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Beste Freundinnen 04

Geschichte Info
Kerstin und Gesa viele Jahre später.
3.5k Wörter
4.67
16k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Dass sich die Sexualität im Laufe eines Lebens verändert, das hatten Gesa und Kerstin am eigenen Leib erfahren. Hatten sie als jugendliche Frauen aneinander ihre weiblichen Körper erkundet und entdeckt und Freude darin gefunden, so war doch irgendwann ganz von selbst das Bedürfnis in ihnen erwacht, auch das männliche Geschlecht zu entdecken. Aber diese Entdeckung hatte, ohne dass sie das im Vorhinein geplant oder geahnt hatten, dazu geführt, dass sie sich als Freundinnen sexuell voneinander entfernt und sich beide ganz dem anderen Geschlecht zugewandt hatten. Der Kontakt zwischen ihnen war zwar nie abgebrochen, aber sexuelle Beziehungen hatten sie dann beide nur noch mit Männern gelebt. Kerstin war bereits seit 24 Jahren mit Philipp verheiratet, hatte zwei Kinder und war durchaus wohlsituiert. Gesa hatte erst vor 15 Jahren ihrem Jan das Jawort gegeben, sie hatten eine Tochter und manchmal waren sie noch wie frisch verliebt.

Bei Kerstin und Philipp sah das etwas anders aus. Ihre Beziehung hatte mit aufregendem Sex begonnen aber inzwischen war eher Routine eingekehrt. Es war nicht so, dass Kerstin unglücklich mit ihrer Situation war, das war sie definitiv nicht, aber jeder Beischlaf mit ihrem Mann war genauso wie der vorherige und wie der nächste sein würde. Kribbeln im Bauch, erwartungsvolle Lust aufeinander und erfüllender Sex waren etwas anderes. In dieser Situation kam ihr eines Tages Gesa in den Sinn, ihre alte Freundin, und sie hatte einen Geistesblitz, eine Eingebung, wie sie ihre Ehe und auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin neu beleben könnte.

Sie hatte sich in Gesa nicht getäuscht. Als sie anrief, war die sofort begeistert und zu einem Treffen bereit, und nur wenige Tage später trafen sich die beiden Frauen in einer Stadt auf halber Strecke zwischen ihren Wohnorten. Als Kerstin dann bei einem gemütlichen Kaffeetrinken die Katze aus dem Sack ließ und ihrer Freundin erzählte, weshalb sie sich gemeldet hatte, da war Gesa geradezu Feuer und Flamme: „Das wird bestimmt ein riesiger Spaß, wir brauchen nur einen guten Plan," hatte sie gesagt und Kerstin hatte geantwortet: „Du meinst, wie damals bei Alex, wo wir einfach Glück hatten?" Gesa hatte geschmunzelt, aber sie hatte auch verstanden, dass es jetzt eine andere Situation war: Alex war alleine, schüchtern und unerfahren gewesen. Jan und Philipp waren da eine ganz andere Herausforderung und sie selber waren auch nicht mehr jung, sondern hatten Kinder und waren verheiratet. Trotzdem hatte Gesa sich nicht entmutigen lassen: „Ach komm, das sind auch nur Männer und sie lieben uns, was soll schon passieren?"

Die grobe Rahmenplanung war, wie damals bei Alex, kein Problem: Kerstin würde sich zur Silberhochzeit von ihrem Mann ein gemeinsames verlängertes Wochenende mit ihrer „besten Freundin" und deren Ehemann wünschen. Die vier wussten von einander und hatten sich bereits vor Jahren auch persönlich kennengelernt, aber jetzt würden sie ein paar Tage in ein nobles Ferienhäuschen nach Holland ans Meer fahren, mit Sauna und Kamin, gutem Essen und romantischen Strandspaziergängen. „Da passiert es doch von ganz alleine, dass wir uns näher kommen," wollte Gesa die Planung abkürzen, aber Kerstin war nicht überzeugt: „Ach ja? Willst Du vielleicht vor meinen und vor allem vor Jans Augen meinen Ehemann verführen? Viel Vergnügen!" Gesa sah ein, dass das noch kein wirklicher Plan war und die beiden Frauen überlegten weiter, wie sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen könnten. Plötzlich kam Kerstin ein Gedanke:" Sag mal, hast Du Jan schon mal erzählt, was wir beide damals als Jugendliche so angestellt haben und von Alex zum Beispiel oder von Rudi?"

Gesa wurde schlagartig ernst und schüttelte den Kopf: „Ich hab mich nie getraut und immer nur vage Andeutungen gemacht, wenn er neugierig gefragt hat." „Perfekt," klatschte Kerstin darauf in die Hände," dann weiß ich wie wir es angehen können. Sie erklärte Gesa ihren Plan und die war genauso begeistert. Irgendwann nahm sie Kerstins Hände und schaute ihre Freundin mit glänzenden Augen an: „Es ist so schön, dass du dich gemeldet hast und wir nach all den Jahren mal wieder ein gemeinsames Projekt haben." Sie kicherte. „Hattest du inzwischen mal was mit einer anderen Frau?" Kerstin schüttelte den Kopf und Gesa strahlte: „Du wirst sehen: Das wird ein tolles Wochenende für unsere Männer und auch für uns."

Im Oktober war es dann soweit. Am Mittwoch Nachmittag waren sie angereist, waren abends gemütlich essen gegangen und hatten den ganzen Donnerstag und den Freitag Vormittag mit ausgiebigen Spaziergängen, sightseeing, einkaufen, klönen und essen zugebracht. Die Frauen hatten darauf geachtet, dass sich immer wieder andere Zweierkonstellationen bildeten, so dass nicht nur Kerstin und Jan und Gesa und Philipp sich näher kamen, sondern auch die beiden Männer vertrauter miteinander werden konnten. Als dann am Freitag Mittag dunkle Regenwolken übers Land zogen, hatte Kerstin vorgeschlagen, die Sauna anzumachen und den Nachmittag gemütlich im Warmen zu verbringen. Alle waren einverstanden und Philipp machte zusätzlich noch Feuer im Kamin.

Nach dem ersten Saunagang saßen bzw. lagen sie in kuschelige Bademäntel gehüllt erschöpft auf den Sofas vor dem Kamin. Gesa hatte sich auf das große Sofa gelegt, den Kopf auf der einen Lehne und die Beine angewinkelt, damit noch Platz für ihre Freundin blieb, die zu ihren Füßen saß. Philipp und Jan hingen auf dem Zweisitzer gegenüber. Eine Weile sagte niemand ein Wort, dann setzte sich Kerstin aufrecht und Gesa legte ihre Füße in ihren Schoß und nickte ihrer Freundin unmerklich zu. Während sie begann, Gesas Füße zu streicheln und zu massieren fragte Kerstin wie beiläufig: „Haben wir euch eigentlich schon mal erzählt, wie wir uns kennen gelernt haben?"

Jan konterte sofort: „Ich denke, ihr kennt euch schon aus dem Kindergarten." „Ja, das stimmt," erwiderte Kerstin, „ich meine auch wie wir uns näher kennen gelernt haben und 'beste Freundinnen' geworden sind?" Die Männer sahen sich an, schüttelten dann aber beide den Kopf. Jetzt setzte sich Gesa auf, rückte nah an Kerstin heran und legte einen Arm um ihre Freundin. „Wir haben einfach immer mehr Zeit miteinander verbracht und in der Schule dachten dann irgendwann alle, dass wir lesbisch sind." „Und, ward ihr das?" fragte Jan mit breitem Grinsen. „O Mann," fauchte Gesa ihn an, „Du bist echt peinlich. Du glaubst wohl auch, dass lesbisch oder schwul sein so etwas wie eine Krankheit ist und eine Frau muss nur ordentlich durchgevögelt werden und schwupps ist sie geheilt und hetero so wie Kerstin und ich heute. Und so jemanden habe ich geheiratet." Sie schnaubte verächtlich und schaute zu Kerstin. Jan wurde rot.

Kerstin beeilte sich, die unerwarteten Wogen zu glätten und weiter ihren Plan zu verfolgen: „Natürlich waren wir nicht lesbisch, aber damals dachten das alle und das war echt blöd." „Wieso," wunderte sich Philipp, „haben die euch deswegen gemobbt?" „Nein, das nicht, aber die Jungs haben einen großen Bogen um uns gemacht und uns gemieden wie der Teufel das Weihwasser." Nach einer Pause, in der er diesmal überlegt hatte, fragte Jan: „Und was habt ihr gemacht?" „Erstmal waren wir ganz schön frustriert," erklärte Kerstin, „aber dann haben wir gedacht: Selbst ist die Frau!" Wieder sahen sich die beiden Männer eher fragend an, man konnte spüren, dass sie Interesse an dem Bericht ihrer Frauen fanden und diesmal war es Philipp, der sich erkundigte: „Wie jetzt? Du meinst ihr habt die Initiative ergriffen?" Gesa grinste ihn an: „Ja, aber da wir auf Jungs verzichten mussten, haben wir eben geschaut, was ohne möglich ist, und da gibt es ja Einiges."

Sie beugte sich zu ihrer Freundin und küsste sie auf den Mund, aber nicht kurz und flüchtig, sondern Philipp und Jan sahen, wie die beiden Frauen in einen intensiven Zungenkuss versanken. Sie waren so überrascht, dass sie einfach schweigend zusahen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Dann lösten sich die beiden Frauen wieder voneinander und Gesa begann, Kerstins Bademantel zu öffnen, während sie weitererzählte: „Natürlich blieb es nicht nur beim Küssen. Wir waren jung und neugierig." Sie schob ihre Hand in den Bademantel ihrer Freundin, der sich dadurch öffnete und ihre Brüste preisgab, die Gesa nun zärtlich zu streicheln und zu kneten begann. Schließlich beugte sie sich darüber und nahm auch noch ihre Zunge, um die immer fester werdenden Knospen zu lecken und daran zu knabbern. Kerstin sah, wie die beiden Männer auf ihrem Sofa unruhig wurden.

Schließlich setzte sie noch einen drauf, schob ihre Freundin sanft von sich, um nun deren Bademantel zu öffnen, bis beide Frauen mit entblößten Brüsten vor den Männern saßen. Als Kerstin dann ihre Hand auf Gesas Bauch legte, ließ die sich ins Sofa zurück sinken und Jan und Philipp konnten zusehen, wie sich die Hand immer tiefer schob, während Gesa bereitwillig ihre Schenkel öffnete, so dass Kerstins Finger schließlich Gesas nackte Scham erreichten und durch das getrimmte Dreieck glitten, das über dem ansonsten blank rasierten Geschlecht ihrer Freundin zu sehen war. Gesa öffnete ihre Beine noch etwas weiter und Kerstin schob zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und öffnete die herrliche Blüte, während sie sich gleichzeitig zu den Brüsten ihrer Freundin neigte um sie zu küssen.

Die beiden Männer starrten auf das unerwartete Schauspiel, das ihnen geboten wurde und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Die plötzlich so lasziv dargebotene Nacktheit ihrer beiden Frauen, die sie zuvor in der Sauna einfach zur Kenntnis genommen hatten, verfehlte nicht ihre Wirkung und sowohl in Jans als auch in Philipps Schoß begann sich etwas zu regen. Kerstin löste sich von Gesas Brust und schaute zu den beiden hinüber, während sie weiter die inzwischen feucht glänzende Grotte ihrer Freundin verwöhnte, und die leise und genüsslich stöhnte. „Wir hatten so viel aneinander zu entdecken damals mit unseren Mündern und Fingern und irgendwann haben wir uns dann auch noch heimlich einen Dildo gekauft, aber das ersparen wir euch. Ihr habt sicher genug Phantasie, um euch vorstellen zu können, wie wir uns damit verwöhnt haben."

Sie musste schmunzeln, als sie sah, wie die beiden Männer schluckten und wie das Kopfkino, dass sie mit ihren Worten sicher gerade entfacht hatte, die Beulen unter ihren Bademänteln weiter anwachsen ließ. Jan merkte gar nicht, dass er ganz von selbst auch eine Hand in seinen Schoß schob. Philipp war es schließlich, der als erstes seine Sprache wieder fand. Er räusperte sich: „Und wie kommt es, dass ihr der Männerwelt nicht ganz verloren gegangen seid?" Jetzt war es Gesa die antwortete: „Naja irgendwann hatten wir genug von dem langweiligen Silikonschwanz und wollten unbedingt mal einen richtigen, lebendigen und vor allem spritzigen erleben." Wie auf ein gemeinsames Kommando erhoben sich jetzt die beiden Frauen, ließen dabei ihre Bademäntel auf dem Sofa hinter sich zurück, gingen um den Tisch herum und knieten sich jeweils vor den eigenen Ehemann. „Da musste leider der arme Alex dran glauben, so wie ihr jetzt," ergänzte Kerstin, während sie Philipps Bademantel öffnete, seinen beachtlichen Kolben umfasste, der sich ihr bereits entgegen reckte, um ihn ohne Zögern in den Mund zu nehmen. Gesa hatte das gleiche bei ihrem Jan getan und staunend sahen die beiden Männer, wie ihre nackten Frauen liebevoll die beiden immer härter werdenden Schwänze liebkosten.

Inzwischen hatten sie auch begriffen, dass dies hier wohl kein zufälliges Ereignis, sondern eine geplante Aktion ihrer beiden Frauen war, aber ihnen gefiel es und gerne ließen sie sich so lustvoll bedienen. Es hatte ja auch etwas Neues und Aufregendes, dass sie dabei zu viert waren und nicht nur die eigene Frau sehen und spüren, sondern auch das Spiel des anderen Paares dabei verfolgen konnten. Irgendwann musste Philipp kichern als er sah, wie sehr Jan das Zungenspiel seiner Frau zu genießen schien: „Der aaarme Alex," versuchte er seine Belustigung zu erklären, wobei er das Wort „arme" stark in die Länge zog, „ich würde wohl eher sagen: Was für ein Glückspilz, gleich von zwei solchen Frauen verführt zu werden!" Gesa und Kerstin unterbrachen ihr lustvolles Tun und tauschten kurz einen Blick, bevor Kerstin auf Philipps Worte reagierte:

„Ich denke schon, dass Alex ziemlich geschockt war, als er begriff, was wir von ihm wollten, schließlich war er noch völlig unerfahren, schüchtern und total unsicher, wenn es um Mädchen ging." Gesa und Kerstin erhoben sich und tauschten einfach ihre Plätze während Kerstin weiter sprach: „Vielleicht könnt ihr ja so besser nachempfinden, wie verunsichert er plötzlich war." Und in der Tat wich von einem Moment auf den nächsten alle heitere Entspannung aus den Gesichtern der beiden Männer als plötzlich Philipps Schwanz von Gesa und Jans von Kerstin verschlungen wurde. Die beiden Frauen ließen sich nicht dadurch stören, taten so als wäre nichts anders als zuvor, sahen aber ihrem neuen Spielgefährten fest in die Augen. Wie erstarrt hingen Jan und Philipp auf dem Sofa, sahen die Frau vor sich an, sahen die eigene Ehefrau, die genüsslich den Schwanz des anderen lutschte und sahen sich schließlich gegenseitig an. Der Moment, sich empört zur Wehr zu setzen oder in anderer Weise dem Treiben ihrer Ehefrauen Einhalt zu gebieten, war längst vorüber gezogen und immer noch wussten die beiden nicht, wie sie sich verhalten sollten. Aber ihre Geschlechtsteile schien das nicht zu kümmern, denn die plötzlich fremde Art der Berührung und Stimulation trieb die Erregung der beiden unaufhaltsam weiter in die Höhe und sie beide mussten mehrfach hart die Luft einsaugen und konnten das zunehmende Keuchen und Stöhnen nicht mehr verhindern.

Eigentlich lief alles noch viel besser als nach Plan fanden Kerstin und Gesa. Jetzt würden sie noch einen letzten Schritt gehen und damit ihren Männern noch eine weitere lustvolle Zumutung bescheren. Wieder erhoben sie sich beide gleichzeitig, hockten sich nebeneinander über den Schwanz, den sie eben noch hart geblasen hatten, ließen sich langsam darauf nieder und spürten wie er sich tief in ihren Schoß hinein schob. Wie zwei Puppen, die keiner eigenen Handlung fähig waren, ließen Jan und Philipp auch das über sich ergehen und starrten nur fassungslos auf die Ehefrau des jeweils anderen und deren Brüste, die nun vor ihren Augen wippten. Kerstin und Gesa begannen einen sanften Ritt, grinsten ihre eigenen Männer an und streckten ihnen jeweils eine Hand entgegen, so dass sich ihre Arme kreuzten. Die Männer ergriffen die ausgestreckte Hand ihrer Ehefrau und diese Verbindung war plötzlich wie ein sicheres Fundament auf dem der Sex mit dem anderen Mann nur zu einem gemeinsamen vergnüglichen Spiel wurde, mehr nicht.

Schließlich trauten sich Jan und Philipp sogar, die Brüste der Frau, die sie gerade ritt, zu berühren, zu streicheln und liebevoll zu kneten. So waren sie schließlich zu viert eng miteinander verbunden und ritten gemeinsam auf einer Welle der stetig zunehmenden Lust und offensichtlich war es genau das, was ihre Ehefrauen beabsichtigt hatten. Nach und nach waren es auch nicht nur die Frauen, die sich bewegten und die Schwänze der Männer mit ihren Muskeln massierten, sondern auch Jan und Philipp freundeten sich immer mehr mit der ungewohnten Situation an und versuchten immer wieder mit kleinen Stößen ihres Beckens, aktiv ins Geschehen einzugreifen. Immer lauter wurde das Stöhnen und immer stärker begannen die vier Körper zu zucken. Zum Endspurt beugten Gesa und Kerstin sich vor, küssten ihre neuen Liebhaber und rieben dabei ihre Perle am Schambein des Mannes unter sich.

Wie in einer Kettenreaktion überrollte schließlich alle vier hintereinander ein heftiger Orgasmus. Kerstin machte den Anfang. Die Anspannung, die sie im Vorfeld gespürt hatte, war immer mehr von ihr gewichen, je weiter sie ihren Plan erfolgreich umsetzen konnten, besonders als die Männer schließlich sogar aktiv mitmachten und wohl auch Freude an dieser neuen Variante ihres Sexlebens fanden. Jetzt ließ sie sich einfach fallen und spürte, wie aus ihrer Mitte heraus eine warme Welle ihren ganzen Körper durchströmte. Jan unter ihr verkrampfte sich, nachdem er ein letztes Mal heftig in sie gestoßen hatte und wie ein Sahnehäubchen auf einem leckeren Dessert empfand Kerstin die warme Flut, die ihre Grotte überflutete. Während sich ihr ganzer Körper dann langsam entspannte, ließ sie sich auf Jans Oberkörper sinken und kuschelte sich an ihn. Nur von Ferne nahm sie das Aufstöhnen und Zucken neben sich auf dem Sofa wahr und als sie nach einer Weile die Augen aufschlug, sah sie Gesa neben sich auf Philipp zusammengesunken liegen. Ihre Augen glänzten und sie lächelte sie glücklich an.

Nach dem lustvollen Erlebnis kam die Notwendigkeit des miteinander Redens aber in dieser Reihenfolge war das kein Problem mehr. Kerstin fragte sich allerdings, ob Philipp und Jan auch zu diesem Experiment bereit gewesen wären, wenn sie zuerst nur darüber gesprochen hätten. Jetzt erklärte sie, was sie zu diesem Gedanken geführt hatte und war überrascht zu hören, dass Philipp auch schon länger nicht mehr wirklich zufrieden mit ihrem Sexleben gewesen war. Er hatte sich nur nicht getraut, mit ihr darüber zu sprechen und hatte auch keine andere Lösung gewusst. Umso begeisterter war er jetzt, als ihm klar wurde, was hinter dem Überfall von heute steckte und welche Möglichkeiten sich ihnen jetzt auftaten. Jan und Gesa kuschelten währenddessen miteinander und freuten sich über die nette Abwechslung bevor es in ihrer Ehe an den Punkt gekommen war, dass ihnen etwas fehlte. Aber es hatte sich nicht nur etwas im Verhältnis zu den Männern verändert. Mehrfach tauschten auch Kerstin und Gesa an diesem Nachmittag tiefgründige Blicke und berührten sich im Vorübergehen flüchtig.

Am frühen Abend überraschten sie dann ihre Männer als sie plötzlich verkündeten, sie müssten jetzt mal eine Zeit für sich haben, die beiden sollten ihnen eine Stunde geben, dann könnten sie ja sehen wie sich bis dahin die Lage entwickelt habe. Kerstin und Gesa verschwanden in einem der beiden geräumigen Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich. Philipp und Jan saßen erst etwas betreten da, nutzten dann aber auch die Möglichkeit, allein unter Männern zu besprechen, was sie von der Entwicklung des Tages hielten. Als dann etwas mehr als eine Stunde vorüber war folgten sie ihren Frauen, um nach ihnen zu sehen.

Sie waren nicht wirklich erstaunt, Kerstin und Gesa beim Liebesspiel anzutreffen. Nach all den Jahren, in denen die beiden sich nicht körperlich nahe gekommen waren, sondern ihre Sexualität nur mit ihren Männern gelebt hatten, hatten die intimen Berührungen vom Nachmittag nicht nur Erinnerungen in ihnen wachgerüttelt, sondern auch neue Lust aufeinander entfacht. Sie hatten sich ausgesprochen, sich gestreichelt und gegenseitig erregt und als Jan und Philipp jetzt zu ihnen kamen, lagen die Frauen umgekehrt über einander und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Zungen. Der ungewohnte Anblick wirkte sich sofort auf die Ruten der beiden Männer aus. Sie streiften ihre Bademäntel ab und näherten sich den Frauen, die sie freudig zum Mitmachen einluden.

Gesa, die unter Kerstin lag, griff nach Philipps Schwanz, als er in Reichweite kam und zog ihn sanft zu sich, bis er über ihrem Gesicht stand und sie mit der Zunge seine Hoden erreichen konnte. Sie wichste ihn langsam, während sie seine dicken Kugeln leckte und liebkoste. Immer härter und dicker zeigte er direkt auf die nasse Möse seiner Frau und schließlich lenkte Gesa ihn genau dorthin und beobachtete aus nächster Nähe, wie er sich langsam zwischen die Schamlippen schob, die sie eben noch so zärtlich geleckt hatte. Jetzt glitt sie mit ihrer Zunge zu Kerstins Perle und begann daran zu knabbern. Ein gedämpftes Stöhnen vom anderen Ende des Geschehens zeigte ihr, dass Kerstins Erregungspegel sprunghaft anstieg.

Kerstin hatte Jans Schwanz mit dem Mund empfangen als er an ihrem Ende vor ihr grinsendes Gesicht und zugleich zwischen die weit geöffneten Beine seine Frau trat. Genüsslich hatte sie ihn hart geblasen und hätte noch weiter machen können, wenn nicht plötzlich ihr eigener Schoß vom vertrauten Schwanz ihres eigenen Mannes erobert worden wäre, bis er tief in ihr an ihren Muttermund anstieß. Als sie dann noch Gesas Zunge an ihrer Klit spürte, musste sie aufstöhnen und Jans Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um genügend Luft zu bekommen. Dann sollte er eben jetzt seine Frau beglücken und sie würde sich an Gesas Lustperle revanchieren. Es war eine herrliche Stellung, die die vier eingenommen hatten. Nicht nur konnten die Männer ihre Frauen tief und fest penetrieren, während gleichzeitig die Finger und Zunge der Freundin das so sensible Lustzentrum einfühlsam bedrängten. Immer wieder nahmen sich die beiden Frauen auch die Freiheit, den Schwanz der in unmittelbarer Nähe ihrer Augen aktiv war, sanft aus seinem Bett herauszuholen und ihn in den eigenen Mund aufzunehmen. Sie schmeckten die Säfte der Freundin und den herben Geschmack des fremden Mannes, den sie schon am Nachmittag kennen gelernt hatten.

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