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Besserungsanstalt 10 - Wichsvorlage

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Die Stube macht einen Ausflug mit der Nachbarstube.
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Die Tür sprang auf. Erwin trat ein, schaute auf die Schwuchtel. Die zuckte zusammen, rollte sich dann aber aus dem Bett und kroch auf allen Vieren auf der erneuten Suche nach Atzes Füßen. Sie ahnte, dass sie nur durch bedingungslose Kriecherei überleben konnte.

„Atze, kommst du mal?", rief Erwin ins Zimmer, „Matze, Ede und ihr zwei."

Die Schwuchtel überlief der kalte Schweiß, als der Trupp sich mit Erwin vor die Tür zurückzog. Die heckten irgendwas aus.

Unschlüssig kauerte sie auf dem Boden. Minute um Minute verstrich. Bald war es eine kleine Ewigkeit. Aber sie traute sich nicht hoch. Vielleicht lief das Kartenspiel ja noch -- und Spielschulden waren Ehrenschulden. Erwin könnte sauer werden. Sie schaute auf ihre schmerzenden Finger. Unter drei Fingernägeln hatten sich dicke Blutergüsse gebildet. Das würde monatelang zu sehen sein. Die Schwuchtel befummelte ihre Finger. Die Kuppen schmerzten, der Knochen pikste.

Gelegentlich schauten ein Bursche auf sie herab.

Ron kam vorbei. Er schien genervt, sie so sitzen zu sehen. „Stell dich in die Ecke, Gesicht zur Wand."

Ron war hier nicht der Chef. Aber besser, sie tat, was er sagte. Irgendwie erleichterte es sie, einen klaren Befehl zu bekommen. Sie stand auf und tapste am leeren Tisch vorbei in die Zimmerecke neben dem Fenster. Die Aufsicht verdonnerte schon öfter mal einen Burschen zum Eckestehen. Sie wusste, was zu tun war. Die Nase ganz dicht in die Ecke, Arme auf dem Rücken verschränken, keinen Mucks.

Sie spürte die gekalkte Wand an der Stirn, den Wangen und Schultern. Ihr Atem rauschte. Hoffentlich vermochte ihr Gehorsam Ron milde zu stimmen. Vielleicht ließ man sie wenigstens in Ruhe in der Ecke stehen.

Die Tür ging auf und zu. Immer wieder liefen Burschen durch die Stube, meist wortlos. Irgendwo quietschte ein Bettgestell rhythmisch vor sich hin. Ein Vogel trällerte vor dem Fenster. Ein fetter Brummer surrte durch das Zimmer und stieß irgendwo gegen.

Wie sie da so stand, den Geruch von verschwitzten Betten und feuchtem Kalk in der Nase, meldete sich ihr Schwengel. Er nutzte den Moment der Entspannung und erinnerte daran, dass er seit Wochen nicht gemolken worden war. Aber wie auch? Überall lauerte die Aufsicht. Und wenn die nicht in der Nähe war, dann die Burschen. Nachts angekettet. Keine Chance, sich irgendwo zu verdrücken. Selbst aufm Klo im offenen Toilettensaal konnte man jederzeit erwischt werden.

Alle durften heimlich wichsen, nur sie nicht. Es war so ungerecht. Die Schwuchtel klemmte die Arschbacken zusammen und versuchte freihändig einen Steifen in der Hose zu bekommen. Aber das Leder war unnachgiebig. Die Schwellung klemmte fest, wie eine Wurstschnecke. Es war verhext.

Die Tür sprang auf. Mehrere polterten rein. „Komm."

Unbeweglich verharrte sie in der Ecke. Nur nicht regen, unsichtbar werden, das war das Beste.

Schritte tapsten näher. Ein Stuhl wurde rumpelnd beiseite geschoben. Ein Klatscher traf sie auf den Hinterkopf. „Du sollst kommen!" Ede fasste sie fest im Genick und zog sie aus der Ecke.

Ängstlich blickte sie sich um. Patsch, fing sie sich die nächste Schelle, dass ihr Hinterkopf brummte.

Ede schubste sie Richtung Tür. Matze sekundierte ihm. Mit Schubsern bugsierten sie die Schwuchtel auf den Gang.

Einige Burschen schlichen Richtung Treppenturm. Andere schienen schon vorgegangen. Alle schauten sich ängstlich nach der Aufsicht um und schlichen eng an der Wand entlang. Die Schwuchtel spürte, dass es keinen Sinn hatte, Widerstand zu leisten und tapste mit der Gruppe die Wendeltreppe im Treppenturm hinab.

Am Waschhaus vorbei hinter dem Wirtschaftsgebäude schlich die Gruppe in die Büsche. An der Anstaltsmauer holten sie die Vorhut wieder ein.

Durch die Büsche im geduckten Gänsemarsch suchte der Trupp eine günstige Stelle an der Mauer. Jeder kannte geeignete Stellen, aber es war nicht klug, immer dieselbe zu nehmen. Die Aufsicht war auch nicht dumm.

Atze, Erwin und Kalle schlichen vorweg. Hinter den Stallungen, an einer besonders schattigen Stelle hielten sie an und warteten, bis der übrige Trupp aufschloss.

Ein Bursche aus der Nachbarstube trug Kälberstricke über der Schulter, dazu einen Knüppel. Der Schwuchtel wurden die Knie weich. Sie fing an zu flennen. Erwin hielt den Finger vor den Mund.

In der Schwuchtel bockte es. Instinktiv wandte sie sich ab, machte kleine Schritte seitwärts.

Ede schubste sie von hinten. Im selben Moment flog Erwins Faust von vorne und traf sie in die Magengrube. Die Gedärme wurden wie von einem Hammer gematscht. Sie musste husten, presste sich die Hand vor den Mund, um kein Aufsehen zu erregen.

Ein Faustschlag traf sie von hinten gegen den Schenkel, dann noch einer. Mit Faustschlägen trieb er sie auf die Mauer zu. Atze machte Räuberleiter. Es fühlte sich komisch an, in seine Hände zu treten und von den starken nackten Armen emporgehoben zu werden, während sie auf der rauen Mauerkrone Halt suchte.

Sie hob das Bein über Moos und Gras, blieb an einem kleinen Baum hängen, der auf der Mauerkrone wurzelte und wuchtete ihr Fahrgestell über die Kante. Mit nackter Brust auf dem Gemäuer liegend baumelten die nackten Beine über dem Abgrund. Ede kam nach ihr, lag schon halb auf ihr drauf und klatschte ihr auf den Kopf. Sie ließ sich fallen.

Mit den Füßen landend verlor sie das Gleichgewicht und strauchelte rücklings in einen Busch. Ede kam nach ihr und fiel auf sie drauf. Sie spürte seinen nackten Oberkörper, wie er wuchtig gegen sie klatschte.

Angewidert drückte er sich von ihr ab. Mit lautlosem Schimpfen trieb er sie aus dem Busch, an der Mauer entlang und über einen Trampelpfad dem Trupp hinterher in den Wald.

Die Burschen hatten es eilig, Land zu gewinnen. Auf leisen Sohlen tapsten sie durch die Blaubeersträucher hinter eine Pflanzung junger Tannen. Im Zickzack, auf Deckung bedacht liefen sie von einem Dickicht zum nächsten und in den Wald hinein. Quer durch den Wald, sich abseits des Wegs haltend, war das Gelände schwierig.

Sie erreichten eine dichte Schonung junger Fichten, die mit ihrem finsteren Unterholz guten Schichtschutz versprachen. Das Gewirr aus trockenen Zweigen formte sich zu einem Labyrinth, in dem die Vorhut einen Weg erspähte, dem alle folgen mussten. Über mehrere quer liegende Stämme musste hinweggestiegen werden. Aber bald schlossen sich die finsteren Baumkronen über ihnen. Das Licht hinter ihnen durch die trockenen Zweige wurde so schwach, dass sie keine Entdeckung aus der Ferne mehr zu fürchten brauchten.

Der Schwuchtel wurde es mulmig. Sollte man sie außerhalb der Anstaltsmauern erwischen, warteten mit Sicherheit Prügel, wenn nicht Schlimmeres. Wenn die Burschen solche Gefahr auf sich nahmen, führten sie nichts Gutes im Schilde. Aber mit Ede und Matze im Nacken war an Flucht nicht zu denken. Ohnehin mussten sie alle zum Abendbrot wieder vollzählig antreten.

Einen steilen Hang erklommen sie auf Händen und Füßen. Der Tann lichtete sich und wich lichtem Buchenwald. Die Sonne spielte im Blätterdach und verwandelte das Gehölz mit seinen alten Baumriesen in ein weites Gewölbe.

Die Vorhut sah sich um. Offenbar spähten sie nach einer geeigneten Stelle. Sie entschieden sich für zwei Bäume, die dicht beieinander wuchsen. Atze griff nach dem Kälberstrick und hangelte sich hoch in die erste Astgabelung.

Als die Schwuchtel sah, wie der Strick über den Ast geworfen ward, wurde ihr alles klar. Sie zitterte, sah sich hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit um und lief von der Gruppe weg durch den lichten Wald.

Einige Kerle stürmten ihr nach.

Das Gelände wurde steil. Sie musste den Hang hinauf klettern. Mit Händen und Füßen scharrte sie in der feuchten Erde, um hinauf zu gelangen.

Da fühlte sie einen Griff am Fuß. Beim Versuch, diesen abzustreifen, fasste ein anderer den Hosenaufschlag. Ein kräftiger Ruck und sie war verloren.

An den Beinen gezogen rutschte sie auf dem Bauch den Abhang herab. Ihr Körper versank in trockenem Laub, während sich einer der Burschen auf sie stürzte, sich auf den Rücken setzte und ihr den Arm unter den Hals schob. Der Arm zog den Kopf weit in den Nacken, bis es ihr die Luft abwürgte. Während Ede ihren Kopf unter dem Arm hielt, mühten sich zwei Burschen, ihr die Arme auf den Rücken zu drehen.

Die Schwuchtel rang nach Luft, während sie sich geschlagen die Hände auf dem Rücken binden ließ.

Ede richtete sie auf und bog sie im Würgegriff weit nach hinten. Die Jagdbeute schob er wie eine Trophäe vor sich her, zurück auf die Gruppe mit dem Galgen zu.

Mit der Aussicht, am Strick zu baumeln stemmte sie sich mit allen Kräften dagegen, suchte mit den Füßen im Laub nach Halt. Aber Ede schob sie unbeeindruckt vorwärts, wuchtete sie vom Boden hoch und schob sie voran. Die beiden Burschen halfen mit Schubsern und Tritten. Der gefürchtete Galgenbaum kam immer näher.

Von der Gruppe kam ein Begrüßungskomitee entgegen, auch Matze war dabei. Als sie aufeinander trafen, öffnete Matze ihr den Hosenlatz. Gemeinsam zogen sie der Schwuchel die Lederhose ab.

Nackt, im Würgegriff röchelnd, mit den Beinen rudernd und mit schlackerndem Gehänge wurde die Schwuchtel die letzten Meter geschleift und zwischen den Galgenbäumen niedergeworfen. Drei Burschen hockten auf ihr, während Stricke um ihre Knöchel gewunden wurden.

Die Burschen stiegen ab. Mit dem Rücken auf den gefesselten Armen liegend sah die Schwuchtel hilflos in die Runde. Was hatten die Burschen vor?

Da zogen die Stricke an den Beinen an und hoben sie zwischen den Stämmen empor, bis ihr Arsch eine Handbreit über dem Boden schwebte. Die Beine so breit gezogen, dass sie fürchtete, wie ein Brathähnchen zerrissen zu werden.

In Panik wand sie sich, um an der Schulter vorbei auf die Gruppe zu spähen. Was hatten die vor? Grinsend standen die Burschen im weiten Bogen um ihr nacktes Hinterteil. Der eine holte dickes Fett aus einem Ledernen Beutel und strich damit das blank geschnitzte Stockende ein von dem Knüppel, den sie mitgebracht hatten.

Kalle nahm ihm den Stock aus der Hand und trat vor. Das Stockende drückte er der Schwuchtel wie einen Speer in die Kerbe. Getroffen in das weiche Gewebe, bäumte die sich auf. Das dicke Fett verkleisterte die Spalte. Auf dieser Rutsche schob sich die runde Spitze ins Ziel und glitt hinein.

Der dicke Speer durchdrang die enge Pforte mit Leichtigkeit und schob sich eine Handbreit vor. Aber für den Darm war der Eindringling zu dick. Er rebellierte nach Kräften, verkrampfte sich und bäumte sich auf.

Die Schwuchtel jammerte, wagte aber nicht, sich zu wehren, um nicht verletzt zu werden.

Kalle hielt den Speer flach und drang weiter ins Innere vor.

Bald war die Schwuchtel hilflos gepfählt. Die Schließmuskeln wehrten sich gegen den Eindringling, versuchten das harte Holz zu zerdrücken und quetschten doch bloß das eigene Gedärm.

Für Kalle war es ein Leichtes, die Schwuchtel mit dem Knüppel zu ficken. Lässig schwang er ihn vor und zurück. Gebannt starrten die Burschen darauf, wie der Anus sich an den Stock klammerte, mit ihm aus dem Arsch herausgezogen und wieder hineingestopft wurde.

Das war es, was die Burschen so lange vermisst hatten. Eine junge Fotze, die sich um einen Knüppel schmiegt. Der Anblick schien die Gruppe zu hypnotisieren. Atze stand mit offenem Maul da, als bilde er den Ringmuskel nach. Ede rieb sich den Schritt durch die Hose, so wie er es immer tat, die letzten Tage, aber heftiger.

Ein Bursche aus der Nachbarstube knöpfte sich den Latz auf. Ein langer weißer Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und reckte sich in die kühle Waldluft. Seine Eier kullerten heraus. Sofort begann er sich heftig zu wichsen.

Kalle reichte den Stock an Ede weiter und öffnete sich auch den Latz.

Ede hatte weniger Erfahrung und rührte in den Eingeweiden der Schwuchtel wie in einem Bottich voll Gedärmen. Sie wand sich, um den Bewegungen zu folgen und nicht schlimmer aufgespießt zu werden.

Aus dem Augenwinkel sah sie einen Burschen, wie er sich hinter einen Baum zurückzog und verschämt daran rieb.

„Habt ihr schon mal dran gedacht, dass man mit der viel mehr machen kann?" Das war Kalles Stimme.

„Weiß jetzt nicht, was du meinst", hechelte Erwin.

Unablässig wurde die Schlampe mit dem Fickstock bearbeitet. Der Knüppel stieß und zerrte an den Eingeweiden. Der Anus wurde abwechselnd weggedrückt und rausgezerrt. Die Spitze fühlte sich an, wie ein wütender Nager, der versuchte, sich in die Freiheit durchzubeißen. Jammernd und stöhnend wand sich die Schwuchtel unter den Angriffen.

Ede hielt den Knüppel höher. So glitt er geschmeidiger ein und aus.

Die Schwuchtel schöpfte Hoffnung. Mit verheulten Augen blickte sie an ihren Schenkeln vorbei auf die Burschen, die verstreut herumstanden und mehr oder weniger deutlich mit ihrem Gemächt beschäftigt waren.

Der eine stand immer noch verdeckt hinter seinem Baum und lugte nur ab und zu daran vorbei, wobei sein Kopf unter den Wichsbewegungen heftig vibrierte. Zwei Burschen standen mitten auf der Lichtung, hatten ihre Lederhosen auf die Füße fallen lassen und wedelten mit heftigen Bewegungen an ihren Schwänzen.

Der eine blickte sich wieder und wieder nervös über die Schulter in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Er fürchtete wohl, sie könnten entdeckt werden.

Kalle nahm den Stock von Ede zurück. Er hatte den Latz geöffnet und wichste heftig mit der Linken, während er mit der Rechten in der Schwuchtel stocherte.

Gleich bei ihm stand Uwe. Der knetete sich die Beule durch das zähe Leder des Latzes. „Ich komm irgendwie nicht richtig in Fahrt."

„Stell dir einfach vor, es wäre 'ne Schlampe", schlug Kalle ihm vor.

„Ich seh immer nur die dreckige Fresse der Schwuchtel. Keine Ahnung, wie man von so einem geil werden soll."

„Legt doch Zweige drüber. Dann sieht man die Fresse nicht, nur die Fotze und die Eier."

„Gute Idee." Uwe sah sich um. Er rannte auf eine Buche zu. Mit aller Kraft zerrte er an einem jungen Ast, den er gerade so erreichen konnte.

Während Kalle noch immer die Fotze wundscheuerte, schleifte Uwe raschelnd einen Ast mit trockenen Blättern heran. Die Schwuchtel konnte gerade noch die Augen zukneifen und den Kopf auf die Seite legen, da stieg Uwe über sie hinweg und zog den schweren Ast nach. Mit einem Bums klatschte das schwere Holz auf den Bauch. Die stacheligen Zweige kratzten vom Ohr bis zum Bauchnabel. Trockene Blätter bedeckten die Schwuchtel mit ihrem staubigen Kleid.

Kurz darauf zerrte Uwe noch einen Ast herbei und schob ihn über den ersten. Das morsche Holz lastete schwer auf der Brust. „Nicht mehr", jammerte die Schwuchtel, die fürchtete, lebendig begraben zu werden. Die Spitzen des Astes bohrten sich in den Bauch und die Schulter. Zweige und Blätter drückten aufs Gesicht. Die gefesselten Arme unter dem Körper schmerzten und ächzten unter der Last.

Während der Oberkörper der Schwuchtel lebendig begraben war, hingen die Beine und der nackte Arsch wie Keulen einer Jagdbeute zwischen den Bäumen. Schwanz, Eier und Bengelfotze mussten weithin sichtbar sein.

Befreit aus der verschwitzten Enge der Lederhose diente der nackte Unterleib doch nur wieder fremder Lust. Die Schwuchtel versuchte ruhig zu bleiben, während der Knüppel sie immer stärker scheuerte.

Ede gab das Knüppelende an einen anderen Burschen ab, den die Schwuchtel unter der Laubdecke nur schattenhaft sah. Bei der Übergabe sank die furchtbare Stange fast zu Boden und wütete in den Innereien. Die Schwuchtel jammerte erbärmlich. Da hatte der Bursche das Knüppelende gefangen und begann sofort mit neuer Energie in sie hineinzustochern.

Es knisterte um sie herum. Irgendwer stiefelte im Laub und knackste auf den Zweigen. Sie vernahm ein Tröpfeln auf den trockenen Blättern. Der Bursche hatte seinen Schleim auf sie abgerotzt. Das meiste war im Laub hängengeblieben. Kitzelnd spürte sie, wie ein Tropfen Geilsaft zäh an ihrer Brust herablief bis zum eingeklemmten Oberarm.

Dann ging prasselnd ein Regen auf das Laub nieder. Die dämliche Sau pisste die Schwuchtel an. Überall rann warme Flüssigkeit aus dem staubigen Laub über Bauch und Hals. Das alte Schwein. Wer konnte nur so gemein sein, sie als Pissrinne zu benutzen? War sie denn nicht schon Wichsvorlage für die ganze Horde?

Der herbe Pissgeruch schlug in die Nase. Die Schwuchtel musste würgen. Dann prasselte es direkt über ihr. Die ätzende Soße tröpfelte ihr auf die Nase und rann die Wange herab. Angewidert wand sie sich, um der dreckigen Flut zu entkommen. Aber der schwere Ast heftete sie auf den Boden.

Sie presste die Lippen zusammen. Der Atem zog Bitterwasser in die Nase und verteilte es schlagartig in der Stirnhöhle. Würgend schniefte sie, um den Dreck loszuwerden. Immer mehr schmutzige Flüssigkeit tropfte und rann die Wangen herab.

„Ej, könnt ihr euch beeilen? Wir haben nicht ewig Zeit", trieb Kalle sein Rudel an. „Jetzt bekomm ich die Schwuchtel. Wir haben eine Abmachung." Offenbar verhandelte er mit Erwin.

Eine Antwort konnte die Schwuchtel nicht vernehmen. Aber der Stock wurde abgezogen, wie ein Schaschlikspieß. Mit klaffender, brennender Fotze und schmerzenden Armen lag sie begraben unter alten Ästen und harrte ihrem Schicksal.

„Ej, komm!" Erwin trieb seine Leute an.

Plötzlich verlor ein Fuß an Halt. Das Seil wurde gelöst und die Schwuchtel hing nur noch an einer Keule. Das andere Seil gab ebenfalls nach, der Arsch plumpste ins Laub. Irgendwer nestelte an den Seilen um die Hacksen und knotete die Schwuchtel los.

Kalle hob die Äste beiseite. Eine Staubwolke nebelte die Schwuchtel ein. Kalle setzte seinen schmutzigen Fuß auf ihre verschmierte Brust. Er ließ sich einen Strick zureichen, beugte sich herunter und schob ihn der Schwuchtel hinter den Kopf, wand ihn doppelt um den Hals. Das war die Beute, die ihm jetzt zustand.

Nach Luft japsend wand sie sich, konnte sich aber nicht wehren. Kalle verknotete das Führseil. Dann zog er die Schwuchel daran hoch.

Nach dem langen Abhängen waren ihre Beine weich wie Gummi und die Füße kribbelten eingeschlafen. Während sie in dem Gewühl aus Laub und Ästen nach Halt suchte, riss Kalle unbarmherzig an der Halsleine und drängte zum Aufbruch.

Erwin scheuchte die übrige Bande zurück auf den Heimweg, wandte sich aber ab und folgte Kalle, der die Schwuchtel in eine dichte Schonung aus jungen Buchen schleifte.

Kalle und Erwin hatten sie jetzt für sich allein und zogen sie am Strick hinter sich her, tiefer in den Wald.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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