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Beste Freunde 18

Geschichte Info
Laras neue Freundin Svenja wird von Ali anal entjungfert.
4.9k Wörter
4.63
8.5k
1

Teil 18 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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Montag Mittag, 14 Uhr. Konnte in Absprache mit Nesrin und Dennis zwei Stunden früher Feierabend machen.

Ich musste doch das Geld von Marlene und Marc wieder in den Umlauf bringen, das stabilisiert die Inflation und Wirtschaft, so hatte ich es in der Schule gelernt. Und ich wollte nicht als Feindin des Kapitalismus dastehen.

Und so hatte ich mir drei Paar neue Schuhe geleistet. Sportsachen für die Arbeit und nun war ich bei H&M für Unterwäsche.

Die haben auch sehr schöne, reizvolle Stücke.

Es war nicht viel los in dieser Abteilung. Nur eine die bei den Größen stand, wofür sie bei ihrem Beckenumfang, vier Höschen kaufen musste. Und dann war da noch ein Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 40. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert. Und Männer kaufen für ihre Frauen halt mal Unterwäsche.

Aber doch war bei diesem etwas anders. Ich konnte es mir nicht erklären, er hatte Tattoos und trug reichlich Metall in den Ohren. Es passte nicht, dass der Typ Wäsche für seine Frau oder Freundin kauft.

Aber er beobachtete mein Handeln auch, schaute wie ich mich bewegte oder verhielt.

Und als sich unsere Blicke trafen, nickten wir uns freundlich zu.

Ich war mir fast sicher. Ich hielt dann mal zwei transparente, seidene Strings hoch mit Spitze. Eins pinkfarben, das andere in Knallrot.

Der Mann nickte zustimmend und als ich per Handzeichen fragte welches. Zeigte er auf das Knallrote.

Er selbst zeigte mir ein schwarzes Tanga-Höschen. Hübsch, aber nicht das Erotische.

Ich machte eine abwägende Bewegung mit der Hand. Ich nahm zu meinen Strings noch zwei passende BHs, in der Hoffnung ich könnte sie bald ausfüllen. Und im Vorbeigehen zur Kasse, noch zwei Silikoneinlagen.

Später saß ich in einer Eisdiele und ließ mir den Amarenabecher schmecken.

Als ich eine angenehme Stimme hinter mir hörte: „Ist hier noch ein Stuhl frei?"

Ich drehte mich um und es war der Mann aus der Unterwäsche-Abteilung.

„Ja, bitte setze dich zu mir."

Er nahm Platz und noch bevor wir uns namentlich vorstellten, sagte er: „Sorry, dass ich so direkt frage. Aber du bist eine Transe?"

Und deshalb wurde ich auch direkt und meinte zu ihm: „Und der Tanga ist für dich persönlich."

Beiderseits trat ein kurzes schweigen ein.

„Hi, ich bin Lara und du?"

„Ich nenne mich Svenja. Wie hast du erkannt, dass das Höschen für mich ist?"

„Hättest du es für deine Frau gekauft, hättest du nur darauf geachtet ob es geil an ihr aussieht, aber nicht auf Passform und Tragekomfort. Und wie hast du mich erkannt?"

„Ich war mir am Anfang nicht sicher. Aber als du zur Kasse gegangen bist, hat dein Knackarsch so sehr gewackelt, als würdest auf dicken Schaumstoff laufen. Das war mir zu Tussi-mäßig. Noch nicht einmal eine richtige Bitch läuft so."

„Dann muss ich an meinen Catwalk noch üben."

So redeten wir viel über uns und mit meiner Einschätzung, dass sie Anfang 40 ist lag ich gar nicht so schlecht. Svenja war 42.

zur Zeit im Home Office und konnte ihre Leidenschaft in Frauensachen zu sein, voll ausleben.

Nur mal auf Höschen oder eine Strumpfhose traute sie sich noch nicht so viel, draußen etwas femininer anzuziehen.

Ich erzählte ihr von meinem Leben, wo ich arbeitete und meine Sex-Abenteuer.

Svenja meinte dann, da sie ein minimales Bäuchlein zugelegt hätte, sie würde mal zu einem Probetraining vorbeikommen. Und so begann unser Gespräch in die erotischen Erfahrungen abzuweichen.

Ich erzählte ihr, wie sehr ich es liebte ohne Hilfe zu ejakulieren. Dieses überaus geile, schübchenweise Abspritzen, vielleicht noch mit einem Schwanz in der Arschfotze würde mich immer in eine Ekstase versetzen.

Leider konnte da Svenja noch nicht mitreden. Sie wollte auf den Richtigen und richtigen Moment warten.

Dafür hatten wir beide eine gemeinsame Vorliebe. Schwänze lutschen und danach dieses herrliches, warmes, cremiges Sperma auf der Zunge zergehen lassen und dann zu schlucken.

Erst jetzt bekam ich mit wie der ältere Herr am Nebentisch rote Ohren bekam und mit zitternder Hand seinen Kaffee trank.

Aber Svenja und ich waren nun in unserem Thema.

„Eigentlich könnte ich jederzeit Schwänze lutschen. Ich liebe es wenn die Schwanzspitze über die Zunge gleitet und ich im Mund gefickt werde."

„Jaa und als Dank die Wichse schlucken. Ich könnte schon wieder.": sagte ich zu Svenja.

Die bekam auch schon leuchtende Augen.

„Ja, aber in meiner derzeitigen Aufmachung, halten mir nicht alle Männer ihren Riemen vor den Mund."

„Aber was ist wenn man dich nicht sehen könnte?"

„Du meinst Gloryholes? Wo sollen hier welche sein?"

„Kennst du das alte Kaufhaus, die Einkaufsstraße hoch? Seitdem das Neue da ist, ist es ziemlich herunter gekommen."

„Lara! Dort sind nur noch zwei Pornoshops und Spielhallen"

„Ja, und Ein-Euro-Shops und Handyläden. Aber auch Gloryholes. Sollen wir hingehen? Ich habe voll Bock drauf, jetzt Pimmel zu blasen."

„Natürlich, nach dem ganzen Quasseln darüber. Sage ich jetzt nicht nein. Aber ich kann mir noch immer nicht vorstellen, wo das sein sollte."

Wir zahlten und gingen hin. Das Kaufhaus war aus den Siebzigerjahre, aber jetzt nicht mehr modern und attraktiv. Hier waren nur Billigläden und auch die Leute hier, waren nicht in den oberen Einkommensklassen angesiedelt. Aber eine gute Sissy macht jeden Schwanz glücklich.

Im der ersten Etage, schaute ich mich um. Denn hier waren die öffentlichen Toiletten und ich zog Svenja auf das Herrenklo. Die Toiletten waren sehr heruntergekommen und wurden auch nicht mehr richtig benutzt.

Die Urinale waren sehr verschmutzt und Wasser gab es auch nicht mehr.

Die Kabinen waren auch dem entsprechend. Ich ging mit Svenja in die vorletzte Kabine.

„Ach schau mal. Jetzt haben die schon die Kloschüssel geklaut. Vor vier Wochen war sie noch hier."

„Bist du öfters hier?"

„Ja, wenn ich meine Sperma-Sucht nicht mehr unter Kontrolle habe. Diesen Ort hier, hat mir mal ein Mitglied aus dem Fitnessstudio verraten. Ist weniger was für uns. Eher für Männer, die gerne Schwänze blasen aber nicht erkannt werden möchten."

Die Toilettentür ließ sich auch nicht mehr richtig schließen und links und rechts in den Sperrholzwänden waren faustgroße Löcher hinein gebohrt.

„Was du alles kennst. Eine sehr gute Sissy-Tränke. Frisch aus dem Zapfhahn. Wie lange müssen wir wohl warten?"

„Ist unterschiedlich, kommt drauf an, wer uns hat hineingehen sehen. Meistens nach fünf Minuten. Dann wissen die, dass wir hier nicht sind um zu pinkeln."

Da hörte man auch schon die Tür am Ausgang, es war ruhig. Dann der direkte Gang zu der Nebentoilette. Ich war wieder ganz aufgeregt. Was für ein Prengel gleich durchgeschoben wird. Svenja schaute gebannt auf das Loch in der Wand.

Wir hörten wie jemand seine Hose öffnete und Sekunden später, schob sich ein Halbsteifer durch das Loch. Svenja schaute mit großen Augen darauf und mich erstaunt an.

„Siehst du? Der Hahn ist schon da. Abzapfen musst du schon selbst."

„Seid ihr da zu zweit?": kam es von nebenan.

„Ja, meine Freundin wollte mal die öffentliche Sissy-Tränke kennen lernen."

Ich griff mir den Pimmel und rubbelte ihn. In der Sorge der Typ könnte nun seinen Riemen zurück ziehen. Aber dem war nicht so.

„Ja, dann bedient euch mal."

Ich ging in die Hocke und hatte vom reiben nun einen harten Ständer in der Hand. Ich küsste die Eichel und hörte ein wohl fühlendes Atmen.

Jetzt steckte ich mir die Schwanzspitze zwischen die Lippen und saugte daran.

Ich schaute zu Svenja hoch und wedelte nun mit dem Riemen.

„Will's du auch mal naschen?"

Svenja wollte es noch immer nicht glauben, dass jemand seinen Prengel, zwei Sissys zur Verfügung stellte. Fast ungläubig fasste sie an den Schaft um zu prüfen, ob der echt war.

Sie wichste nun den Ständer und ich leckte die Eichel ab.

Ein leichtes Stöhnen war nun zu vernehmen.

Svenja ging nun auch in die Hocke und ich überließ ihr den harten Riemen. Zuerst küsste sie nur die Eichel und nahm diese dann komplett in den Mund.

Das was noch an Schaft aus ihrer Hand rausschaute, leckte und küsste ich ab.

Danach saugten wir abwechselnd an dem Pimmel. Der Kerl in der Nebentoilette machte nun leichte Fickbewegungen. Seine Schwanzspitze glitt über meine Zunge. Und so wie ich, saugte auch Svenja mit Inbrunst daran.

Wir hörten ein immer lauteres Stöhnen und Keuchen.

„Ja..ja..Jaaaaa."

Ich hatte grade meine Lippen am Pimmel und so bekam ich die Ladung warme, cremige, salzig-herbe Wichse ab.

Es war die reinste Form meines Sissy-Daseins.

Brav den Schwanz eines Fremden zu bedienen, bis er in mir abspritzte.

Ich ließ wie immer mir das Sperma auf der Zunge zergehen.

Dann übernahm Svenja, sie massierte kräftig den Pimmel und saugte die restliche Ficksahne aus den Eiern.

Sie schaute mich an und ich in ein glückliches Gesicht.

Noch hatte ich die Sackrotze des Unbekannten auf der Zunge. Zärtlich fasste ich Svenja in den Nacken und zog sie zu mir hin. Unsere Lippen spermaverschmiert, berührten sich, dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen begannen den Tanz um die Wichse. Hin und her wechselte der warme Samen zwischen uns. Ein wenig lief über unsere Lippen, bevor wir dann doch schwesterlich geteilt, das Sperma schluckten.

„Wow, Lara. Das wird demnächst mein Lieblingsplatz."

Und wir mussten auch nicht lange warten, da kam schon der nächste Pimmel durch das Loch.

Dieses Mal war Svenja sofort mit ihren Lippen daran. So gierig habe ich noch nie eine Sissy einen Schwanz blasen gesehen. Noch nicht einmal in einem Pornofilm.

Diesen Riemen wollte Svenja für sich alleine haben. Sei es ihr gegönnt. Denn auf der anderen Seite wurde nun ein Prengel durch geschoben, das schon den Namen Grosskaliber verdiente.

An dem machte ich mich nun genüsslich zu schaffen.

Dieser Schwanz war gut 20 Zentimeter lang mit einer dicken Eichel an der Spitze.

Wie genüsslich und glücklich ich diesen Pimmel verwöhnte.

Dann hörte ich den Eigentümer dieses Ständers sagen: „FICKEN!"

Und was tut eine brave Sissy? Sie gehorcht! Aus meiner Handtasche holte ich ein Kondom heraus, riss das Tütchen auf und steckte mir das Gummi in den Mund.

Und so wie ich gut mit einem Kaugummi umgehen kann, kann ich das auch mit einer Lümmeltüte. Mit meinem Mund zog ich dem Fremden den Pariser über und gleichzeitig hatte ich als gute Schwanz-Schlampe mein Schmiermittel mit.

Ein wenig auf meine Arschfotze und schon stand ich auf und drehte meinen Po zu dem Pimmel um.

Nun beugte ich mich tiefer, stützte mich mit einer Hand auf Svenjas Schulter ab. Die noch immer verträumt den Schwanz auf ihrer Seite leidenschaftlich oral befriedigte.

Ich griff mir nun den Steifen, der mich unbedingt ficken wollte. Führte seine dicke Eichel an meine Rosette und drückte mir den Schwanz in den Darm.

Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten damit, weil der Pimmel so groß war und meine Arschfotze nicht gedehnt.

Es brannte und schmerzte, als die Schwanzspitze mit Gewalt meinen Schließmuskel durchbrach.

Ich keuchte und jammerte ein wenig.

Aber dann war es wieder da, dieses unglaubliche Gefühl. Wenn sich was warmes Dickes den Darm hoch drückt. Wie die fette Eichel sich den Weg bahnt.

Immer wieder wippte ich mit meinem Sissy-Arsch Richtung Wand. Und der Steife drang immer tiefer ein, bis meine Pobacken die Wand berührten.

Ich wollte mich kurz an das Riesenteil gewöhnen.

Aber anscheinend war der Fremde in Eile und war geil.

Durch das Loch fickte er sofort mein Arschloch.

Hart, schnell, erbarmungslos.

Für ihn war ich nur Fickfleisch, dass ihm Erleichterung bringen sollte. Ich musste mich mit beiden Händen an der gegenseitigen Toilettenwand abstützen.

Ich stöhnte, keuchte, winselte und jammerte.

Dieser Fick war unheimlich hart. Ich sah zu Svenja runter, die gerade genussvoll die Wichse eines anderen Mannes schluckte. Sie ließ etwas aus dem Mund über ihr Kinn laufen und rieb sich danach den Pimmel durch ihr Gesicht.

Ich schloss die Augen, versuchte eine konstante Atmung zu haben und mich auf den Arschfick zu konzentrieren.

Svenja lächelte mich an, gab mir einen Luftkuss, sie konnte nicht aus der Hocke hoch kommen, da sie nun schon den nächsten Riemen verwöhnen musste.

Ich wurde weiterhin hart gefickt. Dieser Schwanz trieb mich in den Sissy-Wahnsinn. Wie tief er doch in meinem Darm war, wie weit er diesen wieder herausziehen konnte und hart wieder zu stieß.

Ich hatte so einen dicken Ständer in meiner Hose, meine Schwanzspitze rieb sich an mein Höschen. Gleich würde ich darin abspritzen.

Der Kerl der meine Arschfotze so malträtierte, fickte mich nun noch schneller und tiefer. Die Toilettenwand wackelte schon.

Ich stöhnte, mir wurde schwindelig und Svenja lutschte nun den nächsten Steifen. Sie bekam gar nicht genug.

Dann fühlte ich es und konnte es nicht aufhalten. Kleine Schübe an warmer Sissy-Sauce spritzte ich in mein Höschen. Ein geiler, langer Orgasmus und doch auch wieder nicht. Irgendetwas dazwischen.

Dann stöhnte der Mann hinter mir auf, er spritzte ab. Ich fühlte es warm, aber nicht zerlaufend. Das Kondom hat gehalten.

Der Mann verschnaufte noch einen Moment und zog seinen Halbsteifen aus meiner Arschfotze. Ich sackte zu Boden und bemerkte, die warme Feuchtigkeit in meinem Höschen. Aber noch immer hatte ich einen Ständer.

Ich wollte meinen Tanga runterziehen und nachschauen. Aber da wurde mir das volle Kondom ins Gesicht geworfen.

Noch etwas qualvoll stöhnte ich ein Danke heraus.

Svenja war nun voll in ihrem Sissy-Element. Schwänze ununterbrochen blasen zu dürfen.

Ich musste mich noch ein wenig erholen, war noch immer außer Atem und fühlte ob meine Rosette noch ganz war. Mein wichtigstes Körperteil hatte es unbeschadet überstanden.

Nun schaute ich mir die Sauerei in meinem Höschen an. Auf dem roten Stoff sah man deutlich die Spermaflecken und einen Halbsteifen hatte ich auch noch.

Svenja griff sich nun beherzt zu. Massiere meine Sacksahne Gefühl an meinen Riemen und rubbelte diesen weiter.

Währenddessen schob sich nun der nächste Pimmel durch das freie Loch.

Und mein Sissy-Hirn sagte ~Tu es! Es ist deine Pflicht!~

Ich beugte mich zu diesem beschnittenen Schwanz rüber. Rubbelte ihn hart, so wie es Svenja grade bei mir tat.

Dann tat ich wieder meinen Lieblingsarbeit.

Ich nahm den Riemen in den Mund und lutschte ihn, bewegte artig meinen Kopf vor und zurück.

Tat es auch weiter als der Fremde anfing mir in den Mund zu ficken.

Bei Svenja war der Kerl so weit und pumpte ihr sein Sperma in den Mund. Svenja saugte innig weiter und holte auch bei diesem jeden Tropfen Wichse aus den Eiern. Machte ihn dann brav sauber und rückte zu mir rüber. Mit einem spermabehaftenden Zungenkuss übernahm sie meinen Blowjob.

Und sie war wirklich Multitasking. Denn sie wichste mich noch weiter ab und dabei spritzte ich ihr auf und in die Hand.

So lehnte ich mich erschöpft in Hocke an die Fliesen der Rückseite.

Mit einem vollen Höschen was ich halb herunter gezogen hatte.

Doch als neue gute Freundin sah ich auch, dass Svenja eine Beule in der Hose hatte.

Ich friemelte ihren Schwanz heraus und fragte mich, bei den ganzen Piercings daran, wie viele Schmerzen sie dafür erleiden musste und was passiert beim Sicherheitscheck am Flughafen?

Aber jetzt holte ich ihr mit ganz viel Gefühl einen runter.

Svenja ließ zwar den fremden Prengel nicht aus dem Mund. Stöhnte aber doch genussvoll.

Und fast gleichzeitig, wie sie es heute schon mehrfach getan hatte, schluckte sie die unbekannte Ficksahne. Doch diesmal spritzte sie ihr eigenes Sperma in hohen Fontänen heraus.

Es sah sah geil aus, wie ihre Wichse durch die Luft flog, gegen die Toilettenwand klatschte und langsam herunter lief.

So waren wir beide glücklich und zufrieden. Hatten gute Arbeit bei fremden Männern geleistet und selbst uns vom Druck in den Eiern erlöst.

Der letzte Fremde schlurfte nach reichlicher Reinigung mit der Zunge davon.

Meine Neugier war zu groß und ich öffnete einen Spalt die Tür. Ich erkannte den alten Mann, der in der Eisdiele uns am Nebentisch belauscht.

Sei es ihm von Herzen gegönnt, dafür sind wir Schwanzmädchen auf Erden.

„Svenja, lass uns gehen. Sonst hocken wir noch morgen hier."

„Warum nicht?"

„Weil mir die Rosette vom Fick noch weh tut."

Wir packten unsere Schwänzchen ein, leckten gemeinsam die Wichse von den Händen und gingen.

In der Einkaufspassage sagte ich ihr: „Ich habe morgen Spätschicht. Wenn du möchtest komm doch morgen in das Fitnessstudio."

„Werde ich ganz bestimmt machen. Und trainieren werde ich als Transe."

Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss.

Dienstag Spätschicht mit Dennis. Dieser war mittlerweile wieder handzahm geworden und machte meine Arbeiten teilweise mit.

Meistens die Aufgaben die ich von der Uni bekam. Er war ja zwei Semester weiter als ich und so ging es ihm leichter von der Hand.

Es war schon gegen 19 Uhr und ehrlich gesagt, ich rechnete nicht mehr mit Svenja. So sind die Sissys. Einen Tag so schwanzgeil und sie lassen jede Vorsicht fallen und am nächsten trauen sie sich nicht vor die Tür.

Aber dafür war Ali da und ich machte mir große und berechtigte Hoffnung, dass ich seinen Schwanz noch heute in meine Löcher bekam.

Doch ich hatte einen Konkurrenten den ich vorher ausschalten musste. Dennis mit einer Hantel erschlagen, würde zu viel Aufsehen erregen.

„Dennis, ich soll dir von Rainer sagen, du sollst die Abrechnungen noch fertig machen, Überfällige daran erinnern und die Buchungen in das Kassenbuch eintragen."

Diese Aufgabe hatte mit zwar Rainer übertragen, aber das konnte auch Dennis. Zwar suchte er auf der Tastatur immer das große A, so langsam war er. Aber ich hatte ihn für die nächsten Stunden beschäftigt und nicht mehr für Ali verfügbar.

Ich malte mit in Gedanken schon aus, wie ich Alis Schwanz lutschen würde und er mir seinen dicken Prengel in meine Arschfotze jagt.

Da ging die Tür auf.

„Hallo Lara. Wie versprochen, da bin ich."

„Äh..Hallo Svenja. Super, dass du da bist. Komm ich zeige dir alles."

Svenja, auch wenn sie eine Transsexuelle ist, musste sich bei den Männern umziehen.

Bei ihr war es genauso wie bei Marvin oder dieser Kindershow mit der Zauberkugel, Mini Playback Show.

Svenja ging als Mann hinein und kam als blonde Sissy wieder raus.

Enges, rosafarbenes Trikottop, enge, kurze Sporthose in weiß, pinkfarbene Sneakers, dazu leicht geschminkt.

Ich zeigte ihr die Geräte und erklärte diese. Insbesondere diese die ihr Bäuchlein abtrainieren sollten.

Trotzdem hatte ich immer noch ein Auge auf Ali, wollte halt den Moment nicht verpassen.

So ließ ich dann Svenja trainieren und ich flirtete mit Ali. Dann kam eine normale Massage dazwischen und da Dennis die Buchhaltung machte, musste ich es also tun.

Nach der Massage kam ich zurück und Ali war im Trainingsraum nicht zu sehen. Ich dachte mir er wäre in der Sauna. Aber auch Svenja war mit ihren Übungen zu Ende und sie wollte für heute Schluss machen.

Sie ging zu den Umkleiden und Duschen. Der Raum mit den Spinden war Videoüberwacht, da es vor Jahren Diebstähle gab. Aber es hängen ausreichend, gut sichtbar Schilder dort und es war ein Extraraum zum Umziehen ohne Kamera und selbstverständlich auch nicht die Duschen.

Trotzdem sahen wir immer wieder geile Videos. Dennis mochte die mit Männern, Nesrin mit Frauen und ich eigentlich beides.

Ich schaute mir die Live-Übertragung aus der Herrenumkleide an. Wie Svenja ihren Spind öffnete und ihr Duschzeug nehmen wollte. Doch dann!

Ali, nur mit einem Handtuch um sein Becken, tauchte auf dem Monitor auf und blieb hinter Svenja stehen. Er schaute auf ihren Arsch. Mein Ficktraum für heute fiel wie ein Kartenhaus zusammen.

Svenja bemerkte Ali hinter sich, drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte. Sie sprachen so einige Worte. Leider war kein Ton bei der Kamera.

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