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Beste Freunde 13

Geschichte Info
Laras und Vanidas Abenteuer am See.
4.2k Wörter
4.83
7.3k
2

Teil 13 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Sonntag, endlich mal frei. Es ist erst 10:45 Uhr und ich höre Vanida schon mit dem Geschirr in der Küche klappern.

Ich nehme mir ihren kurzen Kimono und folge den Geräuschen.

Vanida war schon komplett angezogen. T-Shirt, Shorts, Flip-Flops.

„Guten Morgen. Was machst du da? Komm wieder ins Bett und lass uns Spaß haben."

„Nein! Wir fahren zum See. Verbringen dort unseren Tag und genießen die Sonne. Du bist als Femboy, viel zu blass. Du verbrauchst zu viel Farbe beim Styling."

Vanida packte weiterhin den Picknickkorb. Auch als ich sie am Bauch umarmte, sie im Nacken küsste. Sie beachtete mich gar nicht. Dann ging ich mit meinen Fingern unter ihr Shirt, rieb an einer Zitze. Natürlich reagierte ihr Nippel und wurde hart.

„Nein, Lara. Jetzt nicht. Ich will mal einen Tag an die frische Luft."

Ich griff nun in ihr Short, streichelte ihr Schwänzchen.

„Vielleicht möchte da auch noch jemand an die frische Luft."

Vanida stöhnte genervt auf.

„Lara, lass das! Ich will wirklich mit dir raus."

„Ja, ist ja gut. Nur ich habe nichts für den See."

„Ich aber. Liegt schon alles parat im Bad."

Ich ging hin und dort war ein pinkfarbener, knapper Bikini. Das Unterteil war gerade so groß, dass mein Pimmelchen und Sack hineinpassten. Dafür frassen meine Pobacken das Bändchen hinten. T-Shirt und Shorts waren im Partnerlook von Vanida.

Ich legte nur ein leichtes Make Up später auf, da ich ja auch im Gesicht Sonne abbekommen sollte.

So fuhren wir mit dem Bus zum See. Vanida kannte eine ruhige Stelle mit sehr hohem Grass. Mittendrin breiteten wir die Decke aus und machten es uns gemütlich.

Und endlich fanden wir Zeit zu kuscheln. Zu streicheln und zu küssen. Die Sonne und die Zärtlichkeiten von Vanida ließen mich etwas schweben.

Schon wurde ich geil. Mein Riemen richtete sich auf und im Bikini-Höschen wurde es sehr eng.

„Denkst du nur an Sex?"

„Nur wenn du bei mir bist. Du bist so hübsch, so etwas besonderes. Ich kann nicht anders."

Dabei streichelte ich schon längst über ihren eigenen Steifen.

„Mir geht es nicht anders,Sis."

Wieder verfielen wir in unendliche, sinnliche Zungenküsse.

Mit meinen Fingern fuhr ich über ihre Eier, an ihrem Damm entlang in ihre Poritze. Vanida stöhnte verträumt. Genoss meine sanften Liebkosungen. Ich hatte das Bikini-Oberteil hoch geschoben. Ihre bräunlichen Titten glänzten in der Mittagssonne. Ihre Nippel waren geschwollen, als ich diese abwechselnd zwischen die Lippen nahm.

Vanida streichelte die Unterseite meines Schwanz. Ihre Fingernägel kitzelten das Bändchen meiner Vorhaut. Eine Gänsehaut nach der anderen überfiel mich.

Mit meinem Mittelfinger umkreiste ich ihr Poloch, als sie dann von selbst dagegen drückt und der Finger in dieses warme Loch glitt. So tief ich konnte streichelte ich jede Falte ihres Darms. Vanida zuckte lieblich zusammen und ließ sich von ihren Gefühlen treiben.

Ich küsste mich nun langsam abwärts. Küsste und saugte dann am Fleisch ihrer Oberschenkel.

Und nun lagen wir auf der Decke verkehrt rum. Vanida hatte meinen Riemen hervor geholt und küsste meine Eichel. Ich liebte ihre Lippen daran, das mich immer wieder süß zusammen zucken ließ.

Aber dasselbe machte ich auch bei ihr und so verwöhnten wir uns mit ganz viel Gefühl oral.

Nein! Natürlich hatten wir nicht die ganze Zeit den Pimmel der anderen im Mund. Sondern liebkosten uns auch drum herum.

Immer an der Grenze zum Abspritzen.

Wir waren so erregt, wir leckten uns sogar den Schweiß ab.

Doch irgendwann sagte ich: „Ich kann nicht mehr. Erlösung oder Abkühlung?"

„Beides!": nuschelte Vanida.

Und so zogen wir uns halbwegs wieder an und sprangen in das kühle nass. Etwa 30 Meter auf der anderen Uferseite hörten wir die Badegäste. Wir standen im Wasser und rieben unsere Prengel aneinander.

Dann sah ich sie. Meine ehemalige Clique mit jetzt meinem ehemaligen besten Freund. Wie sie grölten und Bier tranken. Vor einiger Zeit wäre ich noch dabei gewesen, doch das war nicht mehr mein Leben.

Ich umarmte nun lieber meinen Engel Vanida und wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse.

Es muss ausgesehen haben als würden sich Lesben küssen.

Doch unter Wasser rieb wieder einmal Vanida gemeinsam unsere Schwänze. Denn sie wusste wie sehr ich das liebte. Dafür wusste ich was sie mag. Also steckte ich einen Zeigefinger in ihr Poloch und fickte sie sanft.

Mitten im See. Ich hörte die Jungs vom anderen Ufer wie sie Zugabe riefen. Weil sie uns innige Zungenküsse geben sahen. Aber nicht wie wir wieder fast gleichzeitig abspritzten. Wie das Wasser kurz um unseren Schwänzen warm wurde. Wie Vanida und ich ein wenig im Wasser wippten und den gemeinsamen Orgasmus genossen. Lange rubbelte sie unserer Ständer noch sanft nach.

Und sie hörten auch nicht, wie sie mir ins Ohr flüsterte: „Wir sollten rausgehen. Gleich kommen die Fische und holen sich unsere Sahne als Futter."

Wir sprangen noch ein paar Mal hoch und winkten ihnen zu. Sie alle jubelten als Vanidas BH verrutschte und man ihre Tittchen sehen konnte. Nur Lea, oder doch jetzt wieder Marvin, saß still auf seiner Decke.

Zurück auf unserem Platz, geschützt durch das hohe Gras, zogen wir die Bikinis aus. Legten uns auf den Rücken und ließen uns von der Sonne trocken.

Bis uns eine tiefe Stimme aus unseren Tagträumen riss.

„Wow! Zwei hübsche Schwanzladys. So etwas sieht man selten. Da findet man eher Nixen hier im See."

Ich erschrak, doch meine süße Vanida, setzte wieder einmal ihr Thai-Lächeln auf und mit der betörenden Stimme, die auch Odysseus damals gehört haben musste, sagte sie: „Aber Hallo. So einen tollen Kerl sieht man auch nicht oft. Und hat keine Scheu vor Exoten. Möchtest du nicht in unsere Mitte kommen und an Früchtchen naschen?"

Dabei öffnete sie den Picknickkorb und präsentierte die Kirschen, Erdbeeren und Bananen.

„Ich würde gerne an anderen Früchten naschen."

Der Mann sah wirklich gut aus. Kräftig gebaut, ein markantes Gesicht, stramme Oberschenkel, die Brust muskulös mit einem Sixpack darunter. Leider hatte er eine weite Boxershort an und ich erkannte nicht was er sonst noch zu bieten hatte.

„Das ist meine Freundin Lara und ich bin Vanida."

Dabei kniete sie sich hin und in ihrer asiatischen Devotheit bot sie mit beiden Händen unsere Erdbeeren an.

Der Mann setzte sich im Schneidersitz uns mittig gegenüber.

„Ich bin übrigens Sven. Und Danke für die Einladung."

Vanida steckte ihm zärtlich eine Erdbeere in den Mund.

„So süß wie wir?"

„Nein, ihr seid viel süßer."

Nun steckte sie sich eine Erdbeere in den Mund und drehte ihren Kopf zu mir und ich biss ein Stück von der Frucht ab. Sven machte dabei große Augen. Mit so einem Tempo hatte er nicht gerechnet.

Auch nicht als sie sich eine entkernte Kirsche zwischen die Lippen setzte und sich zu Sven begab.

„Vielleicht schmeckt das dir besser?"

Dabei stützte sich sich nur mit einer Hand ab und ihre andere glitt über seinen Schritt.

Zu gerne nahm er die Kirsche an, denn das Ganze ging in einen Zungenkuss über.

Dann gab sie mir eine Kirsche zwischen die Lippen. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch. Ich fing fast zu Zittern an. Aber was bei Vanida klappte, musste doch bei mir auch gehen.

Und tatsächlich, Sven nahm die Frucht von meinen Lippen und küsste mich dann, der sich auch zu einem intensiven Zungenkuss entwickelte. Doch im Gegensatz zu Vanida wuchs mein Schwänzchen an.

Und als ich diesen fast unendlichen Kuss beendete, sah ich wie Vanida noch immer sanft zwischen seinen Beinen rieb. Aber nun hatte sich eine gewaltige Beule in seiner Hose gebildet.

„Süße, ich glaube wir brauchen heute keine Bananen mehr. Hier ist etwas viel besseres."

Wieder küssten sie sich, dann ich mit Sven und danach mit Vanida.

Mittlerweile waren Vanida und ich auf allen Vieren und dann fühlte ich eine kräftige Hand an meinem Riemen spielen. Sven hatte sich unsere Pimmel gegriffen und massierte diese.

Doch mein Engel wollte mehr.

„Ich finde es unhöflich von dir. Wir zwei Schwanzmädchen sind nackt und du hast noch deine Hosen an."

Schon öffnete Vanida seine Hose und Sven stand auf und als er stand vor uns aufgegeilten Schwanzlutscherinnen stand konnte ich es nicht glauben. Als wäre es Adonis persönlich. Die David-Skulptur von Michelangelo. Nur dieser riesiger Prengel entsprach nicht dem Original.

Das Teil war gut 6 Zentimeter im Durchmesser und mindestens 25 Zentimeter lang. So gerade und steil nach oben gerichtet. Seine Schwanzspitze wie eine Speerspitze, so groß und dreieckig.

Dicke, blaue Adern umringten seinen harten Schaft. Dazu sein praller Sack. Da hätten Vanida und ich unsere zusammen werfen können. Wir hätten nicht annähernd so viel gehabt.

Sein gesamter Körper glatt rasiert.

Vanidas dunkle Augen fingen genauso zu leuchten an wie meine.

Uns lief förmlich der Sabber im Mund zusammen.

Gleichzeitig griffen wir danach wie hungrige Hyänen.

Sven stand nur breitbeinig vor uns, seine Hände in die Hüften gestemmt und sah uns lächelnd an.

Und als ich diesen Stahlhammer in der Hand hatte, war da so viel Kraft drin, dass man richtig drücken musste um ihn etwas herunter zu bekommen.

Vanida ging sofort mit den Lippen an den Schaft. Denn obwohl unsere Hände dran waren, war noch genügend Platz für ihren Mund.

Also ging ich mit den Lippen an seinen Sack. Noch nie hatte ich so große Eier im Mund. Es war der Wahnsinn, der unseren Verstand ausschaltete.

Mit meiner anderen Hand betatschte ich seine Pobacken. Weich und doch hart wie Granit.

Ich war hin und weg.

Vanida hatte Svens dicke Eichel nun zwischen ihren Lippen. Genussvoll saugte sie daran und stöhnte dazu. Aber eine gute Freundin teilt. Sie hielt mir nun diesen Super-Pimmel vor den Mund und ich schnappte zu wie ein Krokodil. Das ich nicht vor Geilheit noch eine Rolle damit machte, war alles.

Ich ließ mir die Eichel und ein Stück vom Schaft über die Zunge gleiten.

Warm, hart und fleischig. Genau das richtige Stück für Bitches wie mich und Vanida.

Doch lange durfte ich nicht daran lutschen, denn nun nahm meine Sis den Fleischbrocken wieder in den Mund. Und ihr lustvolles Schmatzen war deutlich zu hören. Aber auch Sven stöhnte immer mehr und fing an Vanida in den Mund zu ficken.

Ich massierte derweil seine Eier und leckte seinen harten Schaft ab. Bis ich wieder seine wunderschöne Eichel lutschen durfte.

Ich wusste nicht wer geiler war. Sven von unserem Blaskonzert oder die zwei notgeilen Sissys die vor ihm knieten.

Nur hatte ich zu Vanidas Halbsteifen einen richtigen Ständer.

Und mein Engel wichste diesen auch sanft ab.

Dann zog mich Sven hoch. Er war ein gutes Stück größer als ich. Er nahm mich in den Arm und wir gaben uns Zungenküsse die mein Blut zum Kochen brachten.

Ich kraulte ein wenig seinen Nacken und küsste seine Brust ab. So glatt war seine Haut und muskulös sein Brustkorb.

Und Vanida? Die lutschte nun zwei Schwänze gleichzeitig.

Sven packte mich nun am Arsch, knetete die feste und glitt mit seinen Fingern durch meine Poritze.

„Hat man dir schon gesagt, dass du einen verdammt süßen Arsch hast?"

Ich sagte nichts, ich versuchte nur aus diesem Traum nicht aufwachen zu müssen.

Vanida drückte Svens und meine feuchten Schwanzspitzen aneinander und rubbelte so ein wenig. Ein unwahrscheinlich geiles Kribbeln entstand dabei, dass sich von meinem Unterleib bis ins Hirn zog. Sven gab mir seinen Mittel- und Zeigefinger zum Ablutschen. Ich wusste was er wollte und zu gerne wollte ich es auch.

Dann massierte er mein Poloch und wieder lutschte ich seine Finger ab.

Immer und immer wieder bis meine Arschfotze richtig nass war und er sofort mit beiden Fingern hinein stieß. Ich war so geil auf ihn, dass ich das kurze Brennen kaum wahr nahm. Stück für Stück drang er tiefer in meinen Darm ein. Er machte es nicht in einem Zug, sondern ließ mir immer wieder Zeit mich daran zu gewöhnen.

Bei jedem Stoß zuckte ich etwas zusammen und stöhnte genussvoll.

Bis Sven ganz tief in meinem Arsch war, danach fickte er mich sanft und ich dachte mein gesamter Unterleib würde gleich vor Geilheit explodieren.

„Dich will ich zuerst ficken. Denn dein süßer Knackarsch ist ja super eng."

„Dann tu es. Fick mir das Hirn raus.": stöhnte ich ihm ins Ohr.

Ich notgeile Bitch dachte schon wieder nicht mehr nach. Denn anstatt ihn auf allen Vieren meine Rosette zu präsentieren legte ich mich auf den Rücken.

Aber wozu hat man einen Engel wie meine Sis dabei?

Vanida kniete sich über mich und hob meine Beine an und spreizte diese sehr weit auseinander. Dann spürte ich die starken Hände von Sven an meinen Knöcheln und Vanida muss wohl noch etwas Sonnenschutzcreme auf meine Sissy-Fotze gespritzt haben. Denn es wurde etwas kühl an meinem Schließmuskel.

Sie wichste mich danach ganz zärtlich ab und ich spürte diese warme, fleischige Speerspitze von Sven an meinem Poloch wie er langsam mit Gefühl dagegen drückte. Und ich trotz Erregung vor dem kommenden mich doch entspannte und sein dicker Pimmel eindrang.

Jetzt brannte und schmerzte es etwas mehr. Lag es an dem dicken Prengel von Sven oder an der Sonnenschutzcreme?

Ich stöhnte und wimmerte zu gleich. Und obwohl Vanidas Doppeldildo größer war, war das doch hier etwas ganz anderes.

Zentimeter für Zentimeter schob Sven seinen Hammer mir in den Darm. Meine Arschfotze wurde extrem gedehnt. Für einen kurzen Augenblick hatte ich Sorge, dass etwas reißen könnte.

„Mein Gott, ist ihr Arschloch eng!": sagte Sven zu Vanida.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Hauptsache, du hast deinen Spaß. Das ist unsere Bestimmung zu dienen und zu gehorchen."

Ja, da hatte sie Recht. Es war unsere Bestimmung. Sven musste immer mehr Kraft aufwenden um in mich einzudringen. Noch nie hatte ich einen Schwanz so tief im Darm. Auch dieses geile drückende Gefühl, was ich so sehr liebte war viel intensiver. Jeden Zentimeter dieses Riemen spürte ich. Ich stöhnte vor Lust und jammerte ein wenig vor Schmerzen. Aber Vanida forderte Sven immer weiter auf zu zustoßen.

Und damit mein Heulen nicht zu laut wurde, setzte sie sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht.

„Schatz, Leck meinen Arsch aus."

Dabei wichste sie meinen Ständer. Der trotz der Schmerzen immer härter wurde.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit war Svens Pimmel komplett in meinem Po. Er schnaufte nach dieser Kraftanstrengung und ich konnte mich an diesem Prengel ein wenig gewöhnen. Und ich besann mich darauf was Vanida mir gesagt hatte. Ich fing an ihr süßes, dunkelhäutiges Arschloch zu lecken. Mit kreisenden Bewegungen über ihre Rosette und dann tief mit meiner Zunge einzudringen. Nun stöhnte meine Sis auch.

Sven zog seinen harten, dicken Schwanz ein Stück aus meinem Darm heraus. Ich fühlte dann ein wenig Leere und wie sich mein Darm wieder zusammen zog.

Ein kurzer Rausch der Entspannung. Dann stieß er wieder zu, wieder fühlte ich wie seine pralle Eichel sich ihren Weg in mich bahnte und mir die Luft aus den Lungen presste.

Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren Vanidas Poloch auszulecken. Was ich jetzt noch viel geiler empfand. Dieser typische Geruch und Geschmack.

Sven fing an mich immer schneller zu ficken und Vanida ermutigte ihn.

„Ja, fick diese Sissy! Fick die Bitch hart und feste. UHH..Jaaaaa, das ist geil. Das braucht und will diese Schlampe. Fick ihr das letzte Stück Hirn heraus. Zeige der Bitch wer einen richtigen Schwanz hat."

Sven hämmerte jetzt richtig los. Sein dicker Sack klatschte immer wieder gegen meinen Arsch. Zwischen den schnellen Stößen und dem Arsch auslecken, konnte ich kaum noch Luft holen.

Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Bauch aufblähte.

Vanida wichste mich immer mehr ab. Ich hörte wie Sven fast nuschelnd stöhnte und keuchte. Anscheinend küssten sich die Zwei dabei.

Und bei mir setzte so etwas wie ein Rausch ein. Mein Körper muss wohl Unmengen an Adrenalin und Endorphine ausgeschüttet haben.

Ich fühlte mich am Schweben und hatte unendliche Glücksgefühle.

Erst jetzt bemerkte ich, wie tief ich mit meiner Zunge in der Arschfotze von Vanida war. So tief war ich noch nie drin.

Jeder Stoß von Svens dicken Riemen sorgte für ein extremes Kribbeln in meinem Schwanz und Eiern.

Es kam mir vor, als würde sein Ficken mir die Wichse hochpumpen.

Und als mein Sperma fast in meiner Eichel war, konnte ich nur etwas wippen und wimmern. Denn Vanida hatte es wohl bemerkt und drückte ihren Po noch fester auf mein Gesicht. In diesem Augenblick bekam ich gar keine Luft mehr. Nur hörte sie auf mich abzuwichsen, aber feuerte Sven an mich weiter zu ficken.

Wieder spritzte ich schubweise ab, aber viel intensiver und anders als sonst, wenn ich ohne Hilfe kam.

Es war als könnte ich nur ejakulieren, wenn Sven seinen Riemen in mich rein rammte.

Der absolute Wahnsinn, so ein unbeschreibliches, geiles, schönes Gefühl hatte ich noch nie.

Vanida schlug dann ein wenig auf meinen Schwanz.

„Du perverse, dumme Schlampe. Du spritzt ab, während dein Herr dich noch fickt."

Und während ich noch Fontänen an Sperma auf meinen Bauch pumpte, drückte Vanida meinen Pimmel ab. Ich wollte abspritzen konnte nun aber nicht.

OMG, was für ein super schönes Gefühl. Mein gesamter Körper schien sich in diesem Moment in seine Atome aufzulösen.

Dabei die gleichmäßigen, harten, schnellen Stöße in meiner Arschfotze. Die Atemnot und der süß-herbe Geschmack von Vanidas Darm.

Ich merkte wie mir die Sinne schwanden, aber es kam keine Panik in mir auf. Sondern nur Glückseligkeit und Lust.

Dann ließ Vanida meinen Schaft wieder los und hob ihren Hintern an. Und meine Wichse katapultierte in einem hohen Bogen hinaus. Ich bekam wieder Luft. Und Sven fickte meine Sissy-Fotze unbeirrt weiter.

Vanida verschmierte meine Wichse auf dem Bauch, Schwanz und Sack.

„Gibt ne zarte Haut, Schwanzlutscherin."

„Und du hast eine sehr zarte Haut, besonders an deiner Pussy.": keuchte ich zurück.

Ich genoss weiterhin die harten Stöße von diesem strammen Pimmel. Bei mir drehte sich noch immer alles.

Dann stöhnte Sven: „Und jetzt will ich mal Asiatisch kosten."

Leider zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze. Ich spürte von außen die Luft in mein Poloch eindringen. Mein Schließmuskel konnte nicht sofort in die Ausgangsstellung sich zurück ziehen.

Ein wenig japste ich noch nach Luft für mich war alles noch ein Traum.

„Ja, jetzt fick meine Arschfotze. Ich will deinen fetten Schwanz in mir fühlen.": jammerte fast Vanida und lutschte Svens Prengel ab.

Sie legte ihren Kopf seitlich auf meinen spermaverschmierten Bauch. Meine Wichse war längst angetrocknet und fühlte sich an wie eine Peelinmaske im Gesicht. Und dadurch, das Vanida vorne runter ging, streckte sie ihre Sissy-Pussy in die Höhe.

Mit einem heftig wackelnden Riemen krabbelte Sven an uns vorbei und kniete sich über meinen Kopf, der nun zwischen seinen Beinen lag.

Ich hatte den besten Blick auf das was nun kommen würde. Mit beiden Händen zog Vanida ihre Pobacken auseinander.

Nass genug war ja ihre Rosette und durch meine orale Liebkosung auch etwas gedehnt.

Wortlos setzte Sven seine pralle Eichel an ihr Poloch und drückte dann zu.

Vanida schrie und stöhnte auf: „Aaahhh..jaa..AAH..AAH..ja fick mich."

Ich sah wie die Schwanzspitze in ihren Darm verschwand und bei jedem Stoß auch ein Stück vom Schaft. Nicht nur Sven drückte, sondern auch Vanida dagegen.

„UUHH..Jaaaaa..was für einen geilen Riemen du hast. So was braucht eine Schlampe wie ich. AAAHHH..ja stoß tiefer zu. Fick auch mein Hirn raus."

Es geilte dieser Dirty Talk Sven ziemlich auf. Er packte sie am Becken und rammte die letzten fünf Zentimeter in einem Stoß hinein. Von beiden war gleichzeitig ein lautes, stöhnendes ~AAAHHH ~ zu hören.

Für mich war es ein unglaublicher Anblick. Ich konnte mir nun vorstellen, wie es bei mir grade ausgesehen hatte.

Sofort fickte Sven los. Ich hatte das Gefühl, dass er Vanida härter ran nimmt. Sie keuchte und schrie: „Ja..ja..fick mich! Härter, ich bin dein asiatisches Fickfleisch."

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