Besondere Genurtstagsgeschenk T.24

Das besondere Geburtstagsgeschenk vom Sohn

Roman in vierundzwanzig Teilen, heute der letzte Teil 24

© Monikamausstr

Die Friedensrichterin kam näher und spritzte etwas Öl in das Tal von Biggies zusammen gepressten Brüsten,, bis sein Schafft beschichtet und glitschig war, ja das Hinzufügen des Babyöls bei dem geilen Busenfick, machte es so viel besser.

"Das Babyöl fühlt sich so gut auf meinen Brüsten an, mein Schatz", sagte sie, als sie spürte, wie die warme Flüssigkeit in ihren Busen eindrang.

"Oh ja Tantchen, gut geschmiert macht es auch so viel einfacher, deine fantastischen Titten zu ficken!" antwortete Jan und als er seine Hüften auf und ab bewegte, konnte Jans Schwanz mühelos zwischen den großen Brüsten seiner Tante zusätzlich zu ihren Bewegungen auf und ab gleiten.

Ihre Brüste fühlten sich so etwas von geil um seinen Schwanz an, als sie sie hart zusammendrückte, und sie bildeten eine enge Form um seinen harten Schwanz, ja Biggies Hände konnten ihre Titten nicht fassen, ohne dass sie überliefen, ihre voluminösen Brüste waren einfach zu groß für sie, um sie in ihre Hände zu legen, aber sie konnte auf die äußeren Rundungen drücken, um sie um Jans Schwanz zu quetschen.

Nach einer Weile stieg Biggie von ihrem Neffen und frisch gebackenen Ehemann ab, er verlor sein Sperma auf ihrem Busen und die Friedensrichterin nahm ihren Zeigefinger, nahm etwas von seiner Lust auf und leckte ihren Zeigefinger ab, „ the marriage is consummated", sagte sie professionell und unterzeichnete die Eheurkunde........, dann kam das nächste Paar dran.

Die Feier war sehr schön, fünfzig Paare feierten und schlemmten kulinarisch, alles Mütter mit ihren Söhnen, oder Väter mit ihren Töchtern, oder wie bei Jan und Biggie, Tante und Neffe, es wurde bis in die Nacht hinein gefeiert und gegen Mitternacht löste sich die Gesellschaft auf und jeder ging in sein Bungalow, denn die persönliche Hochzeitsnacht stand ja noch an.

Nun waren Tante und Neffe nach amerikanischen Recht verheiratet.............., und sie lebten von nun an jahrelang in der Sünde der Inzucht miteinander weiter und gaben sich der geilen aber in Deutschland verbotenen Inzucht hin.

Ein paar Tage und heiße Nächte zusammen, traten Jan und seine Tante, die jetzige Ehefrau von ihm, die Heimreise nach Deutschland wieder an und freuten sich auf die Zukunft.

Ja Jan konnte bei seiner Tante leben, keiner der Nachbarn wusste, dass sie Verwand waren, man sah nur den Altersunterschied, er gerade mal 19 und seine Ehefrau fast doppelt so alt, bei seiner Mutter sah es anders aus, da kannte man Mutter und Sohn, als Mutter und Sohn, die Nachbarn kannten die beiden und sie mussten sehr vorsichtig sein, nicht dass es hier noch eine Sittenpolizei gab.

Auch Jans Freunde, die zu 99 Prozent männlich waren, sahen seine Mutter als MILF, ja in ihren Augen war seine Mutter Monika eine MILF (Akronym für englisch, << Mother/Mom/Mum I'd Like to Fuck>>, das hieß wörtlich übersetzt: „Mutter, die ich gerne ficken würde, er war sich nicht sicher, wieviel seiner Freund seine Mutter hier gerne ficken würden, wenn sie es zulassen würde, er selbst der durfte es.

Die Tage und Nächte gingen so vor sich hin, als erstes blieb bei Jans Tante Biggie die Regel aus und sie ging in die Drogerie und machte gleich zwei Schwangerschaftstests, um sicher zu gehen, ja beide zeigten eine positive Schwangerschaft an, was der Frauenarzt dann auch noch ein paar Tage später bestätigte.

Da Jan eine Ausbildung machte und er näher bei seiner Mutter wohnte, wo sein Ausbildungsbetrieb war, da war er natürlich von Montag bis Donnerstag bei seiner Mutter zu Hause und ab Freitag bis zum Sonntagabend oder auch Montagmorgen bei seiner Tante bzw. Aktuellen Ehefrau, meistens fickten sie sich am Wochenende die Seele aus dem Leib.

Biggie unterrichtete ihre große Schwester von ihrer Schwangerschaft und auch sie ging frohen Mutes in die Drogerie und holte dort zur Sicherheit auch zwei Schwangerschaftstests, aber diese waren negativ und sie fiel in ein tiefes Loch.

Biggie und ihre Schwester vereinbarten dann, dass er natürlich weiter machen durfte, mit seiner Mutter weiterhin mit Erlaubnis von Biggie, mit seiner Mutter Monika schlafen zu dürfen, ja zwei Frauen hatten sich etwas in den Kopf gesetzt und so machten sie es auch und Jan hatte unter der Woche viel Spass mit seiner Mutter und am Wochende mit seiner Tante.

So ging das Woche für Woche so, unter der Woche im Bett seiner eigenen Mutter, wo sie sich dem Sex untereinander hingaben.

Eine Woche nachdem Jan & seine Tante und jetzige Ehefrau wieder aus der Karibik zurück gekommen waren, besuchte Jan diesmal am Wochenende, da er noch Urlaub hatte, seine Mutter und er kam zu ihr am Samstagmorgen und seine Mutter erwartete ihren Sohn, indem sie am Herd stand und ein sexy durchsichtiges Babydoll-Nachthemd trug und Jan konnte sehen, dass sie darunter nur einen knappen Tanga trug, der ihre Schamlippen bedeckte und ihre Arschbacken frei ließ.

Ja er war so scharf auf seine Mutter, seit fast zwei Wochen hatten sich Mutter und Sohn nicht mehr hingegeben und er wollte mehr als alles andere auf die Knie sinken, dieses Tangahöschen, die sich zwischen ihren Pobacken schlängelte, zur Seite ziehen und seine Zunge in ihr Arschloch stecken, um sie zum Orgasmus zu bringen, so wie er es bei seiner frisch gebackenen Ehefrau im Kelly Madison verschntt so sehr genossen hatte.

„Du siehst heute Morgen wunderschön aus, Mama", sagte er, während Jan Kaffee aus der Kanne in zwei Tassen goss und zwei Scheiben Brot nahm, um sie in den Toaster zu schieben.

„Danke, mein Schatz", sagte sie mit einem sanften Lächeln und er konnte nur mit Mühe aufpassen, bei ihrem geilen Anblick nicht zu sabbern, als er sah, wie die Spitzen ihrer Brustwarzen gegen das dünne Material ihres Babydolls drückten.

Jan trat hinter sie, legte seine Hände um ihre Taille und zog sie zurück an seine Brust, " ich liebe dich, Mama", flüsterte er in ihrem Ohr,sein Schwanz war Hart wie eine Stahlstange zwischen den kurvigen Wangen ihres Hinterns.

„Ich liebe dich auch, mein Sohn", sagte sie und nahm die Pfanne vom Herd, damit sie Rührei auf ihre beiden Teller schöpfen konnte, er ließ ihren Körper los, griff nach dem Toast, reichte ihr eine Scheibe und griff nach der Butter, als er sich setzte.

"Also, was machst du heute?", fragte sie fröhlich, wirst du wieder zu Biggie gehen?, du weisst, ich mag meine kleine Schwester sehr, denn sie ist hübsch und lustig und klug und ich bin sicher, dass sie dich abgöttisch liebt", grinste sie ihren Sohn an.

Jan blickte seine Mutter an, als er seinen Blick nach unten richtete, um die Üppigkeit ihrer fast nackten Brüste zu genießen, errötete seine Mutter unter der Offenheit seines Blicks, erholte sich aber schnell, indem sie ihre Kaffeetasse füllte und sich dann zurücklehnte, um tief Luft zu holen, offensichtlich wollte sie etwas sagen.

„ Duuuhh...,Schatz....., kann ich dich etwas fragen?".

„Klar, Mama, alles", sagte Jan mit beiläufiger Stimme.

„Wie würdest du dich fühlen, wenn ich heute Abend ein Date hätte?, einer meiner Kollegen fragte mich und ich sagte ja, weil ich dachte, es wäre schön, mal mit einem anderen Kollegen ins Restaurant zu gehen", beichtete Jans Mutter ihrem Sohn.

„Mama", sagte Jan und hielt kurz inne, " du wir haben das doch schon früher besprochen, ich meine du hast gesagt, wenn es mal passieren sollte, dass wir uns mal nach anderen umsehen, du nach einen Mann und ich nach einem Mädchen, wäre das voll in Ordnung, ich finde, das ist eine tolle Idee und ist bei dir längst überfällig, also zieh dich wirklich glamourös an, nehme einen knallroten Lippenstift, zeige dem armen Kerl jede Menge Dekolleté, Strümpfe und Strapse, ja Mama, zeige dem Kerl, dass er mit dir verdammt viel Glück haben kann", lockte er seine Mutter.

Jans Mutter Monika lachte vor Freude und war sichtlich erleichtert, " danke mein Schatz", sagte sie zu ihrem Sohn, " obwohl ich bezweifle, dass ein riesiges Dekolleté nötig sein wird, da ich denke, dass es für mich noch zu früh ist, mit irgendjemandem ausser dir und manchmal Klaus auch Sex zu haben".

Monika machte sich bereit für das Date mit ihrem Arbeitskollegen und Jan verabschiedete sich von ihr und wünschte ihr viel spass, blieb aber zu Hause um sich ein wenig von den sexuellen Strapazen zu entspannen, die er mit den beiden Frauen da so unter der Woche und am Wochenende hatte, dass tat ihm auch mal gut und er witmete sich dem Fernsehprogramm und sah im ersten dann die Sendung mit Barbara Schöneberger und lächelte über die Verarsche bei "verstehen sie Spaß...!".

Am späten Abend, kurz vor Sendungsende mit der Schöneberger, hörte er die Türe wieder, was um die Zeit für ein Date ungewöhnlich war, ausser sie brachte ihr Date auch gleich mit, was in diesem Moment aber nicht der Fall war.

Jan schlenderte in den Flur und sah dass sie alleine war und fand sie in der Küche auf dem Stuhl vor, sie hatte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Wein geholt und nahm ein Glas zu sich, auch Jan nahm ein Glas aus dem Schrank und schenkte sich ein.

Ja seine Mutter sah hinreisend schön aus, hatte sich für das Date echt heraus geputzt, dann diese rote Lippen, die durch ihr perfektes Make-up hervorgehoben wurden, auch ihr figurbetontes, tiefviolettes Etuikleid zeigte auch ihr gesamtes Dekolleté und jede Menge Brustfleisch, darunter trug sie schwarze, halterlose Strümpfe, befestigt an Strapshalter, das wusste er, denn er hatte sie im Schlafzimmer dabei begutachtet, wie sie sich für den Abend hergerichtet hatte, dann noch 15 cm hohe Absätze, und an der Art und Weise, wie der Rock hochrutschte und die Unterrundungen ihres üppigen Hinterns freigab, war klar, dass sie weder Höschen noch Tanga trug.

Ja seine Mutter sah in seinen Augen so unglaublich fickbar aus, dass er sich nicht gewundert hätte, wenn ein Tropfen Sperma aus ihrer Muschi oder ihrem Arschloch oder aus beidem sickern würde, aber weil sie früh zu Hause war, war klar, dass etwas schief gelaufen war.

„ Scheisskerl, ich hasse solche Typen, die sich nicht benehmen können", schimpfte sie über ihr Date.

"Hey Mama, was ist schief gelaufen?...., hat er beim Fischgericht das falsche Messer und die falsche Gabel verwendet?", fragte er seine Mutter und grinste über seinen Spruch von eben.

„Gott, ich wünschte, es wäre so gewesen", sagte sie mit einem sarkastischen Schnauben, " der blöde Kerl wollte doch glatt, dass ich unter den Tisch krieche und ihm einen Blase", sagte sie zu ihrem Sohn.

„Ekelhaft, Mama", sagte Jan und schüttelte den Kopf, " das ist einfach ekelhaft, aber wenn ich denke, wenn ich dich im Restaurant gefragt hätte, dann hättest du es bestimmt gemacht...,oder....?.

„ Ja klar, mein Schatz, bei dir ist es doch was anderes," grinste sie ihren Sohn an & füllte ihr Weinglas nach, " bei dir immer, aber von einem Kollegen gleich beim ersten Date, das ist nicht gut", setzte sie nach und lächelte ihren Sohn an.

Dann bemerkte er, dass der Abstand zwischen Mutter und Sohn immer geringer wurde und schon hatte sie beide Arme um seinen Hals gelegt, " du denkst, ich bin mit meinen fast 40 Jahren immer noch sehr attraktiv, nicht wahr Janschatz", sagte sie.

Jan legte seine Hände um ihre Taille, zog ihren Körper an seinen, damit sie spürte, wie sein Schwanz so hart wie eine Eisenstange war, sein Atem ging schnell, als er auf die Kugeln ihrer Brüste blickte, die fast aus dem Kleid heraussprangen...., " oh Mama, du bist die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt", sagte er leise und schon kam sie mit ihrem Kopf näher an seinen Kopf & drückte ihre Lippen sanft auf seine Lippen.

Sie sah beim Küssen tief in seine Seele und sagte, " Janschatz, willst du deine Mutter ficken?".

„Ja", sagte er einfach und dachte, dass es keinen Sinn hatte zu lügen, seine eigene Mutter zu ficken, ja das wollte er schon immer, weil er sie liebte und sie begehrte.

„Mehr als Biggie?", sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht.

„Ja sogar mehr als meine Ehefrau Biggie", sagte er zu ihr.

„Hmm, hast du deine neue Ehefrau überhaupt schon mal in den Arsch gefickt, Sohnemann", sagte sie mit einem schelmischen Funkeln in ihren Augen.

„Meine Güte, Mama, willst du damit sagen, dass du und Biggie auf Analsex stehen?", sagte Jan mit gespielt empörter Stimme.

„ Ja wir beide stehen auf sowas, ich will dich aber heute Nacht dort haben...", schnurrte sie ihren Sohn an und nahm seine Hand, um ihm den Weg in ihr Schlafzimmer zu weisen.

Innerhalb weniger Augenblicke waren Mutter und Sohn nackt, sie drückte ihrem Sohn eine Tube mit Vaseline in seine Hand und erklärte ihm nun die Vorgehensweise mit Schwanz eincremen, ihr Poloch mit dem mit Vaseline benetzten Zeigefinger vorzubereiten und schon kniete sie erwartungsvoll vor ihm.

Jan kniete in der Doggystellung nun hinter seiner Mutter und begann vorsichtig das geschlossene Paradies anzubohren und er brauchte mehrere Versuche, bis er den Schließmuskel ihres Poolochs endlich mit seiner Eichel durchgedrungen war., dann begann er seine Mutter langsam zu ficken.

Nach einigen Minuten lag seine Mutter ausgestreckt mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett und Jan lag auf ihr, seine Hände unter ihrem Körper, um ihre Brüste zu streicheln, sein Schwanz, glitschig mit Gleitgel, bis zu seinen Eiern in ihrem Hinterleib vergraben .

Sie drehte ihren Kopf zur Seite, damit sich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss treffen konnten , während Jan immer wieder seine Hüften hob & senkte & seinen Schwanz in ihr Arschloch drückte, bis er bereit war, ihre Eingeweide mit einer Menge seiner heißen Flüssigkeit der Eiermilch zu überfluten.

Dann begannen seine Ejakulationskrämpfe & er schickte ihr seine wohl größte Ladung seines Lebens in die Eingeweihte seiner Mutter und kleisterte ihren Darm damit zu.

So lag er auf den Rücken seiner Mutter, sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm, seine linke Hand an ihren rechten Busen, seine rechte Hand an ihren linken Busen, also überkreuzt und sie dabei weiter fickend, und dann erst diese geile feste Melonen in den Händen, ja wenn eine Frau, wie seine Mutter mit Körbchengröße von 85E, riesige Brüste hat, kann man sie mit beiden Händen beim Arschfick kneten, wenn sie dann in das Kissen vor dir schreit, machst du beim Ficken und beim Busenkneten alles richtig und auch dein Gefühl in deinen Eiern ist unbeschreiblich.

Das mit seiner Mutter zu erleben, ist unglaublich geil, sowas aber mit seiner Ehefrau zu erleben, die wie Kelly Madison ausssieht, mit 80G etwa die gleich großen Brüste wie sie hat, ja seine Ehefrau Biggie so zu ficken, das wärde einen Herzkasper gleich kommen, ja erst diese dicken Dinger in seinen Händen und diese kneten.....!, oh mein Gott, das musste er nächste Woche einmal bei ihr versuchen, wenn sich sein Sack und seine Eier wieder erholt haben.

Am nächsten Morgen ging es Monika sehr schlecht, sie stand auf und benutzte gleich die Toilette und kniete vor der Schüssel, so etwas hatte sie nur einmal in ihrem Leben erlebt und das war vor über 19 Jahren und sie putzte sich danach die Zähne und holte einen alten Schwangerschaftstest aus der Schublade im Bad und pinkelte drauf, nach drei minuten hatte sie gewissheit, denn es waren 2 Balken zu sehen und dass hieß......., SCHWANGER".

Ein Freudenschrei kam aus ihren Mund und Jan nebenan im Schlafzimmer erschrak und sprang, wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett und fand seine Mutter freudenstrahlend im Bad vor, sie hatte den Schwangerschaftstest in der Hand und schaute immer wieder auf das Ergebnis, ja immer noch zwei Streifen im Display, immer noch schwanger.

Sie zeigte den Test ihren Sohn und erklärte ihm die zwei Striche darin und er kapierte, seine Mutter war Schwanger, ja Schwanger von ihrem eigen Fleisch und Blut.

"Oh mama, das ist ja toll....., komm her meine werdende Mutter", grinste Jan seine Mutter an und Jan streckte beide Arme aus um seine überglückliche Mutter in den Arm zu nehmen.

Überglücklich sprang sie ihrem Sohn um den Hals und küsste ihn wie eine Verrückte ab und er drückte sie ganz fest an sich um ihr seine Zuneigung zu zeigen.

Natürlich das an sich drücken, hatte er ein bisschen übertrieben, als er sie hochhob und sie im Kreis drehte, ja Jan war überglücklich, er wurde Vater und bekam gleichzeitig noch ein Brüderchen oder ein Schwesterchen.

„Oh Schatz, lass mich leben, du erdrückst mich ja mit deiner Liebe zu mir", sagte sie überglücklich

und Jan schob seine Mutter lachend und sanft von ihm ab, stellte sie wieder sicher auf die Erde zurück.

Ja in ihr braute sich ein riesiges Glücksgefühl auf, denn sie war wieder nach so langer Zeit von ihrem liebsten Bettpartner schwanger, ja Monika war überglücklich und das zeigte sie ihrem Sohn auch, denn als nächstes fand er sich auf dem dreibeinigen Hocker sitzend, vor.

Monika setzte sich auf seinen Schoß, legte beide Hände auf seine Wangen & hielt ihn fest, dann küsste sie ihn innig und mit einer noch nie dagewesenen Zärtlichkeit, freute sich, als sie zwischen ihren Beinen spürte, dass er wieder Hart geworden war....., steinhart.

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Lange, ja sehr lange tauschten Mutter und Sohn ihre Küsse aus, sie sahen sich an, nur ihre Augen, die sprachen, ihre Herzen schlugen im Gleichklang und sie schmiegte sich küssend an seinen Oberkörper und genoss seine nähe.

"Du Schuft du", flüsterte sie zwischen zwei Küssen und sah ihn gespielt empört an, aber er merkte beim weiterküssen, dass sie es nicht ernst meinte, " du schuft du", wiederholte sie grinsend, " du hast deine Mutter absichtlich geschwängert?".

Jan grinste, " ja Mama, selbst schuld, du hättest ja aufpassen können!", sagte er frech zu seiner Mutter und es war nachvollziehbar, dass er für den letzten ausgesprochenen Satz nur ein "Frechheit" über ihre Lippen kam, aber er bekam von ihr für den letzten Satz einen leichten Schlag in den Nacken, aber sie war ja glücklich, sein Kind unter dem Herzen tragen zu dürfen, nun ja Frechheiten duldete sie nicht.

„Komm her du Blödmann", sagte sie, zog sich das Negligee der letzten Nacht über den Kopf und legte danach noch enger ihre Arme um seinen Hals und drückte nun seinen Kopf an ihre noch im heißen schwarzen BH verpackten Brüste und streichelte seinen Hinterkopf und presste diesen an das Tal ihres Busen, " oh Jan Schatz, Mami ist so glücklich, von dir ein Baby zu bekommen, ich liebe dich so sehr".

„Los du Schuft, aufmachen!, zieh mir den BH aus!, und erfülle deine „eheliche Pflicht", grinste sie und Jan der hatte echt Mühe ein Lachen zu unterdrücken, Blitzschnell öfnete er die drei Häckchen ihres BH und schon rutschte sie verführerisch an seinen Beinen entlang und kniete nun vor ihrem Sohn, dabei hatte sie ihm auch gleich seine Unterhose zurück gezogen und ihr lief wahrlich das Wasser im Munde zusammen, als sie seinen nackten steinharten Dolch vor sich hatte.

Verführerisch rieb sie ihre Wange an seinen Dolch und atmete seine Männlichkeit ein, längst war Jans Mutter pitschnass zwischen den Schenkeln und das ohne, dass er seine Mutter angefasst hatte.

„Komm mein Liebster, deine Mami macht dich jetzt glücklich", sagte sie grinsend & stülpte als nächstes ihren Mund über seinen harten Dolch.

Ja mit ihrem Mund machte sie ihren Sohn sehr glücklich und brachte ihren Sohn sehr schnell auf den höchsten Gipfel der Lust, ließ ihm seinen Orgasmus laut hinaus schreien, als er nach ein paar Minuten ihren Mund füllte, ja sie schwamm mit vollem Munde fast davon, ihre Hände, ihre Lippen & ihre Zunge und natürlich auch ihre noch immer im BH verpackten Rundungen, waren überall auf seinem Körper.

Die nächsten Stunden waren für beide wie ein gelebter Traum, ihr Sohn verwöhnte seine Mutter in den nächsten Stunden nach Strich und Faden, er fickte sie mit viel Liebe und sie forderte seine Manneskraft schon sehr.

Am Sonntagabend hieß es abschied nehmen und er ging wieder zu seiner frisch verheirateten Braut zurück und sie ließ ihn erst einmal in Ruhe, denn sie wusste, dass ihr frisch vermählter Ehemann Jan, bei seiner Mutter das ganze Wochenende seinen Mann stehen musste.