übriges. Immer wieder drückte sie ihre Pobacken zusammen, wenn ich drin steckte. Eigentlich brauchte ich mich gar nicht mehr zu bewegen, so gut massierte sie mit ihrem Darm, ihrem Schließmuskel und mit ihren Pobacken meinen Schwanz.

Bernds Tante schien wirklich Erfahrung mit Arschficken zu haben. Und dann schien sie den gleichen Gedanken wie ich zu haben. "Lass ihn einfach nur mal stecken", sagte sie auf einmal, "ich werde es dir jetzt besorgen". Und dann fing sie an.

Sie zog ihren Darm zusammen, drückte mich mit ihrem Schließmuskel und presste auch ihre Pobacken zusammen. Dann lockerte sie alles wieder. Und das machte sie immer und immer wieder. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz kurz vor dem Platzen stand. Sie hatte eine enorme Kraft in ihren Pobacken.

So wurde ich einmal beinhart gepackt, dann wieder fühlte ich ihren weichen, warmen Darm. Und das ging ständig rhythmisch hin und her. Ich merkte genau, wenn Bernds Tante das einmal mit einem gemacht hatte, war man verloren. Man wollte das immer wieder.

So lag ich stöhnend auf ihrem Rücken und bewegte mich nicht, während sie mir förmlich den Schwanz molk. Packen und lockern, packen und lockern, das brachte meinen Schwanz zum Glühen. Und dann kam es mir, wie sie es gesagt hatte. Und es kam mir gewaltig. Dieser Hitze und diesem Spiel von ihr konnte kein Schwanz lange widerstehen.

Ich spritzte ihr laut keuchend meinen ganzen Saft in den Arsch. "Ah, gut", rief sie, "gut. Spritzt, spritz. Spritz alles in meinen Hintern, du geiler Bock". Wieder und wieder schoss es aus meinem Schwanz, während sie meinen Schwanz immer noch rhythmisch drückte.

Dann war mein Orgasmus vorbei. Ich ließ mich ermattet nach vorne auf den Rücken von Bernds Tante fallen. Sie wartete noch etwas, dann drückte sie mich aus ihrem Hintern hinaus. Schwer atmend stand ich auf. Auch Bernds Tante drehte sich um und erhob sich.

"Siehst du, ich habe es dir ja gesagt. In meinem Hintern kommt es dir". Sie grinste. "War gut, was?". Aber bevor ich antworten konnte, sagte sie: "Leg dich auf den Rücken", und deutete auf den Liegestuhl. Und als ich lag, beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Ich will doch mal sehen, wie Du so schmeckst, nachdem du in meinem Hintern abgespritzt hast", meinte sie und lutschte dann weiter.

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