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Besondere Genurtstagsgeschenk T.20

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Biggie unterbrach den Kuss und sagte, „ Jan, ich bin mir nicht sicher, ob das Fummeln hier in der Bar so eine gute Idee ist", grinste sie und Jan unterbrach sie mit einem weiteren Kuss, quetschte dabei ihren Busen ganz vorsichtig beim Küssen und diesmal öffnete sich ihr Mund und erlaubte seiner Zunge, sie zu erkunden.

Jan hörte sie stöhnen, „ oh Jan, du schlingel, wir fliegen hier gleich aus der Bar".

Jan zog sich zurück und sah in ihren lusterfüllten Blick und sagte, „ oh Biggie, ich denke, wir sollten auf hören, sonst vernasche ich dich hier noch an Ort und Stelle, aber wenn du bereit bist, unser Date auf die nächste Ebene zu bringen, verstehe ich deine Bitte, lass uns unsere Hitze abkühlen, komm Tantchen, wir gehen tanzen", sagte er grinsend zu ihr, ließ von ihr ab und stand auf und zog Biggie in seine Arme.

Biggie lächelte und fragte, „ bist du sicher, mein Schatz?".

Jan lächelte und sagte: "Sicherer denn je" und Jan hielt seine Tante fest, während beide auf der Fläche zur Musik schwankten, seine Hände wanderten langsam über ihren Hintern und Jan fühlte, wie sie sich näher an ihn drückte.

Jan senkte seinen Kopf und knabberte an ihrem Hals und ihrem Ohr, als er spürte, wie sich ihre Arme fester um seinen Nacken legten, während er auf der Tanzfläche seine langsame Verführung fortsetzte.

Jan flüsterte, „ oh Tantchen, Biggie, du fühlst dich so weich an, ich liebe es, dich in meinen Armen zu halten".

Brigitte stöhnte und überraschte ihren Neffen mit einem sanften Kuss auf die Seite seines Halses.

Als das Lied zu Ende war, schaute er auf Tante Biggie hinunter und senkte seinen Mund auf ihren, langsam gab sie nach und öffnete ihre Lippen, damit ihre beiden Zungen sich gegenseitig erkunden konnten, er senkte beim Küssen dabei seine Hand und umfasste ihren Hintern, drückte sie auf seinen jetzt sehr harten und großen Schwanz und ihre Arme schlangen sich noch fester um seinen Hals, als sich beide in dem Moment bei einem innigen Kuss verloren.

Beide gingen zurück zum Tisch und bestellten noch etwas bei ihrer Kellnerin, während sie warteten, nahm er die Hand seiner Tante und fragte, „ du Biggie, wie kommt es, dass Achim so viel älter war als du?, wenn ich richtig rechne, war er 43 und du 25, als du den Bund fürs Leben geschlossen hast", ja das war schon eine Frage, die er seiner Tante einmal stellen wollte, so ein heißes Eisen von 22 Jahre und drei Jahre später die Heirat und nicht mal ein Jahr später der Unfalltod von Achim.

Biggie sah ihn zögernd an und sagte, „ ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich wissen willst, denn mein früheres Leben könnte deine Meinung über mich ändern, aber ich möchte nicht um den heißen Brei rum reden, ich war früher auch so kein unschuldiges Lämmchen, wie ihr vielleicht alle denkt,dass mit der Wirklichkeit weiß dass bis jetzt nur deine Mutter", sagte sie und sah ihn an.

Jan antwortete, „ du Biggie, du kannst es mir ruhig sagen, auch wenn es schlimm sein sollte, nichts wird meine Gfühle gegenüber dir dabei ändern...., bitte sag es mir", sagte er und sah sie an.

Jan sah, dass seine Tante nervös war, den Kopf gesenkt, also tat er sein Bestes, um sie zu ermutigen, „ es ist okay, Brigitte, ich werde dich immer lieben".

Biggies Kopf schoss hoch und sah ihn an, dann lächelte sie und sagte, „ ich hoffe es Jan, ich liebe dich auch und ich hoffe du liebst mich dann auch wirklich später noch, wenn ich es dir erzählt habe, wie ich Achim damals kennengelernt habe", sagte sie und fing an zu erzählen.

Biggie begann, „ zuerst musst du wissen, dass ich, als ich deinen verstorbenenOnkel damals kennen und lieben gelernt hatte, ein fast 20-jähriges Mädchen war, das in einem Stripclub arbeitete und dein Onkel war damals einer meiner netteren Kunden, ja er gab mir immer ein gutes Trinkgeld und Achim war sehr respektvoll".

Jan sah sie mit großen Augen an, das hatte er noch nicht gewusst, „ wie..., wow, warte, du, du meinst, du warst eine Stripperin? Whoa!", er sah seine Tante lachen und den Kopf schütteln, „ nein, deine Tante war keine Stripperin, ich habe in einem Stripclub als Cocktailkellnerin gearbeitet, obwohl ich kurze Röcke, enge Oberteile bei meiner damals schon großen Oberweite und Absätze tragen musste und dein Onkel brachte seine Kunden mit und gab viel Geld aus, ja er hatte mich immer gebeten, seine persönliche Kellnerin zu sein".

Jan fragte, „ nun, wie habt ihr euch zusammen gefunden ich meine, wie ist eure Beziehung inniger dabei geworden", fragte er neugierig und nippte an seiner Cola.

Jan sah, wie seine Tante in Gedanken nachdenklich aussah, er sah sie an und flüsterte, „ es ist okay, Tante Biggie, bitte erzähl weiter".

Sie seufzte und fuhr fort, „ nun, dein Onkel hatte mich damals immer um ein Date gebeten und ich habe ihn anfangs immer abgelehnt, weil ich dachte, er sei zu alt, oder er mag nicht mich, sondern meine zwei großen Freundinnen hier, mit denen du so gerne spielst, aber dein Onkel war gut darin, Menschen zu lesen, deshalb war er so erfolgreich, er konnte das feststellen, denn ich habe von Natur aus eine unterwürfige Persönlichkeit".

Jan unterbrach seine Tante wieder, „ warte, was meinst du mit unterwürfiger Persönlichkeit?".

Jan sah, wie seine Tante noch einmal tief Luft holte, bevor sie fortfuhr, „ ja also, ich genieße es, wenn man mir sagt, was ich tun soll, ja ich fühle mich zu jemandem hingezogen, der gerne die Führung übernimmt und dein Onkel, Gott hab ihn selig, der hat das irgendwie herausgefunden und er hat die Kontrolle bei mir so dann übernommen".

Jan konnte sehen, dass sie wirklich nervös war, also sagte er, „ also Tante Biggie, ich liebe dich von ganzem Herzen, danke, dass du diesen Teil deines Lebens mit mir geteilt hast", setzte er nach und dachte daran, dass er Jahrelang von dieser Frau geträumt hatte, wie er massenweisse in seinen sehr schmutzigen Gedanken an ihr vor seinem PC gewichst hatte und Taschentücher gefüllt hatte mit seinen Freudentränen, die wahrlich nicht aus seinen Augen kamen.

„Komm lass uns Tanzen", sagte er und er führte seine Tante an eine dunkle Ecke der Tanzfläche, wo gerade wieder ein langsames Lied gespielt wurde, beide fingen an zu tanzen, aber bald packte er ihre sich bewegenden Hüften und drehte sie so herum, dass sie ihm den Rücken zukehrte.

Biggie sah ihren Neffen über ihre Schulter an, als er ihren festen kleinen Hintern auf seinen Schwanz zog und Biggie zögerte nicht, ihren gemeinsamen Tanz fortzusetzen und rieb ihren Arsch an seinem Schwanz.

Beide bewegten sich zur Musik und er nutzte seinen Griff um ihre Hüften, um sie zusammen zuhalten, sein Schwanz begann sich zu verhärten, als er fühlte, wie der Hintern seiner Tante dagegen drückte und auch Biggie lehnte ihren ganzen Körper zurück auf ihn und rollte ihren Kopf zurück.

Jan konnte nicht widerstehen, ihren Hals zu küssen, sie stöhnte vor Vergnügen, als seine Lippen beim engtanz hungrig ihren Hals verschlangen.

Wenn es hier in Deutschland eine Sittenpolizei geben würde, wie z.B. im Iran, dann wären beide längst schon verhaftet worden und man hätte die Schlüssel weg geworfen, im dunklen Teil der Tanzfläche in der Cocktailbar, die dafür pretistiniert war, dass auch solche Kunden sich in dieser Bar aufhielten, wo in den vier Wänden sich die Gäste auch nahe kamen, war es für Jan und seine Tante nichts neues, sich in dieser Gästestruktur sich einzupassen.

Mit ihrem vollen Gewicht an ihn gedrückt, musste Jan ihre Hüften nicht halten, also tat er, was hier in der Cocktailbar bei beidseitigen Einverständniss aller, auch erlaubt war und er umfasste ihre Brüste.

Gott, ihre schweren Brüste fühlten sich so verdammt gut und geil in seinen Händen an!, er fühlte, wie seine Tante beim Tanz zitterte, als ihre Hände, die seinen berührten, aber sie versuchte nicht, sie von ihren großen Busenmassen wegzuziehen, er massierte weiter ihre voluminösen Brüste und küsste weiter ihren Nacken, bis das Lied zu Ende war, ja Jan fühlte sich in dem Moment, als wäre er gestorben und in den Himmel gekommen.

Biggie wirbelte herum, um ihren Neffen anzusehen, ihr Gesicht war vor Verlangen gerötet, „ oh Jan, du bist so böse!", schimpfte sie mit einem Lächeln, denn sie kannte ja auch selbst die Gästestruktur des Clubs und er schob sein Bein zwischen ihres, was ihr Rock dazu brachte, ihr Bein hochzurutschen, als ein weiteres Lied begann.

Biggies Augen waren immer noch glasig, er umfasste ihren Hintern und zog ihren Schritt auf sein Bein, ja beide hatten sich nun gegenseitig im Takt der Musik aneinander gerieben und geküsst, bis auch das zweite Lied zu Ende war.

Jan nahm ihre Hand und führte sie zurück zu ihrem Tisch, ja sie wollten so schnell wie möglich zurück nach Hause und das Fortsetzen, was sie auf der Tanzfläche fast angefangen hatten und nach dem sie ihren Cocktail geleert hatten, zahlten sie schnell, denn das sich aneinander zu reiben, sich in die Augen sehen, sich küssen, hatte beide so angemacht, dass sie nur noch einen Wunsch hatten, die nächste Bushaltestelle.

Sie erwischten auch gleich einen Bus und zum Glück war der Bus fast leer, sie sahen sich um, keiner nahm Notiz von beiden und Jan fuhr frech von unten unter ihrem Pullover nach oben und umfasste ihren im BH verpackten Busen, ja dieser BH hatte einiges zu halten.

Jan streichelte beim Küssen den Seidenstoff ihres großen BH-Körbchens, während sie fester auf die Beule bei ihm drückte und mit ihrem Zeigefinger nun die deutlich spürbaren Konturen seines harten in seiner Hose nachfuhr, wen konnte man das verübeln, dass sie sich weiter küssten, während der Bus jede Haltestelle zum Killesberg zurück, anfuhr.

„Ich liebe dich Jan", flüsterte sie zwischen den Küssen und gab sich ihrem Neffen hin.

„Ich liebe dich auch Biggie, aber nicht nur als Tante und Neffe oder wie ich meine Mutter liebe, nein ich liebe dich über alles, dass es mir im Herzen weh tut, wenn ich nach Hause gehen muss, du meine Liebe zu dir ist ganz stark, ich meine Mama und Klaus sind doch jetzt ein Paar, da wäre ich das 5 Rad am Wagen, meinst du nicht, ich könnte zu dir ziehen und wir könnten als Mann und Frau zusammen es versuchen, so richtig als Mann und Frau mit Sex", sagte er und küsste sie erneut, endlich war es raus, was er für seine Tante fühlte.

„Jan ich liebe dich auch mehr, als es zwischen Tante und Neffe sein darf, ja das „ich liebe dich", ist da auch mehr, als wäre ich deine Freundin oder Geliebte, aber denk mal nach, du bist 19 und ich fast doppelt so alt wie du, meinst du unsere Liebe hätte da eine Chance, wenn wir später zusammen ziehen würden und wie ein Ehepaar leben würden", sagte sie und sah ihn lächelnd an.

„Ja klar, ich möchte nicht, dass du denkst, nur wenn ich Jahrelang von dir geträumt habe dich dabei Jahrelang in meinen Wichsfantasien missbraucht habe und dich mit meiner Lieblingsschauspielerin in der Porno Szene betrachte, dass ich dich liebe, nur weil du so wie Kelly aussiehst, oder die Figur von ihr hast, nein Biggie, ich liebe dich als Frau, so wie du bist", sagte er und küsste sie weiter.

„Endstation Killesberg, bitte alles aussteigen, das gilt auch für die beiden Turteltäubchen auf der hintersten Reihe", ertönte es aus dem Lautsprecher des Busses, denn er hatte seinen Endhaltepunkt schon seit einer Minute erreicht und alle waren ausgestiegen, bis auf die zwei Personen ganz hinten.

Beide erschraken und kicherten, als sie ausstiegen und liefen mit leicht rötlichen Kopf am Busfahrer vorbei, der nur grinsend den Kopf schüttelte und die Türe schloss und weiter fuhr, als Biggie und Jan die andere Straßenseite erreicht hatten.

Oh Gott, beide hatte es voll erwischt, für die Fußstrecke von 5 Minuten von der Bushaltestelle nach Hause hatten beide schon 15 Minuten gebraucht, immer wieder waren sie stehen geblieben und hatten sich geküsst, dann erzählte sie weiter, wie sie Achim, ihren verstorbenen Mann kennengelernt hatte.

Jan sah seiner Tante direkt in ihre glasigen Augen, ja in ihren Augen flackerte ein Verlangen, seine Tante sah so sexy aus in ihrem eng anliegenden Rollkragenpullover, ja der Pullover zeigte ein extrem schönes Dekolleté, der Pullover endete etwa in der oberen Hälfte des Oberschenkels und der Pullover lag überraschend eng an ihrem Körper.

Diese reife vollbusige Frau brauchte Nachts wirklich für ihren Körper einen Waffenschein, ja sie sah wirklich sehr heiß in ihrem Outfit aus, es war auch das erste Mal seit langen, dass sie sich für jemand so sexy angezogen hatte und Jan war begeistert vom Outfit seiner Tante und er sah sie an + lächelte, „ jetzt dreh dich bitte für mich, damit ich das Gesamtpaket sehen kann".

Biggie kicherte und wirbelte herum und er nahm seine Tante in den Arm und schlang seine Arme um ihren Körper und zog sie an seine Brust und flüsterte, „ wow, Biggie,du siehst so heiß aus, ich liebe deinen weißen Pulli, auf der Tanzfläche hab ich einen roten BH darunter durch den Stoff gesehen und dein Rock passt großartig zu diesem Outfit", lobte er seine Tante und wieder blieben sie stehen und küssten sich.

„Ja damals war dein Onkel und ich auf dem Stuttgarter Weinfest, dort lernte ich ihn näher kennen, für mich war es ungewöhnlich, ich trank auf dem Weinfest Wein und dein Onkel nur Mineralwasser, weil er Wein nicht mochte, echt komisch ehrlich", grinste sie, als sie weiter erzählte.

„So kam es, als ich aufbrechen wollte, brachte mich dein Onkel damals zum Parkhaus in der Stadt, das in der nähe meines damaligen Arbeitsplatzes, dem „Dreifarbenhaus", wo ich in der Bar als Kellnerin für die meist männliche Kundschaft arbeitete, ( zur Info, in Stuttgart ist/war das Dreifarbenhaus ein Haus wo man sich als Mann vergnügen konnte, ich weiß nicht ob es jetzt noch so dort ist)", sagte sie und sah ihren Neffen an,, dachte er sich.

„Der freche Kerl nahm mir einfach den Autoschlüssel ab und fuhr mich dann nach Hause, wo wir beide sogar noch in eine Verkehrskontrolle kamen, stell dir mal vor, ich hätte da am Steuer gesessen", sagte sie und sah Jan an.

„ Und Tante, habt ihr dann auch gleich, ich meine am ersten Abend......?", fragte er seine Tante.

„Hey das ist aber zu Intim", sagte sie und stubste ihn mit ihren Ellenbogen an seine Seite und fing sich damit erneut einen Kuss von ihrem Neffen ein, „ na egal, wenn ich dir schon meine Geschichte über mein früheres Leben erzähle....., jein", sagte sie, „ nicht in dieser Nacht, sondern erst am nächsten Morgen", grinste sie Jan an, der seine Tante im Licht der Straßenlaterne grinsen sah.

„Wow Tante Biggie, gleich am nächsten Morgen, du lässt aber auch nichts anbrennen", sagte er und er küsste sie erneut und fasste ihr dabei an den Busen, was sie gerne zuließ und erzählte weiter.

„Ja dein Onkel war wirklich ein Gentlemen, er ließ mich einfach stehen und verabschiedete sich, als wir bei mir zu Hause ankamen, dann fing es auch noch an zu regnen und die letzte U-Bahn war auch schon weg, also gab ich mir ein Herz und rief Achim nach, dass er gerne auf meiner Couch übernacht bleiben durfte", setzte sie zwischen zwei Küssen nach.

Inzwischen waren Jan und seine Tante bei ihr zu Hause angelangt und kaum war diue Wohnungstüre hinter ihnen geschlossen, da fielen sich Tante und Neffe erneut in die Arme und küssten sich innig.

„Hände hoch Tante Biggie, du bist verhaftet", flüsterte Jan zwischen den Küssen und mit einem „Huch", hob sie ihre Hände nach oben und verlor ihren Rollkragenpullover und dann sah er seine Tante genau an und er musste dabei schwer schlucken.

Ja Jans Mund klappte weit auf, als er sah, was sie trug, sie trug unter dem eng anliegenden Pullover einen roten Balconet BH, was dem Beobachter einen herrlichen Blick auf ihre wirklich sehr großen und voluminösen Brüsten gab und Jan stotterte, „ heilige Scheiße, Tante Biggie, du siehst mega heiß in den BH aus".

Brigitte lächelte und sagte, „ danke mein Schatz und Jan fuhr fort, ihren Körper zu begaffen und Jan sagte, „ verdammt Biggie, hast du dafür einen Waffenschein!".

Biggie grinste nun frech und hob mit beiden Händen ihre Brüste im BH leicht an, „ dann hab ich ihn also mit zu mir genommen, erinnerte mich, dass meine Couch unbequem war, wenn ich Fernsehen schaute und dabei eingeschlafenb war, also nahm ich ihn mit in mein Bett", sagte sie und fummelte weiter an ihre geil verpackten Brüste und kam grinsend ihrem Neffen näher.

Sein Schwanz begann sich erneut zu verhärten, als sie mit ihren Händen an ihren BH weiter erzählte, wie sie damals Achim kennengelernt hatte, „ ich hab ihn natürlich klar gemacht, dass ich keinen Sex mit ihm haben wollte, ich war gespannt, ob er mich mag, oder meine damals schon 75E hier, die ich in meinen Händen gerade halte", sagte sie grinsend zu ihrem Neffen und stand nun vor ihm.

„ Stell dir vor, so einen netten Gentlemen hab ich noch nie erlebt, wie mein Achim, Gott hab ihn seelig", seufzte sie, „ er hatte in der Nacht tatsächlich keinen Versuch unternommen, mit mir zu schlafen, ja ich hätte es halt über mich ergehen lassen, wenn er es getan hätte, aber ich hätte ihn dann sofort aus mein Bett und meiner Wohnung geworfen, auch wenn es gerade in Strömen regnete", sagte sie zu ihrem süßen Neffen.

„Und dann Biggie", fragte er und übernahm nun die Arbeit von Biggies Händen, als sie sich mit ihrem Rücken an seine Vorderseite drückte und er sie umarmte und dabei ihre Brüste durch den Balconet BH knetete.

„Ich war so stolz auf ihn, dass ich unter seiner Bettdecke gekrabbelt bin, als er aufwachte und mich am Morgen sehr zärtlich küsste, dann hab ich mich an ihm nach unten geküsst + als ich seine harte Latte im Mund gehabt habe, kam er auch sehr schnell".

„Hast du ihn geschluckt, so wie bei mir das letzte Mal, ich meine....?", fragte er.

„Nein mein Schatz, ich hab ihn zwischen meinen beiden Freundinnen genommen und da kam er dann auch dazwischen, dann hab ich ihm ein Lümmeltütchen verpasst und bin eine Runde auf ihm geritten", sagte sie und grinste ihren Neffen so von der Seite an, als er gierig dabei ihren Busen massierte und sie im BH knetete.

„Wow Tantchen geil", grinste Jan seine Tante an und küsste ihren Hals, wenn das mal nicht Multitasking war, was er da gerade machte, gleich drei Sachen auf einmal, ihren Hals küssen, sein Becken an ihrem Steißbein reiben und dann noch so herrliche große Brüste in seinen Händen zu halten, diese gierig zu kneten, während er ihren Hals küsste, ja nicht nur Frauen konnten Multitasking machen, auch Jan, der konnte es.

Biggie genoss das definitiv und Jan kostete es all seine Kraft, ihre Hand in seine zu nehmen und sie nach unten zu führen, damit sie beim Küssen und Fummeln seinen Schwanz massieren konnte.

„Oh Tantchen, Biggie, ich hab dich verdammt lieb", sagte er und küsste ihren Hals, „ oh Biggie, ich glaube nicht, dass du weißt, was du mir mit deinem heißen Körper da antust", flüsterte er und massierte weiter ihren Busen durch den roten Balconet-BH.

Brigitte lachte, als sie ihre Hände auf seine Hände legte + ihm beim Busenkneten half, „ oh ich glaube, ich weiß, was ich mit dir mache", sagte sie grinsend zu ihrem Neffen, dann erzählte sie weiter, während vier Hände gleichzeitig ihre Brüste kneteten.

„Nachdem er für mich sein Kondom gefüllt hab, hab ich ihm noch ein Frühstück gemacht + mich dann entsinnt, womit ich in der Stripbar mein Geld verdiene und hab ihn aus meiner Wohnung geworfen, da ich keine Zukunft mit ihm fand", erklärte sie ihrem Neffen.

„Dann aber warb er weiter für mich und ich bin ein paar Tage später noch einmal mit ihm ins Bett gegangen und dabei hab ich ihn erklärt, womit ich mein Geld verdiene, er war genau so erstaunt wie du heute, wo du meinen wahren Beruf von früher erfahren hast, aber ich hatte als Bedienung nie etwas mit einem Kunden in der Bar, denn Achim lernte ich ja auf dem Weindorf kennen und nicht als Kunde in der Bar", erklärte sie ihrem Neffen, drehte sich in seinen Armen wieder um, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihren Neffen wieder ganz innig.