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Beste Freunde 09

Geschichte Info
Lara hat ein erotisches Abenteuer mit ihrer Trans-Freundin.
3.5k Wörter
4.69
11.7k
1

Teil 9 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Ich sah ihn erst gar nicht, erst als er nach mir Pfiff. Ich drehte mich um und erkannte ihn sofort. Pumuckl, besser gesagt Boris. Er saß auf dem Kotflügel eines Autos.

„Ey, Schlampe. Zurück vom Ficktreffen?"

Ich ging strammen Schrittes auf ihn zu, packte ihn am Hals und sprach so wütend zu ihm, dass ich dabei schon ein wenig spuckte.

„Wichser, was willst du? Mich wieder erpressen? Pech gehabt. Ich habe mich bei meinen Eltern geoutet. Und wenn du das bei Anderen machen willst? Sehr gut, dann muss ich es nicht tun."

Dann ließ ich ihn los und ging.

„Tschuldigung. Hey, ich sagte Entschuldigung."

Wieder drehte ich mich um und sah ihn böse an. Ich war bereit mein Leben und Einstellung zu verteidigen.

„Was ist, du Pumuckl?"

Ich wusste, dass er diesen Namen hasste. Aber seine Reaktion war eine ganz andere.

„Ich sagte Sorry und das meine ich auch so."

Leise wurde seine Stimme und ich hörte ihm zu.

„Ich weiß du wirst mir das nicht so recht glauben. Aber ich schwöre, es ist wahr. Als ich deine Selfies entdeckte als Lara, habe ich mich verliebt in diese. Ich weiß nicht was du bist und ich bin nicht schwul. Aber, das was du da bist, ist phänomenal. Ich wollte dich und ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte."

„Ja klar. Mit deinen Methoden kriegst du jede. Überlege mal, warum du durchweg Single bist?"

„Lara, es tut mir unendlich leid. Bitte, Bitte verzeihe mir."

Boris Stimme klang so als würde er gleich heulen. Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte auf einmal Mitleid mit ihm. Vielleicht weil ich mich in seine Situation reinversetzten konnte. Weil ich manchmal auch in ein Mädchen verknallt hatte, was für mich unerreichbar war?

Ich ging ganz nah auf ihn zu, legte meine Arme auf seine Schultern. Ich fühlte wie er am Zittern war. Dann kraulte ich seinen Nacken, meine Lippen waren ganz dicht an seinem Ohr.

„Magst du mich?": flüsterte ich.

„Ja, sehr."

Ich knabberte an seinem Ohrläppchen.

„Wie sehr?"

„Ich würde alles für dich tun!"

„Würdest du warten, bis ich bereit bin?"

Nun küsste ich seine pulsierende Halsschlagader und mit einer Hand strich ich über seine Beule im Schritt.

„Keine Erpressungen mehr?"

„Nie wieder, Lara. Ich schwöre dir das!"

Was sollte er jetzt auch anderes sagen? Denn ich hatte mittlerweile seine Hose geöffnet, sein Prengel war mir entgegen gesprungen und ich streichelte seine feuchte Eichel.

Ich fing an langsam ihm einen runterzuholen.

„Und gefällt dir das?"

„Jaaaaa..sehr."

Ich zog seine Vorhaut so weit wie möglich zurück und strich mit dem Fingernagel über sein Bändchen und Öffnung. Pumuckl ging fast in die Knie.

„Und wie gefällt dir das, Pumuckl?"

Ich wusste, dass er es hasste wenn man ihn so nannte. Aber die negative Reaktion blieb aus.

„Aaahhh..Lara..Schatz..du...uuh...machst mich wa..aah.nsinnig."

Ich wollte ihn eigentlich noch weiterhin süß foltern. Aber die Zeit lief mir davon. Denn in 5 Stunden müsste ich für die Schule aufstehen.

Also holte ich ihm nun richtig einen runter.

„Küss mich!": forderte ich Boris auf und dabei legte ich schon meine Lippen auf seine. Mein Wunsch war sein Wille. Es war auch das erste Mal, dass er mich berührte. Denn mit beiden Armen hielt er mich fest umschlungen. Es war kaum noch Platz zwischen uns um seinen dicken Pimmel zu wichsen.

Jetzt wollte ich sehen, wie weit er gehen würde. Ich streckte meine Zungenspitze hervor und strich über seine Lippen.

Und siehe da, auch das tat er. So haben wir uns einen feuchten Zungenkuss.

Kurze Zeit später stöhnte Boris: „Ich..komme."

Ich löste mich aus seiner Umklammerung und stöhnte mit ihm: „UUH..Jaaa..zeige mir wie du abspritzt. Ich will deine Wichse fliegen sehen."

Und schon flog sein Sperma im hohen Bogen. So weit und viel, dass wir das Auto auf dem Parkplatz neben uns trafen. Ich holte jeden Tropfen aus seinem Sack. Zum Schluss konnte er nicht mehr und ging in die Hocke.

Dezent wische ich die Ficksahne von meinen Fingern an seiner Hose ab.

„Du weißt, was du mir versprochen hast!"

„Ja, Lara. Versprochen. Lara, darf ich dir noch etwas sagen?"

„Was denn, mein Pumuckl?"

„Du bist das Schönste was es gibt und ich liebe dich."

Boris war ganz bestimmt nicht mein Typ, aber seine Worte schmeichelten mir. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, lächelte ihn an und ging.

Mir fiel ein, dass ich als Tim genau so war, aber als Lara hatte sich das Blatt gewendet.

Die Abschlussklausuren waren alle geschrieben und jetzt hieß es einen Monat zu warten.

Im Fitnessstudio erfuhr ich nebenbei, dass Nesrin und Dennis noch nebenbei Sport studierten.

Etwas was ich nun anstatt BWL auch in Betracht zog.

Nur hier und zu Hause konnte ich Lara sein. Wobei ich bei meinen Eltern sehen konnte, dass Begeisterung anders aussieht.

Klar, hatte ich dort, wie im Studio auch, reichlich Make-Up und Frauen-Kleider an.

Papa sprach kaum noch ein Wort mit mir, auch Mama nur das Nötigste oder wollte mich von meiner Krankheit befreien.

Aber dafür war die Unterstützung im Fitnessstudio riesig. Sogar Frauen, wobei einige 100% Lesben waren, fanden mich hübsch.

Ich redete viel mit Vanida meiner transsexuellen Freundin. Sie gab mir Tipps und redete mir gut zu.

Und so besuchte ich sie eines Tages in ihrem Nagelstudio.

Ein kleines Paradies für Frauen.

Und während sie mir die Fingernägel machte, sagte sie: „Du hast bald deine Abschlussfeier. Wer geht hin? Tim oder Lara?"

„Am liebsten sollte Lara hingehen. Aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll."

„Entweder bereitest du alle darauf vor oder du überrascht sie an diesem Tag. Das wäre ein großer Schritt in deine persönliche Freiheit."

Ich fasste nun Mut. Ich könnte ja einige Anzeichen geben.

„Okay, kannst du mir künstliche Fingernägel machen? Aber nicht zu lang. Ich muss damit auch noch arbeiten."

Vanida lächelte mich verschmitzt an. Und so machte sie mir die Nägel. In verschiedenen Farben, mit Motiven und Steinchen. Und dazu gleich auch noch meine Fußnägel. In Knallrot!

Dann meine Lieblingsfolter. Augenbrauen zupfen!

Dann gab sie mir Unterricht in Make-Up auftragen. Die richtigen Töne zu einander finden, das dosierte Auftragen. Auffällig, aber doch nicht nuttig.

Auch gab sie mir Ratschläge in Bezug auf Kleidung. Denn meinen eigenen Stil hatte ich noch nicht gefunden.

Dann kam Vanida mit einer dicken Nähnadel an.

„Hast du die Eier?": sagte sie als sie damit vor meiner Nase rumfuchtelte.

„Was meinst du?"

„Ohrlöcher, Süße, Ohrlöcher."

Sie hatte Recht. Diese Ohrringe mit Clips waren echt Scheiße. Und so ließ ich mir je Seite jeweils drei Löcher stechen. Vanida war dabei nicht gerade zimperlich. Aber als die Stecker in meinen Ohren drin waren, fühlte es sich gut an. Sie hatte auch noch schöne Armbänder, Ringe und Halsketten für mich.

Als ich dann später in den Spiegel schaute mit meiner Hot Pants, weißen bauchfreien Top mit Spaghettiträgern, schwarzer Netzstrumpfhose und weißen Sneakers, erkannte ich kaum noch Tim. Nur eine Sache erinnerte noch an ihn. Die hellbraunen, kurzen Haare. Obwohl sie schon gut fünf Zentimeter gewachsen waren.

„Tut mir leid, Lara. Mit Frisuren kenne ich mich nicht so gut aus. Aber! Ich habe eine gute Freundin, die kann da bestimmt was machen."

Vanida telefonierte und eine Stunde später standen wir bei Beyonce vor dem Laden. Eine original-Black-Big-Fat-Mama-, mit strahlend weißen Zähnen kam mir lächelnd entgegen.

Die Hälfte ihrer Sätze war sowieso in Afrikaans. Nur, dass sie mich in einen Frisierstuhl verfrachtete und durch meine Haare kraulte.

Dazu kamen jetzt noch zwei junge Afrikanerinnen. Sehr hübsche Frauen.

Dann fingen die drei Black Beautys an. Vanida hatte den Spiegel abgedeckt. So sah ich nicht was mit mir passierte.

Zuerst wurden meine Haare gefärbt, dann ging es los. Ich bekam Extensions.

Beyonce sprach sehr laut und sang die Lieder ihrer Namensvetterin.

So laut, dass man sie auch noch auf der Straße hörte, dabei versuchte sie auch noch zu tanzen. Die zwei jungen Mädels waren hart an mir am Arbeiten.

Und nach 3 Stunden und 45 Minuten war es so weit.

Ich war völlig fertig mein Kopf tat weh und fühlte sich schwer an.

Vanida hängte das Handtuch vom Spiegel ab und ich sah eine völlig fremde, aber wunderhübsche junge Frau.

Mein Gott! Dieser Engel hatte optisch nichts mehr gemeinsam was mit Tim zu tun.

Ich fing zu Zittern an und heulte vor Freude, so überwältigt war ich. Die drei Frauen und Vanida nahmen mich in den Arm.

Danach beglückwünschten sie sich alle mit einem High Five.

Meine schulterlangen, rotbraunen Haare waren etwas gecurlt, dazu links und rechts je zwei feine Zöpfe mit Perlen.

Als Tim/Lara ging ich in den Laden. Als echte Lara wieder heraus. Ich fühlte mich so frei, so glücklich.

Die Luft roch anders, die Geräusche der Straße, sogar die Abendsonne.

Vanida nahm mich unterm Arm und ging mit mir in eine Gaststätte. Der Kellner erkannte nicht, dass ich ein Femboy war. Er flirtete mit mir als wäre ich die letzte Frau auf Erden.

Später fuhren wir dann in die Wohnung meiner Freundin. Alles so schön asiatisch eingerichtet.

Wir machten es uns auf einigen Kissen und Decken auf dem Boden gemütlich.

Vorher brachte sie uns noch grünen Tee. Süßlich duftende Räucherstäbchen und aus Scherz sagte ich: „Jetzt noch eine Massage und das Leben wäre zu perfekt für diese Welt."

„Zieh dich aus. Du bekommst deine Massage."

Schon sprang Vanida auf und holte verschiedene Öle und Cremes.

„Nein, das war doch nur ein Scherz."

„Ich möchte aber. Das hast du dir verdient."

Schon zog sie mir mein Top über den Kopf. Schnell waren die anderen Sachen auch ausgezogen und ich lag bäuchlings weich auf den Decken.

Mit den Ölen und Cremes fing Vanida an meinen Nacken sanft zu massieren. Dann ganz langsam meinen Rücken. Eine Mischung aus Massage und Streicheln. Es dufte in Hunderten von Gerüchen.

„Im Studio sagt man, dass du den süßesten Po hättest und ich muss dem zustimmen."

Obwohl ich leicht am Einschlummern war und Vanida mein Steißbein und den Ansatz meiner Poritze verwöhnte, hoffte ich ein wenig, dass sie sich nun um meinen Hintern kümmert. Aber dem war nicht so, geflissentlich übersprang sie dieses Körperteil.

Mit ganz viel Zeit massierte sie meine Beine und Füße. Jeden einzelnen Zeh.

Erst danach widmete sie sich intensiv um meinen Po. Sie träufelte warmes Öl darauf. Erst zärtlich, dann mal fester massierte sie meine Pobacken.

Ich hörte sie tief atmen. Anscheinend gefiel ihr mein Hinterteil. Denn nun strich sie mit ihren Fingern durch meine Poritze und massierte sanft meine Rosette. Vermied es aber mit den Fingern hineinzugehen.

Dafür küssten mich ihre weiche Lippen meine Wirbelsäule herab und dann meine Pobacken.

Immer heftiger war sie am Atmen. Anscheinend erregte ich sie immer mehr. Und während sie mich küsste, hörte ich wie sie sich nebenbei auszog.

Aber auch ich war von ihren Liebkosungen so angetan, dass ich einen hoch bekam.

Jetzt ölte mich Vanida noch einmal über den ganzen Rücken und Po ein. Ihre Hände waren nun links und rechts neben mir und ich spürte wie sie sich ganz vorsichtig auf mich legte. Ihre Brüste glitten über meinen Rücken, ihr Schwänzchen durch meine Poritze.

Zärtlich küsste sie mich im Nacken und am Hals.

Ich konnte bei dieser Erotik nicht mehr still liegen bleiben und drehte mich um. Ich sah ihre festen Titten ein wenig hängen.

Einen Augenblick schauten wir uns dann tief in die Augen, bis ich meine Arme um ihren Hals legte und sich dann unsere Lippen trafen. Und keine Sekunde länger vereinigten sich unsere Zungen zu einem innigen Kuss.

Ihr ging es nicht um einen schnellen Fick. Vanida wollte Zärtlichkeiten austauschen und das war es was ich nun auch wollte.

Obwohl ich einen prächtigen Steifen hatte und damit ihren halbsteifen Riemen berührte.

Dieses gegenseitige streicheln und küssen war einfach zu schön als es durch einen Fick zu zerstören.

Ich massierte nun sanft ihre festen Brüste, Vanidas Nippel standen stramm hervor. Ich konnte nicht anders und so saugte ich abwechselnd daran. Sie stöhnte lustvoll auf und genoss meine Liebkosung.

Doch unser gegenseitiges Erregen brachte uns an einen Punkt, wo es mit streicheln und küssen nicht mehr getan war.

Vanida küsste sich sehr langsam und gefühlvoll an mir herab. Ließ sich ausgiebig Zeit um nun an meinen Brustwarzen zu saugen. Danach langsam tiefer. Mein Schwanz war nun so hart wie Stahl. Mit ihren schmalen, zarten Fingern streichelte sie die Unterseite meines Riemens. Nun leckte sie mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel. Dieses Gefühl war so intensiv, dass ich meinen dünnen Bauch noch einmal einzog.

Noch bevor sie mit ihren Lippen meinen Steifen erreichte, spürte ich den warmen Atem von ihr. Jetzt küsste sie ausgiebig um ihn herum. Ganz nah und doch berührte sie ihn nicht.

Ich zitterte vor Erregung, so eine innige Liebkosung hatte ich noch nie erfahren.

Die Zeit schien still zu stehen. Ich fühlte nur ihre warmen, weichen Lippen an mir.

Ich fragte mich, wie sie sich so unter Kontrolle halten konnte. Ich hätte schon längst ihren Schwanz im Mund.

Aber Vanida zelebrierte förmlich dieses orale Liebesspiel.

Dann so zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings ging ihre Zungenspitze über meine empfindliche Eichel.

Ich musste mich konzentrieren und krallte meine Finger in die Decken, damit ich nun nicht über sie herfiel.

Vanida machte das so gekonnt, dass ich in meinem Kreuz ein unbeschreibliches Kribbeln hatte und doch etwas Taubheit entstand.

Wenn sie nicht innerhalb der nächsten Sekunden etwas festes an meinem Schwanz tun würde. Ich würde aufspringen, kalt duschen gehen und mir selbst einen runter holen.

Anscheinend erkannte sie meine Not. Sie küsste nun meine Schwanzspitze und mein Pimmel glitt in einem engen Ring ihrer Lippen in ihren Mund.

Ihre Zunge war so gelenkig, dass sie meine Eichel umschlang wie eine Python ihre Beute.

Ihre Finger streichelten nun dabei die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Frau trieb mich in den absoluten Wahnsinn.

Vanida war so perfekt, dass sie mich stets auf dem Punkt kurz vor dem Abspritzen hielt.

Ich windete mich wie ein Wurm unter mir.

Ich keuchte, stöhnte und war so geil, dass ich schon zu schwitzen anfing.

„Bitte...bitte..lass mich auch an deinem lutschen.": bettelte ich sie an.

Vanida schaute lächelnd zu mir auf, knabberte kurz an meiner Eichel.

„Ich weiß nicht. Bist du denn ein braves Mädchen?"

„Ich mache alles was du verlangst."

„Wirklich alles?"

„Ja, alles. Was du auch möchtest."

Nun legte sie sich über mich. Ihr Schwanz war direkt über meinem Mund. Und als wäre es eine süße Frucht an einem Baum nahm ich ihren Riemen in den Mund. Noch immer etwas weich.

Aber nun war ich mit meinen Lippen dran.

Jetzt stöhnte Vanida auch. Zuckte und wippte. Meine Hände krallten sich in ihre festen Pobacken.

Mit einem Finger ging ich durch ihre Poritze. Ich berührte ihre Rosette.

Sie wurde immer geiler, konnte sich kaum noch auf meinen Pimmel konzentrieren.

„Ich will wissen wie gut du lecken kannst."

Erst verstand ich nicht was sie meinte. Dann erst als sie ihren Po an meinen Mund drückte.

War ich dafür bereit? Denn Arschlecken hatte ich noch nie praktiziert.

Aber ich hatte ihr versprochen alles zu tun und außerdem wollte ich wissen wie das ist. Die Zunge am Schließmuskel eines anderen zu haben.

Ich spreizte etwas ihre Arschbacken auseinander. Sah das Loch mit dem faltigen Kranz herum. Zuerst küsste ich dieses nur, doch dann streckte ich meine Zunge hervor. Fühlte jede einzelne, noch so kleine Falte.

Ja, es erregte mich. So sehr, dass ich direkt auf ihrer Arschfotze leckte und fast wie von selbst steckte ich meine Zunge hinein.

Wie von einem kleinen Ring wurde meine Zunge etwas zusammen gedrückt. Aber passte trotzdem ganz hinein. Ich ging sogar so weit, dass ich sie damit fickte.

Vanida war immer mehr am Stöhnen. Es geilte sie ungemein auf.

„Aaahhh..Jaaaaa..uuhh..bist du bereit?"

Ich dachte nun, dass sie mich ficken wollte. Da ihr Riemen hart war. Doch es kam anders. Vanida drehte sich um und kniete sich über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand führte die Eichel an ihre Rosette und ließ sich langsam herunter gleiten.

In ihrem Gesicht war Lust und Schmerz gleichzeitig zu sehen. So war auch ihr Stöhnen. In einem Rutsch nahm sie meinen Steifen auf. Ihr Sack und Pimmel lagen auf meinem Bauch. Sie brauchte einen Moment bis sich ihre Arschfotze gedehnt hatte. Und ich auch, dieses berauschende Gefühl SMSen Schwanz in einem engen Darm zu haben.

Dann fing sie an mit ganz viel Gefühl mich zu reiten. Es war phänomenal!

Ihre süßen Titten wackelten ein wenig, deshalb hielt ich sie fest und knetete diese.

Immer härter ritt sie mich. So, dass wir beide nach Luft japsten.

Ich sah, dass ihr Schwanz etwas schlaffer wurde, deshalb nahm ich ihn in die Hand und rubbelte ihn.

Mit so viel Gefühl brachten wir uns beide immer näher zum Höhepunkt.

Manchmal stoppte sie das Ficken an, beugte sich runter zu mir und wir gaben uns heißblütige Zungenküsse.

Wahnsinn. Mal kein Sex der nur eine halbe Stunde dauerte. Das waren mittlerweile gefühlte zwei Stunden.

Und mein Prengel war noch immer hart und ich geil. Aber auch Vanida, sie genoss dieses Liebesspiel genauso wie ich.

Doch noch etwas fühlte ich, eine Muskelkontraktion ihrer Popussy.

Als könnte sie nur damit meinen Schwanz abpumpen.

Jetzt erhöhte ich ein wenig das Wichsen an ihrem Pimmel.

Sie jauchzte und quiekte ein wenig. Ein leises, schüchternes Stöhnen. Vanida drehte ihren Kopf weg als würde sie sich schämen und in diesem Augenblick spritzte sie ab. Ihr heißes Sperma landete auf meinem Bauch und Brust.

Es war nicht grade viel. Sie hörte auf mich zu reiten und genoss ihren Orgasmus. Sie zuckte immer wieder wild zusammen.

Bis sie bettelnd zu mir sagte: „Bitte..aahh..höre ..aahh..auf. Ich kann nicht mehr."

Sie lächelte mich nun überglücklich an. Meine Hand hatte auch etwas Sacksahne abbekommen. Gierig leckte ich es ab. Vanida schabte nun selbst ihre Wichse von meinem Bauch und lutschte es von ihren Fingern. Wir verschmierten den Rest an ihren Tittchen und gaben uns danach wieder Zungenküsse.

Sex und doch Erotik verbanden wir zu einer wunderbaren Symbiose.

Vanida stieg von meinem Riemen, kniete sich zwischen meine Beine und senkte ihren Kopf. Danach nahm sie meinen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund.

Ich habe zwar kein Monsterteil, aber klein ist er auch nicht.

Ohne zu würgen oder sonst wie lutschte sie ihn ab als wäre es ein Lolli.

Sie machte es so gefühlvoll, dass ich sie um ihre Blastechnik beneidete. Ich war von diesem Können noch Lichtjahre entfernt.

Schon brodelte es in meinem Sack. Spürte wie schnell mein Sperma hoch stieg.

Nur noch keuchend und stöhnend konnte ich ~ich komme~ sagen und schon spritzte ich in ihren Mund.

Erlösung in reinster Form. Ein Abgang so selten und intensiv erlebt. Ich pumpte und pumpte. Meine Ejakulation wollte gar nicht mehr aufhören.

Jetzt endlich hob Vanida ihren Kopf. Ich nahm ihren Kopf und sagte: „Küss mich."

Sie lächelte wieder einmal. Ich schmeckte meine Ficksahne an ihren Lippen und dann öffneten wir unsere Münder. Schubweise gab sie mir mein Sperma zurück. Dann drehten wir uns und meine Wichse lief dann wieder auf ihre Zunge.

Eng aneinander geschlungen unsere Beine ineinander verkeilt. Wiederholten wir diesen Tausch immer wieder. Bis jeder seine Portion schlucken konnte.

Doch danach war es nicht zu Ende. Eng ineinander gekuschelt küssten wir uns unzählige Male und berührten uns ganz sanft.

„Es war schön.": hauchte sie mir ins Ohr.

„Nein, es war der Wahnsinn. Du bist perfekt. Ich beneide dich."

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