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Beste Freunde 22

Geschichte Info
Lara mit Fatima. Einer arabischen Sissy.
5.2k Wörter
4.84
7.2k
4

Teil 22 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/22/2022
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So zogen sich nun die Wochen und Monate hin. Lea war jetzt mit Phil zusammen. Und da er von ihr Keuschheit verlangte, trug sie nun einen pinkfarbenen Peniskäfig aus Plastik. Den Schlüssel für das Schloss hatte natürlich Phil.

Lea meinte, dass es am Anfang schmerzhaft gewesen sei, da sie ständig einen Steifen bekam.

Aber jetzt könnte sie sehr gut damit leben.

Und ich. Naja, so fünf bis sechs Mal wurde ich in der Woche benutzt, doch auch ich selbst übte mich in Enthaltsamkeit. Eine gute Sissy spritzt nicht ab. Nur wenn es der Mann verlangt. Und das waren meistens Boris, Willy und Ali.

Und in der Uni lief es so vor sich hin. Bis kurz vor den Weihnachtsfeiertagen in der Mensa. Wieder einmal war kaum ein Platz frei und ich fragte eine Frau, ob ich mich zu ihr setzen dürfte.

Denn man weiß ja nie. Sie trug eine hell-beige Burka und schneeweißes Kopftuch und Schleier. Und so war sie bis auf ihre dunkelbraunen Augen verhüllt. Was mich nur irritierte war ihr Hüftgürtel mit einer Goldschnalle und ihren extrem hohen High Heels mit Leopardenmuster.

Und als sie es mir gestattete und dann richtig in ihre Augen sah, war ich hin und weg. Für einen Nano-Moment wünschte ich wieder männlich zu sein.

„Hallo, ich bin Fatima.": sagte die Hübsche. Erst jetzt viel mir ihre Oberweite auf. Auf Körbchengrösse C kam sie mit Sicherheit.

„Äh...ich..äh.. bin Lara.": stotterte ich zurück.

Ihre Augen hatten mich in den Bann gezogen. Fatima hatte ihre Augen so weit mit einem Eyeliner gezogen. Das man meinte Kleopatra würde einem gegenüber sitzen.

Ich fand es auch unheimlich interessant wie sie mit Schleier essen und trinken konnte. Das war etwas von Stil und Klasse.

Wir unterhielten uns über alles mögliche. Ihr gefielen, meine Fingernägel, die sehr passend zu meinen langen, schmalen Finger waren.

Sie nahm eine Hand von mir in ihre und streichelte darüber. Und es hat irgendwie ~Zoom~ gemacht.

„Hat eine sehr gute Freundin mir gemacht. Sie hat ein Nagelstudio."

„Toll, du musst mir mal ihre Adresse geben. Du bist wirklich eine sehr schöne Frau."

Mir stockte der Atem. Klar, dieses Lob hob mich gefühlte zwanzig Zentimeter über den Boden.

Aber seitdem ich als Sissy lebte hatte ich einen Wahrheitsdrang.

„Ähm, Fatima. Entschuldigung, dass ich dir das sagen muss. Aber ich will dich nicht anlügen."

Mir wurde heiß und kalt. Ich erwartete nun einen arabischen Aufstand. Laut mit viel Gezeter. Aber da musste ich nun durch.

„Fatima, ich bin keine echte Frau. Ich bin Transgender."

Ich erwartete nun den Vulkanausbruch. Sekunden vergingen, Fatima hielt noch immer meine Hand.

„Och, Transgender bist du. Ist das etwas anderes als eine Sissy oder Transe?": sagte sie in einem ganz ruhigen Tonfall und sie hielt weiterhin meine Hand.

Nun war ich völlig überfordert und über ihre Reaktion überrascht.

„Aber ich glaube, ich muss auch eine perfekte Frau darstellen. Da es dir nicht aufgefallen ist."

Wieder ratterte mein Hirn und kam auf kein schlüssiges Ergebnis.

Fatima schüttelte ihren Kopf und an ihren dunklen Augen erkannte ich, dass sie lächelte.

„Ich bin auf keine geborene Frau. Sondern so wie du."

Mir fielen die Augen aus dem Kopf.

„Du bist mir schon beim ersten Mal aufgefallen. Keine Muschi-Frau bewegt ihren kleinen, süßen Po beim Laufen, so wie du. Und zieht sich so sexy an."

„Äh..ja. Das hat man mir schon gesagt. Aber warum bist du so angezogen?"

„Ganz einfach. Hierunter erkennt mich keiner. Denn im Gegensatz zu dir. Würde meine Familie mich erschlagen, weil ich ihre dumme Ehre verletzt habe."

Ungläubig schüttelte ich nun den Kopf. Wie konnte ich sie übersehen all die Zeit haben?

Nun kamen wir richtig ins Gespräch. Sie fragte mich aus und ich sie. Wobei ich aufgrund ihres Glaubens mich mit direkten Fragen zurück hielt.

Aber Fatima plauderte direkt und frei.

„Was ist mit deinem Schniedel? Willst du das wegmachen lassen?"

„Noch voll funktionstüchtig und nein, derzeit bleibt er dran."

„Und, deine Brüste? Willst du da was machen?"

„Ich arbeite daran. Zur Zeit ist in dem Wachstum ein gewisser Stillstand."

„Ach,Hormonbehandlung?"

„Eher nur Anti-Baby-Pille. Und wie ist das bei dir? Deine Oberweite kann doch nicht echt sein."

„Ein entfernter Verwandter ist Fleisch-Designer und hat sie mir kostengünstig gemacht."

Was heißt kostengünstig?"

„Naja, zwei Vergrößerungen, Nase und Wangenknochen für 3000,- plus mal nett zu ihm sein."

„Wie nett? Inzest?"

„Das sehe ich nicht so. Er ist von meinem Urgroßvater, dessen Bruder, der Enkel. Außerdem ist er der Einzige der mich versteht."

Wir sprachen so viel und intensiv, dass ich eine Vorlesung verpasste.

„Wir wär's wenn wir uns mal heute Abend treffen? Du kommst zu mir und trinken einen Tee. Ich finde dich unheimlich interessant.": hauchte sie.

„Klar können wir machen. Ich möchte dich auch näher kennen lernen."

Und so ging ich am Abend zu ihr hin. An der Tür empfing sie mich. Mein Gott, was für eine Hübsche!! Denn anstatt ihre Burka zu tragen, hatte sie so etwas wie für einen Bauchtanz an.

In schillernden Grün mit goldenen Kettchen. Einen knappen Bra, so dass ihre Brüste fast oben raus fielen. Man konnte den Ansatz ihres Vorhofs schon sehen. Ein knappes Höschen und einen funkelnden, grünen Stein im Bauchnabel. Dazu trug sie einen hauchdünnen Umhang und transparenten Schleier. An ihren schmalen Füßen hatte sie nichts. Ich fühlte mich wie in 1000 unter einer Nacht.

Ich sah nun ihre langen, gewellten, pechschwarzen Haare und Fatima hatte unendlich lange Beine.

Wirklich ein Traumbody. Ein wenig Neid kam in mir auf.

Auch sah ich nun ihre Gesichtszüge, die im Gegensatz zu mir, absolut weiblich waren, mit ihrer kleinen, spitzen Nase und vollen Lippen.

„Komm rein. Mir wird kalt an den Füßen."

Ich ging hinein und ein süßlicher, zimtartiger Duft stieg mir in die Nase. Und als Fatima vor mir herging, sah es aus als würde sie über die dicken Teppiche schweben.

Ihr geräumiges Wohnzimmer war hell eingerichtet und ich nahm Platz auf ihrem großen hellgrünen, samtbezogenen Sofa. Kurze Zeit später brachte Fatima auch schon den Tee. Doch meine Blicke waren auf ihr Dekolleté gerichtet. Ich fragte mich wann ihre Brüste den arabischen Frühling feiern wollten und ausbrachen.

Groß und sehr fest sahen sie aus. Und in ihrem Höschen sah man eine kleine Beule.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wir quasselten schon über eine Stunde und ihre Brüste zogen mich immer mehr in den Bann. Und endlich kamen wir auf ihre Brust-OP zu sprechen.

„Die sehen unheimlich fest aus, wie fühlen die sich an?": fragte ich etwas schüchtern.

„Süße, ich dachte du fragst gar nicht mehr. Willst du mal fü..hlen?"

Fatima hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da klebten meine Hände auch schon an ihren Titten. Warm, weich, fest und groß.

„Mashallah Amiraty. Du gehst aber ran. Ich wollte eigentlich das Oberteil noch ausziehen."

Und während sie die Haken vom Bra löste, packte ich ihre Titten mit dem bräunlichen Teint aus. Ihre Vorhöfe dunkelbraun mit zwei harten Knospen. Es zog meine Lippen dorthin und Sekunden später saugte ich daran, wie ein hungriges Baby an Mamas Milchtüten.

Fatima ließ sich meine Liebkosung nur zu gerne gefallen.

„MMMHH Ja. Machst du das gut."

Ich hatte schon einige Brüste zwischen den Lippen, aber keine waren so groß und ich könnte mich auch täuschen, aber ich hatte einen süßlichen Geschmack auf der Zunge.

„Gefallen sie dir?"

„Und wie! Die schönsten Dinger die ich je gesehen habe. Welche Größe sind die?"

„D, jeweils 627 Gramm pro Stück."

Und als ich ihre Titten sanft streichelte, bemerkte ich auf der Unterseite zwei kleine Narben. So sind also die Silikonkissen eingesetzt worden. Bei Vanida wurden die Brustwarzen abgenommen und darunter die Beutel eingesetzt.

Und auch ihr sahen die Brüste echt aus. Nicht von der Form, denn bei Fatima sah man zwei Bälle. Kein Busen dieser Welt war so geformt. Ich meinte eher die Symmetrie ihrer Zitzen. Beide gleich nach vorne gerichtet.

Und während ich noch fasziniert an ihren Titten hing, öffnete Fatima die Knöpfe meiner Hose.

Erst jetzt löste ich mich von ihren wunderbaren Brust.

Schnell flogen meine Pumps und Hose in die Ecke und ich sah, dass die kleine Beule in Fatimas Höschen ausgewachsen war.

Für eine Sissy hatte sie aber einen großen und strammen Riemen dort.

Sie fingerte meinen Steifen seitlich aus meinem Tanga und massierte diesen zärtlich mit zwei Fingern.

Fatima beugte sich dann über mich und unsere Lippen berührten sich, ganz sanft, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Dieser wohlige Schauer setzte ein. Ich streichelte mich an ihr abwärts. Dann zuerst nur über ihrem Höschen, später so wie sie bei mir direkt am harten Schaft und prallen Eichel.

Unsere Gefühle erregten sich immer mehr und aus den zärtlichen Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse.

Nun rubbelten wir auch unsere Schwänze und ich bemerkte, dass sie leicht behaart war.

Das tat der Sache aber keinen Schaden. Denn Fatima hatte so etwas wie einen frisierten Kurzschamhaarschnitt.

Sie kam jetzt immer mehr über mich, so dass sie nun unsere Ständer zusammen in eine Hand nehmen konnte und uns nun gemeinsam wichste.

Dazu ihre innigen Zungenküsse.

Zwischenzeitlich musste ich an rosafarbene, fliegende Elefanten denken, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Meine Hände klebten wieder an ihre Titten, was mich noch mehr aufgeilte.

Ich lag nun auf dem Rücken und Fatima küsste sich abwärts, knabberte an meinen Mini-Tittchen und ihre Zungenspitze strich danach ganz langsam über meinen Bauch.

Mit den Beinen stand ich noch auf dem Teppich, als sie sich dazwischen kniete.

Fatima küsste sich um meinen Pimmel herum. Strich zuerst mit ihren Fingerspitzen und danach mit ihrer Zunge an meinen vollen Eiern und dann am Damm. Auch jetzt streichelte sie ganz zärtlich meinen Schaft.

Ich wurde immer geiler, zitterte schon ein wenig. Ich rutschte mit meinem Po etwas vor und als sie hätte sie darauf gewartet, strich sie mit ihrer nassen Zungenspitze durch meine Poritze.

Ja, fast automatisch winkelte ich meine Beine an und hob sie hoch.

Und so konnte sie nun tiefer eindringen.

Ihre Zunge umkreiste mein Poloch, ein schrecklich geiles Gefühl. Meine Härchen stellten sich überall auf.

Dann ganz vorsichtig und nur mit der Zungenspitze ging sie durch meine Rosette.

Was vorher nur ein tiefes sehnsüchtiges Einatmen bei mir war, entwickelte sie nun zu einem leisen Stöhnen.

Fatima machte das aber auch gefühlvoll und langsam.

Immer tiefer drang ihre Zunge ein und ich konnte nun zum ersten Mal selber erleben, wie das ist in der Arschfotze geleckt zu werden.

Dann nahm sie zwei Finger und führte sie in meinem Anus ein. Und so wie es auch Vanida getan hatte, gab mir Fatima eine Prostata-Massage.

Es war himmlisch, wie sie mit ihren Fingerkuppen über meinen Sissy-G-Punkt glitt.

Ich fing fast an zu hyperventilieren. Besonders als sie sich mit ihren Lippen und Zunge an meiner empfindlichen Eichel zu schaffen machte.

„Du hast so einen süßen Pimmel. Ich kann nicht genug davon bekommen.": nuschelte sie zwischenzeitlich.

Und ich konnte nicht genug von ihren Liebkosungen bekommen.

Aber ich wollte nun auch was zwischen meinen Lippen haben.

„Und..ich will..deinen Riemen schmecken. Gib ihn mir."

Und so kletterte Fatima über mich. Ich hatte ihren steifen Schwanz mit der dunkleren Haut direkt vor meinem Gesicht. Nur wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sofort küsste und leckte ich ihren Schaft ab, lutschte an ihren Eiern und Fatima fing lustvoll zu stöhnen an.

Ich nahm ihren Pimmel in die Hand, rubbelte ihn und bog ihn etwas zu mir herunter. So konnte ich mich nun intensiv um ihre pralle Schwanzspitze kümmern. Zuerst leckte ich nur daran, dann steckte ich mir ihre Eichel in den Mund.

Dabei massierte ich ihre Pobacken, umkreiste ihre Rosette und steckte dann gefühlvoll meinen Finger in ihren Darm.

Ein lautes und doch sinnliches ~AAH ~ und ~UUH~ war von ihr zu hören.

Jetzt besann sie sich auch auf ihre Sissy-Tugend und nahm meinen Prengel tief in ihren Mund und fickte mich mit zwei Fingern in meiner Sissy-Pussy.

Und so saugten und schmatzten wir uns gegenseitig die Schwänze ab.

Dieser geile Rausch nach mehr setzte wieder ein, als Fatima anfing mich im Mund zu ficken.

Wie ich fest meine Lippen um ihren Schaft presste und ihre dicke Eichel über meine Zunge glitt, tief in meinen Rachen.

Benutzt und doch verwöhnt werden. Was will eine Sissy-Schlampe mehr?

Fatima fickte mich immer heftiger in den Mund und saugte doch an meinem Riemen als wäre sie süchtig nach dem Geschmack meines Milch-Shakes.

Nun halfen auch keine rosafarbenen Elefanten mehr. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und so pumpte ich Fatima die volle Ladung Sperma in den Mund. Und sie saugte unvermindert weiter, stöhnte und schluckte. Bis auf wenige Tropfen Wichse, die ihr aus den Mund liefen, genoss sie meinen warmen Samen.

Jedes einzelne Spermien holte sie aus meinen Eiern.

Ich zuckte und zitterte unter ihr, aber Fatima ließ nicht locker und lutschte immer weiter meinen Schwanz.

„Bitte, bitte höre auf. Ich kann nicht mehr, mein Sack ist leer.": bettelte ich meine arabische Freundin an.

Fatima schaute zwischen uns durch. Ihre Lippen waren noch spermaverschmiert und lächelnd sagte sie zu mir: „Wie war das schon alles? Ich habe Hunger."

„Vielleicht später. Aber ich kann nicht mehr. Komm her und küsse mich."

„Na denn. Dann hast du bestimmt nichts dagegen."

Sie stieg von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine.

Dann gaben wir uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und sie fing an sich meiner Arschfotze zu widmen.

„Entschuldigung, aber ich habe seit ewigen Zeiten nicht mehr selbst gefickt."

Ihre langen, schmalen Finger bohrten sich wieder durch meine Rosette und dehnten diese auf gefühlvolle Weise.

Fatima rückte mit ihrem Steifen immer ein Stück näher heran. Dann nahm sie ihren harten Prengel in die Hand und rieb damit über mein Schwänzchen, schlaffen Sack, den Damm und Poritze.

„Jaaaaa, gleich ficke ich dich."

Stöhnte sie, während ihr Reiben immer heftiger wurde. Mit der anderen Hand nahm sie ihren Speichel und feuchtete mein Poloch ein. Bis sie sich letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte.

Ihre pralle Eichel drückte nun gegen meine Arschfotze und da sie keine Gleitgel benutzt hatte, befürchtete ich gleich einen brennenden Schmerz.

Dann drückte sie immer mehr zu und mein Schließmuskel gab langsam nach.

„Jaaa, komm benutze mich. Lass mich deine willige Sissy sein."

Forderte ich Fatima auf. Stück für Stück drang ihr Schwanz in meine Sissy-Pussy. Das Brennen war nicht so stark, wie ich es vermutet hatte. Denn das Eindringen ihres harten Pimmels in meinem Darm war heftiger. Ihre Schwanzspitze schob sich langsam in mir vor. Dieses schöne drückende Gefühl setzte ein, was bei mir eine Gänsehaut brachte.

Fatima stöhnte heftig bei jedem sanften Stoß, als würde es ihr nicht schnell genug gehen.

Sie hob meine Beine an, legte diese auf ihre Schultern und stütze sich mit ihren Händen auf meine Mini-Tittchen ab.

Dann mit mehr Kraft stieß sie das letzte Stück ihres Riemen in mich hinein. So, dass Fatima mir etwas Luft aus den Lungen presste.

„UUH..Jaaaaa..so mag ich das! Und jetzt fick mich endlich."

Fatima zog ihren Schwanz zur Hälfte heraus und stieß ihn kräftig hinein. Ihr Blick war von Geilheit besessen. Anscheinend hatte sie wirklich schon lange ihren Prengel nirgendwo reingesteckt.

Denn schon nach wenigen Sekunden rammelte sie mich so feste, dass mein gesamter Körper durchgeschüttelt wurde. Ich konnte kaum spüren, ob ihr Riemen nun ganz in mir war oder nicht. So schnell fickte Fatima mich.

Sie stöhnte und jauchzte auf arabisch. Aber man konnte die Freude darin erkennen.

Aber so schnell sie mich auch im Darm hämmerte, so schnell kam auch das Ende.

Sie stöhnte immer lauter, japste nach Luft. Stoppte dann kurz und schon beim Herausziehen spritzte sie ab.

Und es waren keine Sperma-Fontäne wie ich es sonst kannte. Es war ein langer Strahl wie aus einem Wasserschlauch. Nur war das hier, geiles, warmes, weißes, cremiges Sperma und zwar in einer unendlichen Menge mit einem unvorstellbaren Druck. So sehr, dass sie mich mit ihrer Wichse bis an den Hals traf.

Immer und immer wieder, klatschte ihre dicke Ficksahne auf meinen Körper.

Fatima zuckte und zitterte. Und anscheinend mochte sie es genauso wie ich, diesen langen Orgasmus, wo man ohne Hilfe immer wieder ein wenig abspritzte.

Nur mit ihrem harten Schaft rieb sie ein wenig unterhalb meiner Eier. Ich sah ihre fette Eichel wo jedesmal ein Schwall Sackrotze auf mich heraus spritzte.

Als die Sperma-Flut dann etwas abebbte und ich über und über mit Wichse voll war, schob Fatima ihren Schwanz wieder in meinen Arsch. So hatte sie mich nun innen und außen mit ihrer Ficksahne markiert.

Jetz nahm sie mit Daumen und Zeigefinger immer wieder lange Fäden ihrer Sacksahne von mir hoch und abwechselnd lutschten wir ihren herrlichen Samen von den Fingern.

Langsam floss ihre noch immer warme Wichse an mir herab, es war ein tolles Gefühl.

Fatima legte sich nun auf mich und verrieb mit ihren großen Titten das Sperma auf mir und doch gaben wir uns immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse.

Der Geruch und die Wärme ihrer Sacksahne entzündete wieder ein kleines Feuer der Geilheit in mir.

Noch lange lagen und küssten wir so, bis ihre Wichse zwischen unseren Körpern angetrocknet war und klebte. Ich fühlte mich auf Wolke sieben, obwohl es in meinem Poloch noch immer etwas brannte.

„Ich glaube wir sollten duschen gehen. Einzeln oder gemeinsam?": hauchte Fatima mir ins Ohr.

„Nur mit dir zusammen.": antwortete ich.

„Gefährlich, gefährlich.": gab sie lächelnd zurück.

Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. In der Wanne stellte Fatima die Dusche auf eine angenehme Wärme. Immer noch küssend, seiften wir uns gegenseitig ein und mit einem weichen Schwamm wuschen wir uns die Spuren von unserem Liebesakt ab. Fatima stand nun hinter mir und ihre zarten Finger glitten über meinen Rücken. Dann küsste sie meine Schulterblätter und ihre großen Brüste drückten gegen meinen Rücken.

Ich drückte entgegen und streckte dabei meinen Po etwas raus.

Da fühlte ich wieder ihren Halbsteifen an meiner Poritze.

„Kannst du schon wieder?"

„Hey, bei so einem süßen Po, könnte ich immer. Dein Hintern ist echt der Wahnsinn. Darauf brauchst du schon einen Waffenschein."

Jetzt massierte sie sanft meine Pobacken und ging immer wieder zärtlich durch die Poritze. Vom Steißbein bis zum Damm. Sie ließ sich unheimlich viel Zeit dafür.

Dafür wuchsen unsere Schwänze umso schneller.

Fatima ging in die Hocke und ihre orale Liebkosung an meinem Po nahm Fahrt auf. Sie spreizte ein wenig meine Arschbacken auseinander und ihre Zungenspitze berührte meine Rosette.

Wir beide stöhnten etwas im Gleichklang. Fatima war wirklich besessen mein Poloch zu lecken.

Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht genug davon bekommen würde.

Tief drang ihre Zunge nun ein und als sie dann noch anfing mich so ein wenig damit zu ficken, fingen meine Beine zu zittern an. Eine Gänsehaut nach der anderen glitt über meinen Körper. Dazu das gierige Schmatzen von ihr. Nun strich sie gefühlvoll mit einer Hand über meinen Damm, massierte zärtlich meine prallen Eier und rubbelte sanft meinen Steifen. Von der Eichel bis zum Sack waren ihre Finger, dazu ihre Zunge tief in meiner Sissy-Pussy.

Ja, sie wusste wie man verführt.

Fatima ließ sich viel Zeit, von Eile keine Spur. Denn ihren ersten Druck hatte sie ja schon abgebaut.

Nur war ich dafür nun umso geiler. Ich wollte sie in mir spüren.

„Bitte, bitte. Nimm mich. Ich will dich in mir spüren.": sagte ich bettelnd und keuchend.

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