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Bernhard und seine Süße

Geschichte Info
Bericht von einem Dreier, der auf die Eier ging.
6.8k Wörter
3.94
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2
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Warnung! Wer eine Geschichte mit Gefühl erwartet, wird beim Lesen enttäuscht. Auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser in Mailzuschriften habe ich diese Geschichte aus der Sicht eines männlichen Besamers geschrieben, der fernab von Liebesgefühlen nur das spaßvolle körperliche Lustempfinden zum Ziel hat.

Ich bin Ernst, 54 Jahre alt und trotz meines Alters dauergeil. Mösen und Schwänze locken mich, weil es nichts Wundervolleres zum Betrachten gibt. Ärsche, gleichgültig ob männlich oder weiblich, sind mit ihrer Wölbung und ihrem runzligen Loch immer Ansporn und treiben mich, möglichst schnell in ihnen abzurotzen. Dabei ist es mir völlig egal, wie das jeweilige Fickfleisch genannt wird. Entscheidend ist nur, dass alle Löcher meinem Schwanz offen stehen. Bernhard hatte mich mit Bildern seiner Geschlechtssau unheimlich scharf gemacht, so dass ich seiner Einladung nicht widerstehen konnte, ein Fickwochenende bei ihm und seiner Fotze zu verbringen.

Die Begrüßung zwischen Bernhard und mir war herzlich und geprägt von gegenseitigem Verständnis. Seine Schnepfe war allerdings etwas zurückhaltend und wich meinem Wangenküsschen aus. Ich nenne sie nicht beim Namen, obwohl Bernhard ihn genannt hat, weil Namen Schall und Rauch sind, wenn der Schritt eines Weibes lockt. Bernhards Süße sah entzückend aus. Auch wenn ich ihren schlanken fraulichen Körper bereits von Bildern kannte, war ihr Gesicht doch ebenmäßig wie das eines Engels. Der Gedanke, dieser Schmollmund werde mir den Schleim aus den Eiern lutschen, ließ meinen Heinzelmann, so nenne ich meinen Schwanz, zu prächtiger Größe wachsen. Ich habe mir diesen Namen ausgedacht, weil mein Schwanz, wie die Kölner Heinzelmännchen im Dunkel der Nacht, im schwarzen Loch einer Fotze wahre Wunder zu verbringen vermag. Es ist ein gewaltiger Unterschied, dass ich mir beim Ansehen ihrer Mösenbilder immer einen von der Palme genudelt habe, oder ob ich die Fotze in Natur riechen und schmecken kann. Der Geruch einer Fickrille und Geschmack des Mösensaftes ist etwas Unglaublich Berauschendes, das die Hitze in meinen Lenden schürt.

Ich fühlte ihren taxierenden Blick auf mir ruhen und ich hätte ein Königreich darum gegeben, zu wissen, was sie dachte. Gewiss, ich weiß auch, dass ich weniger einem Adonis, sondern eher Quasimodo aus dem Buch „der Glöckner von Notre Dame" gleiche. Aber spielt das Aussehen eine Rolle, wenn es gilt einem Weib zu zeigen, wo der Hammer hängt? Beim Ficken schließen Frauen so wie so die Augen, wenn sie im Strudel der Wollust versinken.

In mir ist doppelte Spannung. Nicht nur, dass der Schwanz in der Hose kneift. Mich interessiert auch, wie wohl der BH und der Slip aussehen, die sie unter dem engen Kleid verstecken. Besonders der Slip, wenn er eng anliegt und sich die Form der Pissrille mit den Mösenlippen abdrückt, erzeugt in mir lodernde Vorfreude.

Das Gespräch im Wohnzimmer begann schleppend und die Schnepfe saß wortlos dabei. Ihre Knie, die vom Rock nicht bedeckt waren, waren geschlossen und züchtig zur Seite geneigt. Die Brüste unter dem Oberteil erschienen mir erheblich größer, als auf den Bildern. Doch die harten Knubbel, die aus dem Stoff herausstanden, zeigten, dass die Fotographien genau das versprachen, woran ich mich beim Wichsen immer berauscht hatte. Zudem zeigten die erigierten Zitzen, dass sie, trotz ihrer zur Schau gestellten Züchtigkeit, unglaublich geil war. Mich beschäftigte die Frage, wie nass die Möse dieser Stute wurde und ob ihr jetzt bereits die Brühe aus der Fotze tropfte, denn darüber hatten die Bilder keine Auskunft gegeben. Mein Blick schien sie zu beunruhigen, denn sie rutschte auf dem Sessel hin und her, als ob sie auf Nadeln sitze. Ob ich ihr ein Zeichen gebe, dass mein Schwanz bereit ist? Nein, ich werde mich zurück halten, bis Bernhard das Zeichen zum Vernaschen gibt. Er müsste eigentlich, gemessen an der deutlich sichtbaren Beule in der Hose, scharf wie Lumpi sein.

Das Ziel meiner Begierde stand auf und streckte sich räkelnd, wobei die Brüste heraus gedrückt wurden. Sollte sie von sich aus anfangen? Dieser Wunschgedanke wallte blitzschnell in mir hoch und verschwand sofort wieder im Nirwana unerfüllter Sehnsüchte, weil sie murmelnd, sie müsse aufs Klo, aus dem Zimmer verschwand. Das Bild ihrer Fotze stieg in mir hoch, verbunden mit der erregenden Vorstellung, wie sie auf der Schüssel hockte und laut strullend und zischend ihre Blase leerte. Es ist einer der aufregendsten Schauspiele für mich, einer Frau beim Pissen zuzusehen und zuzuhören. Besonders, wenn die Mösenlippen durch den gelben Strahl leicht vibrieren und die Fotze dadurch triefend nass wird, ergreift mich Lust, das Pissloch zu pfählen.

Mein Blick geht fragend zu Bernhard und um ihm zu zeigen, auf was für eine Antwort ich warte, fasse ich mir reibend in den Schritt. Er schien zu verstehen, denn Lächeln umspielte seinen Mund.

„Wenn sie zurück ist, lasse ich sie ausziehen. Sie gehört zunächst bis zum Ficken dir" sagte er heiser, als habe er einen Klos im Hals.

Mein Prügel in der Hose blähte sich vor Vorfreude auf.

Bernhard fügte hinzu: „Und vergiss nicht, deine Hosen herunter zu lassen. Mein Liebling soll richtig scharf auf den Lustbolzen werden. Außerdem hast du mir versprochen, dass ich in deinen Arsch bocken darf".

Jetzt war es an mir zu lächeln. Denn allein die Vorstellung des Gefühls, wenn ein großer Schwanz meine Rosette aufreißt, gibt mir ein wohliges Ziehen im Arschloch. Nicht umsonst habe ich mir nach einem Einlauf heute morgen, fast die Seele aus dem Leib geschissen, damit mein Darm leer ist und Bernhards Lustdorn allen Platz der Welt bietet.

Die Schnepfe kam zurück. Sie schien höchst befriedigt, dass der Druck in ihrer Blase gewichen war. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten.

„Ich hoffe, du hast dich nicht gewaschen. Ich mag nämlich nach Pisse und Mösensaft stinkende Fotzen tierisch" sagte ich, einen gierigen Unterton nicht verbergend.

Ihr Blick war pikiert, während sie murmelte: „Bernhard, was für einen hast du denn da angeschleppt?".

Ich grinste und wurde deutlich, auf was ich wartete.

„Du kleine Sau, kokettiere hier nicht herum. Zieh jetzt endlich die unnötigen Fetzen aus. Ich will nackte Tatsachen sehen" antwortete ich und begann ihr Kleid am Rücken aufzuknöpfen.

Sie ließ sich willenlos das Kleid abstreifen. Nur in ihren Augen sah ich Glitzern, das zeigte, wie sehr die Geilheit in ihr fortgeschritten war.

Das Weib in BH und Slip zu sehen, war eine Offenbarung. Die Titten hingen prall in den Schalen des BH, wobei sich dazwischen eine Kuhle zeigte, die lockte den Schwanz dazwischen zu legen und die Möpse zu ficken bis ihr der Abschuss ins Gesichts klatscht und in zähen Schlieren das Kinn herunter läuft. Ihre Hüften waren schmal, ja wirkten fast zerbrechlich, was in totalem Kontrast zu dem breiten Becken stand, zwischen dessen Knochen die Brut heranreift, die man ihr in die Fotzenhöhle gespritzt hat. Die Schenkel waren wohl geformt und fest. Die Krönung war jedoch das vom Slip verdeckte Mösendreieck. Da ich von Bildern weiß, dass rund um den Schlitz nur nacktes glattes Fleisch ist, erregte mich die Wölbung des Slips besonders. Wulstige Fotzenlippen bildeten die tiefe Kerbe ihrer Geschlechtlichkeit.

Ich muss ziemlich lange auf den Slip gestarrt haben, denn Bernhard sagte aufmunternd: „ Du kannst meine Süße auch anfassen. Sie gehört bis zum Ficken dir".

Das brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. Ja, ich werde sie jetzt anfassen und die Hitze ihres Mösenfleisches genießen. Ich trat hinter sie und fuhr mit meiner Hand im Slip die Wölbung ihres festen Arsches hinab und wechselte dann zu ihrem Damm über. Die Schnepfe begann guttural zu schnaufen und ging etwas in die Hocke. Es ist einfach sensationell, wenn die Brunst ein Weib zwingt, ihre Fotze einem Mann preiszugeben. Mein Mittelfinger erreichte das untere Ende des Fickschlitzes und tauchte in den Schleim ein, der unentwegt aus dem Loch tropfe. Die geile Sau stöhnte vor Wohlbehagen. Meine Fingerkuppe umspielte den kleinen Muskelring ihres Loches mit stetig wachsendem Druck. Die Fotzenträgerin schnaufte wie ein Walross und begrüßte das hinein Flutschen meines Fingers in die Schwanzhöhle mit einem spitzen Schrei. Ernst, nur ein paar Fickstößchen mit dem Finger, damit die Hure warm wird! Nach viermal Reinstossen bis zum Anschlag des Fingers, wand sich die Sau, als ob sie sich im Dreck suhle. Das ist genug fürs Erste. Mein Finger rieb die Spalte aufwärts und traf auf den Lustknopf, den ich von den Bildern als erbsengroß kannte. Das Weib wurde zur Schlange. Sie wand sich unter meiner Kitzlermassage und zischte die gierige Lust aus halb geöffnetem Mund.

Mein Blick ging zu Bernhard, der verzückt auf den Slip starrte, in dem die Bewegungen meines Fingers deutlich zu sehen waren. Er hatte blank gezogen und ich sah zum ersten Mal in Natur sein Begattungsinstrument. Mein Gott, mich packte verzehrender Neid und Vorfreude zugleich. Neid, weil mein Heinzelmann diesem Monstrum gegenüber wirklich erbärmlich aussah. Der Phallus war gerade wie ein Eisenstab und dick wie eine Knackwurst, wobei die entblößte Nille, prall aufgebläht, in violetter Farbe schillerte. Seine Eier waren herrlich groß und hingen in einem festen haarlosen Sack. Aber es war auch Vorfreude in mir, weil es mir ja vergönnt sein wird, von diesem prächtigen Gerät mein Arschloch aufgerissen zu bekommen.

Genug des Fummelns! Die Stute will besprungen werden! Ganz kurz fragte ich mich, wie ich das Abkühlen der brünstigen Sau verhindern kann, während ich mich ausziehe. Doch sie gab mir die Lösung.

Mit fahrigen Händen krallte sie sich in meine erigierte Männlichkeit und keuchte: „Mach schon! Besorge es mir!".

Ich ließ von ihr ab, was sie mit einem frustrierten Schrei beantwortete. Jetzt war es an der Zeit, diesem Weibstück zu zeigen, wer der Herr ihrer Fotze ist.

Ich stellte mich, die Hände in den Hüften vor sie hin und sagte herrisch: „Hole ihn selbst raus und küsse ihn als Zeichen, dass du ihn willst".

Sie riss mir, wie entfesselt, die Kleider vom Leib und zögerte erst, als ich in der Unterhose vor ihr stand.

Ich schaute an mir herunter und sah mit Stolz, wie meine Latte die Hose ausbeulte. „Na, was ist? Angst davor, er könnte dein Loch sprengen?" knurrte ich, um sie aufzumuntern, mein gutes Stück aus seinem Gefängnis zu befreien.

Gleichzeitig beschlich mich aber die Angst, sie könne über meinen Lustbolzen lachen, weil er weder so lang, noch so dick, wie Eberhards Prügel war. Allerdings hatte ich diesbezüglich noch ein Ass in der Hose. Mein Heinzelmann wies in seiner Erektion die Form eines „S" auf, mit dem ich zu leben hatte, seit ich eine Hure im Bordell so heftig gestoßen hatte, dass die Schwanzmuskeln darunter gelitten hatten. Nach anfänglicher Verzweiflung über die Verunstaltung meines Heinzelmannes, machte sich Dankbarkeit breit. Frauen, in deren Fotze ich ihn zum Spucken brachte, versicherten mir überein stimmend, mein Schwanz sei ein ganz besonderes Erlebnis, weil er beim Bocken an Stellen käme, die bei einem Normalschwanz nicht gerieben werden. Mit diesem Trost sah ich der Entblößung meines Schwanzes zuversichtlich entgegen. Spätestens beim Ficken wird sie die Vorzüge meines Schwanzes zu würdigen wissen.

Mit Neugier in den Augen ließ sie mein Lustorgan ins Freie. Ganz vorsichtig drückte sie ihre Lippen auf die Nille. Mich packte Gier und Wut zugleich. Das Dreckstück verweigerte sich meinem herrlichen Schwanz. Ich packte sie mit beiden Händen in den Haaren, drückte ihren Kopf gegen mich, so dass mein Heinzelmann mit Urgewalt in ihren Rachen fuhr. Dann begann ich hemmungslos zu bocken. Die Schnepfe fing an, fürchterlich zu würgen.

„Wenn du mich voll kotzt, schleckst du anschließend alles fein säuberlich ab" sagte ich schnaufend, weil ihre Mundfotze Genuss pur war.

Während ich ihr Rachenzäpfchen an meiner Nille genoss, sah ich nicht ohne Triumph zu Bernhard, da ich sehen wollte, wie er es aufnahm, wie ich seine Süße benutzte. Sein Gesicht war gerötet und in seinen Augen stand unzweifelhaft höchste Erregung. Ich konnte ihm diese Erregung nachfühlen, denn auch ich gehöre zu den Männern, die es unglaublich befriedigend finden, wenn Fickfleisch, das mir gehört, einem anderen Mann Lust und Befriedigung schenkt. Geschlechtsgenossen, die mit dem Argument sie liebten, ein Fickstück egoistisch allein in Gebrauch halten, finden wenig Gegenliebe bei mir.

Meine Eier kochten und die Soße sammelte sich bereits mit Drängen in der Röhre zum Abschuss. Ich war hin und hergerissen. Einerseits vermittelte mir dieser Kopf, der immer noch nicht mit Würgen aufgehört hatte und inzwischen feuerrot angelaufen war, unvergleichliche Lustgefühle. Andererseits wäre das Abrotzen zu diesem Zeitpunkt eine Katastrophe. Ich bin gehöre zwar zur Gattung dauergeiler Männer, deren Gedanken sich ständig um die Verlockungen des weiblichen Mösenschlitzes drehen, hinsichtlich meiner sogenannten Potenz bin ich jedoch beschränkt. Ja, früher brachte ich es auf drei Abschüsse hintereinander und wurde dafür von meinen Freunden bewundert. Jetzt aber, mit fortgeschrittenem Alter, hat diese Fähigkeit abgenommen und daher muss ich mit der Verschwendung meiner Spermien sorgsam umgehen. Verflucht, wenn ich jetzt weiter bocke, schleime ich ab! Seufzend entwand ich mich dieser wundervollen Mundfotze. Ihr Speichel tropfte Fäden ziehend von der Nille.

Mein Blick irrte im Raum umher. Wo kann ich das Weibstück rammeln? Bernhard war mit seinem prächtigen Schwanz beschäftigt und rieb die Nille, um den Prügel in Form zu halten. Der Teppich auf dem Boden war weich und dick und damit höchst geeignet, die Stute zu bespringen. Ein Griff und Ratsch! Der Stoff, der die Möse meinem Blick verbarg, flog in das Zimmer. Das Hurenstück stieß empört über den Umgang mit ihrem Fotzenlappen einen kleinen Schrei aus, hatte aber keine Zeit mehr, etwas zu sagen, weil ich sie packte und auf den Rücken warf. Ihre Schenkel waren zusammen geklemmt, als ob sie mir signalisieren wollte, es ginge ihr zu schnell, wenn ich jetzt meinen Schwanz in ihren Bauch versenke. Seit wann bestimmt eine Schnepfe, wann ihre Fotze zum Abschleimen bereit steht? Ich ging auf die Knie und riss die Beine auseinander. Ich muss ein lautes Stöhnen beim Anblick der Quarkspalte ausgestoßen haben, denn spürte die Blicke von Bernhard und seiner Süßen auf mich gerichtet. Diese Fotze war ein Prachtsück! Der Venushügel präsentierte sich herrlich gewölbt unter dem etwas von Fett aufgeblähten Bauch. Dass die Stute eine kleine Fettwulst unterhalb des Nabels hatte, fiel nicht auf, wenn sie stand. Doch diese hat auch ihre Reize, verspricht sie doch ein Höchstgenuss beim Vögeln, weil man sich nicht an Knochen stößt.

Meine Kitzlermassage hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Spalte stand offen und zwischen den festen wulstigen Mösenlippen gierte der Lustknopf heraus. Die zarte Haut glänzte schleimig vom Saft der unten aus der Rille tropfte und sich am Damm sammelte. Besonders aufregend aber war, wie die Fotzenlippen am Damm kleiner wurden und verschwanden. Meistens wird die Wölbung der Lippen nach unten kleiner und geht in die Nahtstelle zwischen Möse und Arsch über. Die Rille der Ficksau wich davon ab. Ihre Mösenlippen hingen prall wie zwei Säckchen herunter und versteckten so den Blick auf das Loch der Löcher. Vorfreude wallte in mir auf, die sich auf die Vorstellung gründete, wie mein Schwanz zwischen diese Fleischlappen gebettet werden wird.

Genug des Bewunderns! Heinzelmann, jetzt musst du dein Bestes geben. Ich will den trällernden Lustgesang dieses Weibes hören! Hurenstücke singen höchst unterschiedliche Melodien der Lust. Angefangen von gutturalem Stöhnen, über jammerndes Klagen, bis zu brünstigen Schreien, die der Umwelt lautstark vermitteln, dass es gerade eine Schnepfe besorgt bekommt. Wie wird sich Bernhards Süße anhören? Ich lächle innerlich. Zuerst werde ich sie um meinen Schwanz betteln lassen. Meine Hände spreizen die Mösenlippen, so dass die Hautfalte des Lustknopfes straff gespannt ist. Sie hat keinen sehr großen Kitzler. Aber das will nichts heißen. Auch kleine Lusterbsen treiben Fickfleisch in Ekstase. Ich umfasse meinen Schwanz und beglücke das Lustorgan mit kurzen Schlägen. Das Weib heult brünstig auf und aus ihrem Schlitz schießt unten trüber Schleim. Ich führe die Nille, die Tiefe der Rille reibend, quälend langsam nach unten. Mein blauroter Pilz glänzte saftig.

„Willst du ihn?" krächzte ich heißer und stoppte kurz vor dem Loch ab, um ihre Gier zu steigern.

„Ja, ja, schieb ihn endlich rein! Du machst mich wahnsinnig" brüllte sie mit überschnappender Stimme.

Eine Art sadistische Grausamkeit, die jedem Mann eigen ist, wenn ein Fickstück nach seinem Schwanz jammert, stieg in mir hoch. Ich schaute zu Bernhard, der mit aufgerissenen Augen auf den Moment lauerte, in dem mein Schwanz in seiner Süßen verschwindet.

„Soll ich sie pfählen?" fragte ich ihn süffisant lächelnd.

Die Antwort war ein gurgelnd hervor gestoßenes „ja".

Meine Nille zentriert sich im Muskelring des Loches. Ich ließ mich nach vorne auf die Hände fallen und stieß gleichzeitig meine Lenden nach vorne. Mein Luststab fuhr wie ein glühender Dorn, der Butter teilt, in die Tiefe des schwarzen Loches. Mein Gott, das Gefühl am Schwanz war sensationell! Die Fotze war heiß, als ob sie kocht. Die Enge der Fickhöhle war berauschend und ich spürte leichte zuckende Umklammerungen, mit denen die Hure mein gutes Stück mit ihren Mösenmuskeln zu melken begann. Das versprach Höchstgenuss, denn nur wenige Fotzenträgerinnen beherrschen diese Kunst. Bernhard hat seine Stute gut zugeritten! Ich genoss mit geschlossenen Augen ihr melkendes Spiel.

Eine Berührung an meinem Arsch weckte mich aus meiner Verzückung. Bernhard war an ihm zugange. Er spreizte die Backen und gleich darauf spürte ich seine Nille in der Kerbe, die zielstrebig meinem Arschloch entgegen rieb. Oh, du herrliche Sau, Bernhard! Du willst mich im Darm besamen! Du willst mir die unvergleichliche Wonne schenken, mit einer Prostatamassage in der Fotzenhöhle deiner Süßen abzurotzen! Tiefe Zuneigung zu diesem geilen Bock ergriff mich. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mösenloch bis die Nille vom Muskelring umklammert war, weil ich wusste, dass meine Arschfotze auf diese Weise offen wie ein Scheunentor war. Innerlich zitternd erwartete ich den Stoß, mit dem er in meinen Darm einfahren sollte.

„Komm schon, tue es!" keuchte ich mit bebender Stimme.

Die Nille drückte sich gegen mein Loch. Verflucht! Warum rammt er ihn nicht einfach rein? Das reißt zwar fürchterlich, aber gerade das macht den Reiz aus. Der Schmerz des Eindringens, verbunden mit dem die Darmwände reibenden Vordringen, ist ein irres Erlebnis.

„Verdammt! Stoße endlich zu! Spieße mich auf!" schrie ich.

Dann stöhnte ich grunzend auf, weil dieses Monstrum, mein Loch aufreißend, in mich fuhr. Der Saftprügel steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch, denn ich spürte, wie seine baumelden Klöten an meinen Damm schlugen.

Es ist ein verzehrend aufregendes Gefühl zu wissen, dass man in dieser Situation zum Sandwich wird, das allerdings noch, im Gegensatz zu einem Fickstück, eigene Aktivität entfalten kann. Ich hörte genussvolles Schnaufen hinter mir. Freude erfüllte mich, dass mein Darm Bernhards Schwanz offensichtlich Lustgefühle verschaffte. Bernhards Sau wurde unruhig.

Sie stieß, den Arsch hebend nach oben und jammerte: „He, nicht einschlafen. Ficke mich endlich".

Ich begann langsam mit dem Rhythmus meiner Lenden, peinlich genau darauf achtend, dass ich weder aus der Fotze rutschte, noch der Schwanz aus meinem Arsch verschwand. Ich merkte zufrieden, dass Bernhard meine Bewegungen aufnahm und sich meinem Rhythmus anpasste. Das zeigte, dass mein Arsch nicht der erste war, den er besamte. Mein Tempo beschleunigte sich, weil mich die Gier zu spritzen übermannte. Wonnigliche Gefühle strahlten von meiner Prostata bis an die Nillenspitze aus. Mein Heinzelmann blähte sich in diesem Gefühl auf, was das Fickstück unter mir falsch interpretierte.