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Bestrafung im Rektorzimmer

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Schülerin steht als Demonstrationsobjekt zur Verfügung.
2.9k Wörter
3.71
281.6k
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Die Schülerin saß im Vorzimmer des Rektors und starrte nervös auf ihre blankpolierten, schwarzen Sandalen. Die 18-jährige hatte schulterlanges, braunes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ein paar vereinzelte Strähnen fielen in ihr ebenmäßiges Gesicht. Sie war mittelgroß und sehr schlank. Mit ihrem strahlenden Lächeln und vollen Lippen war sie eine Schönheit - doch im Moment kümmerte sie das wenig, denn sie war nervös.

Die Tür des Rektorzimmers öffnete sich, und Dr. Frank, der Schulleiter, trat heraus. „Marina, komm herein.", sagt er freundlich. Marina stand auf, spürte, wie ihre Knie weich wurden, und ein Kloß in ihrem Hals aufzusteigen begann. Schnell zog sie den Rock ihrer Schuluniform nach unten, und folgte Dr. Frank in sein Büro. Sie ließ sich ihre Nervosität nicht anmerken, und weder dem Rektor noch den anderen anwesenden älteren Herrn in feinen Anzügen, alles Lehrer an Marinas Schule, fiel ihr leichtes Zittern auf, als sie mit erhobenem Kopf den Raum betrat.

„Was ist nur passiert?", schoss es ihr durch den Kopf, und sie spürte Groll und Schuldgefühle in sich aufsteigen, als sie an den gestrigen Tag zurück dachte.

Sie war eine passable Schülerin, ihre Leistungen in allen Fächern waren OK, bis auf Physik, das Fach hasste sie. Erst vor Kurzem hatte es Ärger mit dem Direktorat gegeben, sie hatte einen Hinweis erhalten, da sie mehrmals ihre Hausaufgaben vergessen hatte. Als ihre Eltern davon erfahren hatten, war das eine mittlere Katastrophe für sie gewesen. Sie waren sehr reich und sehr streng, und hatten Marina auf das angesehene und ungemein altmodische Troix-College geschickt. „Lass dich ja nicht noch mal erwischen dass du Ärger machst! Was fällt dir ein, das Sekretariat hat deiner Mutter und mir einen Brief gesandt mit dem Hinweis. Wehe, wenn so etwas noch mal vorkommt!", hatte ihr Vater geschimpft, und sie war zusammengezuckt und hatte gewusst, dass das keine leere Drohung war. Ihr Vater hasste es, von der Schule etwas Schlechtes von ihr zu hören.

Ärger mit dem College war eine ernste Sache. Es hatte einen ausgezeichneten Ruf, und mit einem Abschluss standen den zumeist aus der Oberschicht stammenden Kindern die besten Unis offen. Die Medaille hatte aber auch eine Kehrseite: wer des strengen Internats verwiesen wurde, der tat sich später sehr schwer, in gewissen Kreisen einen gut bezahlen Job zu bekommen. Marina hatte im Laufe der Jahre ein paar ihrer Klassekameraden gehen sehen, und sowohl für die ehrgeizigen Schüler, wie für ihre hochgestellten Eltern war das gesellschaftlich eine Katastrophe gewesen! Sie hatte sich vorgenommen, von nun an gewissenhaft zu arbeiten, und sich gut zu benehmen. Aber dann waren gestern ihre Freundinnen mit einer Packung Zigaretten aufgetaucht. Marina machte eben auch Unsinn, sie war, wie ihre Mutter gerne sagte, ein Schelm, und hatte sich dazu überreden lassen, im Pausenhof in einer Ecke mit zu rauchen.

Als Frau Stumm aufgetaucht war, war die Gruppe auseinander gestoben, aber das Pech wollte es, dass Marina, noch leicht benebelt von ihren Zügen, als Einzige geschnappt wurde.

Frau Stumm hatte sie ins Büro des Rektors gebracht, und dieser hatte sie in dem Stuhl vor seinem riesigen Schreibtisch Platz nehmen lassen, und ihr mit einschüchternden Worten eröffnet:

„Du wirst vom College geworden, Marina! Ich sehe hier schon einen kürzlichen Hinweis wegen Fehlverhalten", hatte er mit einem Blick in ihre Akte gemeint. „Du weißt, wir sind eine angesehene Privatschule, und so ein Verhalten können wir in unserem Internat nicht tolerieren."

„Bitte, nein, geben sie mir noch eine Chance, meine Eltern würden ausrasten", hatte Marina mir Panik in ihrer Stimme gefleht, und obwohl sich der Direktor zunächst hart gegenüber ihren Bitten gezeigt hatte, hatte er schließlich nachgegeben.

„OK", hatte er gesagt, und ihre Akte geschlossen, „es gibt noch eine Chance für dich. Du wirst mir morgen Abend bei einer Präsentation zur Verfügung stehen, und zwar vollständig, verstanden? Dann lasse ich diesen Verstoß noch einmal durchgehen." Marina hatte sehr erleichtert eingewilligt, und dabei gar nicht daran gedacht, was „vollständig zur Verfügung stehen" bedeutete.

„Meine Herren, darf ich euch Marina vorstellen, eine Schülerin, die uns heute für den praktischen Teil zur Verfügung stehen wird". Die Worte des Schulleiters brachten sie in die Realität zurück, und sie merkte, dass ihre Gedanken kurz abgeschweift waren. Die Augen der Lehrer hatten sich ihr zugewandt, als Dr. Frank auf einen Stuhl ein paar Meter rechts von der Tür an der Wand deutete, „setz dich doch". Jetzt stand der Stuhl nicht mehr vor dem riesigen Schreibtisch des Rektors, auf der linken Seite des Raumes gegenüber der Tür, sondern weiter rechts an der Wand, etwas abseits von einer gemütlichen Sitzecke gegenüber, mit einem runden Tisch und großen Ledersesseln, zu denen Dr. Frank seine Kollegen geleitete.

„Ich will gleich auf den Punkt kommen, liebe Freunde, denn ich weiß, eure Zeit ist kostbar." Die Männer lachten zustimmend. „Die Disziplin und die Leistung an unserem angesehenen Internat haben letzends etwas gelitten. Das können wir uns nicht leisten, und dafür stehen wir nicht, und um dem entgegenzuwirken werden neue Methoden der Bestrafung eingeführt. Es handelt sich dabei um alternative Methoden, die es so noch in keiner Form gibt. Der Kernpunkt ist folgender: Die Schüler werden effizienter, körperlich bestraft, aber nicht schmerzhaft. Sie sollen vor der ganzen Klassen entblößt werden, auch im Schambereich. Außerdem werden sie sexuell stimuliert, so dass sie erregt werden, und schließlich einen Orgasmus bekommen. Heute werde ich euch den praktischen Teil der Mädchen zeigen, nächste Woche ist Kollegin Sandrina dran, die den Teil der Jungs demonstrieren wird". Marina hatte mit wachsendem Entsetzen zugehört, und war bei den letzten Worten aufgesprungen.

„Nein, das können sie nicht machen", schrie die bildhübsche junge Dame mit zornig funkelnden Augen.

Dr. Franks Blick wandte sich ihr mit erhobenen Augenbrauen zu, und auch die anderen Lehrer, die seinem Vortrag bis dahin interessiert gelauscht hatten, blickten sie an. Dr. Frank, der im Stehen geredet hatte, sagt nur „OK", ging auf sein Pult zu, und meinte, „Dann eben nicht, ich rufe jetzt deine Eltern an und sage ihnen, dass du wegen disziplinärer Gründe von der Schule fliegst".

„Nein!", die Panik in ihrer Stimme war unverkennbar.

„Überleg es dir", sagt Dr. Frank. „Du wirst dich heute nur vor den Lehrern zeigen müssen. Deine Freundinnen werden in Zukunft vor der ganzen Klasse entblößt und stimuliert werden".

Sie zögerte kurz, senkte den Blick und schluckte ihre Panik und ihren Ärger hinunter, „ich mache es."

„So?", fragt Dr. Frank, mit leiser Drohung, und ging langsam auf sie zu. Ihn umgab eine Aura von Autorität, wie es bei Personen in diesen Ämtern öfter vorkommt.

„Wenn ich sage ganz und gar",

inzwischen stand er vor ihr,

„dann"

langsam wanderte seine rechte Hand zwischen ihre Beine, und schob dabei ihren Rock hoch,

„meine ich"

seine linke Hand legt sich auf ihren Rücken, über ihren Po, und verhinderte somit, dass sie nach hinten auswich

„auch ganz"

seine rechte Hand schob war inzwischen zwischen ihren Beinen angelangt, und legte sich auf ihren Slip, genau auf ihr Schamdreieck zwischen den Beinen, und verharrte dort. Marina zuckte leicht und sah über die linke Schulter des Direktors die anderen Lehrer die Szene mit entspannter Aufmerksamkeit verfolgen. Obwohl ihr Atem rasend schnell ging, zwang sie sich, ruhig zu bleiben.

„Ganz und gar",

sagt Dr. Frank, schob seine rechte Hand weiter nach oben, an den Bund von Slip und Rock, und dann in ihren Slip, über ihr Schambein, den Kitzler, dann ihre Muschi entlang.

„Verstanden?",

fragt er, und dran mit dem Mittelfinger in ihre noch ganz trockene Scheide ein. Sie versuchte spontan, der schmerzhaften Berührung dadurch zu entkommen, dass sie nach hinten auswich, doch seine linke Hand drückte sie sanft nach vorne. Marina konnte ihm kaum in die Augen sehen, nahm verschwommen die Männer war, die sie unverwandt musterten, und sagte leise

„Ja."

„Gut." Der Direktor drückte seinen Finger noch ein kleines Stück weiter in sie, verharrte dort kurz und zog langsam seinen Finger und seine Hand zurück, und ließ sie los.

„Machen wir weiter", sagte Dr. Frank, aber entgegen ihrer Erwartungen wandte er sich seinen Kollegen zu, und ließ Marina alleine stehen, die sich verwirrt den Rock von ihrer Hüfte nach unten zog, und sich etwas zittrig setzte.

Was konnte noch Schlimmeres passieren, dachte sie, denn schließlich war sie gerade mit leicht geöffneten Beinen von ihrem Direktor vor den Augen der anderen Lehrer der Schule an ihrer Muschi berührt wurde, und er hatte seinen Finger in sie gesteckt.

Noch 10 Minuten hörte sie den theoretischen Erklärungen über die psychologischen Hintergründe dieser Methode zu. Sie wusste nicht, was schlimmer war: die Erläuterungen über die grundlegenden anatomischen Gegebenheiten und Techniken, die „ihr sicher alle kennt", wie Dr. Frank mit seinen Kollegen scherzte, oder die Ungewissheit, welche an ihr angewandt werden würden, und was ihr bevorstehen sollte.

„Kommen wir nun zum praktischen Teil", meinte dieser schließlich, und führte die Herren zu seinem Pult.

„Marina, komm her", befahl er streng. Marine holte tief Luft, stand auf, und ging zum Schreibtisch des Rektors, der mindestens 3x2 Meter groß war.

„Beuge dich über den Tisch, und stütze dich mit den Händen ab".

Als Marina die Position eingenommen hatte, erklärte er seinen Kollegen, dass dies die erste Position sei, die noch ziemlich moderat war. Er demonstrierte, dass dabei der Rock der Schülerin angehoben werden konnte, und man zur Bestrafung auch ein paar Schläge auf den Po verteilen konnte, wovon er aber abriet.

Er zog ihr den Rock wieder nach unten.

„In der nächsten Stellung spreizt das Mädchen die Beine leicht, stützt die Ellenbogen auf den Tisch auf, und macht ein Holkreuz, wie Marina uns das jetzt demonstrieren wird. So, hier wird das Mädchen schon mehr entblößt."

Er zog ihr wieder den Rock nach oben, und bei dem Hohlkreuz, das sie machte (mit einem Druck auf ihren Rücken ermutigte er sie, diesen ganz durchzudrücken), war schon mehr zu sehen, wie er erklärte.

„Wir und die Klasse haben einen ganz guten Blick zwischen ihre Beine, und jetzt gibt es drei Möglichkeiten: ihr Slip wird nur bis zu den Pobacken, ganz nach unten, oder auf die Höhe der Kniekehlen gezogen" Er demonstrierte jede der drei Positionen und fuhr fort, dass bei dem Schlüpfer ganz unten zwar die Nacktheit am größten, aber nicht so viel zu sehen wie, da sie die Beine ja geschlossen halten musste. Er bevorzugte die Position in den Kniekehlen, so dass Marina ihre Beine leicht spreizte, als er ihren weißen Slip in die Position zog, um ihn dort zu halten.

„Wie man schön sieht, ist jetzt durch die geöffneten Beine schon ihre Scheide zu sehen. Wir können jetzt in dieser Position ihre Pobacken auseinanderziehen (er demonstrierte es kurz), besser ist natürlich, wenn uns dabei Schüler helfen, oder die Schülerin das selber macht" Er ließ Marina vorne übergebeugt bleiben, und sie dann mit beiden Händen ihre Pobacken spreizen. Dann stellte er sich leicht rechts hinter sie, und legte mit einer fast zärtlichen Bewegung seine linke Handfläche zwischen ihre Beine.

„Wer will, kann in dieser Stellung sich auch mit ihrem Po beschäftigen. Ich werde das jetzt aber nicht machen. Jetzt könnte ich sie theoretisch schon stimulieren (er suchte mit seinem Mittelfinger ihre Klit, und rieb sie leicht), aber ich möchte euch ja das ganze Programm zeigen."

Er zog ihr den Slip wieder nach oben, ließ sie sich umdrehen, auf den Tisch setzen, und fuhr fort:

„Nächste Stellung, die Schülerin sitzt auf dem Pult. Momentan sehen wir wenig. Nun soll sie etwas nach hinten rutschen, und sich dann hinlegen, die Beine werden anschließend angewinkelt auf den Tisch gestellt". Marina führte die Anweisung aus. Dr. Frank schob ihr den Rock ganz nach oben und zog ihr den Slip aus, wobei Marina zuerst ihren Po und dann die angewinkelten Beine kurz heben musste. Dann nahm er ihre Knöchel mit den Händen und erklärte, dass die Beine entweder zusammen oder gespreizt auf dem Tisch stehen können. Sehr interessant sei auch, die Füße Richtung Po zu drücken, so dass sich dieser leicht vom Pult hebt. Er demonstrierte die Stellung, und ließ sogleich einen Lehrer ein kleines Samtkissen unter ihren Po legen, um ihr Becken anzuheben. Ohne ihre Füße loszulassen machte er weiter.

„Jetzt spreize ich ihre Beine, was schon einen sehr schönen Anblick gibt."

Mit einem Druck auf ihre Füße lies er sie ihre angewinkelten Schenkel öffnen. Bis auf einen kleinen Streifen kurzgeschnittener Härchen in der Mitte war sie glatt rasiert. Zum ersten Mal an diesem Abend war Marina vollständig entblößt, und die Lehrer konnten die intimste Stelle ihres Körpers betrachten.

„Aber man sieht sie natürlich besser, wenn wir ihre Beine strecken" Er führte ihre Füße zusammen und nach oben, so dass sich ihre Beine schlossen und streckten.

„Jetzt spreizen wir die Beine. Dabei können euch Schüler helfen, heute übernehmt ihr das." Er übergab je einen Fuß einem Kollegen, die sie an den Knöcheln packten und ihre Biene so weit spreizten, dass sie gestreckt in einer sehr offenen V-Form waren. Ihre Schamlippen klaffen auseinander, und ihr Becken war durch das Kissen leicht angehoben, so dass sie ihre Muschi jedem förmlich entgegenstreckte.

Dr. Frank zeigte nun kurz seinen Kollegen, was sie alles mit Marinas Pussy anfangen konnten. Er streichelte ihren Vorhof, fuhr mit den Fingern die Linien ihrer Schamlippen nach, die sich dadurch noch etwas weiter öffneten, und massierte ihren Kitzler. Er betrachtete sie eingehend, und Marina fühlte sich, soweit das möglich war, unter seinem Blick noch unwohler. Dann trat er zurück. „So, wir sind so weit. Fangen wir an, sie zu stimulieren." Er wies einen anderen Lehrer an, mit der Stimulation zu beginnen, und sie zu lecken, bevor er um Marina herum ging, zu ihrer linken Seite, die nahe am Rand des Tisches lag, und sie anwies, ihre Arme, die sie bis jetzt seitlich neben sich liegen hatte über den Kopf gestreckt hinzulegen. Marina kam der Aufforderung des Rektors nach, und blickte kurz zwischen ihre Beine. Der Lehrer, der sich ihr näherte, war Dr. Hansen, ihr Mathelehrer. Marine schluckte, als dieser zielstrebig zwischen ihre Beine und zu Werke ging. Er beugte sich herab, legte seinen rechten Arm unten um Marinas linkes Bein, spreizte mit der rechten Hand ihre Pussylippen und begann mit seiner Zunge über ihre hervortretende Klit zu lecken. Dr. Frank knöpfte derweil ihre Bluse ob en auf, zog ihren weißen BH aus und begann, ihre Brüste, die durch ihre über dem Kopf liegenden Arme herausgestreckt wurden, zu massieren und zwickte sie ab und zu leicht in ihre Nippel. Die ganze Zeit blickte er der jungen Dame dabei fest in die Augen.

„Das wird jetzt etwas dauern, aber das Ziel ist es, dass die Schülerin, obwohl sie es am liebsten verhindern würde, sexuell stimuliert wird. Und wie ich mir unseren Kollegen so anschaue, wird das auch nicht mehr lange dauern", fügte er mit einem Blick auf Dr. Hansen hinzu, der mit geübter Zunge gerade dabei war, die Muschi entlang zu lecken, bevor er sich wieder dem Kitzler widmete.

Mit dem Lecken der Pussy und dem Kneten der Brüste und Brustwarzen vergingen ein paar Minuten. Keiner sprach, und ein gelegentliches Schmatzen war das einzige Geräusch im Raum.

Der Atem der Schülerin wurde langsam schwer, und ihre immer tiefer werdenden Atemzüge wurde in der Stille mehr und mehr hörbar. Sie wurde feucht zwischen den Beinen und musste sich anstrengen, nicht zu stöhnen. Hilflos versuchte sie, ihre Beine zu schließen, doch es war sinnlos: die beiden Lehrer hielten sie weit geöffnet.

„So, das reicht, sagte Frank zu Dr. Hansen, als Marina schon ziemlich erregt war, und wies ihn an, das Kästchen neben dem Pult zu öffnen. Dr. Hansen tat es, und holte einen mittelgroßen Vibrator hervor.

„wenn sich die Schülerin in einem fortgeschrittenen Stadium der Erregung befindet, ist es an der Zeit, die Stimulation zu verstärken", erklärte er. Dr. Hansen führte daraufhin, den Anweisungen des Schulleiters folgend, den Vibrator langsam in Marinas Muschi ein, dann schaltete er ihn an, und machte weiter damit, ihren nun stark angeschwollenen Kitzler mit seiner Zunge zu massieren. Dr. Frank hatte die ganze Zeit ihre Brüste geknetet, trotzdem hatte Marina sich etwas entspannt, und als sie den Vibrator in sich eindringen und schließlich tief in sich das Summen spürte, traf es sie um so heftiger.

„Oh mein Gott! Aahhhh!" Sie wusste nachher nicht mehr, welche der Worte sie nur gedacht, und welche sie wirklich ausgesprochen hatte. Sie spürte nur, dass sie von der schier unkontrollierbaren Erregung überwältigt wurde, und ihr schließlich nachgab. Sie schob ihr Becken der Zunge auf ihrem Kitzler und dem Vibrator in Dr. Hansens linker Hand, der tief in sie eingedrungen war, mit rhythmischen Bewegungen entgegen. Sie hielt dabei die Augen geschlossen und stöhnte. Die Erregung zwischen ihren Beinen breitete sich wie ein Feuer in ihrem ganzen Körper aus. Dr. Frank lächelte als er sah, wie nahe das Mädchen einem Orgasmus war.

Nach kurzer Zeit kam sie. „Mmmmmhm! Ahhhh!" Ihr ganzer Unterleib zuckte heftig, und sie stöhnte hemmungslos. Dr. Frank befahl seinen Kollegen scharf, sie festzuhalten, und weiter zu machen.

Marinas erster Orgasmus war noch gart nicht richtig abgeklungen, und Dr. Hansen musste ihr Becken mit der rechten Hand nach unten drücken, um sie weiter lecken zu können. Als Marina die Worte des Rektors hörte, öffnete sie die Lider und blickte Dr. Frank direkt in seine stahlblauen Augen, der sie die ganze Zeit fixiert hatte. Eifrig leckte Dr. Hansen weiter über ihren weit hervorgetretenen Kitzler, den er sanft zwischen seine Zähne genommen hatte. In ihrer inzwischen triefnassen Muschi summte der Vibrator.

Dann kam sie erneut, und diesmal noch heftiger als zuvor.

„Jaaaaah! Aaaah! Aaaaah!" Marina schien es, als stünde ihr ganzer Körper in Flammen. Der Körper des Mädchens explodierte förmlich, sie zuckte heftig und wurde vollständig von ihrer Leidenschaft übermannt.

Dr. Frank wartete, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

„Sehr schön Marina", sagte er. „Das war es für den ersten Teil."

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 27 Tagen

Coole geschichte aber zeig unbedingt wie sie vor der ganzen klasse bestraft wird

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schön beschrieben wie Marina bestraft wird...Ihr Schamgefühl wäre sicher noch erhöht worden wenn man ihr die Mösenhaare also auch den kleinen Haarstreifen komplett rasiert hätte wo alle anwesend sind

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
@Herr oder Frau "mueller1:" Daumen hoch!

Eine anregend zu lesende Bestrafung.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Sehr schön auch ohne Interaktion männliche Penetration.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Sehr fantasievolle, einfühlsame und erotische Geschichte

Danke für diesen schönen literotica-Beitrag. Ich hoffe, es kommt zu einer ebenso guten Fortsetzung!

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