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Besondere Familienverhältnisse

Geschichte Info
Willkommen in der Familie!
4.4k Wörter
4.33
27.2k
12
3
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Frei Übersetzung der Story "Dangerous Family Affairs" von "J".

1

Zwei Jahre habe ich mich schuldig gefühlt. Cindy und ich waren beide 19 als wir heirateten und wir hatten keinen Cent für eine Hochzeitsreise. Wir hatten gerade genug für ein Zwei-Zimmer-Apartment.

Als ihre Eltern uns anboten, mit ihnen zusammen für eine Woche nach Los Angeles zu fahren, brauchten wir nicht lange zu überlegen und nahmen das Angebot dankbar an. Der einzige Haken: wir mussten die sieben Nächte mit ihnen in einem Zimmer aber in zwei getrennten Doppelbeten schlafen. Cindys Eltern, Marcy und Bill, würden alle Kosten des Apartments übernehmen, wir hatten nur unsere Reisekosten zu übernehmen. Das klang fair. Niemand von uns schien Probleme damit zu haben, dass man einen Raum miteinander teilt und insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass uns schon etwas einfallen würde, wie wir uns etwas Intimsphäre schaffen konnten.

Mal eine Woche richtig raus aus dem Trott und vielleicht eine Chance, unsere verpasste Hochzeitsreise nachzuholen.

Das Hotel war sehr ordentlich und gemütlich und wir wurden von einem Pagen auf das Zimmer geführt. Wir sahen die beiden beschriebenen wirklich großen Doppelbetten, die etwa einen Meter voneinander entfernt waren, ein paar Schränke, eine Zweisitzercouch und eine Kommode. Das Badezimmer war nebenan.

Nach dem Auspacken bemerkten wir, dass ein paar Haken und Lampen in der Nähe der Betten waren und so gelang es uns eine Decke zwischen den beiden Betten aufzuhängen.

Das Arrangement war gut und niemand fühlte sich belästigt. Ich war das erste Mal in L.A. und es war großartig. Cindy und ich genossen die Stadt und es störte uns auch nicht, dass Marcy und Bill fast immer bei uns waren, denn die beiden sind wirklich ziemlich nett.

Cindy ist und war immer meine Traumfrau. Seit ich sie das erste Mal gesehen habe bin ich in sie verliebt. Sie ist nicht ganz einssiebzig groß, hat lange blonde Haare, wundervolle blaue Augen und eine wirklich schöne große Handvoll Brüste, die immer von einem Büstenhalter gebändigt werden müssen. Ich bin etwas größer, schwarzhaarig und durchtrainiert und vor allem bin eines: ein Farbiger. Glücklicherweise schien das meine Schwiegereltern nicht zu stören und auch unsere Bekannten gingen damit normal um. Hier in Kalifornien schien man sogar noch offener zu sein, denn es gab keine Anfeindungen oder irgendwelche schiefe Blicke von Passanten. Es war eine richtig schöne Zeit.

Allerdings hatten wir die ersten Nächte keinen Sex. Die Vorstellung, neben ihren Eltern Sex zu haben war ihr unangenehm und so wehrte sie alle meine Versuche ab. Normalerweise haben wir jeden Tag Sex und ich hielt es immerhin fünf Nächte lang aus. Es war schon nach dreiundzwanzig Uhr und ich brauchte es unbedingt, Cindy wahrscheinlich auch. Kein Ton drang von der anderen Seite des Vorhangs, wobei mich der Gedanke heiß machte, dass Vater und Mutter ihrer Tochter beim Sex zuhören konnten. Ich begann meine Frau, die mir den Rücken zugedreht hatte, sanft zu streicheln und zu küssen. Nach etwa einer Minute hatte ich sie ausreichend erregt, dass sie sich auf den Rücken legte und mich küsste. Ich ergriff mir ihre schönen, vollen Brüste und streichelte sie. Schließlich nahm ich sie abwechselnd in den Mund, nuckelte an ihren steifen Nippeln und strich über ihren Bauch.

Cindy stöhnte leise und ich wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Nachdem meine Zunge ihre Pussy erreicht hatte und ich sie lange genug geleckt hatte, spürte ich wie sie verkrampfte. Ein erster Orgasmus durchfuhr sie und Cindy versuchte verzweifelt nicht zu laut aufzustöhnen.

Als ich leises Flüstern auf der anderen Seite des Vorhangs hörte, wusste ich, dass ihre Eltern wach waren und zuhörten. Mich stachelte das nur noch umso mehr an. Mein Schwanz war steif und ich legte mich auf meine Frau und drückte ihr mein Rohr in die Pussy. Cindy war wie weggetreten, stöhnte leise und schlug im Rhythmus meiner Stöße mit dem Kopf gegen das Kopfteil des Bettes. Nun war ganz klar, was sich auf dieser Seite des Vorhangs tat.

Zwanzig Minuten fickte ich meine Frau, wie ich mit einem Seitenblick auf den Wecker auf dem Nachttisch bemerkte und Cindy war schon zwei oder dreimal gekommen. Ich fand, dass das reicht, schließlich wollte ich meine Schwiegereltern nicht die ganze Nacht unterhalten, also gab ich Gas und als ich meinen Saft in sie pumpte stöhnte Cindy laut: „JA! JAAA!"

Ich rollte mich von ihr herunter und legte mich neben sie, nahm sie zärtlich in den Arm. Auf der anderen Seite des Vorhangs hörte ich ein Rascheln und ein leises Stöhnen. Es dauerte keine zehn Minuten, da stöhnte Bill auf und flüsterte, er würde gleich kommen. Leise versuchte Marcy ihn anzubetteln, noch etwas zu warten, doch es war zu spät. Nach einer Minute grunzte mein Schwiegervater leise und ich hörte es wieder rascheln, als er sich von seiner Frau herunterrollte. Marcy seufzte leise, sie schien unbefriedigt geblieben zu sein.

2

Ich dachte, am nächsten Morgen würde es ein paar rote Gesichter mehr am Frühstückstisch geben, doch niemand sprach die Vorkommnisse der vergangenen Nacht an. Abends gegen sieben machten wir uns schick für den letzten Abend in L.A. Wir gingen an die Hotelbar und hatten ein paar Drinks, bevor wir zum Essen gehen wollten.

Nach dem Essen gingen wir zurück zur Hotelbar und nach mehreren Runden Alkohol verlor ich meine Schüchternheit und meinte, dass wir die Eltern heute Nacht durchschlafen lassen würden. Marcy machte einen Scherz, dass es ihr gut gefiele, dass ihre Tochter offenbar einen Mann gefunden hatte, der lange durchhielt. Bill gefiel das gar nicht, weil er anführte, dass es nicht darum ginge wie lange ein Akt sei, sondern wie gut. Er schaute mich böse an und gab mir das Gefühl, in seiner Familie als Schwarzer nicht wirklich willkommen zu sein.

Ein Wort gab das andere und am Ende sagte Bill zu seiner Frau: „Schau dir Cindy mal an! Wenn du so gut aussehen würdest wie unsere Tochter, würde ich auch die halbe Nacht durchhalten."

Cindy mahnte die beiden, nun mal wieder runterzukommen. „Hört auf zu streiten. Sex ist doch kein Wettbewerb! Es geht doch nicht darum, ob einer länger kann als der andere. Oder wollt ihr daraus echt einen Wettkampf machen? Vielleicht einen Partnertausch für eine Nacht?"

Sie lachte, weil sie ihren Vorschlag für so aberwitzig hielt, dass er nicht ernst gemeint sein konnte. Ich schaute zu Marcy und Bill. Bill hatte die Lippen geschürzt und knurrte: „Also ich hätte nichts gegen einen solchen Wettkampf."

Nun schauten alle mich an und Cindy verschluckte sich fast an ihrem Lachen.

„Hey!" sagte sie und schaute uns nacheinander an. „Das kann doch nicht euer Ernst sein, oder? Ihr habt zu viel getrunken!"

Als sie merkte, dass keiner von uns ihr zustimmte und Bill und ich uns weiter grimmig anstarrten, stand sie auf, nannte uns perverse Schweine und rauschte aus der Bar.

Ich wollte hinterher, als Marcy mich aufhielt. „Ich gehe schon, wartet hier."

Sie schaute uns lange an. „Wollt ihr das ernsthaft? Einen Wettkampf um Sex?"

Ich schaute Bill an und wir belauerten uns für fast eine halbe Minute. Konnte er sich wirklich vorstellen mit seiner Tochter Sex zu haben? Dachte er tatsächlich, dass er bei ihr länger durchhalten würde? Ich schaute Marcy an, die uns immer noch fragend ansah und hätte nichts gegen eine Nacht mit ihr einzuwenden. Sie war wie eine ältere Version von Cindy. Etwas mehr Rundungen an der Hüfte aber definitiv fickbar und eine echt heiße MILF! Bill und ich nickten zur selben Zeit.

Sie rollte die Augen, zuckte mit den Augenbrauen, dann lächelte sie süffisant und verschwand aus der Bar. Ich hatte nicht im Traum damit gerechnet, aber bei der Vorstellung, dass ich Cindy mit ihrem Vater Bill beim Sex würde sehen können, machte mich an und ich bekam einen Steifen.

Einige Minuten später kam Marcy zurück zu uns, alleine. Ich konnte kaum glauben, was sie uns sagte. „Sie macht es. Ich machte ihr klar, dass die einzige Alternative sein würde sich für die Nacht ein anderes Zimmer oder ein anderes Hotel zu suchen und allein zurückzufahren."

Sie grinste. „Außerdem glaube ich, dass ihr der Wettbewerb genau so viel Spaß machen wird wie mir."

Bill stand auf und wollte gehen, doch seine Frau hielt ihn zurück. „Warte, Bill. Ich kann ja verstehen, dass du es kaum erwarten kannst. Gib Cindy und mir 15 Minuten, dann kommt ihr nach, okay?"

Wir nickten. Bill und ich schwiegen uns an. Jeder hing seinen Gedanken nach und für jeden von uns waren es wohl die längste Viertelstunde seines Lebens. Cindy würde seitdem wir uns kennen zum ersten Mal mit einem anderen Mann schlafen. Ich würde ihr dabei zuhören oder vielleicht zusehen und dieser andere Mann wäre obendrein noch ihr eigenen Vater. Wie verrückt war das? Und ich? Ich würde mit meiner Schwiegermutter Sex haben. Einer wahnsinnig kurvigen und sexy Frau. Und es würde ein Wettbewerb werden. Wir waren uns über die Regeln und Konsequenzen überhaupt nicht klar, doch ich denke, das war jetzt zweitrangig. Jetzt ging es nur noch darum, aus dieser verrückten Nummer mit Würde wieder heurauszukommen.

Als die Zeit um war nickten wir uns zu und waren auf dem Weg zum Fahrstuhl aufgeregt wie Kinder im Spielzeugladen. Als wir vor der Tür zu unserem Apartment standen, lächelten wir uns nervös an. „Auf geht's!" knurrte Bill.

Als Bill die Tür öffnete und sie aufschwang, da sahen wir gleich, dass die Decke zwischen den Betten verschwunden war. Bill blieb abrupt stehen und ich wäre fast in ihn hineingelaufen.

Unsere Frauen saßen nebeneinander auf der Couch. Marcy saß links von meiner Frau. Sie trug ein spitzenbesetztes, weißes, durchsichtiges Negligee durch das man ihren Bauch und ihre Oberschenkel sehen konnte. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und trug weiße High Heels. Sie sah absolut verführerisch aus.

Meine Frau sah sittsam aus, wie sie so nach unten auf den Boden sah. Sie trug eine Art kurzes Bolerojäckchen aus Baumwolle, das vorne mit zwei Knöpfen zugeknöpft war. Darunter trug sie einen weißen Stringtanga und am Ende ihrer langen Beine zwei Pantoletten, ebenfalls mit hohen Sohlen.

Bills Blick war auf seine Tochter fixiert und er sabberte fast, so gierig war er. Er ging auf Cindy zu und wollte sie hochziehen, als es erneut Marcy war, die ihn stoppte.

„Wir werden euch beide etwas unterhalten, während ihr euch auszieht", sagte sie und ihr Grinsen sprach Bände. Offenbar machte ihr das Ganze tierischen Spaß. Warum auch immer. Sie zog den Arm, der um die Schulter ihrer Tochter lag, näher an sich heran und Cindy schaute ihre Mutter mit merkwürdigen Augen an. Als sich ihre Gesichter näherten, drückte Marcy ihrer Tochter die eigenen Lippen auf und ich bekam fast einen Steifen als ich sah, wie sie ihre Zunge hinterher schob, Cindy die Augen schloss und mit ihrer eigenen Zunge antwortete. Ich sah, wie Cindys zitterte, was immer geschah, wenn sie in Erregung war. Marcy legte ihrer Tochter die Hand auf den Oberschenkel und begann sie zu streicheln.

Ich war so gedankenverloren, dass ich gar nicht mitbekam, wie sich mein Schwiegervater auszog. Er hatte nur noch seine Socken an und als ich in seine Körpermitte schaute, blieb mir fast die Spucke war. Das war mal ein Teil! Sein Schwanz war mindestens so lang wie mein eigener aber bestimmt doppelt so dick. Er stand steif vom Körper ab und Bills Blick hing gierig an seiner Tochter. Plötzlich begriff ich alles: Er musste sie seit Jahren begehren und Marcy wusste davon, weshalb sie das Spiel überhaupt mitmachte.

Marcys Hand war an Cindys Tanga angekommen und schob sich hinein, als meine Frau aufstöhnte.

Bill ging auf Frau und Tochter zu und nahm auf der freien Seite neben Cindy Platz. Seine Hand fuhr über ihren Körper, ihre Beine, unter das Bolerojäckchen und über ihren Tanga.

Es war ein faszinierender Anblick und ich versäumte keine Sekunde davon, während ich mich auszog.

Bill knöpfte das Bolerojäckchen auf und entblößte die beiden nackten Brüste meiner Frau, seiner Tochter. Mein Schwanz zuckte und wuchs während ich zuschaute, wie Bill das feste Fleisch ihrer Brüste ergriff, sie massierte und an ihren Nippeln zu saugen begann. Der Anblick, die Eltern meiner Frau zu sehen, wie sie sich beide mit ihrer Tochter beschäftigten, war unglaublich erregend.

Bill hob den Kopf und sah seine Tochter an. Er nahm ihren Kopf und drehte sie in seine Richtung. Er drückte seine Lippen auf ihre und auch diesmal antwortete Cindy und ließ sich auf einen Zungenkampf ein. Marcys kümmerte sich derweil um ihre Nippel und biss sanft hinein.

Bills Hand hatte unter den Rand des Tangas geschafft und ich sah seine Finger, die bereits über ihre Pussy fuhren. Er schob seine Finger an den Rand des Slips und zog ihn herunter. Er war so gierig auf seine Tochter und auch mein Schwanz stand wie eine Eiche!

Cindy zögerte kurz und schaute mich an. Sie sah meinen Harten und wie ich nickte. Also half ihm, indem sie ihren Hintern anhob. Wie eine Trophäe zog Bill ihr den Tanga aus, roch daran und warf ihn in die Ecke. Er führte seine Hand an ihre Pussy, schob seinen Mittelfinger hinein und ließ ihn einige Male durch den Schlitz gleiten. Als er ihn wieder herauszog und ihn sich ansah, konnte ich gut die Feuchtigkeit darauf erkennen. Bill steckte ihn seiner Frau in den Mund und die leckte ihn ab und lächelte ihren Mann an.

Bill stand auf und zog seine Tochter hoch. Marcy versuchte noch sie festzuhalten, doch Bill war zu stark. Er nahm seine Tochter spielend auf den Arm, als wäre sie ein Teddy und drückte sie neben dem Kleiderschrank gegen die Wand. Cindy riss erschrocken die Augen auf, nicht begreifend, was hier mit ihr geschah.

Bill befahl seiner Tochter ihre Schenkel um seine Hüfte zu legen. Als sie der Aufforderung Folge geleistet hatte, ging mein Schwiegervater leicht in die Knie, bis sein Schwanz genau vor Cindys Pussy war, dann drückte er sich wieder hoch und wie magisch angezogen glitt seine Eichel durch ihre Lippen. Cindy hatte immer noch ungläubig die Augen aufgerissen, als sie spürte, wie der dicke, fette Schwanz ihres Vaters in sie eindrang, mit jedem Stoß tiefer und tiefer.

Sie war ja nur meinen Schwanz gewöhnt und nun spaltete sie dieses wirklich unterarmdicke Monster und schob sich gnadenlos in ihre Fotze. Ich hörte Bill grunzend stöhnen, während er mit jedem Stoß tiefer in sie glitt, bis sein Schwanz bis zu den Eiern in seiner Tochter steckte.

Ich konnte nur ahnen, welche Lust Cindy übermannte, als diese die Augen schloss und einen lauten, lustvollen Seufzer ausstieß. Bill legte seine Hände an Cindys Arschbacken und begann seine Tochter kräftig zu stoßen, so kräftig, dass ihr Kopf jedesmal leicht gegen die Wand stieß und ein regelmäßiges Klopfen verursachte. Bill musste lange, sehr lange, auf die Gelegenheit seine Tochter zu ficken, gewartet haben, denn er nahm sie hart und fest. Meine Frau riss den Mund auf und stöhnte laut. Auf ihrem Gesicht bildeten sich rote Flecken und ich wusste, dass sie drauf und dran war zu kommen.

Sie legte die Arme um den Hals ihres Vaters und fiel in seinen Rhythmus ein, ein weiteres Zeichen, dass sie mehr als bereit für ihn war. Ihre Pantoffeln fielen polternd zu Boden und ich hörte das typische Wimmern, das sie immer ausstieß, wenn sie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt war.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Schwanz und ich erinnerte mich daran, dass noch jemand im Raum war. Ich sah hinunter und direkt auf meine Schwiegermutter, die meinen langen, schwarzen Hammer in der Hand wog, mich anlächelte und ihn in den Mund nahm.

Ich übernahm die Regie, indem ich meine Hand in ihre Haare krallte und ihren Kopf über meinen Schwanz schob. Sie war nicht irritiert und machte sich sofort daran ihren Mund weit zu öffnen. Sie schaffte es nicht ihn komplett aufzunehmen, doch sie war ziemlich gut. Das Schmatzen und Schlürfen machte mich an und ließ meinen stahlharten Kämpfer noch fester werden. Ich schob die Ärmel ihres Negligees über die Schultern und es rutschte an ihr herunter. Ihre großen, festen, marmorweißen Brüste waren ein echter Hingucker.

Ich zog sie hoch und drückte meinen Mund auf den ihren. Wir züngelten eine Weile, während ich ihre Titten massierte. Sie murmelte in meinen Mund, dass sie endlich meinen langen, schwarzen, harten Schwanz in ihrer weißen Fotze spüren wollte, also tat ich ihr den Gefallen. Ich führte sie zum Bett und legte mich auf sie. Ich nuckelte an ihren Brüsten und hoffte, dass Cindys Brüste in einigen Jahren genau so aussehen würde wie die ihrer Mutter. Groß, fest und immer noch begehrenswert.

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und hob sie über meinen Kopf, die High Heels noch an den nackten Füßen. Dann zog ich ihr den weißen Slip aus und warf ihn in die Ecke. Andächtig nahm ich ihre Füße und drückte sie auseinander, bis sie im Winkel von etwa neunzig Grad voneinander abstanden. Ich sah ihre Pussy, den sorgfältig getrimmten Streifen blondes Schamhaar und die gekräuselten Schamlippen, die bereits feucht glänzten.

Sie winkelte die Beine an und schaute mich lächelnd an. Ich legte meinen Schwanz an ihre einladende Pussy und drückte zu. Bevor ich überhaupt halb in ihr steckte schrie sie bereits auf und hatte ihren ersten Orgasmus. Verdammt, sie musste wirklich gei auf meinen Schwanz gewesen sein!

Ich nutzte die Nässe und schob ihr meinen Schwanz mit kräftigen Stößen bis zum Anschlag in die Fotze, fickte sie zwanzig Minuten, in denen Marcy bestimmt dreimal kam. Mit einem Blick zur Wand musste ich anerkennend feststellen, dass mein Schwiegervater meine Frau immer noch fickte, während sie an der Wand auf und abgeschoben wurde und heftig stöhnte.

In den zwanzig Minuten war Cindy bestimmt zweimal gekommen, als Bill sie mühelos auf das freie Bett trug und sie rücklings darauf legte. Ich sah seinen dicken, fetten Schwanz, der sich unbarmherzig in sie bohrte. Cindy wimmerte und bettelte danach, dass er sie ewig weiter ficken möge mit seinem fetten Schwanz.

Mein Schwiegervater legte jetzt erst richtig los. Immer schneller und fester fickte er meine Frau, die in immer höheren Tönen schrie, hechelte und stöhnte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und das war zu viel für Bill. Ich hörte sein ekstatisches Grunzen und sah seine Arschbacken pumpen. Meinen Schwiegervater und meine Frau in ekstatischen Zuckungen zu beobachten brachte auch mich über die Linie. Mein Schwanz blähte sich auf und ich pumpte meinen sprudelnden Saft in Marcys Fotze. Meine Schwiegermutter schaute mich mit seligen Augen an und bettelte leise: „Ja, sprich mich voll! Gib mir deinen ganzen Saft!"

Ich nahm Marcy in den Arm und wir lagen erst einmal ein paar Minuten nur da und versuchten zu Atem zu kommen. Es war ein gigantischer Fick gewesen und ich war froh, dass wir den Partnertausch gemacht hatten. Neben uns lag Bill, seine Tochter mit deutlichem Besitzerstolz im Arm.

Cindy wandte sich mit glasigen Augen an ihre Mutter und sagte: „Wollen wir die Betten tauschen, Mama?"

Bevor Marcy antworten konnte, schnitt Bill ihr das Wort ab.

„Du bleibst schön hier, Töchterchen", sagte er, „ich bin noch lange nicht fertig mit dir."

Er nahm sie in die Arme, legte ihr eine Hand auf die Brust und schlief ein.

Ich sah in Marcys Augen. Sie war glücklich und befriedigt und das ließ auch mich lächelnd einschlafen.

3

Ich erwachte, weil ich Geräusche hörte. Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte drei Uhr morgens an. Ich sah Bill, der nackt am Tisch stand und in Cindys Handtasche wühlte. Ich fragte mich was er wollte, als er leise ein zufriedenes „Ja!" ausstieß. Er kam zurück zum Bett und ich tat so, als würde ich weiterhin schlafen. Aus den Augenwinkeln sah ich seine gewaltige Lanze.

Er legte sich neben seine Tochter und strich ihr über das Gesicht. „Wach auf!" sagte er leise. Cindy hasste es, wenn man sie mitten in der Nacht weckte und drehte ihm den Rücken zu. „Lass mich in Ruhe, Papa", antwortete sie verschlafen.

Bill legte seine Hand in Cindys Haare und zog unsanft an ihrem Kopf. Cindy beschwerte sich lauthals, doch ihr Vater schnitt ihr das Wort ab. „Wenn ich sage, du sollst aufwachen, dann meine ich das auch so!" Er gab ihr etwas. „Hier, leg dir das auf!"

12