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Besamung muss nicht unbedingt Spass

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Wie eine Sklavenfotze doch noch zu ihrem Kind kommt.
10.7k Wörter
4.5
67k
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Eine Sklavin kriegt fast immer was sie will

Manchmal gibt's einen dicken Bauch, ohne Blähungen

Heike schaute nach ihrem Kleinen. Armin war ein braves Kind. Er schlief ganz viel und er war meistens ruhig und zufrieden mit sich und der Welt. Na seine Mama achtete darauf, dass er immer trocken war und sie hatte auch genug Milch, dass der Kleine immer satt wurde.

Etwas wehmütig wurde Heike zumute, wenn sie dran dachte, dass sie bald mal mit dem Stillen aufhören sollte. Armin nuckelte immer so toll an ihren Brüsten. Oh ja, Kornelia nuckelte auch und ab und zu da trank die Doktorin auch die Milch ihrer Sub. Das war, wir gestehen es, für beide sehr schön.

Die Frauen hatten sich in Georgs ehemaliger Wohnung eingerichtet. Das Schlafzimmer hatten sie gelassen, aber für Armin war ein Zimmer hergerichtet worden. Da schlummerte er grad zufrieden in seinem Bettchen und Heike werkte in der Küche. Sie machte Kaffee für ihre Herrin, servierte ihn am Küchentisch. Kornelia freute sich, dass es ihrer Sub gut ging. Die Idee das Kind zu bekommen, die Heike gehabt hatte, war so schlecht nicht gewesen, dachte Kornelia.

„Kaffee is fertig!" sagte Heike und stellte die dampfende Tasse auf den Küchentisch. Sie hatte sich selber auch eine Tasse eingeschenkt. Sie war nur froh, dass sie, obwohl sie Armin stillte, auf nichts verzichten musste. Dem Kleinen schien es nichts aus zu machen, was seine Mama aß oder trank. Kornelia setzte sich an den Tisch und besah sich die Tasse nachdenklich. „Heike, mein Mäuschen gib mir Milch in den Kaffee!" verlangte Kornelia. „Natürlich!" erwiderte Heike, stand auf und ging zum Kühlschrank. „Nicht doch Heike. Du hast da doch was Besseres oder?"

„Natürlich Herrin!" sagte Heike und hakte ihren Büstenhalter auf, holte ihre kräftigen Euter hervor. „Willst du Herrin? Oder soll ich?" fragte Heike und drückte ihre Brust. Kornelia hielt die Tasse und Heike streifte über ihre Brüste. Von der Basis zu den Nippeln, wo sich schon bald die weißen Tropfen bildeten. Kornelia packte die Titte und drückte sie fest zusammen. „Ahhh!" stöhnte Heike als der Strahl Milch in die Tasse plätscherte. „Herrin ich sollte bald mal mit dem Stillen aufhören!" „Meinst du? Ich hatte gedacht, du könntest noch ein halbes Jahr mindestens weitermachen!" „Echt?" „Ja mein Mäuschen!" „Aber Herrin ich befürchte, wenn ich meine Titten so beanspruchen lasse, dann werden sie nachher recht hängen und das möchte ich nicht wirklich." „Was du möchtest Heike, das zählt nicht wirklich. Ich bin die Herrin, hast du das etwa vergessen?" „Nein Herrin ich hab es nicht vergessen, ich hatte nur gedacht..." „Du sollst nicht so viel denken Heike."

Heike wollte ihre Brüste wieder wegpacken, aber Kornelia hielt sie zurück. Sie freute sich am Anblick der merklich gewachsenen Titten und dann drückte sie Heike die Nippel. Die Tasse abstellend, packte sie auch die andere Brust und wie die Kornelia die Nippel schön zwirbelte, versteiften die sich. Kornelia grinste. Mit einem Ruck zog sie Heike die Jogginghose zu den Knien. „Herrin!?" sagte Heike ziemlich überrascht und wenn man wollte, konnte man es durchaus als Protest hören. Kornelia wollte. „Was fällt dir ein du Trampel?" blaffte sie. „Du hast nicht zu protestieren, wenn ich dich anfassen will! Wo kämen wir denn da hin?" Heike sagte nichts, aber sie wurde rot. Die Herrin war ganz offenbar spitz und das war ganz herrlich. Oh ja die Heike wünschte sich schon, dass die Herrin ihr wieder mal den Hintern versohlen würde. Aber konnte sie es erbitten? Sie konnte das nicht, aber es freute sie, dass es sich jetzt und hier ganz offensichtlich in diese Richtung entwickelte. Die Heike wünschte es sich so sehr. Die Herrin sollte sie bestrafen und dann vielleicht mit dem Dildo...? Oder würde sie einen Finger nehmen? Heike überlegte, wie sie der Herrin eine Freude machen könnte. Sollte, durfte sie vorschlagen sich selber einen Strapon um zu schnallen und die Herrin damit in den Arsch zu ficken. Heike wusste, dass die Herrin da ganz besonders drauf abfuhr.

Der Slip folgte der Jogginghose und Heike versuchte die Beine breit zu stellen, was kläglich misslang, weil sie Slip und Jogginghose bei den Knöcheln hatte. „Steig aus der Hose, mein kleines Ferkel!" lockte Kornelia und Heike gehorchte. Dann stand sie vor ihrer Herrin. In den letzten Tagen hatte die Heike sich nicht mehr die Schnecke rasiert. Sie wusste, dass das der Herrin nicht gefallen würde und die Aussicht auf eine schöne Strafe, sie hoffte sehr auf die Peitsche, die Heike, ließ ihre Erregung steigen. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschel nass wurde. „Iiii!" sagte Kornelia. „Du hast dich nicht rasiert! Du weißt, dass ich das nicht mag!" „Ja Herrin, verzeiht mir, ich hab nicht dran gedacht!" „Ich verzeihe dir, aber nicht an die Herrin denken ist ein schweres Vergehen, das ist dir doch klar!" „Natürlich Herrin. Ich bitte dich um eine strenge Strafe!" Ah, da war es, sie hatte es geschafft, sie würde Hiebe bekommen und sie würde einen heißen Popo haben, die Heike. Diese Aussicht war sehr schön. Ihre Muschi nässte stärker. „Du gehst dich rasieren Heike, und zwar umgehend!" „Ja Herrin, natürlich Herrin! Herrin soll ich mir auch einen Einlauf machen?" „Du meinst ich soll dich verhauen und danach in den Arsch ficken?" Heike sagte nichts. Sie hoffte so sehr darauf, aber konnte sie das sagen? Sollte sie das sagen?

„Ab jetzt, rasier dich, du Schlampe! Der Strafbock und ich erwarten dich im Schlafzimmer. Oh schön, der Strafbock, der gefiel Heike ganz besonders. Sie beeilte sich und sie fragte auch nicht mehr, ob sie sich den Hintern reinigen sollte. Für eine Sklavin bedeutete bereit sein alles, das zeigte sich wieder einmal. Und die Heike wollte bereit sein für ihre Herrin und sie wollte bereit sein, die sogenannte Strafe zu empfangen. „Und dass du dich nicht fingerst Heike hörst du?" „Ja Herrin."

Heike rasierte ihren Schamhügel und die Schamlippen. Sie war stark versucht, sich Rasierschaum in die Muschi zu drücken, aber die Herrin hatte verboten sich zu fingern. Könnte ja sein, dass sie nachsehen kam. Kornelia kam tatsächlich nachsehen. Na gut, dass Heike wenigstens jetzt gefolgt hatte. Heike bemühte sich auch die Härchen am Damm und auf den Pobacken zu erwischen und sie war der Meinung sie hätte es ganz gut geschafft. Als Kornelia ins Schlafzimmer voraus ging erleichterte sich Heike. Sie war bereit ihrer Herrin zu dienen und ihre Strafe zu empfangen. Bevor sie ins Schlafzimmer huschte warf sie noch einen Blick auf Armin der friedlich in seinem Bettchen schlummerte. Heike musste an die Besichtigung der Wohnung denken und wie sie zu Armin gekommen war. Georg hatte sie, wie sie die Wohnung angesehen hatten gezüchtigt und dann hatte er sie gevögelt. Oh was war das ein wundervoller Mann und was hatte er für ein wundervolles Ergebnis produziert.

Nicht einen Tag hatte die Heike es bereut die Pille danach, die ihr die Herrin verschrieben hatte und die die Heike sich weisungsgemäß besorgt hatte, nicht eingenommen zu haben. Dabei schwankte Heike zwischen der Ansicht, dass das Ergebnis das Tolle daran war, diese Entscheidung getroffen zu haben. Oder war es doch der heiße Ritt und die Machart gewesen, die Heike besonders gefallen hatten? Ach einen Georg sollte man doch noch mal in die Finger kriegen. Würde ihre Herrin ihr einen Georg noch einmal erlauben? Oder sollte Heike ihn einladen? Als Überraschung für die Herrin gewissermaßen, der ein Georg sicherlich wundervoll den Hintern aufreißen würde. Heike wusste schließlich, dass Georg so wie die Herrin auf Analverkehr ganz besonders abfuhr. Heike seufzte und schloss die Tür lautlos. Sie nahm sich fest vor, bei der Bestrafung nicht zu laut zu sein, damit der Kleine nicht wach wurde und sie unterbrach.

Heike huschte ins Schlafzimmer. Die Herrin saß auf dem Lehnstuhl und winkte ihre Sklavin zu sich. „Knie dich hin!" verlangte Kornelia. Heike gehorchte. „Ich leg dir das Halsband an, Heike, damit du auch ganz genau weißt, wer die Herrin, deine Herrin, ist." Verkündete Kornelia und sie ließ den Worten die Tat folgen. Heike musste sich auf den Strafbock legen. Kornelia befahl sie auf den Rücken und sie betrachtete die Rasur. „Halt die Beine hoch, ich will genau überprüfen ob du auch keine Stoppeln hast stehen lassen!" Oh schön, was die Herrin verlangte. Heike wusste, dass Kornelia die Kontrolle nicht nur mit den Fingern durchführen würde. Sie liebte es besonders, wenn Kornelia ihre frisch rasierte Schnecke mit der Zunge erkundete.

Kornelia streichelte sanft über den Venushügel und Heike genoss den Finger, der über ihre glatte Haut huschte. Sie hatte sich gründlich rasiert, da war sie sich sicher. „Sehr schön Mäuschen!" gurrte Kornelia und dann senkte sie ihren Kopf zwischen Heikes Beine und der Finger war weg und die feuchte Zunge ging auf Wanderschaft. Kornelia liebte es ihre Sub so zu schlecken. Und Heike genoss es. Kornelia begann in den Beinbeugen und schleckte über den Venushügel. Dann ging sie tiefer. Sie umrundete den Kitzler und führte die Zunge über die großen Schamlippen. Heike wurde unruhig. Was war das gut und was machte es die Heike geil, wie die Kornelia lutschte. Heike hätte am liebsten der Kornelia gesagt, was sie gerne mochte, wie sie schlecken sollte, aber sie verkniff es sich. Kornelias Zunge war so auch eine Wucht und die Frauenärztin verstand eine ganze Menge von ihrem Fach und wusste sehr gut, was ihrer Sklavin gefiel. Da brauchte Heike sie nicht drauf hinweisen. Anschließend kam die sogenannte intensive Kontrolle. Heike hielt ihre Beine an den Kniekehlen und öffnete sie für ihre Herrin. Kornelia setzte in der Poritze an und zog die Zunge nach vor. Sie schleckte über die Rosette und Heike über rann ein Schauer. Da war die Zunge auch schon weitergewandert und Heike spürte sie jetzt am Damm. Endlich erreichte Kornelia die Muschi. Heike fühlte wie die Zunge ihre inneren Schamlippen umspielte und sie teilte und, oh, da hatte sie aber noch nie Härchen gehabt, trotzdem war es schööön, wie Kornelia die Zunge in Heikes nasses Fickloch bohrte. Weiter ging es nach oben und Heike spürte, wie sich ihr Kitzler erhob, das Köpfchen neugierig aus der Hautfalte streckte. Kornelia besuchte den Lustknubbel und saugte ihn ein. Heike stöhnte auf. Ihre Scheide produzierte Schleim und sie spendete der Herrin reichlich von ihrem Saft.

„Schön glatt Heike, so mag ich es. Und um dein Gedächtnis zu stärken, schreib ich dir die Regeln von der Rasur die unaufgefordert immer zu erfolgen hat, auf den Hintern, mit der Peitsche!" „Ja Herrin, selbstverständlich Herrin." Heike drehte sich um und reckte jetzt ihren Arsch in die Luft. Es gefiel der Herrin die Heike an zu binden, mit den Beinen an den Beinen des Bockes und die Arme an den anderen. So konnte die Heike nicht weg, selbst wenn sie gewollt hätte, allerdings wollte sie das ganz und gar nicht. „Ich hatte so an 15 Schläge gedacht Heike!" „Danke Herrin!" „Und dass du mir dabei nicht kommst! Verstanden?" „Ja Herrin!" Es war eine harte Strafe. Nein, nicht die Schläge und die damit verbundenen Schmerzen, die liebte Heike. Aber das Verbot der Herrin den Schmerz als Lust empfinden zu dürfen, das war hart. Heike gelang es nämlich immer öfter, wenn die Herrin sie ordentlich züchtigte, ihr Adrenalin so zu regulieren, dass es sie überflutete und die Schmerzen in unbändig geile Lust mündeten, die sie immer öfter hinweg trug. Dabei war es Heike mehrfach gelungen den Gipfel der Lust zu erklimmen und die Loslösung der Spannung in einem heftigen Orgasmus zu erreichen. Schade die Herrin hatte es verboten, es war so grausam und es war so geil. Heike wusste, wenn sie nicht kommen durfte, dann staute sich alles auf und wenn die Herrin es ihr schließlich erlaubte, oh ja sie achtete schon darauf, dass ihre Sklavin immer wieder mal einen Orgasmus erlebte, dann war es umso heftiger. Heute hatte es die Herrin wieder einmal so eingerichtet.

Heike lag in freudig banger Erwartung. Sie hörte die Herrin aus dem Zimmer gehen. Was war jetzt? Warum peitsche sie sie nicht, wie sie es angekündigt hatte? Kornelia hatte sich, wie sie es vorgehabt hatte einen Dildo besorgt, der von einem Kanal durchzogen wurde. Natürlich auch der Teil, den die Kornelia sich selber in die Muschel schieben würde. Die Flüssigkeit, die eine Ejakulation simulieren würde war in einer Art Beutel, den sich Kornelia knapp oberhalb des Knies an den Oberschenkel binden konnte. Wenn sie den Orgasmus und die Ejakulation darstellen wollte, hatte Kornelia nur die Oberschenkel heftig zusammen zu drücken und sie konnte fast wie ein Kerl spritzen. In der Küche bereitete Kornelia die Einspritzung. Sie grinste sich eins, als sie Heikes Milch, die da in einem Fläschchen im Kühlschrank stand dazu leicht erwärmte, na eiskalt aus dem Kühlschrank sollte sie nicht wirklich sein. Sie füllte den Beutel und nachdem sie sich den Dildo eingeführt und mit den Bändern fixiert hatte, war sie bereit. Geladen und entsichert, bereit zu spritzen. Theoretisch wusste Kornelia wie es zu funktionieren hatte, nur wie es dann praktisch war, das musste sie noch erproben.

Sie ging zurück zu ihrer Sklavin, die über dem Bock lag. Kornelia streichelte die Hinterbacken von Heike. Noch waren sie kalt, aber das würde sich ganz schnell ändern. Kornelia hatte sich auch Gleitgel zurechtgelegt. Sie wusste noch nicht, ob sie Heike in den Popo ficken wollte, aber sie war vorbereitet, wenn es sich ergeben sollte. Kornelia war überzeugt, dass Heike sich auch den Darm gereinigt hatte. Kornelia begann mit der Bestrafung. Zur Einstimmung versetzte sie Heike einen sehr langen Hieb der längs über den ganzen Rücken seine Spur hinterließ. Heike stöhnte. Wenn ihre Herrin so begann, dann wurde es sehr heftig und damit sehr schwer für Heike sich zu beherrschen. Sie fühlte den Schmerz und sie fühlte wie ihre heiße Dose darauf reagierte. Rann sie schon aus? Tropfte es schon aus ihrem Geschlecht? Kornelia beschränkte sich in der Folge darauf der Heike den Hintern zu röten. Herrlich wie der Podex der kleinen Sub mit Striemen bedeckt war und sich immer heftiger verfärbte. Heike stöhnte verhalten. Kornelia fingerte die heiße Muschi von Heike. „Du hast es gleich überstanden!" verkündete sie. „Danke Herrin!" japste Heike. „Noch zwei Schläge, wie du weißt! Du hast doch mitgezählt Heike?" „Ja Herrin hab ich." Durfte sie sagen, dass sie schon bei 15 angekommen war? Oder durfte sie einfach nur hinnehmen, was ihr die Herrin gab? Heike war bereits zu gut erzogen um der Herrin zu widersprechen. Wenn die Herrin sagte es waren 13 dann hatte das so zu sein, selbst wenn es längst 15 waren. „Es waren schon 15 Mäuschen, warum sagst du es mir nicht?" „Herrin ich vertraue dir. Und dein Wort ist mein Gesetz!"

„Braves Mädchen!" lobte Kornelia und sie verzichtete darauf die Heike weiter zu schlagen. Stattdessen rammte sie Heike den Dildo in die nasse Pflaume. „Ahhh!" keuchte Heike. Es fühlte sich absolut gut an, wie die Herrin sie mit dem Plastikschwanz aufspießte. „Danke Herrin!" Kornelia wiegte sich in den Hüften. „Jetzt darfst du kommen!" erklärte Kornelia. Na meine Kleine, komm schön, wenn ich dich ficke. Das ist doch gut oder?" „Ja Herrin es ist wundervoll! Bitte fick mich härter!" Kornelia steigerte das Tempo und der Plastikschwanz fuhr aus und ein und ein und aus. Heike verkündete mit einem spitzen Schrei ihren Höhepunkt und ließ die Wogen der Lust über sich zusammenschlagen. Kornelia war noch nicht so weit. Aber es gefiel ihr, wie ihre Sklavin abging. Kornelia genoss es sehr wie der Dildo auch in ihre Möse gepresst wurde. Sollte sie ihn der Heike noch in den Arsch schieben? Sie entschied sich dagegen. Sie wollte keine Unterbrechung, wo sie grad so schön in Fahrt war und grad so toll ihre Sklavin pimperte. Heike spürte, wie sie immer noch gevögelt wurde und wie die Spannung sich bereits wiederaufbaute. Kornelia genoss es sehr und sie legte sich richtig ins Zeug. Heike meinte die Herrin wollte ihr den Dildo mitten in die Gebärmutter rammen, aber es war so heftig und so schön. Als Heike noch mal um die Erlaubnis wimmerte kommen zu dürfen, was die Herrin ihr großzügig gestattete, fühlte Kornelia wie auch sie nicht mehr weit hatte. Sie rammelte jetzt so tief und so fest sie konnte.

„Ahhh ahh, jaaa Heike, jetzt" stammelte Kornelia. „Jetzt komm ich und ich werd dir in dein verficktes Loch spritzen." Kornelia presste die Schenkel fest zusammen und damit die lauwarme Milch durch den Dildo. Ein guter Teil strömte in sie und der andre überflutete Heikes Möse. Heike hatte es nicht glauben können, wie war das möglich, wie konnte die Herrin ihr in die Möse spritzen? War sie neuerdings ein Mann? Aber es fühlte sich geil an und es war so herrlich, dass Heike noch einmal über den Gipfel gespült wurde. Dabei war es, weil die Einspritzung so elementar und heftig war für die Heike so gut, dass sie abspritzte und ihr Lustnektar stoßweise aus ihrer Möse gepresst wurde und auf den Boden plätscherte.

„Wow!" sagte Heike. „Es war richtig gut. Ich hatte ja nicht gedacht, dass du spritzen könntest!" Kornelia grinste. Es freute sie besonders, dass es ihrer Sklavin gefallen hatte. Es war doch mit dem Dildo eine herrliche Idee gewesen. „Ich bin bestimmt schwanger, so wie du mich überflutet hast!" behauptete Heike. „Von Milch wird man normalerweise nicht schwanger!" erklärte Kornelia. Allerdings nahm sie sich vor nächstes Mal nicht mehr so viel Milch zu nehmen, denn es verursachte eine ziemliche Schweinerei. Heike rann immer noch aus. Kornelia machte sie los und sie sausten zusammen unter die Dusche. Heike bestaunte den künstlichen Schwanz. Sie konnte es sich nicht verkneifen der Herrin das Gerät fest in die Muschel zu drücken du aus dem Beutel die letzten Reste von Milch raus zu drücken. Als Kornelia sich endlich den Dildo aus der Fotze zog folgte ein ganzer Schwall Milch. „Oh" grinste Heike, du hast dich auch selber besamt!" Und diese Vorstellung fand sie höchst amüsant.

Nach der Dusche und nachdem sie die Überreste der Schweinerei, die sie veranstaltet hatten aufgewischt hatten lagen sie zusammen im Bett und kuschelten. „Danke geliebte Herrin!" murmelte Heike. „Es war ganz wundervoll!" Heike drückte sich an die Herrin. „Dafür, dass es ein Ersatz war..." Natürlich hörte Kornelia, sie hatte in diesen Dingen ein besonders sensibles Gehör, dass Heike noch was ganz anderes sagen wollte. Und da sie schon mal dabei war, entschied Heike, dass wohl jetzt der geeignete Zeitpunkt wäre der Herrin alles zu erklären.

„Weißt Herrin", begann sie. „Ich hab einen ganz süßen Sohn, und ich konnte sehen, dass du ihn auch ins Herz geschlossen hast, Stimmt doch oder?" „Ja Heike, das hab ich dir doch versprochen!" „Ja ich weiß, ich meine, es war eine absolut geile Erfahrung das Kind zu kriegen und ich möchte sie um nichts missen, diese Erfahrung."

Irgendwie roch Kornelia den Braten. Sie hatte sich ja auch schon gefragt, als sie die Heike so neben sich erlebt hatte, wie sie erst jeden Tag gekotzt hatte. Dann hatte die Heike eine bessere Zeit, es wurde wesentlich besser mit der morgendlichen Übelkeit. Und Kornelia hatte zusehen können, wie Heike die Brüste gewachsen waren. Inzwischen hatte sie recht ordentliche Titten ihre kleine Sklavensau. Und natürlich hatte die Kornelia auch beobachtet wie der Heike der Bauch gewachsen war. Dabei machte die Heike einen rundum zufriedenen Eindruck. Konnte es sein, dass die Schwangerschaft sich so positiv auf den Gemütszustand auswirkte? Oder war es was Anderes? Aber nein, es konnte nichts Anderes sein. Kornelia seufzte. Sie wusste die ganzen Dinge, sie wusste ganz genau, was in einem Frauenkörper vorging, wenn die Hormone wirkten. Aber das theoretische Wissen und das praktische Erleben waren halt dann doch noch verschiedene Dinge.

Bisher hatte Kornelia sich niemals vorstellen wollen oder vorstellen können, dass sie ein Kind in ihrem Bauch heranwachsen spürte. Könnte sie das auch erleben? Sollte sie das erleben? Und vor allem stellte sich die dringende Frage und die musste wohl zu allererst du das in nicht allzu ferner Zukunft beantwortet werden, wäre sie bereit Mutter zu werden? Na ja, mit 50 wollte sie nicht Mutterwerden, aber jeder Tag der verstrich und jede Regelblutung war eine vertane Chance oder? Kornelia seufzte. „Was ist Herrn?"