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Berufserfahrung zahlt sich aus 05

Geschichte Info
Die reife Kollegin ist endlich fällig...
3.9k Wörter
4.66
14.1k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Berufserfahrung zahlt sich aus

Teil V -- Grande Dame

Vorbemerkung: Auf die hier im weiteren Verlauf geschilderten Geschehnisse kann ich wahrlich nicht stolz sein. Dennoch fühle ich einen therapeutischen Drang, sie niederzuschreiben. Die Episoden entwickeln sich im Sinne der fortlaufenden Erzählung langsam, enden aber immer explizit. Sollten meine Schilderungen die Leser nicht abschrecken, werde ich die Erzählung fortsetzen, so kriminell und abstoßend sie im weiteren Verlauf auch werden mag.

5

Magdas spezielle Dienste nahm ich weiterhin in Anspruch, jedoch nur noch in Form guter Handarbeit. Für den Moment war das ein nahezu ideales Arrangement, um Druck ablassen, ohne von meinen beruflichen Zielen abgelenkt zu werden. Ganz ohne emotionale Involvierung. Auch bei Jochen war sie mittlerweile regelmäßig zu Besuch, seit ich sie als kleine Überraschung bei ihm vorbeigeschickt hatte. Wie vermutet, war auch er für den Zimmermädchenfetisch empfänglich. Unsere kleinen, schmutzigen Geheimnisse und meine absolute Verschwiegenheit schweißten uns noch enger zusammen.

Ohne weitere Ablenkung konnte ich meine ersten Erfolge schnell bei anderen Kunden replizieren. Zwillingstürme, Trianon, Silberturm, Messeturm, Japan Center -- nach nur zwei Jahren im Frankfurter Bankenviertel hätte ich Architekturführungen anbieten können, so weit war ich mittlerweile herumgekommen. Die Aufgaben wurden immer interessanter, denn bei den Banken standen große Veränderungen an. Die Kernbankensysteme mussten von den Mainframes mit ihren Cobol- und Assembler-Programmen in moderne Architekturen überführt werden. Ich vergrub mich förmlich in meine Arbeit. Folgerichtig entwickelte ich mich zu einem führenden Spezialisten für Echtzeit- und Parallelsysteme, der einzigartige Einblicke in das elektronische Herz der Bankenwelt nehmen konnte.

Bei Big Blue fiel mir eine ganz besondere Kollegin auf. Hinter vorgehaltener Hand wurde sie ehrfürchtig ‚The Ox' genannt. Niemand hätte sich jedoch getraut, diesen Spitznamen in ihrer Anwesenheit zu verwenden, da man riesigen Respekt vor ihrem unerbittlichen Temperament hatte. In Wirklichkeit heißt sie Oksana und ist eine Mischung aus hanseatischer Kühle und russischem Vollblut. Oksana wurde immer dann in ein Projekt geholt, wenn es darum ging, ein Feuer zu löschen oder einem Kunden seine Grenzen aufzuzeigen. Sie war Anfang fünfzig, hätte also locker meine Mutter sein können. Tatsächlich hatte sie gerüchteweise einen Sohn, der einige Jahre älter war, als ich. Einen Ehemann oder Lebenspartner schien es aber nicht zu geben.

Auf mich übte Oksana eine ehrfürchtige Faszination aus. Vielleicht würde man sie nicht als klassische Schönheit bezeichnen, mit ihren slawisch-hohen Wangenknochen, den feurig-dunklen Augen und ihrer kalten, fast arroganten Ausstrahlung zog sie mich an, wie ein Magnet. Zudem hat sie eine exzellente Figur. Den Nachsatz ‚für ihr Alter' kann man sich dabei getrost schenken. Ihre Figur würde einer Frau jeden Alters schmeicheln. Sie ist offensichtlich diszipliniert und trainiert. Schlanke, feste Waden. Stramme Schenkel. In Business-Kostümen gekrönt von einem perfekten, birnenförmigen Arsch. Eher kleine Brüste, ohne erkennbares Dekolleté. Alles genau, wie ich es mag.

Wann immer wir beruflich aufeinander trafen, suchte ich ihre Nähe. Auffallend oft setzte ich mich bei Meetings oder Geschäftsessen neben sie. Es fiel mir teilweise schwer, meinen Blick überhaupt von ihr abzuwenden. Im Gegenzug kann nicht behaupten, dass ich ihr als Mann aufgefallen wäre oder sie mit mir geflirtet hat. Obwohl ich selten mit meinen Meinungen oder Gefühlen hinter dem Berg halte, traf mich ihr berüchtigter, unerbittlicher Zorn vergleichsweise selten. Sie schien mir eine gewisse mütterliche Milde entgegenzubringen.

Meine Gefühle ihr gegenüber waren weit weniger unschuldig. Mir war klar, dass eine Beziehung eigentlich keinen Sinn machen würde. Sie lebte in Hamburg. Sie war fast doppelt so alt. Ihr Sohn würde mir wahrscheinlich aufs Maul hauen wollen, wenn ich mich seiner Mutter nähere. Dennoch hätte ich jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde Intimität mit ihr ohne Rücksicht auf Verluste begeistert angenommen. Wie das Männchen einer Gottesanbeterin.

Oksana wurde zu meiner liebsten Masturbationsphantasie. Leider hatte sie kein Instagram oder Facebook, so dass mir keine Bilder von ihr als Vorlage zur Verfügung standen. Hier musste ich meine Vorstellungskraft bemühen. Vor meinem geistigen Auge sah ich dabei wie eingebrannt ihren geilen Arsch, insbesondere die Nähte ihrer Unterhöschen, die sich unter ihren Kostümröcken abzeichnen.

Irgendwann wurden meine Aufeinandertreffen mit Oksana scheinbar immer weniger zufällig, auch wenn wir beide es nie aussprachen. War es noch Zufall, dass unsere Dienstreisen und Termine uns immer öfter zusammen führten? In dieselbe Stadt, auf dieselbe Veranstaltung oder in dasselbe Hotel? Immer mehr Abende verbrachten wir gemeinsam, um der Einsamkeit der Dienstreisen zu begegnen.

Ein kleines Bistro am Rande der Frankfurter Altstadt wurde zu unserem präferierten Treffpunkt. Dort gab es in entspannter Atmosphäre kleine Häppchen und vor allem guten Wein, der unsere Zungen lockerte. Für Oksana gab es wohl schon lange kein romantisches Liebesleben mehr, konnte ich zwischen den Zeilen lesen. Als ich, beflügelt durch einige Gläser schweren Rotweins, eines Abends meine Hand auf ihre legte, zuckte sie aber erschrocken zurück. Trotz aller Vertrautheit war ich offensichtlich aus ihrer Sicht kein Kandidat für eine romantische oder zumindest sexuelle Beziehung. Mein erfolgloser Annäherungsversuch war mir ziemlich peinlich. War ich anmaßend? Würde sich zwischen uns tatsächlich nie mehr entwickeln können, obwohl wir mittlerweile so vertraut waren?

Meine sexuelle Frustration wuchs langsam ins Unermessliche. Also öffnete ich an einsamen Abenden meine Lieblingsseiten im Internet und ging auf die Suche nach passender Entspannung. ‚Russian Milf' war mein meist verwendeter Suchbegriff. Es würde sich doch wohl eine Doppelgängerin finden lassen, an der ich meine aufgestaute Lust abarbeiten kann! Die Suche gestaltete sich überraschend schwierig. Keine russische Darstellerin kam auch nur annährend an die Würde und Eleganz heran, die Oksana ausstrahlt. Oft widerten mich schon die bemitleidenswerten Lebensumstände oder der offensichtliche Alkoholismus der amateurhaften Russinnen an, die sich im Internet zeigten. Offensichtlich gibt es in Russland mehr Prostitution, als professionelle Pornoindustrie.

Eine Darstellerin Namens Ninette kommt meiner Wunschvorstellung von Oksana am nächsten: Eine reife Russin, die es mit blutjungen Männern treibt. Zwar sieht sie ihr vom Gesicht her nicht wirklich ähnlich, beiden gemein ist aber ein immer noch bemerkenswert straffer Körper und eine gewisse Eleganz.

Ansonsten schoss ich mich auf Videos der exhibitionistischen Russin ‚Naughty' Lada ein, deren breite Hüften und üppiger Arsch mich immer wieder von Oksanas Formen träumen ließen. Zwar hegte ich Zweifel daran, dass die deutlich ältere Oksana ähnlich großartige Brüste haben könnte, wie die zeigefreudige Lada, die leicht gelangweilt-arrogante Ausstrahlung Ladas weckte aber definitiv Assoziationen.

Dazu kam oft der Suchbegriff ‚Cum on clothes'. Es gab keine echte Aussicht, Oksana jemals nackt sehen zu können. So bekam ich mittlerweile bei ihrem Anblick in einem Business-Kostüm schon einen veritablen Ständer. Die Vorstellung, einer vollständig bekleideten Oksana auf ihre Hüfte oder ihren Arsch zu spritzen und dabei ihr Kostüm mit meinem weißen Saft zu besudeln, ließ mich fast immer unter meiner eigenen Hand kommen.

An einem sehr heißen Sommertag hatten Oksana und ich mal wieder einen gemeinsamen Geschäftstermin bei meinem Kunden in Frankfurt. Sie hätte locker den Nachmittagsflug ins heimische Hamburg nehmen können, blieb aber für eine weitere Nacht im Hotel. Diesmal war es mehr als offensichtlich, dass sie ihre Dienstreise unnötigerweise verlängert hatte, um sich am Abend mit mir treffen zu können. „Verdammt, was soll das werden?", dachte ich genervt, obwohl ich mich gleichzeitig auch auf den gemeinsamen Abend freute.

Oksana begrüßte mich vor dem Hotel mit Wangenkuss. Ihr leichtes Sommerkleid ließ in der tief stehenden Abendsonne ihren schlanken Körper transparent durchscheinen. Selbst ihr Höschen war zu erahnen, das nur etwa ihren halben Po bedeckte. Sofort kreisten in mir die Gedanken, wie ich ein Foto von diesem einmaligen Anblick erschleichen könnte, um in Zukunft meine Masturbationsphantasien zu bedienen.

„Es ist so eine angenehme Luft, lass uns etwas zu Fuß gehen.", schlug ich vor. Dabei fasste ich all meinen Mut zusammen und wagte einen weiteren Versuch. Ich ergriff ihre Hand.

Mit großer Verwunderung sah Oksana mich stumm von der Seite an. Mein Herz klopfte so wild, dass ich fürchtete, dass sie es hören kann. Nach schier endlosen drei Sekunden drückte sie aber meine Hand kurz ganz fest und wir gingen Hand in Hand weiter.

„Puh...", dachte ich erlöst. Endlich war der nächste Level erreicht. Aus einer rein beruflichen Beziehung war mehr geworden. „Was genau mehr?", grübelte ich auf dem Weg zum Biergarten am Main. Was fühlte ich eigentlich? War ich verliebt? Wahrscheinlich eher verschossen und seltsam auf diese deutlich ältere, selbstbewusste und scheinbar unerreichbare Frau fixiert. Auf jeden Fall war ich zu allem bereit, um ‚The Ox' zu erlegen. Jetzt galt es einen Weg zu finden, sie endlich aus ihrem verdammten Höschen zu kriegen. Und zwar schnell, nicht erst in einem Jahr wieder.

An unserem kleinen Biergartentisch genossen wir den lauen Sommerabend und den Ausblick auf die schlafende Skyline. Wir konnten die Finger nicht mehr voneinander lassen. Wir waren wohl beide emotional ausgehungert und sehnten uns nach Berührung und menschlicher Wärme.

„Das mit uns kann doch nichts werden...", sprach Oksana irgendwann den sprichwörtlichen Elefanten an, der zwischen uns im Raum stand. „Ich bin viel älter. Wenn du vierzig bist..."

„Hör auf zu rechnen, bitte...", unterbrach ich Oksana und drückte ihre Hände.

„Du bist eine supertolle Frau und ich mag dich sehr. Wir sind doch beide frei und ungebunden. Ich möchte dir auch gar nicht die Aussicht auf einen passenden Lebenspartner nehmen. Bis du den aber gefunden hast, würde ich den Moment mit dir gerne genießen. Lass uns einfach ein bisschen Spaß haben. No regrets. "

„Muss aber keiner erfahren...", ergänzte sie, um sich zu mir hinüber zu beugen und mir einen ersten, probenden Zungenkuss zu geben.

Der Biergarten schloss wegen des Anwohnerschutzes früh. Auf dem Weg zurück zum Hotel hatte ich in freudiger Erwartung einen veritablen Ständer in der Hose.

„Es ist noch früh, gehen wir noch die Minibar auf meinem Zimmer plündern?", schlug ich vor. Oksana folgte mir wortlos.

Auf dem Zimmer schenkte ich uns den gut gekühlten Weißwein aus der Minibar ein. Als ich auf Oksana zutreten wollte, um sie erneut zu küssen, hielt sich mich auf Abstand.

„Ich kann nicht mit dir schlafen.", konstatierte sie.

„Warum? Wir sind doch beide erwachsene Menschen, die machen können, was sie wollen.", fragte ich überrascht.

„Hast du schon einmal eine Frau meines Alters gesehen?"

„Ich sehe dich doch jetzt. Du bist sexy, eine ganz tolle Frau. Ich liebe deinen Körper. Ich will dich..."

„Nackt meine ich. Weißt du, es ist nicht mehr alles so straff und eng, wie bei einem jungen Mädchen. Ich werde dich mit Sicherheit enttäuschen."

Hier stand ich nun in voller Erregung und mit pochendem Schwanz in der Hose. Sollte es das gewesen sein? Aus falscher Scham?

„Quatsch. Ich bin so geil auf dich. Es fiel mir schon immer schwer, meinen Blick von dir abzuwenden und dich nicht fortwährend bewundernd anzustarren. Das musst du doch gemerkt haben."

„Schon...", entgegnete sie vorsichtig.

„Ich möchte dir das gerne beweisen.", stellte ich fest.

Sanft schob ich sie auf die Bettkante. Langsam begann ich, mich vor ihr zu entkleiden. Schuhe, Hemd. Oksana sah mir interessiert zu und nippte an ihrem Weinglas.

„Das ist noch ok für dich?", fragte ich rhetorisch, während ich meine Hose auszog.

Meine Boxershorts zeigten eine deutliche Beule. Kurz hielt ich inne, damit sie diese Tatsache registrieren und auf sich wirken lassen konnte. Dann schob ich die Shorts herunter und meine Latte sprang knüppelhart ins Freie.

„Nur wegen dir.", stellte ich fest. „Ich träume schon lange von dir. Darf ich ganz ehrlich sein, ohne dass du sauer auf mich bist?"

Oksana nickte, ohne den Blick von meinem erigierten Schwanz abzuwenden.

„Ich habe mich schon sehr oft selbst angefasst und dabei an dich gedacht.", gestand ich ihr. Dabei nahm ich meine Latte in die Hand und begann, mich selbst zu streicheln.

„Mach' weiter.", ermutigte Oksana mich.

Mit meinem Schwanz in der Hand setzte ich mich Oksana gegenüber am Kopfende auf das Bett und masturbierte langsam weiter.

„Soll ich auch ehrlich sein...? Meinen Vibrator habe ich nach dir benannt. Der heißt bei mir Leo.", kicherte Oksana. „Dein Ding ist übrigens nicht viel kleiner."

„Mach ruhig mit, wenn du magst.", schlug ich vor.

Nach kurzem Zögern schob Oksana verschämt ihre Hand unter ihr Kleid und in ihr Höschen, ihre Beine eng zusammengepresst. Für einen Moment machten wir es uns so stumm voreinander selbst.

„Magst du dein Kleid ausziehen? Ich träume schon lange davon, deinen Popo mal richtig zu bewundern."

Oksana stand auf, drehte mir den Rücken zu und zog sich das leichte Sommerkleid über den Kopf. Wie erwartet krönte ein birnenförmiger, vielleicht nur etwas flacher Po ihre schlanken, kräftigen Beine. Ihr Höschen im Bikini-Schnitt akzentuierte aber ihre Pobacken und die Falte darunter sehr schön. Hier starrte ich also endlich auf den halbnackten Hintern, von dem ich schon so lange träumte. Am liebsten wäre ich zu meinem Handy gestürmt, um ein Foto zu machen. Ich unterdrückte aber den Impuls.

„Einfach toll...", entfuhr es mir, als Oksana sich zu mir umdrehte.

„Der BH...?", regte ich an.

„Nein! Das geht nicht.", gab Oksana fast erschrocken zurück und setzte sich mit rotem Kopf wieder an das Fußende.

Es war zu erahnen, was das Problem war. Oksana war sehr schlank und hatte kaum Körperfett. Ihre B-Körbchen waren -ihrem Alter entsprechend und nach einer Schwangerschaft- mit Sicherheit nicht mehr so straff, wie bei einem jungen Mädchen. Die sonst so selbstbewusste und taffe Oksana schämte sich tatsächlich vor mir und wollte daher den BH nicht ausziehen.

„Alles gut. Aber dein Höschen? Ich möchte deine Erregung sehen können...bitte."

„Ok, aber ich warne dich. Ich bin kein junges Mädchen mehr...und auch nicht rasiert."

Sie streifte sich das Höschen ab und setzte sich mir mit leicht gespreizten Beinen gegenüber. Wieder einmal eröffnete sich mir die Einzigartigkeit einer weiblichen Vagina. Ihre Bikinizone war vollständig von einer leichten, dunklen Schambehaarung bedeckt. Darunter öffneten sich langgezogene, wulstige äußere Schamlippen. Feuchte innere Lippen quollen heraus, an deren Spitze der längste und am härtesten erigierte Kitzler hervortrat, den ich bisher gesehen hatte. Er sah fast wie ein kleiner Penis aus.

„Wow...du bist scheinbar auch echt erregt.", entfuhr es mir.

„Das ist mir so peinlich, dass du mich so siehst...aber ja, natürlich.", bestätigte Oksana, die ihren Kitzler durch Zeige- und Mittelfinger gleiten ließ.

„Muss es wahrlich nicht sein. Ich liebe deinen Körper. Du bist eine richtige, heiße Frau. Entspann' dich und lass dich einfach gehen.", versuchte ich sie zu beruhigen. „Und zieh' endlich den verdammten BH aus."

Sie war nun sichtlich errötet, kam meiner Aufforderung aber nach und befreite ihre schlaff herabhängenden Titten, die von kleinen, dunklen und harten Nippeln gekrönt waren.

„Dein Kitzler ist das erotischste, was ich je gesehen habe.", gab ich wahrheitsgemäß an. „Ich muss dich einfach da unten lecken. Komm', mach die Beine richtig breit für mich."

Oksana öffnete ihr Intimstes für mich und ließ mich tief in ihren Schoß eintauchen. Ich leckte, schmatzte und saugte ihren Knopf. Wenn ich sein Hautfältchen zurückschob, konnte sie die direkte Berührung kaum ertragen. Wie einen winzigen Penis konnte ich ihre Klitoris sogar mit zwei Fingern ganz leicht wichsen. Oksana schien nun tatsächlich alles um sich herum zu vergessen und gab sich mir stöhnend hin.

„Setz' ich auf mein Gesicht, dann hast du selbst die Kontrolle.", forderte ich Oksana auf und legte mich mitten im Bett auf den Rücken.

„Am besten rückwärts, dann kommst du an meinen Schwanz ran."

Oksana schwang einen Schenkel über mich und positionierte ihre Fotze genau über meinem Mund. Während sie auf mir aufsattelte, umklammerte sie mit beiden Händen meine steife Latte, fast wie ein Reiter das Sattelhorn. Langsam ließ sie sich auf mich hinab. Zunächst nur so weit, dass ich mit meiner Zunge gerade eben ihren Kitzler erreichen konnte. Ihre feuchten, geöffneten Schamlippen hingen jetzt direkt auf Höhe meiner Nase über mir. Ihr süßlich-saurer Duft umgab mich, wie eine Wolke. Ihre Umklammerung meines Schaftes ließ meinen Schwanz immer härter werden.

Mit leichten Hüftbewegungen rieb Oksana ihren Kitzler über meine Zungenspitze. Je mehr sie sich an die direkte Berührung gewöhnte, desto tiefer ließ sie sich auf mich hinabsinken. Unter ihrer Schwere konnte ich irgendwann einfach nur noch den Mund öffnen und meine Zunge in voller Breite ihrer sich weit öffnenden Scham entgegen pressen. Meine Nase tauchte dabei förmlich in ihre nasse Fotze ein. In völlig unkontrollierter Erregung rieb Oksana sich nun ekstatisch auf meinem Gesicht. Sie nahm mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.

Eine unglaubliche Euphorie umfasste mich. Lag es daran, dass ich ihr eine solche Lust bereitete? Waren es die Pheromone in ihren Intimsäften, denen ich so direkt ausgesetzt war? Wurde mein Körper durch den Sauerstoffmangel mit Dopamin geflutet? Auf jeden Fall spritze ich am Rande der Bewusstlosigkeit und unter ihrem Klammergriff unkontrolliert ab. Zum Glück kam auch Oksana bei dem Anblick meines sprudelnden Geysirs pulsierend zum Höhepunkt. Sie hob ihre Hüfte von meinem Gesicht, als sie die postorgasmische Berührung nicht mehr ertragen konnte und gab mir so wieder freien Zugang zu Atemluft.

Kraftlos sank Oksana in Neunundsechzigerstellung auf meinen spermabesudelten Körper. Mein Gesicht war von ihren Vaginalsäften komplett verklebt. Ihre nasse, aromatische Fotze lag immer noch klaffend vor mir und hielt mich in einer Art seligen Trance. Mein Schwanz war im Prinzip nie ganz erschlafft und erwachte schon wieder zum Leben. Oksana ignorierte die Reste meines klebrigen Ergusses und begann, ihn langsam und genüsslich zu schlecken, bis er wieder richtig hart war.

„Bereit für die nächste Runde?", fragte sie rhetorisch, die Antwort bereits in ihrem Mund spürend.

„Mein Schwanz gehört dir...", gab ich zurück, während die Wirklichkeit mich langsam wieder in Empfang nahm.

Oksana sattelte um 180° um und pflanzte ihre feuchte Möse ohne Umschweife auf meinen Knüppel. Sie muss wirklich bemerkenswert gut trainiert sein. Nach dem wilden Ritt auf meinem Gesicht hätten ihre Oberschenkel brennen sollen, wie Feuer. Stattdessen knetete sie meinen Schwanz schon wieder mit ihren Vaginalmuskeln durch. Dabei schob sie nur ganz leicht ihre Hüfte nach vorne, um ihren erigierten Kitzler an meinem Unterbauch zu reiben. Die dominante Oksana gab also weiter den Ton an, während ich ihr meinen Kolben nur als willfähriges Werkzeug entgegen strecken konnte. Es dauerte nicht lange, bis Oksana unter der klitoralen und vaginalen Stimulation zu ihrem zweiten Orgasmus kam.

„Das war echt gut.", stellte sie fest, während sie befriedigt neben mich auf das Bett sank.

Da lag sie nun mit geschlossenen Augen, während meine Latte immer noch steif aufragte. Dann würde ich meine Befriedigung nun selbst in die Hand nehmen. Höchste Zeit, wieder den aktiven Part zu übernehmen. Diesmal hockte ich mich über ihr Gesicht, um meine steife Latte über ihr zu wichsen. Die letzte Erniedrigung sollte ihr gehören, um die Dinge wieder in die rechte Bahn zu bringen.

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