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Besamung im Ferienappartement

Geschichte Info
Charlotte geht mit ihrem Bruder in die Ferien.
4.8k Wörter
4.62
59.8k
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Charlotte war gerade 18 geworden und reiste zum ersten Mal nicht mit den Eltern in den Ferien. Ihre Mutter hatte sich mit ihr darauf geeinigt, dass sie zusammen mit ihrem Bruder Justin in das Ferienappartement der Familie im spanischen La Herradura fahren durfte.

Justin war drei Jahre älter und eigentlich ein ganz vernünftiger Kerl, wenn er nicht grad mit seinen Kumpels unterwegs war. Die Familie ging schon seit über zehn Jahren dort in die Ferien, und Charlotte und Justin kannten sich im Ort gut aus, was also konnte da schiefgehen?

Charlotte gehörte nicht gerade zur Peergroup ihrer Klasse, sie hatte ein hübsches Gesicht, hatte aber doch ein paar Kilos zu viel auf dem Rippen, einen grossen Busen, viel Po und hier und da ein paar Speckröllchen. Sie hatte auch schon einige Erfahrungen sexueller Natur gemacht, aber nur mit eher ungeschickten Jungs in ihrem Alter, nicht mit den selbstsicheren Machos, von denen die hübschen Girls in ihrer Klasse schwärmten und die meist drei, vier Jahre älter waren als sie selbst. Ihr Sexleben war also eher langweilig statt aufregend.

Sie hatte sich aber vorgenommen, dies in ihrem Urlaub zu ändern. In der Schule hatte sie ein Gespräch von zwei älteren Mädchen belauscht, die davon schwärmten, wie unvergleichlich der Moment sei, wenn ein erwachsener, starker Mann seinen Samen in eine Frau hineinschiesst. Und da Charlotte seit einiger Zeit die Pille nahm, stand nichts im Weg, dem in Spanien auf den Grund zu gehen. Scharfe Kerle gab es dort genug.

Die Geschwister kamen im Verlauf des Vormittags am Flughafen Malaga und am frühen Nachmittag mit dem Bus in La Herradura an. Sie richteten sich im Appartement ein, kauften Getränke, Snacks und Brot gleich im Laden um die Ecke ein und legten sich erst mal eine Weile hin, nachdem sie was Kleines gegessen hatten.

Am späteren Nachmittag schaute Charlotte bei Justin ins Zimmer und fragte ihn, ob er auch einkaufen komme.

«Was willst du denn einkaufen?», fragte Justin und grinste, «ihr Frauen müsst immer irgendwas einkaufen.»

«Naja, ich hätte gerne etwas mehr im Kühlschrank als nur Mineralwasser und ein paar Chips. Du willst morgen früh sicher Frühstück.»

«Stimmt», gab ihr Justin recht, «wir brauchen vor allem etwas Zitronen, Salz und Tequila», fügte er mit einem Grinsen hinzu.

«Naja», lachte Charlotte, «das ist zwar nicht das Frühstück, das ich mit vorgestellt habe, aber wie ich sehe, ist es mehr, als ich alleine schleppen mag. Kommst du mit? Oh, und Klamotten für die Disco brauche ich auch noch. Ich habe nichts passendes zuhause gefunden. Und Schuhe!»

Justin schlug die Hände vor's Gesicht. «Oh mein Gott, das wird ja ein Megaeinkauf. Ich dachte, wir hätten Urlaub», meinte er theatralisch, stand dann aber auf und zog seine Schuhe an. «Ok, bringen wir es hinter uns.»

Sie beschlossen, zuerst nach Schuhen und Kleidern zu schauen, damit sie die Lebensmittel nicht durch die halbe Stadt schleppen mussten.

Die Schuhe waren schnell gekauft. Charlotte entschied sich für weisse Riemensandalen mit Neunzentimeter-Absätzen. Ein passendes Kleid zu finden, erwies sich dann doch als Herausforderung, die vor allem Justin fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führte.

Die meisten erwiesen sich als zu klein, zu lang, und wenn der Schnitt passte, passte die Farbe nicht. Schliesslich wählte Charlotte ein pinkfarbenes Minikleidchen aus Elasthan, das trotz Neckholder genug Dekolletee zeigte und rückenfrei war.

Allerdings zweifelte Charlotte über eine halbe Stunde und überlegte hin und her, ob sie nicht besser einen Mini und ein separates Top kaufen sollte.

«Justin? Was meinst du? Also ich weiss nicht wegen dem Kleid... das ist ja megaeng und kurz.»

Justins Augen konnten sich kaum vom ausladenden Po seiner Schwester losreissen. Er schluckte. «Aber nein, Charlotte, das steht dir super. Und du wolltest doch etwas eher Aufregendes kaufen. Das war doch der Plan, nicht wahr?»

«Ja, schon. Ich hab gesehen das geht gar nicht mit BH. Der drückt unschön durch.»

«Na der Slip drückt ja auch durch», wandte Justin ein.

«Ja, aber beim BH stören ja auch die Träger. Und der Verschluss ist auch auf dem Rücken, das geht gar nicht bei dem Kleid.»

«Naja, vielleicht ist das ja so gewollt», grinste Justin. Das hat die Verkäuferin doch schon gesagt, dass man da keinen BH tragen kann. Das ist doch das Geile an dem Kleid.»

Charlotte zuckte mit den Schultern. «Naja du weisst ja, Mama sagt immer, mit so nem Busen kann man nicht ohne BH. Da sieht man aus wie ne Nutte.»

«Ach Quatsch», zerstreute Justin ihre Bedenken. «Erstens ist sie nicht hier. Und zweitens kannst du dich kleiden wie du willst. Du bist 18. Du bist kein kleines Kind mehr.»

Charlotte liess sich überzeugen und kaufte das Kleid. Die restlichen Einkäufe waren schnell erledigt, denn ein kleiner Supermarkt der sich ganz in der Nähe des Appartements befand hatte alles was sie noch brauchten im Angebot. Das Abendessen in der Tapas Bar gleich um die Ecke war auch schon geplant.

Als Justin aus der Dusche kam, legte Charlotte, die es sich auf dem grossen Sofa bequem gemacht hatte, das Handy beiseite und stand auf.

«Ich zieh mich mal um. Du sagst mir aber schon, ob das Kleid zu heftig ist oder nicht, ok Justin? Ich bin echt etwas unsicher.»

«Ja klar», lächelte Justin, «ich bin sicher, es steht dir hervorragend.»

«Ok», meinte Charlotte beruhigt, «es ist ja schon neun Uhr. Ich beeil mich», und sie eilte in ihr Zimmer und trat schon 15 Minuten später fertig umgezogen und geschminkt wieder ins Wohnzimmer.

«Wow, du siehst richtig heiss aus in dem Kleid», meine Justin und musste sich zusammennehmen, um nicht die Worte «geil» und «scharf» zu verwenden.

Charlotte wurde leicht rot im Gesicht als sie Justins Blick bemerkte und fragte unsicher: «Ist es nicht etwas zu... also... zu dick aufgetragen? Es ist so scheissekurz und eng.»

«Nee, überhaupt nicht», beruhigte sie Justin und grinste: «Da wirst du heute einigen Kerlen den Kopf verdrehen. Und dafür hast du das Teil doch gekauft.»

«Naja, mal sehen», meinte Charlotte, «wo gehen wir denn hin?»

«Ins La Cochera», antwortete Justin, «das soll ein recht cooler Club sein ... hammergeil, hab ich so gehört.»

Charlotte stand auf. «Ok, lass uns gehen. Ist es denn weit? Die Schuhe sind nicht wirklich zum Laufen gemacht.»

«Nein, nur 5 Minuten von der Tapas Bar aus», beruhigte sie Justin.

Als sie das Appartement im ersten Stock verliessen, nahmen sie die Treppe. Charlottes dicke Brüste hüpften und schaukelten bei jeder Stufe, die sie nahmen. Justin bemerkte im hellen Licht des Treppenhauses ausserdem, dass ihre Nippel leicht durch den Stoff drückten und empfand das als echt heftig. Ausserdem fiel ihm auf, dass da kein Slip mehr durch den Stoff abzeichnete. Natürlich konnte er seine Schwester nicht fragen, ob sie unten ohne unterwegs war. Aber er musste zugeben, das Kleid stand ihr eigentlich sehr gut und er genoss den Anblick schweigend wie ein Gentleman.

Dass seine Schwester viel Holz vor der Hütte hatte, wie er es im stillen nannte, fiel auch in der Tapas Bar auf, wie Justin an den Blicken der Männer bemerkte. Seine Kumpels würden das natürlich nicht so umschreibend wie er bezeichnen, die würden es benennen, wie es war: Charlotte hatte dicke Glocken, mächtige Hupen oder wie es der schlimmste seiner Kumpels sagen würde, sie besass fette Euter. Justin bekam die Ausdrücke nicht mehr aus seinem Sinn und es beunruhigte ihn etwas, als er beim Essen der Tapas, kurzzeitig gar einen Ständer bekam.

Später im Club lud Justin seine Schwester zu ein paar Drinks ein und schon nach einer halben Stunde war Charlotte recht beschwipst.

Einigen Typen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie Charlotte tanzen sahen und sie war manchmal froh, dass Justin ab und zu auch mit ihr tanzte und den Kerlen klar wurde, dass sie nicht alleine im Club war.

Als Justin sich gerade in einer anderen Ecke vergnügte, machte sich ein blonder junger Kerl direkt ran und tanzte Charlotte recht aggressiv an, was sie aber eher dazu animierte etwas aufzudrehen, da ihr der Typ gefiel. Er war offensichtlich ein Tourist, wohl aus dem Norden, und er holte ihr bald den ersten Drink und sie stellten sich an ein Tischchen im hinteren Teil des Clubs und unterhielten sich.

Der junge Kerl liess nichts anbrennen und stellte sich erst ganz nah an Charlottes Seite, fasste ihr sehr bald schon an ihren Hintern und drückte sich gegen ihre Brüste.

Kurz darauf konnten sie die Hände nicht von einander lassen und sie küssten hemmungslos mit viel Zunge, was auch dem Alkohol geschuldet war.

Der Blonde reizte ihre Nippelchen und als sie hart wurden, zwirbelte er sie. Nun konnte jeder sehen, dass sie unterm Kleid keinen BH trug.

Bald knutschten sie heftig und Charlotte nahm sein Bein zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Venushügel recht offensichtlich an ihm. Gleichzeitig begrapschte sie seine Keule in der Hose.

Es ging nicht lange und der grosse Blonde hatte seine Hand unter ihrem Rock und brachte ihre Muschi zum aufblühen. Er stellte sich sehr geschickt an und bald musste sich Charlotte ans Tischchen krallen, als er ihre mittlerweile sehr nasse Möse fingerte und ihr gleichzeitig die Zunge tief in den Hals schob.

Charlotte wurde von einer Welle der Lust überwältigt und bekam einen mächtigen Orgasmus, was zum Glück bei der Lautstärke und der gedämmten Beleuchtung im Club nicht auffiel.

So etwas Heftiges hatte sie noch nie erlebt und sie war richtig froh, als sie ihren Bruder mit zwei Drinks in der Hand auf den Tisch zusteuern sah. So konnte sie sich etwas erholen und etwas Distanz gewinnen.

Charlotte hatte noch zitternde Knie, konnte sich aber soweit zusammennehmen, dass es nicht auffiel, wie erregt sie noch war.

Justin musste innerlich grinsen als er merkte, wie sehr sich seine kleine Schwester um Haltung bemühte. Sie hatte es sich tatsächlich im Club mit den Fingern machen lassen. Er war schon vor ein paar Minuten mit den Drinks gekommen, hatte dann aber erst bei einem Tischchen in der Nähe gewartet, bis die zwei nach Charlottes Orgasmus eine Pause einlegten. Er hatte alles genau mitbekommen.

«Puhhh, ja, super! Also... ich bin nur etwas ausser Atem», versuchte Charlotte ihre Erregung zu verbergen, «ich... es ist so heiss hier! Danke für den Drink! Das brauch ich jetzt», und sie schnappte sich das Glas, dass Justin ihr reichte. Noch immer lief ihr Mösensaft den Schenkel hinunter.

Charlotte stellte Justin ihrer Eroberung vor. Der junge Schwede lächelte, aber es war ihm anzusehen, dass er gar nicht begeistert darüber war, dass sich die heisse Situation mit Charlotte so schnell abgekühlt hatte.

Sie wechselten ein paar Worte, so gut es eben in einem Club ging und Justin sagte er ginge nochmals auf die Tanzfläche und liess die beide wieder allein.

Sobald Justin weg war, knutschten sie weiter. Hitzig, fast grob, Grapschen, Küssen, Keuchen und schnell war die Erregung wieder am Siedepunkt.

Der Schwede lotste Charlotte in den hinteren halbdunklen Teil des Clubs, wo er sich die Hose öffnete, während sie in die Knie ging, um den stattlichen Schwanz, den er ihr entgegenstreckte, in den Mund zu nehmen, um ihn zu blasen.

Der junge Kerl hatte eine richtig fette Keule und Charlotte blies ihn so gekonnt, dass er nicht mehr warten konnte und damit begann, Charlotte in den Mund zu ficken. Sie hatte das erste Mal so eine dicke Rute in der Hand und wurde richtig scharf.

Sie blies ihn so gut wie sie noch nie einen Jungen geblasen hatte, befingerte seine Eier und machte ihn so geil und so gierig, dass es ihm nach ein paar kurzen Fickstössen kam und er Charlotte so den Mund mit Sperma flutete, dass es ihr aus den Mundwinkel quoll, über's Kinn lief und auf ihre Brüste tropfte.

Als er fertig ausgespritzt hatte stand sie auf, wischte sich den Mund und lachte auf. Sie fühlte sich recht nuttig. Der Schwede entschuldigte sich für einen Moment und verschwand aufs Klo. Währenddessen wischte sich Charlotte mit einer Serviette das Sperma vom Kleid. «Scheisse, der hat mich richtig eingesaut», schnaubte sie.

Sie wartete ein paar Minuten, dann ging sie zu ihrem Tischchen zurück, wo sie Justin stehen sah. «Na da bist du ja. Ich habe schon befürchtet, du seist mit dem Schweden mitgegangen, ich sah ihn eben rausgehen.»

Justin hatte natürlich gesehen, was seine kleine Schwester im hinteren Teil der Disco angestellt hatte, liess sich aber nichts anmerken. Er hätte nicht gedacht, dass Charlotte gleich so weit ging und das Endergebnis hatte ihn fast mehr überrascht wie sie.

«Er ginge aufs Klo, hat er gesagt, aber offensichtlich hat mich der Fiesling einfach sitzenlassen. Was für ein Arschloch.» Charlotte war genauso wütend wie enttäuscht.

«So ein Widerling», pflichtete Justin ihr bei, wohl wissend, dass die meisten Kerle so reagieren, wenn sie zum Schuss gekommen sind und die Erregung plötzlich verfliegt.

Charlotte deutete auf die Flecken auf ihrem Partykleid, als sie merkte, dass Justin das Kleid musterte. «Hab mir den halben Drink übers Kleid geschüttet. Lass uns gehen, hab keinen Bock mehr. Hab eh etwas zu viel getrunken für heute.»

«Okay», meinte Justin, «du hast recht, irgendwie lässt auch die Stimmung langsam nach.»

«Na, wenn du magst, können wir auch bleiben, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.»

«Stimmt», sagte Justin, legte ihr den Arm um die Hüfte und führte sie langsam Richtung Ausgang.

Charlotte hatte schon etwas Schlagseite und stöckelte neben Justin zum Appartement zurück. Da sie etwas schwankte, musste sie sich bei ihm einhängen und drückte ihren dicken Busen an seinen Oberarm.

Justin spüre ihren erhitzten Körper sehr deutlich und liess seine Hand immer wieder mal über ihren Po gleiten, wenn sie zu stark schwankte und drohte vom geraden Weg abzukommen. Er kicherte. Gleichzeitig wurde es ihm bewusst, dass seine Gedanken etwas in seiner Hose in Bewegung brachten.

«Hättest den Blonden denn gerne mit ins Appartement genommen?» fragte Justin noch während sie unterwegs waren.

«Naja, weiss nicht, ob ich mich das getraut hätte... also weil du auch da wohnst... also...», antwortete Charlotte.

«Stimmt, da hätte ich mir ja eine Übernachtungsmöglichkeit suchen müssen», grinste Justin augenzwinkernd.

Als sie das Treppenhaus hochstiegen druckste Charlotte rum: «Naja, gleich beim ersten Mal grad ins Zimmer nehmen... naja... wenn der Schwede nicht gegangen wäre... vielleicht.»

«Warum nicht», meinte Justin, als er die Tür öffnete, «einfach ein One Night Stand, was ist dabei? Mal 'ne wilde Nacht im Urlaub ist doch erlaubt.»

«Ja», gab Charlotte zu bedenken, «du weisst ja wie Mama darüber denkt.»

«Die ist ja nicht da», entgegnete Justin. Dann grinste er. «Eine andere Frage ist, dass ich nicht weiss, wie laut du im Bett bist.»

Obwohl Charlotte von vulgärer Sprache fasziniert war und gar erregt wurde, war sie sich nicht gewohnt, über solche Dinge zu reden.

«Laut? Oh!» Charlotte wurde ganz rot im Gesicht. «Ich... ich also... ich hab gar nicht darüber nachgedacht... ich ich hätte ja die Tür zugemacht, also...»

Charlotte biss sich auf die Lippe und machte ein mürrisches Gesicht. Sie war verärgert, nicht wegen Justins Fragen, sondern weil ihr bewusst wurde, dass sich ein anfangs vielversprechender Abend so plötzlich in eine regelrechte Pleite verwandelt hatte. Die Hoffnung auf eine aufregende Sexgeschichte, auf die überwältigende Besamung hatte sich einfach in Luft aufgelöst.

«Schon gut, entspann dich», grinste Justin, der sah, wie seine Schwester finster vor sich hinbrütete, «wie wär's noch mit nem Drink? Ich bin noch viel zu wach um ins Bett zu gehen.»

«Ja, da bin ich dabei», stimmte seine Schwester zu, obwohl sie eigentlich schon mehr als genug intus hatte und ihre Mine hellte sich etwas auf.

«Na dann genehmigen wir uns noch 'nen Shot Tequila», lächelte Justin und stellte die Flasche Tequila zusammen mit Salz und Zitronenschnitze auf die Theke der Durchreiche zum Wohnzimmer. Ausserdem holte er zwei Bier aus dem Kühlschrank und machte Musik an.

Sie leckten das Salz vom Handrücken, kippten den Tequila und bissen in den Zitronenschnitz. Charlotte verzog das Gesicht. Dann öffneten sie die Bierflaschen und prosteten sich zu.

«Und wie war der Schwede so?», wollte Justin wissen.

«Naja, recht kräftig... also... etwas sehr körperlich... also... er grapschte etwas», gab Charlotte zu und untertrieb etwas.

«Okay... nur etwas?», fragte Justin nach.

«Es war ok... eigentlich ganz gut...», grinste sie und wurde etwas rot.

«Ihr wart ganz schön wild bei der Sache, heisst das in etwa», verbesserte sie ihr Bruder.

«Ja, etwas geknutscht... ist ja nix dabei», meinte sie und senkte den Blick.

«Mhh und fummeln...»

«Ja... na und?»

«Ich hab halt ein wenig was gesehen», gestand Justin und sah, dass Charlottes Nippel noch immer durchs Kleid drückten. «Er hat dich richtig gefingert. Na?» Justin zwinkerte seiner Schwester zu.

Charlotte fiel die Kinnlade runter und sie wurde augenblicklich knallrot. Der Satz traf sie fast wie ein Schlag. Sie war geschockt.

«Ma... ma... Justin... ich... also das...», stotterte sie.

«Schon okay, ist doch erlaubt, Charlotte.» Justin wusste einerseits, dass es etwas fies war, seine kleine Schwester so in die Mangel zu nehmen. Andererseits erregte ihn die Situation immer mehr, dieses Erforschen ihres lüsternen Verhaltens, das nuttige Kleid seiner Schwester, ihre unverschämten Kurven.

«Du hast... hast es gesehen?»

«Ja, klar hab ich es gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass du so weit gehst.»

Charlotte schluckte. «Echt? Echt jetzt? Gesehen? Alles?»

Justin nickte nur ernst, aber innerlich kicherte er.

«Aber...aber Mama erfährt nix, ok?», beeilte sich Charlotte zu sagen. «Er... er hat einfach... und da war er unterm Kleid und... er war so stark...»

Justin hatte nicht vergessen, wie seine Schwester es genossen hatte. Die Beine breit, das Becken gekreist und ans Bein des Schweden gedrängt. Die Gedanken daran liessen seine Rute in den Hosen gleich mehrmals zucken und er hoffte, dass Charlotte davon nichts mitbekam.

Gespielt besorgt meinte er: «Du sahst jetzt aber auch nicht so aus, als dass es dir nicht gefallen hätte.»

«Er... er... er war sehr geschickt... mich hat noch nie... also...»

«Was?»

«Mich hat noch nie wer so gefingert... vor allem nicht in 'nem Club...» Charlotte wischte sich zerknirscht mit der Hand über's Gesicht.

«So, so.» Justin sah sie besorgt an. Die Beule in seiner Hose pochte schon fast schmerzhaft.

«Zum... zum Glück war die Musik laut.» Charlotte kicherte verschämt.

Justin musste grinsen. «Und die Flecken auf deinem Kleid?»

Charlotte schaue aufs ihr Kleid. «Oh... oh... ja das, das war der Drink... Hab ich dir doch gesagt.»

Unter Justins Blick wurde sie immer röter. Die geile kleine Sau versucht sich rauszureden, ging ihm durch den Kopf. «Ach so nennst du Sperma?» sagte er in strengem Ton.

«Justin! Wie... wie kommst du auf sowas! Also bitte!», begehrte Charlotte empört auf.

«Ich hab' doch gesehen wie du ihn geblasen hast. Ein richtig fettes Stück hatte er.»

Charlottes Blick zeigte, dass sie sich ertappt fühlte. «Du hast auch das... also... auch das gesehen? Wie ich... Du hast mir echt auch dabei zugeschaut?»

Justin nickte: «Nicht die ganze Zeit. Aber das Ende habe ich gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass du sowas im Club abziehst.»

«Er... er... er sagte nur ein wenig. Ein wenig um mich zu revanchieren», versuchte sich Charlotte zu verteidigen.

«Ein wenig? Ein wenig blasen? Ein wenig Sperma?»

«Wir... wir sind extra nach hinten», schniefte Charlotte.

«Gut, dass nur ich es mitbekommen hat», sagte Justin spitz.

«Ich wusste nicht, dass er so viel...», meinte Charlotte nun weinerlich, «also dass ein Mann so viel... oh mein Gott, so ne Scheisse, das ist so peinlich!»

«So kannst du ganz schnell zur Schlampe abgestempelt werden», gab Justin in ernsten Tonfall zu bedenken. «Hmm, und was machen wir jetzt?»

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