Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beste Freunde 20

Geschichte Info
Lara auf einer speziellen Karaoke-Party.
3.2k Wörter
4.68
6.7k
00

Teil 20 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was zieht man als Schwanzmädchen bei einer Japson-Party an?

Ich entschied mich für mein dunkelblaues Schulmädchen-Kostüm mit dunkelblauen Oberknee-Strümpfen. Dazu schwarze Lackschuhe. Wie die Mädchen es in Japan tragen.

Beyonce bekam fast einen Herzinfarkt als ich ihr erklärte ich bräuchte lange, glatte, schwarze Haare. Also, die alten Extensions heraus, dafür meine Haare schwarz färben und neue längere, schwarze Haarverlängerungen einsetzen.

Dezent geschminkt, aber mit großen, falschen Wimpern fuhr ich zuerst nach Vanida zur Fashion-Kontrolle. Sie überprüfte dann noch sämtliche Hygiene-Nachweise und wir fuhren dann in diesen Club.

Besser gesagt, es war ein Hotel in dem bevorzugt asiatische Gäste abstiegen.

Um in den Keller zu kommen musste man an einer asiatischen Empfangsdame vorbei, die dann überprüfte ob man auf der Gästeliste stand und alle aktuellen Hygiene-Nachweise.

Die rief dann eine weitere asiatische Kollegin, die uns nach unten führte.

Unten im Keller waren drei große Räume mit riesigen, runden Sitzgelegenheiten in der Mitte dann ein niedriger runder Tisch. Um auf die Plätze zu kommen musste man drei Stufen herunter gehen. Am Rand eine Karaoke-Anlage. Und jeder Raum hatte einen separaten Raum für Waschmöglichkeit. Die Räume waren untereinander geteilt, durch diese asiatischen Papierwände, sogar die Schiebetür war aus Bambus und Papier. Alles war sehr asiatisch eingerichtet.

Vanida und ich wurden in das zweite Séparée gebracht. Dort warteten auch schon unsere sechs japanischen Kunden.

Die mich in ihrer diskreten und höflichen Art doch sehr begutachteten.

Klar, ich war ja die einzige Europäerin hier. Und dazu in meine Schuluniform.

Dazu zwei asiatische Frauen, die auch eine käufliche Gästebegleitung machten.

So erklärte Vanida es mir flüsternd.

„Also, Nutten.": antwortete ich.

Einer der Frauen erklärte dann Vanida, dass zwei Gästebegleitungen es nicht an der Empfangsdame vorbei geschafft hätten und wir vier es nun alleine richten müssten.

So bewirteten wir erst einmal die Herren.

Vanida ging sich kurz umziehen und kam ganz klassisch in einem Kimono wieder.

Vanida erklärte dann den Männern auf Englisch, dass wir die zwei besonderen Frauen wären. Ein ~Aahh~ und ~Oohh~ war zu hören und die Männer unterhielten sich dann auf japanisch über uns.

Aber man sah in ihren Gesichtern, dass sie neugierig und überrascht waren.

Denn einer der Japaner sagte in einem sehr gebrochenem Deutsch, dass er noch nie so perfekte Schwanzmädchen gesehen hätte.

Die zwei anderen Nutten, sah man ihre Verachtung für uns an.

Aber wir machten unseren Service, schenkten ihnen reichlich Sake ein und flirteten mit ihnen.

Dann sollten wir Servicepersonal Karaoke singen und nach jedem Lied musste man ein Kleidungsstück ausziehen.

Und so stand ich nach einer Stunde nur noch in weißer Unterwäsche und Strümpfen da.

In meinem Höschen konnte man genau die Konturen meines Riemens erkennen.

Danach tanzten wir Gästebegleitung auf dieser Mini-Bühne. Da war Vanida, die nur noch ihren Tanga anhatte am besten. Halt eine echte Bangkok-Schlampe. Hat ja früher in einer Gogo-Bar im Soy Cowboy ihr Geld verdient.

Ich versuchte mit den Drei mitzuhalten, aber was man nicht gelernt hat, kann man nicht so gut.

Dann winkten mir zwei Männer zu und ich setzte mich in die Mitte von ihnen.

Sofort fingen sie an mich abzugrabschen.

Zärtlich waren sie wirklich nicht dabei.

Sie zogen meinen neuen Push-Up-BH hoch und fassten an meine Tittchen. Sie drückten daran als wären es wirklich Hupen. Dann zwirbelten und zupften sie an meinen Nippeln.

Bis der Erste daran saugte. Es entstand ein Gelächter unter den Männern.

Permanent unterhielten sie sich auf Japanisch, flößten mich aber ständig mit Sake ab.

Der, der auch an meinen Knospen gesaugt hatte, hob nun mein Höschen hoch und sah darunter.

Dann sagte er etwas zu den Anderen, die ihn wahrscheinlich aufgefordert hatten, mir meinen Schlüpfer vorne runter zu ziehen.

Vanida und die zwei Nutten die noch tanzten waren plötzlich uninteressant. Alle schauten auf mein Schwänzchen.

Mein zweiter Sitznachbar schüttete nun Sake über meine Brüste und der Andere leckte es auf. Die Stimmung heizte sich auf.

Denn ein älterer, dicklicher Japaner rief nun eine der Nutten zu sich.

Er sagte etwas in einem rauhen Ton zu ihr und sie kniete sich zwischen seine Beine, öffnete seine Hose, holte seinen Pimmel heraus und fing sofort an zu blasen.

Nun ging es richtig zur Sache. Auch Vanida und die zweite Nutte wurden nun gerufen.

Vanida hatte einen Freier, der sie genauso begutachtete wie man es bei mir getan hatte.

Aber anscheinend hatte er Erfahrungen mit asiatischen Schwanzmädchen. Denn sein Verhalten war viel gröber, als die Zwei bei mir.

Vanida musste sich ausziehen, ihre Brüste tastete er ab.

Und sagte irgendwie abwertend was von Silikon. Den Rest verstand ich mal wieder nicht.

Vanida lächelte weiterhin in ihrer thailändischen Art.

Er drehte sie um und packte sich ihren Hintern.

Vanida beugte sich mit gespreizten Beinen mit ihrem Oberkörper weit runter und hielt sich dann an ihren Kniescheiben fest. Der Typ zog ihre Pobacken weit auseinander und begutachtete ihre Arschfotze.

Dann gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern und sagte was.

Denn so wie die anderen Nutten, kniete sie sich hin, holte den Japsen-Schwanz raus und verwöhnte ihn oral.

Bei mir war es was ganz anders. Denn nun hatte ich zwei Münder an meinen harten Zitzen und Hände streichelten mich an meinen Oberschenkeln.

Obwohl mein Schwänzchen nun draußen war, dass ganze hier sich in eine Orgie verwandelte, an meinen Tittchen gesaugt und ich gestreichelt wurde, hatte ich nur einen Halbsteifen, dafür waren meine Eier prall und dick.

Man zog mir nun das Höschen und BH aus, nur noch meine Overknee-Strümpfe hatte ich an.

Als nun der ältere Mann, rechts von mir meine Hand nahm und diese an seine Hosenbeule führte.

Zuerst knetete ich sanft darüber, dann öffnete ich seinen Reißverschluss und griff hinein, dass Japaner kleine Pimmel haben, konnte ich bei diesem Riemen hier nicht bestätigen.

Ich holte ihn raus und massierte ihn. Sein Besitzer stöhnte. Nun wollte der Kerl links von mir auch diese Massage haben. Und um ehrlich zu sein, zwei Schwänze gleichzeitig zu verwöhnen wollte ich nun auch.

So rubbelte ich die Prengel in meinen Händen hart. Mit meinen Fingern strich ich über deren fetten Eicheln, was die Beiden immer zusammen zucken ließ.

Ihre Säcke waren dick und voll. Dann setzte sich der Erste auf die Rückenlehne, sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

Ich küsste diesen Riemen von oben nach unten ab, küsste seine Eier und lutschte an jedem ausgiebig.

Meine beiden Lover waren unten unrasiert und nun hatte ich japanische Schamhaare zwischen den Zähnen.

Ich leckte mich am Schaft hoch. Nahm zärtlich die Schwanzspitze zwischen die Lippen und meine Zunge strich über diesen Kopf. Immer wieder über die kleine Öffnung und am Vorhaut-Bändchen.

Der Ältere zuckte und stöhnte. Anders als die, die ich bisher oral verwöhnt hatte.

Ich schaute zu dem Jüngeren rüber, der sich meine Blastechnik ansah und nun setzte er sich auch auf die Rückenlehne. So konnten sie sich jetzt entspannt ansehen, wie ein europäisches Schwanzmädchen ihre Pimmel verwöhnte. Sie saßen ja nicht nur auf der Lehne, denn die Couch war ja in der Stufe eingefasst.

Ich lutschte nun abwechselnd mit Inbrunst an beiden Riemen. Denn es gefiel mir so sehr, gleich zwei Ständer zu blasen., dass sich mein Schwänzchen noch ein Stück aufrichtete.

Um diese Beiden noch mehr aufzugeilen, stöhnte ich dazu und strich mit ihren Prengeln durch mein Gesicht. Jetzt fingen sie auch an mich im Mund zu ficken.

Wie sie dann wechselnd ihre Steifen in meinen Mund drückten, ich mit meinen Lippen einen festen Ring um ihre Schäfte bildete und sie ihre Lust so mit steigern konnten. Ich liebte es, wenn ihre dicken Schwanzspitzen über meine Zunge glitt und mich tief im Rachen fickten.

Stöhnend unterhielten sich die Zwei untereinander und auch mit ihren Geschäftskollegen.

Bis der Jüngere nun von der Lehne herab stieg. So verwöhnte ich nun den älteren Japaner weiter, der seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und mich immer mehr herunter drückte. So tief, dass ich seinen ganzen Schwanz im Mund hatte. Das war natürlich zu viel. Ich bekam keine Luft, musste würgen und spucken. Seine Schambehaarung kitzelte meine Nasenspitze.

So fühlte ich erst etwas später, dass der Jüngere sich an meinem Arsch zu schaffen machte. Er packte sich meine Pobacken, zog diese weit auseinander oder drückte sie fest zusammen. Er knetete sie, als wären sie Brotteig.

Dann strich er mit seinen Fingern durch meine Poritze und massierte mein Poloch.

Normalerweise ist das der Moment wo ich zu meinem Gleitgel greife. Doch war mein Täschchen zu weit entfernt.

Ich spürte wie nun etwas Spucke auf meine Rosette verteilt wurde und ein Finger dagegen drückte.

In diesem Augenblick konnte ich auch nichts sagen, denn ich hatte ja einen Steifen tief in meinem Mund stecken, also versuchte ich mit meinen Händen auf dem Rücken Zeichen zu geben.

Aber da drang er auch schon durch meinen Schließmuskel ein, sofort setzte ein Brennen ein.

Ich heulte mit einem Pimmel zwischen den Lippen auf. Versuchte mit meinen Händen den Jüngeren davon abzuhalten.

Aber dieses Wehren spornte die Zwei noch mehr an.

Der Ältere drückte meinen Kopf länger haltend runter, so dass ich nun noch mehr Atemprobleme bekam und länger auch dieses Würgegefühl. Ich zappelte, jammerte, aber das ließ ihn unbeeindruckt. Auch der Kerl hinter mir, mit seinem Finger in meinem Darm fickte mich immer schneller.

Hielt mich nun an meinen Handgelenken auf dem Rücken fest.

Sie kamen nun in ihren Rausch und ich war ihr Spielzeug.

Dann fühlte ich mich einen Moment erleichtert, als der Finger aus meinem Po gezogen wurde. Aber nur für einen Augenblick. Denn dann fühlte ich die dicke Eichel an meiner Arschfotze.

Ich zappelte noch mehr, wollte aus dieser misslichen Situation befreien, aber es war unmöglich. Ich musste mich meinem Schicksal ergeben.

Schon spürte ich den festen Druck an meiner Arschfotze und dann den ersten, harten Stoß und wie mit einem Brennen bis in mein Hirn, der Schwanz eindrang. Wie sich meine Rosette nur widerwillig öffnete.

Der Schmerz ließ mich aufschreien.

Mein Körper verkrampfte sich, mir liefen die Tränen aus den Augen.

Nach drei harten, tiefen Stößen war der Pimmel komplett in meinem Darm. Ich rang nach Luft, jammerte, aber das spornte sie noch mehr an.

Der Arschficker legte jetzt los. Unbarmherzig fickte er mich im Darm. Obwohl ich bettelte, er sollte es vorsichtiger machen, machte er unvermindert weiter.

Der Ältere drückte mir nun wieder seinen Pimmel in den Mund und fickte mich dort.

Schon nach kurzer Zeit wusste ich nicht mehr wo oben oder unten war. Ich war nun wirklich pures Fickfleisch.

Ich hörte nur im Hintergrund Vanida und die Nutten am Stöhnen, anscheinend wurden sie nun auch gefickt.

Mein Körper schüttete nun so viel Adrenalin aus, dass ich kaum noch etwas spürte, eine normale Abwehrreaktion.

Ich fühlte wie sich das japanische Torpedo immer wieder tief in meinem Darm bohrte.

Ich versuchte zwischen den Stößen zu atmen. Doch es war nicht so einfach mit einem Schwanz tief in der Kehle.

Der Jüngere rammelte mich nun schon, schlug mir immer wieder mit seiner Handfläche auf die Arschbacken.

Nun wurde es ganz komisch. Obwohl mein Körper sich wehrte, wollte das mein Geist nicht. Mein Hirn verlangte mehr. Ich verstand das nicht.

Mein rationaler Verstand wollte, dass es aufhörte. Aber eine Stimme im Kopf sagte: „Jaaaaa, so will ich gefickt und behandelt werden!"

Intensiv roch in nun den Schweiß der Männer und den Duft von Sex. Meine Ohren nahmen jedes Stöhnen in diesem Raum wahr.

Ich spürte deren Haut auf meiner. Jedes Körperhaar. Meine Sinne schienen nun sich noch mehr zu sensibilisieren.

Sogar der Riemen in meinem Mund schmeckte jetzt intensiver.

Doch schon merkte ich, wie mich meine Kräfte verließen und ich nur noch von den Japanern gehalten wurde.

Nachdem der Jüngere das auch merkte, fing ein Ringelspiel an. Er wechselte zur ersten Nutte.

Der Ältere dem ich die ganze Zeit den Pimmel gelutscht hatte, stieg nun hinter mich und drückte mit Gewalt seinen harten Schwanz in meine Arschfotze.

Wieder ein brennender Schmerz, der mich auf jammern ließ.

Sein Riemen drückte sich nun Stück für Stück tiefer in meinem Darm. Bis sein Stiel auch ganz in mir war und er sofort anfing mich anal zu ficken.

Ein neuer Mann der zuvor eine Nutte im Arsch gefickt hatte, steckte mir seinen Prengel in den Mund. Ich schmeckte den Arsch der Hure, schloss die Augen und ließ mich trotzdem im Mund vögeln.

Auch seine dicke Eichel glitt über meine Zunge bis tief in den Rachen. Meine Lippen schlossen einen festen Kranz um seinen harten Schaft.

Ich hatte nun eine gewisse Technik erarbeitet, so dass ich nicht ständig unter Atemnot litt.

Doch lange blieb der Ältere nicht in meinem Arsch, obwohl ich mich daran gewöhnt hatte und es mir gefiel, wie sich seine Schwanzspitze sich einen Weg in mich bohrte.

Er gesellte sich zu seinem jüngeren Kollegen und sie benutzten ein Flittchen nun in ihrer Fotze und Rosette. Die schrie nun, als hätte sie jemand aufgespießt.

Nun wurde ich im Mund gefickt. Und es war eine Wohltat. Neben Stöhnen und Keuchen, unterhielten sie sich viel. Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte das Wort Bukkake gehört zu haben.

Und da fühlte ich auch schon wieder zwei große Hände an meinen Pobacken und eine fette Eichel an meiner Sissy-Pussy.

Mir war es nun fast egal, ob es jetzt gleich wieder schmerzen würde, dafür war ich nun schon zu fertig.

Ich drückte meinen Po nach hinten und der Unbekannte schob mir seinen dicken Riemen in den Darm.

Sein Pimmel war richtig hart und ich fühlte, wie er durch meinen Darm glitt. Immer tiefer. Denn so tief war heute noch keiner in mir.

Aber auch dieser fickte mich als wäre ich eine Sexpuppe aus Gummi.

Und was nun noch dazu kam, war wieder der Jüngere der mich zuerst anal nahm.

Er hielt mir nun seinen Schwanz auch hin. So war ich jetzt mit drei Riemen gleichzeitig beschäftigt.

Es war hart, denn durch die tiefen Kehlenficks und das Rammeln in meinem Darm, bekam ich Kopfschmerzen.

Und es schien als hätten die Japaner eine sehr gute Kondition.

Unermüdlich lutschte ich die zwei Prengel, sogar manchmal gleichzeitig, so dass fast eine Maulsperre bei mir drohte.

Aber sie wollten es so haben. Bis dann der, der die ganze Zeit Vanida im Arsch gefickt hatte was sagte.

Fast gleichzeitig, hörten alle auf.

Der, der die Orgie stoppte, kam zu mir, fasste mich an einem Oberarm und ich sollte mich auf den kleinen, runden Tisch in der Mitte hinknien.

Ich konnte mir denken was nun kam, besonders als alle Kerle sich um mich herumstellten.

Ich hatte mich vorhin doch nicht verhört. Ich sollte nun im Gesicht vollgewichst werden.

An sich kein Problem für mich, da ich schon immer wissen wollte, wie sich so viel Sperma anfühlt.

Ich hatte nur Sorge um meine Haare, denn Sacksahne geht nur sehr schlecht daraus.

Nun standen sechs Japaner im Halbkreis um mich herum und wichsten ihre Steifen. Ich versuchte meine Haare nach hinten zu halten, da fühlte ich Vanidas Hände die dann die Haare hielten.

Ich hatte nun beide Hände frei und konnte mithelfen.

Mittlerweile hatte ich auch einen Ständer bekommen, da der Anblick auf sechs einäugige Schlangen doch sehr geil war. Der Geruch ihrer Pimmel setzte auf meine Geilheit noch einen drauf.

Ich wichste nun die Schwänze abwechselnd und sie kamen stöhnend immer näher. Gleich würde ich das erste Sperma in meinem Gesicht spüren.

Und Sekunden später war es auch soweit. Ich sah noch wie diese warme Ficksahne, den Schwanz eines Japaners verließ und direkt auf mich zugeflogen kam.

Ich schloss meine Augen und spürte diese warme Creme auf meiner Wange und Stirn. Wie diese dann ganz langsam an mir herunter lief. Und immer wieder neue Sackrotze in meinem Gesicht landete auf der Kerl stöhnte.

Es war geil und der Geruch ließ mich träumen.

Aber schon wurde mein Kopf zur anderen Seite gedreht und ich bekam die nächste Ladung glibberiger Wichse ab.

Wieder Nase und die andere Wange, dazu auf ein Auge und Lippen.

Von meiner Nasenspitze tropfte die Sacksahne langsam in langen Fäden auf meine Mini-Tittchen.

Beim Einatmen bekam ich nun Sperma in die Nase oder Mund. Aber viel Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, denn der nächste Protein-Shake spritzte auf meinen Hals und Busen.

Da ich meine Augen geschlossen hatte, konnte ich nicht erkennen, ob der Typ keinen Druck auf den Eiern hatte oder zu weit wegstand.

Den vierten Treffer, fand ich fies. Da der Typ nicht nur auf meine linke Wange abspritzte, sondern noch gezielt in mein Ohr und seitlich meine Haare.

Und fast gleichzeitig bekam ich nun die fünfte Spermadusche, sehr, sehr viel Sacksahne auf die andere Gesichtshälfte. Es hörte gar nicht mehr auf. Der Kerl samte mich von der Stirn bis zum Kinn ein und wischte zum Schluss seine Restwichse von seinem Schwanz in meinen Haaren ab.

Zum Schluss hielt er mir seinen Schwanz vor die Lippen und brav lutschte ich seinen Riemen sauber.

Nun lief mir richtig das Sperma aus meinem Gesicht, tropfte teilweise auf meinen Pimmel.

Und ja, es erregte mich, fremde Wichse auf mein Schwänzchen zu fühlen.

Wobei, eigentlich war meine komplette Vorderseite mit Sperma eingesaut.

Nun brauchte der Letzte ewig lange und die ersten Flecken Sacksahne trockneten an mir.

Mit meinem sauberen Auge schaute ich zu, wie der asiatische Mann vor mir stand und sich einen runterholte.

Und als gute Sissy half ich ihm. Zuerst wichste ich nur seinen Steifen, aber als er einen Schritt zu mir kam, öffnete ich meine Lippen und steckte mir seine pralle Eichel in den Mund. Jetzt saugte ich nach allen Regeln der Kunst. Und siehe da, der Japaner zuckte und wippte. Und im nächsten Moment entlud er seinen warmen, cremigen Samen auf meiner Zunge.

Ihm zu liebe, ließ ich die Ficksahne über meine Lippen an mir herab laufen.

Nun waren alle Männer glücklich und zufrieden. Sie gingen in den Waschraum und wir Frauen mussten warten.

Bis alle zurück waren. Jetzt endlich durfte ich mir die Wichse abwaschen und das dauerte, obwohl Vanida mir half.

„Jetzt bist du wirklich eine Bangkok-Bitch. Du warst das Highlight des Abends. Gegen dich habe ich als Halbprofi noch nicht einmal eine Chance."

Ich lächelte sie an, küsste ihren Mund und sagte: „Ich hatte auch die beste Lehrerin die man sich wünschen kann."

Ich warf meine falschen Wimpern, noch immer verklebt, in den Müll.

„Na, dann lass uns feiern gehen.": sagte ich noch immer leicht verschmerzt zu Vanida.

„Wieso? Unser Job ist vorbei. Wir warten jetzt auf unseren Hurenlohn."

„War das schon alles? Zweieinhalb Stunden. Und Lohn? War die Ficksahne nicht unser Lohn als Sissy?"

„Du bist bekloppt! Möchtest du wirklich noch Mal gefickt werden?"

„Nee, danke. Mir tut nicht nur mein Hintern weh. Für die war ich wirklich nur Fickfleisch."

„Na also. Und jetzt komm mit. Wir werden gleich bezahlt."

Vanida führte mich über eine Nebentür zurück zur Empfangsdame. Sie lächelte in ihrer asiatischen Art und die Dame nahm zwei Kuverts hoch.

Den einen bekam meine Freundin und als sie mir meinen gab, fragte mich die Frau.

„Du bist sehr gut bei den Kunden angekommen. Dein Kuvert ist besonders voll. Möchtest du nicht deine Handynummer hier lassen? Du könntest viel Geld verdienen."

Ich war so perplex, dass Vanida die Antwort gab.

„Meine Freundin überlegt es sich noch. Bis dahin rufe mich an."

Vanida nahm mich in den Arm und zog mich ins Freie.

Später im Bus fragte sie mich: „Möchtest du wirklich alleine dahin?"

12